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Der sächsische Erzähler : 08.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193812086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-08
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.12.1938
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>en Grün Lln velrol rul erschel, fer ein in Engländer unijlagelle hasteten »i den und < wurden -> Mfdrgea. Frauen m Die L genannte! bisch« Bev englischen lassen, da fern sei. Zeichen fl Ein 3 abend «in gegen Ara getötet, dr Freiheits- dort besin Sine 4 Srm Der Palästina-Krieg greift auf Syrien über Dezember. Nach Zeitung-melbungen, di« hier a« liegen, scheint der Ireiheit-kampf der Araber in P ch den Unabhängigkeitsbrstrebunaen der Maui. de hrung gegeben zu haben. Der MauUen-Ahae- Parlament zu Damaskus, Sulimein MUrchid, netc Abteilungen von Frrischälern auf, bie sich id von Lattakie gegen die Regierung in Daran-. Deutschlands erster Flugzeugträger, der heute in Kiel vom Stapel lief Unsere Bilder zeigen den Bug und die Backbordseite des neuen Flugzeugträgers (Scherl-Bllderdienst-M.) (F-rlsch, Araber to am Orte. Die b sung gewk ^handelt diesen blu haben sich tragen. Kairo, 7. Dezember. Rach in Kairo vorliei ' Paliistina am. ten neue Nah, ordnete im Pc... stellte bewaffnete tn ber Gegend von Lattakie gegen -i.^ kus erhoben. In einem Leuergefecht an der Straße Beirut— Lattakie wurden drei Gendarmen von Freischärlern Suli- mein Murchid- schwer verletzt, fünf Gendarmen wurden gefangengenommen und «5 wurden entwaffnet und dann mit einer Botschaft ironischen Inhalte« nach Lattakie zuräckge. schickt. Snnmein Murchid erklärte fich zu Verhandlungen mit den Behörden nuriereit, wenn hohe Zahlungen al- Schadenersatz für Zerstörungen «leistet würben, die stzrische Gendarmen in einem von Lstrgchiirlern deherrsWe« Dorf grar euch -ff« Ä fach' unk« Der T« K-rM,ist f< »ei der im Jahr« 1L und de» -ei damaligen ll märkischen E einmal Bern timistischen ' buntaescheckb im yinterar Eifersüchtelei systems mus in« Hintertr MenscheN, al Masche Kl Ein M 2a «eh zuliesera. « lallSchllch fö Leichen ara starben odei ober ulcht ti Schuschnigg. In «in Sturmschari „gefallenen' Kameraden, ehren, um , liches Oester „Rein Trauerfeier Sturmschare Wesenheit ln rung, der < bischofs In gemeinde, r st e i n, L ö Ein Pi Im M< Koro»- wei Leichen bese eines „Dr. Schuschnigg ländischen l dem faksimi meine Bitt« worben hab daß ich der als es hieß einmal ein gegangen u Toten besor als solche b Dieser qefangnts i Schuschnigg lose Lügens und höchste Wimperzuö Augsnaustä zu Melden die von ih angerlchtet Haven. Gerüchtweise verlautet, daß die syrischen Beheben ^franzöfisch^^Ust^am^«fordert und die Truppen an Gewehrsalven ans Araber-Cafe — Bier Lote, neunzehn Verletzte DNB. Beirut, 7. Dezember. Berichte, die hier aus Haifa eingetroffen sind, besagen, daß eS dort zu einem empörenden blutigen Zwischenfall gekommen ist. Britische- Militär eröffnete Plötzlich Segen da- Aräber- Cafü „Royale", in dem zahlreiche Araber einem Erzähler lauschten, wie da- in den Cafs-Häusern dort üblich ist, hefti ge-Gewehrfeuer. «ltz Opfer der Schießerei blieben vier Beginn einer wirklich dauerhaften Entspannung" Pmet Wer -ns kiiilstlge dM'sttWW Berhiiltuis Esten, 8. Dezeniber. Der französische Außenminister Bon net empfing am Mittwoch in Paris den Sonderkorrespon denten der „Nationalzeitung" Esten, Erich Schneyder, der mit dem Reichsaußenmmister von Ribbentrop «ach Paris ge- reist ist. Minister Bonnet äußerte sich in offenherziger und liebenswürdiger Form über seine Ansichten zur Gestaltung des künftigen deutsch-französischen Verhältnisses. — „Die deutsch-französische Erklärung, welche einen wichtigen Bei- trag zum europäischen Frieden darstellt, wurde vpu der öf fentlichen Meinung Frankreichs nahezu einmütig mit Ge nugtuung aufgenommen. Das französische Volk, besten friedliche Bestrebungen übereinstimmend mit -em Sinn für Ehre und Würbe sind, wünscht wirklich, -atz sich mit Deutsch, land normale Beziehungen und eine aufrichtige Zusammen, arbeit herausbilben mögen." Bonnet stellt mit Nachdruck fest: „Frankreich wünscht gewiß, daß die eben unterzeichnete Erklärung den Beginn einer wirklichen und dauerhaften Entfpan. nung bildet. Die Gebiete, auf welche sich die Zusammenarbeit der beiden Länder richten kann, sind sehr zahlreich. Wenn die geistige Atmosphäre die erste Voraussetzung aller Zusammen, arbeit der beiden Länder «st, so scheint mir der Handels und Wirtschaftsaustausch eine der wichtigste« Bedingungen für das Wohlergehen des einzelnen und den Wohlstand der Nation zu bilden. Eine kraftvolle AMren- gung muß ferner auf dem Gebiete der geistige« Wechselbezie hungen gemacht werden und mit Bezug auf den Reise-ÄuS- tausch." Im Nahmen der politischen Unterhaltung kam das Ge spräch auch auf die allgemeinen und über den deutsch-franzö sischen Rahmen hinaus interessierenden Probleme, so u. a. auf die Fragen, die mit dem Spanienkrieg in Verbindung stehen. Der französische Außenminister meinte zu der Frage, ob die Pier europäischen Großmächte eine Abmachung über die Beendigung des Spanienkonfliktes finden können: „Frankreich wünscht lebhaft eine Beendig«« g des Konfliktes zwischen den Spaniern, die frei sein müssen, ihr Geschick nach eigenem Willen zu lenk«. Es hat nichts versäumt und wird nichts versäumen, um die Be- enbigung dieses mörderischen Kampfes im Rahmen eine- all gemeinen Abkommens zu erreichen, wenn es glaubt, daß dies eine notwendige Voraussetzung für eine allgemeine Befrie dung Europas darstellt." Ucber sein Zusammentreffen mit Reichsminister v. Rib bentrop und den Ton der Pariser Besprechungen sagte der französische Außenminister n. a.: „Ich bin sehr glücklich ge wesen, den Außenminister des Reiches, von Ribbentrop, in Paris empfangen zu dürfen. Er ist für mich ein synipathi- schcr Kollege, dessen außerordentliche staatsmännischen und diplomatischen ' Eigenschaften ich hoch einschätze. Vor allem habe ich mich gefreut über die Herzlichkeit, mit welcher die Besprechungen gepflogen wurden, die ich mit ihm im Ver lauf seines Frankrcichbcsuchcs führte. Auch möchte ich Ihnen noch sagen, daß Frankreich ein Sand ist, welches zutiefst an der öffentlichen Ordnung und an dem sozialen Frieden hängt. Es hat hierfür soeben einen schlagenden Beweis geliefert." Sie M »MW die UM WSkW „Lebewohl für die Kleine Entente" Das deutsch-französische Abkommen wird in der gesam ten Weltpresse, auch dort, wo man vor Deutschenhaß nicht aus den Augen sehen kann, mit Vorrang behandelt. Man kann eben die Tatsache nicht leugnen, daß hier ein Vertrag zustande gekommen ist, der nicht nur das denkbar Beste ver spricht, sondern selbst schon die Verkörperung des Guten ist. Demgegenüber spielt cs weiter keine Rolle, wenn etwa in der französischen oder englischen Presse hier und dort Tendenzen in die Erscheinung treten, die auf eine einscltige Ausdeutung des Abkommens hmauslaufen. Sie andern nichts daran, daß die Achse Berlin-Rom daS Fundament der deutsch-italieni schen Friedenspolitik und daß der deutsch-französische Ver trag ein Kind der deutsch-italienischen Anstrengungen zur Erhaltung und Wahrung des Friedens ist. Das wird auch im allgemeinen direkt oder indirekt zur Kenntnis genommen, teilweise mit dem Trost, daß daS englisch-französische Bünd nis in keiner Weise berührt werde, also Welter bestehe. Diese Randbemerkungen Pasten allerdings nicht ganz in die Gegend hinein. Denn das deutsch-französische Abkommen dient aus schließlich dem Frieden und seiner Erhaltung, wahrend das französisch-englische Bündnis der Welt gerade in den letzten Jahren immer wieder als ein militärisches Instrument, als ein Schwert vorgcstellt worden ist, das sehen Augenblick aus der Scheide springen kann. Ueberwiegend sind aber doch die Prcstcstimmen, die auf den praktischen Nutzen deS Pariser Abkommens hinsteuern. Wir lesen beispielsweise in den französischen Zeitungen, die wirtschaftlich orientiert sind, daß man wohl nun auch mit einer Besserung der Wirtschaftsbe ziehungen der beiden Nachbarn werde kühnen können. DaS ist keine Phrase, das ist ein tiefer Wunsch der französischen Exportindustrie, den zu erfüllen wir gern auf dem Boden der uneingeschränkten Gegenseitigkeit bereit sind. AVer noch interessanter ist die mit einem hörbaren Seufzer der Erleich terung verbundene Feststellung eines Londoner Blat tes, daß der Vertrag ein Lebewohl für die Kleine Entente bedeute, die, was wir nur nebenher feststellen möchten, praktisch nicht mehr existiert. Frankreichseiseine östlichen Verpflichtungen los, die für daS englische Volk doch immer mit einer Kriegsgefahr verbunden gewesen wären. Man bemüht sich drüben also bereits eifrig, die positiven Seiten des Abkommens zu entdecken. Paris, 8. Dezember. Auch am Donnerstag stehen die deutsch-französischen Besprechungen in Paris im Mittel punkt der Aufmerksamkeit der Pariser Morgenblätter. Die große Mehrheit der Blätter, unter denen sich die wichtigsten französischen Zeitungen befinden, ist nach wie vor mit dieser Fühlungnahme zwischen Frankreich und Deutschland sehr zu frieden, von der sie sich verbesserte' Aussichten für die Zu kunft verspricht. Die marristisch-kommuE'" Z " und die übrigen zwei oder drei den Sowjets hörigen Blätter stänkern natürlich weiter, wie gar nicht anders zu erwarten war. Ganz allgemein sprechen die Blätter von einer Verbes serung der deutsch-französischen Beziehungen: immer wieder wird auf den besonders herzlichen Charakter der Besprechun gen zwischen den Außenministern der Seiden Länder hinae- Wiesen. Besonders werden dabei wirtschaftliche und Handels politische Fragen berücksichtigt. Im übrigen veröffentlicht fast die ganze Presse ausführliche Berichte nicht nur über dre verschiedenen Veranstaltungen des gestrigen Tages, sondern ganz besonders auch über den Besuch, den der Reichsminister des Auswärtigen und Frau von Ribbentrop den Gemälde galerien des Louvre abgestattet haben. Mit großer Zufrie denheit stellen viele Blätter bei dieser Gelegenheit fest, daß der Reichsaußenmmister ein großer Kunstfreund sei. Ribbentrop ehrt Frankreichs Gefallene Paris, 7. Dezember. Der Reichsminister des Auswärtigen pon Ribbentrop begab sich am Mittwoch, um 10 Uhr, in Be gleitung des französischen Alißenministers Bonnet und des deutschen Botschafters Graf Welczeck, Les französischen Bot schafters in Berlin^Coulonbre, mit den Herten seiner Beglei tung zum LriUmpHbagen. Vor dem Grab' des Unbekannten Soldaten wurde ocr Reichsminister von dem' französischen Protokollchef Lozö, dem Polizeipräsidenten von Paris, Üangeron, dem General HerVillon sowie einer Abordnung der deutschen Botschaft, und. der L-andrsgruppe empfangen. Durch das Spalier der Republikanischen Garde schritt der Reichsminister zum Grabe des Unbekannten Soldaten un legte dort Men großen Lorbeerkränz mit Hakenkreüzschleife nieder. Unter dumpfem Trommelwirbel verharrten die Mi nister und ihre Begleitung eine Minute schweigend vor. der ewigen Flamme. Anschließend trugen sich der .ReichSmknister, der französische Alißenminister und die Botschafter in das Goldene Buch des Triumphbogens ein. - - Das Coyists Fränre-Allemagne gab am Mittwoch zu Ehre» Les ReichsaüßenministerS und Frau' von Ribbentrop cm Frühstück unter dem Vorsitz deS Präsidenten Capiiii. Neben den französischen Ministern de Monzie und Pomaret, dem dcntschen Botschafter und dem französischen Botschafter in Berlin sowie den Frontkämpfer» sichrer» Hcnrp Pichot und Jean Goy nahmen an der Ver anstaltung zahlreiche Vertreter aus Politik/ Kunst und Gei stesleben teil. Präsident Capini begrüßte den Reichsaußrn- minister herzlich. Dieser erklärte in seiner Antwort, daS Conntö France-Ällemagne und die Deutsch-Französische Ge sellschaft, aus dem Geist der Frontkampfergenerätion gehören. hätte« im Laufe ihre» Besteh«» den «eist der gegenseitigen Achtung auf weit« Kreise der Bevölkerung, insbesondere die junge Generation der beiden Länder, zu übertragen, verstan den. — Weiter besichtigte der Reichsaußenminister eingehend die Kunstschätze be» Louvre. Reichsaustenminister von Ribbentrop aus Varis abaereist Park-, 8. Dezember. Der Reich-Minister des Auswärtigen von Ribbentrop ist um 10.-8 Ahr MEZ. mit dem Sonbrrzug au- Pari- «-gereist. Herzliche Verabschiedung Pari-, 8. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Der Reichs minister des Auswärtigen, von Ribbentrop, traf in Beglei tung des französtschen Außenministers Bonnet, deS deutschen Botschafters Graf Welczeck, Les französischen Protokollchess, Lozö, der Herren vom Auswärtigen Lunt und seines per sönlichen Stabes auf dem Jnvaltdenbahnhof ein. Dort selbst hatten sich zum Abschied daS gesamte Personal der deutschen Botschaft, der Landesarupvenleiter, Gesandtschaftsrat Dr. Ehrich, der französische Botschafter in Berlin, Coulondre, der italienische Botschafter /Guareälta, der Generalsekretär des Quai dDrsav, Legere, der Präsident des EomitS France-Alle- nmgne, Capmi, der Polizeipräfekt von Paris, Langeron, und zahlreiche andere Persönlichkeiten versammelt. D§r Reichsminister deS Auswärtigen bestieg den Wagen, nachdem er sich in herzlicher Weise vom französtschen Außen minister Bonnet und den anwesenden französtschen und deut schen PersönliÄeiten verabschiedet hatte. Der deutsche Botschafter Graf Welczeck und Gesandtschafts rat von Canche begleiteten den Reichsminister bis zur Grenz« Der französische Botschafter In Berlin, Coulondre, reist erst am heutigen Abend wieder nach Berlin zurück. Der Sonder zug des ReichsministörS deS Auswärtigen setzte sich um 10,08 langsam in Bewegung, während daS Spalier der repu blikanischen Garde daS Gewehr, präsentierte. Zum heutigen Zusammentritt der französtschen Kammer Man rechnet auf eine Regierungsmehrheit Pari-, 8. Dezember. (Eig..FüNkmelda.) Am heutigen Donnerstagnachmittag uni ISS) Uhr tritt die französische Kammer zusammen. Im allgemeinen herrscht die Ansicht vor, daß die Regierung im Belaufe der heutigen Aussprache eine Mehrheit von etwa SO Stimmen finden wird. Wenn man auch au diesem ErgwniS in parlamentari schen Kreisen nicht zwesselt, so ist man sich Loch noch völlig im unklaren, wie die Aussprache überhaupt vor sich gehen wird. MaN nimmt an, daß nach Beendigung der Aussprache über die allgemeine Politik der Regierung die bevorstehende außerordentliche Kammersitzung, die mit dem 1. Januar av- geschloffen werden muß, sichLabrscheinlich ausschließlich mit der Haushaltsausfprmbe beschäftigen wird. Der Finanzaus schuß der Kammer wird die.Prüstmg deS Haushaltes jeden falls am kommenden Di^nStag abgeschlossen haben. Es scheint wahrscheinlich zu sein, baß die Regierung zur Beschleuni gung, dieser Aussprache in. der Kammer em Gesetz Mr das Dringlichkeitsversahren einbrinaen wird, wonach die Abstim mung über.-den Haushalt nach Ministerien und nicht nach Linzelkapitssln vorgenommen wird. Am wichtigsten Wird die Aussprache zweifellos in den letzten Tagen deS Monats gelegentlich der Bearbeitung des FinanzaesetzeS werden. DaS Finayzgesetz enthalt die häus- haltmaßigen Einnahmen und damit auch die neuen Einnah- megüellen, die sich au- Len Notverordnungen ergeben. Die Regierung wird in diesem Augenblick zweifellos ihre Wiedcr- ausrichtuNgSpolitik vor der Kammer eingehend darlegen. Äonhaux verliert fette Pfründen Pari», .8. Dnember. Da- amtliche Gesetzblatt veröffent- licht eine Verordnung, wonach -er Gewerkschaftwapst Ioii>
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