Der sächsische Erzähler : 19.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193810194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-19
- Monat1938-10
- Jahr1938
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.10.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Mittwoch, den 19. Oktober 1938 Nr. 245 93. Jahrgang 0,148 47,10 Wort! vtschoj-werha den M W WNNlIil-WWN »Wei il WM 100,— 13960 >n-vz.' ».-Anst 1601 2,499 147,75 118,— 2657 185.94 '14.^0 erfahr. rsrllsch. -Bank «.-Ges Die Präventivkrieger, die „Entehrten" und die Sowjetfreunde — Be merkenswerte Feststellungen der ..Limes" Aufstand in-er Wüste Seit dem Münchener Abkommen ist die englische Presse voll von Berichten und Artikeln über das Aufrüstungspro blem, das zugleich mit den deutschen und mitteleuropäischen Angelegenheiten auch den Gegenstand ihrer Schlagzeilen bil det. Das ist merkwürdig, denn in Wirklichkeit hat Groß- britannien im Augenblick doch viel dringendere und näher- liegendere Sorgen als daS deutsch-englische Verhältnis, das nach der gemeinsamen Erklärung Adolf Hitlers und Cham berlains für immer ein friedliches sein soll. Aber die Eng länder sehen nun einmal lieber den Splitter im fremden als den Balken im eigenen Auge. So erfahren denn die Unter tanen des Vereinigten Königreiches eigentlich nur am Rande etwas von den Vorgängen, die sich gegenwärtig in Palästina abspielen, obgleich sich der Kampf gegen die aufständischen Araber zu einer der ernstesten Belastungsproben für die ge samte britische Politik entwickelt hat. Der Krieg, den England zwecks „Wiedereroberung" deS Heiligen Landes führen muh, wird hart und opferreich wer den. Davon zeugt schon die Menge der Truppen, die hier eingesetzt werden sollen. Der Oberkommandierende, General R. H. Haining, hat für seine Großoffensive 25000 Mann zur Verfügung, wovon 17 000 Mann britische Soldaten, 6000 Mann Polizisten und über 2000 Mann jüdische Freiwillige sind. Dieser mit Flugzeugen und allen modernen Waffen versehenen Armee stehen die arabischen Freischärler gegen über, deren Zahl zwar nur auf 10- bis 15 000 Mann geschätzt wird, die aber den Vorteil besitzen, daß sie, gedeckt durch die Zivilbevölkerung im eigenen Land, einen ermüdenden Ban denkrieg führen und auch Lurchhalten können. Dazu kommt als ein weiteres ausgleichendes Element noch der nationale Fanatismus, mit dem die Araber für ihre gerechte Sache, d. h. für die Befreiung der Heimat, kämpfen. Die Freischär ler wenden nun selber die Guerilla-Methoden an, die sie der britische Oberst Lawrence einst im Weltkrieg lehrte, als er den „Aufstand in der Wüste" gegen das verhaßte Türkenjoch predigte und entfesselte. An die Steve der Türken sind heute die Engländer getreten, die nun ernten, was sie vor mehr als zwanzig Jahren gesät Haven. Der Aufstand in der Wüste hat nicht nur eine militä rische, sondern auch eine politische Seite. Denn wenn es den Engländern auch gelingt, mit den Mitteln brutaler Gewalt die arabische Freiheitsbewegung zu brechen, so ist damit das Problem Palästina doch noch nicht gelost Selbst ein voller militärischer Erfolg würde die Frage offen lassen, wie künf tig daS Zusammenleben von Engländern, Arabern und Ju den in Palästina ermöglicht, wie insbesondere das Balfour- Versprechen der jüdischen Einwanderung mit der arabischen Autonomieforderung auf einen Nenner gebracht werden kann. Aus London wird bereits gemeldet, daß der Teilungs plan vollkommen aufgegeben sei und statt dessen eine wesent liche Einschränkung der jüdischen Vorrechte nach dem Bal four-Statut Platz greifen soll. Das würbe praktisch das Abstoppen des jüdischen Einwanderungsstroms und damit eine gewisse Anpassung an die arabischen Forderungen be deuten. Diese auch vom britischen Standpunkt aus annehmbare und vernünftige Lösung aber begegnet neben dem Wider stand des Weltjudentums neuerdings einem Hindernis, an daS man bisher kaum gedacht hat. ES melden sich nämlich plötzlich die Vereinigten Staaten von Nordamerika zu Wor te und machen geltend, baß jede Aenderung deS MandatS- StatutS für Palästina von der Zustimmung Washingtons abhängig sei. In diesem Sinne ist bereits der amerikanische Botschafter in London sowohl beim englischen Außenamt als auch beim Kolonialamt vorstellig geworden. Dieser ame rikanische Einspruch gründet sich, wie auS einer Erklärung deS Staatsdepartements in Washington hervorgeht, auf daS englisch-amerikanische Mandatsabkommen vom Jahre 1924, wonach die Rechte und Besitzungen amerikanischer Bürger in Palästina von keiner Aenderung deS MandatLcharakterS berührt werden dürfen. Welcher Art diese „amerikanischen" Interessen in Palästina sind, kann angesichts der beherrschen- den Rolle, die das Judentum in USA. im allgemeinen wie auch bei der Einwanderung inS gelobte Land spielt, nicht zweifelhaft sein. Die amerikanische Regierung, die sich ange sichts der bevorstehenden Herbstwahlen in USA. sehr um die Gewinnung der jüdischen Stimmen und deS jüdischen Ein flusses bemüht, wird sich demnach allen britischen Plänen widersetzen, die auf eine echte Befriedung Palästinas, b h. aus eine Beschränkung der Mischen Vorrechte und eine« 8,75 >1,94 !9,SS >7M 0,72 iö-ss B67 691 ,978 >,ö9S ,495 187,50 125,',. 189,75 118,- 175,- 886 334,— 99,75 115.— ISS,- 1446 118,- 78,- 68,- 188,- 1806 86,- 180,- 142,- » . » sirie , Wald- 95,75 128,25 112,25 11760 111,- 187,- 10465 11460 2,15 ',148 ^047 2,74 7,00 161 «,18 5,21 ,608 653 S.6S 4,88 >2,84 ».«Pf. boden- tz . - r. «Pf und- Spf' ' Loudon, 19. Oktober. (Ltg. Funkm.) Gegen alle die- ! je«ige«, die in letzte- Zeit die Friedenspolitik Chamberlains, ! insbesondere wegen seine- Münchener Abkommens, ange- i griffe« Hecken» wendet sich am Mittwoch die „Times". Die Feinde der Politik LhmnberlainS, so schreibt daS ! Blatt, könne Wan in drei Kategorien einteilen. Noch am , logischsten seien diejenigen, die sich für einen Präventivkrieg einsetzten. Diese glaubten also noch an Machtpolttik und hätten nichts von 1914 und 1919 gelernt. Ihnen könne man antworten, daß sie genau daS erreicht haben würden, waS Chamberlain verhinderte, nämlich einen Weltkrieg im Jahre 1938. . Die »weite Kategorie vertrete die Lehre des Ansehens. Bezeichnend für sie sei, daß Ye das Münchener Abkommen als eine entehrende „Uebergave vor Drohungen" hinstellen. Selbstverständlich, so meint die „TimeS", würde es besser ge wesen sein, wenn man daS dem deutschen Volke durch die Grenzen von Versailles -«gefügte Unrecht wieder gutgemacht hätte, wahrend Deutschland noch verhältnismäßig schwach gewesen sei. Jptzt aber eine Wiedergutmachung einfach zu verweigern, well Deutschland stark genug geworden sei, würde die Zukunft Europas wegen der in der Vergangen heit gemachten Fehler noch mehr gefährden. Die dritte Kategorie seien diejenigen, die behaupteten, daß Chamberlains BersöhnungSpolitik gegmüver Deutsch land auf nicht- anderes avziele al» auf ein Bündnis mit den „faschistischen Staaten" gegen Sowjetrußland. Diese wiesen besonder» darauf hin, daß man Sowjetrußland in München Dastr gebe e» nur eine Antwort, so t", nämlich die, daß „Sowjetrußland nicht it beteiligt gewesen sei". Versailles und der Pläne für Einkreisung Deutschland- ge wesen seien. Diese- ganze System, dessen Haltlosigkeit man mittlerweise eingesehen habe, sei in den vergangenen Jahren trotzdem aufrecht erhalten worden, und zwar nicht von der britische« Regierung, sondern von anderen Mächten, die „im eigenen Interesse zu handel« glaubte«". Chamberlain habe mit dieser traurigen Erbschaft aufgeräumt. Chamberlain wieder in London London, 19. Oktober. (Eig. Funkm.) Ministerpräsident Chamberlain ist heute morgen kurz nach 7 Uhr von einem kuqen Urlaub in Schottland nach London zurückgekehrt. MWkiimMalWM ktziMki vom rs. Oktober bi» 7. November GSfie der deutschen Frontsoldaten — Ein Telegramm de» Herzog» von kobvrg Berlin, 18. Oktober. Der Präsident der Bereinigung deutscher Frontkämpferverbände, Herzog von Koburg, hat ein Telegramm an die British Legion gerichtet und die. An- gehörigen der Legion zu einem Besuch m Deutschland etnge- , laden. DaS Telegramm hat folgenden Wortlaut: „Im Namen der S Millionen dentfcher Frontkämpfer lade ich unsere Kameraden der British Legion, die sich in rlt- trrlicher Haltung der gerechten Sache de- Frieden- in schwr- ren Tagen zur Verfügung stellten, zu einem Besuch nach Deutschland rin. Ich würde e» drgrüßen, wenn die Käme- raben in der Zeit vom 29. Oktober, Abfahrt L-nbon, bi- zu« 7. November, Ankunft London, Gäste der brutsche« Frontsol- baten sein würben." nicht gefragt memt die „S , . , am tschechischen Streit beteiligt gewesen sei". , Abschließend erklärt da- Blatt, Chamberlain habe sich «it Problemen befaßt, tie eia Ergebni- de- Werke« von Die Balkanwirtschaften sind klug genug, diese nüchternen wirtschaftlichen Tatsachen im Schleier der lockenden Bar kredite nicht zu Übersehen und tun deshalb das einzig ver nünftige: Die enae Anlehnung an den natürlichen Lieferanten und Großabnehmer Großdeutsch land". Aalurgegebene wirtschaftliche Zusammenarbeit Nochmals die Südoftreise -es Neichswirtschaftsminifters — Antwort auf aus ländische Störungsversuche Die Reise deS ReichswirtschaftSministerS Funk nach Süd osteuropa hat im Ausland ein außerordentlich lebhaftes und unterschiedliches Echo hervorgerufen. Ein Mitglied der Ber liner Schriftleitung der Essener ,L!ationalzeitung" hatte Ge legenheit, sich längere Zeit mit dem Reichswirtschastsminister über den Verlauf seiner Südosteuropareise zu unterhalten. Im Mittelpunkt der Unterredung standen die AuSwir- ! kungen dieser neuen deutschen Aktivität auf die Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands zu seinen übrigen Handelspartnern. Besonder- klärte der Reichswirtschafts minister da» Verhältnis Großbeutschland» zu den übrigen .Wirtschaftsgroßmächten, deren wirtschaftliche Tätigkeit im Sühosten vielfach von politischen Zwecken geleitet wird. Da- bei wie» der Minister überzeugend den Borwurf eines deutschen Wirtschaftsimperialismus zurück, der andere Mächte aus dem europäischen Südostraum völlig auszuschließen trachte. „Uvber die Notwendigkeit der Handelsbeziehungen Deutschland» znmSMostrA soheißtes ^„gwte-eben. sowenig eine Diskussion, wie über die Selbstverständlichkeit der Bemühungen alle- Beteiligte« an de- Süboftachse mit Einschluß Rumäniens, Griechenlands nsw. -«- Erweiterung de- bestehende« Verbindungen. Umgekehrt aber konnte« die vor einiger Zeit begonnenen Versuche -ür ZUrückdrängung des deutschen Einflusses auf dem Balkan, auch wenn sie uns nicht Se- > unruhigen, UNS nicht untätig lassen. Die erste deutsche Ant- Wort liegt in dem Ergebnis der Südostreise FunkS, weitere weiwen folgen, falls unsere Partner nicht zurücksinden von den rein politisch diktierten Versuchen, Deutsch land von seinen natürlichen HandelSmärkten und Rohstoffquellen avzuschneiden. Die Politischen Geld- krchitd an die Balkanländer können — daS sollten sich alle gesagt sein lassen — niemals so hoch und vorteilhaftsein, als die Aufnahme und Lieferfähigkeit des deutschen Wirt- schaftSraumes, dessen Führung notfalls mühelos bestehende ? Schwierigkeiten mit Warenkrediten überbrücken wird. ES ist daher unklug, wenn Befürworter der „westeuro - päischett Wirtschaftshilfe für den Südosten" bei ! per Intensivierung der Handelsbeziehungen mit dem Balkan die Wirtschaftlichkeit außer acht lassen, um die Aufwendungen l als,Kerteidigu«gSkosten" abzuschreiSen. Die Konkurrenz I mit der Einfuhr der eigenen Großwirtschaftsräume der be treffenden Länder ist ebensogroß, daß ein irgendwie nen nenswert verstärkter Warenbezug aus dem Balkan unmög- lichist. rse« 14. Oktober —,—Kronen 78,88 Gulden 76,75 Franken 518,5 Franken l,827 AM. «rse Sel^I^Brief 2,11 12,14 5,706 2,477 48,85 42,02 59,48 47,10 10,74 «A 56,59 Ä« 1,982 WnrWllMWWMMen Gleichzeitig polnisch-ungarische Besprechungen — Polen wünscht „eine lokale Lösung- Warschau, 19. Oktober. (E. F.) Der polnische Außen- Minister hat heute morgen 8 Uhr die rumänisch« Grenze in Marasesti überschritten, wo er von de« rumänischen Außen- Minister Comnen und dem polnischen Botschafter in Buka- rest. Graf Starzynski, empfangen wurde. Bon Marasesti aus begibt sich der Polnische Außenminister nach Galatz, wo er mn 15 Uh- eintrisst. In Galatz weilt der rumänische König anläßlich der Manöver ber rumänischen Armee: zweifellos Wirb Le- Polnische Außenminister bort unverzüglich empfan- gen werden. Gleichzeitig mit Len Besprechungen in Galatz erfolgt eine erneute PNknifch.ungarische Fühlungnahme in Budapest, wohin sich heute von Warschau aus einer ber eng- sten Mitarbeiter LeS polnischen Außenministers, sein Kabi- nettSchef, Grus Luvienskt, mit Lem Flugzeug begibt. Besonders die -er Regierung nahestehenden Blätter be fassen sich ausführlich mit der Bedeutung der Reife. „Erpreß Poranny" schreibt, Polen trete aktiv zugunsten einer grund sätzlichen und gerechten Erledigung ber noch nicht entschiede nen Fragen hervor. Der Standpunkt Polens sei vom ersten Augenblick an klar und entschieden gewesen. Polen strebe da nach, daß alte Fehler nicht durch die Schaffung künstlicher Staatengebilde wiederholt werden und daß eine totale Lö sung erfolgt, die in diesem Teil Europas die Ordnung und das Gleichgewicht sicherstellt. „Gazeta Polska" erklärt, es sei wichtig, daß der Prozeß, der sich jenseits der polnischen Karpathengrenze vollzieht, nicht in die Schaffung eines neuen Provisoriums ausläust, sondern daß die neuen Verhältnisse, die dort entstehen, für alle tragbar sind und zu einem inter nationalen Zusammenleben führen. .Kurier Poranny" gibt dem Wunsche Ausdruck, baß die Beziehungen zwischen den Slowaken und den Ungarn so geregelt werden, daß eine dauerhafte und aufrichtige Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen möglich sein wird. E universal stan- » ISS, » 7 rew ISS, W. G-i «VU »116». R-w- 106». «ah- 61, Kartoffel» vradtpreßstrotz ser-vrahtpreß- 'M), «ogg.n- Nndsadenpreß, bl» »,40. dgl. h«i lHüßheu). «rravella, gut, 860 bl» 8,40, d, trocken 7,40 DerSMcheLrMer AkukirH und Almgegend UnabhängigeZeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1821. Gemeindeverbandsgtrokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Der Sächsisch«« mackungm der i Bischofswerda n.! dieBekamttmach Tageblatt fiirAWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten sserist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekamt- »hauptmmmschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister -u Ä^L^behorolicherseitsbestimmte Blatt u. enthältferner >ea de» Finanzamt» zu Btfchof»werda u. and. Behörde«. «Ettw Difchoftwerda Nr. 444 mW 44» Auzelaeuprei,: Die 48 mm breite einspaltig« Millimeterzül« 8 Npf. Betriebrltorungen oder Unterbrechung der Im lexttetl die SO mm breite Millimeterzeil« 25 Npf. Nachlaß tungm durch höher» Gemalt hat der Le» nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Bewähr. — Erfüllungsort Llschoftwerdo. Fernsprecher Am« VIschosewerda Ur. 444 und 445 S« Fall» von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderung» einrichwngen durch höher» Gewalt hat der Be ziehe- keinen Anspruch auf Äeferung ob« Nachlieferung der Leitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise».
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode