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Der sächsische Erzähler : 16.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193812164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-16
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.12.1938
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.WWWWffN^-WU gen vorgenommen, war wenig einheii von eittzelnenAuSnah ahn >rner 'onenkrei» der ' le de» bi» Drei Wochen später lieb sich Inspektor Miller bei dem Richter Gregory in Whitefield melden. L °LLS»"SR-KLL"K' W X »W U»M >1 die Mutter des Juden Goldstücke mit Watte und Se .... W^HWWDHIAAWDIMßGlGWlA wickelt u^°lsMpse-m^MorMr^^ : i inayt. In emem GUrtel fand man eine Perlenrettr und eine . ------------- -^12st18. stezem b er ii cirsts ÄraßensamMlung ftmiten de» LandMkleger» für «odenaltrrtümer in Sachse», Dr. «rünberg, Dresden, und weiteren Hilfskräften statt. « Hm ächte» Grab wurde dir GvLfund an» Tage»licht ge- Srachtz Diese» Grab war ein säst 4000jährige» Hockergrab, in Se« sich ein Vron^ner Dolchstab mit Holzresten, ein Raps» hops «it Randhenkel und Schulterkante und eine Grahsohle au» Steinplatten sanden. Am Ende der Bergungsarbeiten entdeckte der Fundhelfer Hoch-Bautzen -wischen Yen Boden- platten de» 4000jährigen Grabe» einen Goldring, der im Metqll völlig unversehrt war. Der Ring besteht au» einem vierfach gewundenen Golddraht von OH Millimeter Stärke, einem Noppenring au» feinstem Gold. Die Fundstelle, hie Burker Höhe, ist eine» der bedeutendsten Gräberfelder der Oberlausitz, daS bereit» in großer Zahl Funde au» allen vor geschichtlichen Epochen, von der Schnurkeramik bi» zur früh geschichtlichen Zeit (außerdem auch von ISIS) lieferte. ES ist die bekannte Totenstadt Burk, die der Forschung eine sich über Jahrtausende lückenlos erstreckende SiedlungSkette er schlossen hat. Pladen, 16. Dez. Betriebsstörung durch Zugunfall. In der Nacht zum Mittwoch fuhr in Bahnhöf Wichen (Sude tenland) ein Lcerwagenzug auf einen dort abgestellten Gü terzug auf. Dabei wurde ein Zugschaffner leicht verletzt. Außerdem entstand erheblicher Materialschaden. Die Strei ken Pladen—Jeschnitz und Pladen—ScheleS mußten ge sperrt werden. Der Reiseverkehr wird durch Pendelzüge und Autobusse aufrecht erhalten. Die Güterzüge werden umgeleitet. Die Erörterungen über die Ursache des Un falls sind noch im Gange. Eine weihnachtsfreude für die Gewerbetreibenden Leipa, 16. Dezember. Eine schöne Weihnachtsüberraschung ist den Gewerbetreibenden von Leipa zuteil geworden. Der Bürgermeister teilte ihnen in einer Versammlung mit, daß sich die Stadt in der glücklichen Lage befinde, sämtliche alte Rechnungen der Gewerbetreibenden, Handwerker usw., die mitunter jahrelang auf ihr Geld warten mußten, in der nächsten Zeit fast restlos begleichen zu können. Dadurch wird nicht nur der schon längst notwendige reineTisch gemacht. Abends trafen wir uns in „seinem". Hause. Wir be freiten den Richter von seinen Fesseln und geständen ihm unseren Streich ein. Und beim Zeus! bitt gestrenge Herr verstand Spaß. Er lachte, daß es dröhnte, ünd' persP'käH beide Augen zuzudrücken. . So wäre alles gut gegangen, wenn nicht plötzlich dies unvorhergesehene Unglück geschehen wärö: Brndstch wurde, als wir UNS verabschiedeten, auf einmal bleich, er griff sich ans Herz, stöhnte schmerzhaft auf — Und sank leblos zu Boden. - : - Herzschlag! Zwei Hausbewohner Ware»» uns im Hausflur begegnet. Dian würde uns unter Umständen für Mörder halten. WaS sollten wir tun? In der Nacht trugen wir den Toten auf die Viehweide, die sich dicht hinter dem Hause erstreckte, und begruben ihn. Dann nahmen Anthony und ich Abschied vbn Jim. Er hatte beschlossen, die Rolle des Richters Bradley für immer weiter zuspielen. > ; > Später hörten wir von anderen Brüdern, daß es in Atlanta einen Richter gäbe, der keinen Tramp einsperre und viele sogar mit Geld und Nahrung unterstütze. Er heiße Bradley,: und es gäbe keinen milderen Richter in den Staaten... * Kopfschüttelnd und nachdenklich legte Inspektor Miller das Buch fort, in dem er diese Kurzgeschichte gelesen hatte^ Irgend etwas an der Geschichte kam ihm verdächtig, vielleicht auch etwas bekannt vor. - : : .1 Er sah noch einmal nach dem Titel deS Buches. „DickS and HoboeS" — Detektive und Vagabunden —, Geschichten eines Tramps. Erschienen in Norfolk (Virginia). Miller dachte angestrengt nach. Dieser Richter Bradley . . . Teufel nockmal, kannte er nicht auch so Men Richter, der äußerst milde mit den Tramps verfuhr, diesen arbeits scheuen, jedes Verbrechens fähigen Burschen? Und plötzlich fiel ihm der Name ein. Richtig, Friedensrichter Gregory in Whitefield, dem kleinen Nest in Virginia! Am nächsten Tage schrieb Inspektor Miller an den Ver lag, in dem das Buch erschienen war. Die Antwort kam rasch. Ein kleiner Buchhändler in Norfolk hatte einem Tramp die Geschichten für hundert Dol lar abgekauft und sie gedruckt. Er wußte de» Namen de» Vagabunden nicht. Und er klagte, da» Buch sei ein Verlust geschäft für ihn, er habe bisher nur ein paar hundert Exem plare abgesetzt... Der Richter-Tramp Kriminalskizze von Oskar G. Foerster (Nachdruck verboten) „Plötzlich standen zwei Polizeibeamte vor uns und for derten uns auf, mit zur Wache zu kommen. So lernten wir drei nun auch das Stadtgefängnis von Atlanta kennen. Es war bis zur letzten Zelle mit Tramps angefüllt, Männern der Landstraße, die wie wir über die Appalachen.des Staates Georgia gewandert oder in Eil- und Güterzügen vom At lantik her gekommen waren. Tags darauf wurden wir drei, Anthony, Jim und ich, vor einen Friedensrichter geführt. Als wir in sein Amts zimmer kamen, waren wir starr vor Staunen: Er sah, abge sehen natürlich von der Kleidung, unserem Jim so verblüf fend ähnlich wie ein Ei dem anderen! Er schien darüber selbst erschrocken zu sein, doch äußerte er sich nicht. Er verhörte uns. Wir gaben unsere Personalien an. „Anthony Frceman, Chicago, Tapezierer, geboren, 1903." „Jim Crackford, Schauspieler, Boston, geboren 1W8." „Teddic Legan, ohne Beruf, Trenton, geboren 1900.^ Der Schreiber nahm ein Protokoll auf. „Ziehen Sie Erkundigungen über die drei Burschen ein!" sagte der Friedensrichter. „Am Sonnabend ergeht das Urteil. Abführen!" . ' In der folgenden Nacht gelang es Jim Crackford, aus- zübrcchen. Er hatte einen verwegenen Plan. Wir wußten davon, aber cs schien unmöglich, ihn auszusühren. Und doch — in den drei Tagen, die Jim bis zum Sonnabend blieben, handelte er. Zunächst beobachtete er unauffällig den Friedensrichter Bradley. Er studierte sorgfältig dessen Mienenspiel und Gesten. In dem Kaffeehaus, wo Bradley alle seine Mahl zeiten zu sich nahm, fand Jim, nachdem er sich einen netten Vollbart angcklebt hatte, reichlich Gelegenheit. Auch horchte er allerlei Leute in dem großen Hause aus in dem der Rich ter seit Jahren lebte. So erfuhr er, daß Bradley mit nieman dem verkehrte und unverheiratet war. Da wußte er genug. In der folgenden Nacht brach Jim in diesem Hause ein, drang ungehört in die Wohnung Bradleys, band und kne belte ihn, ehe er kaum erwacht war. Darauf zog er sich die Kleider deS Richters an, änderte geschickt Frisur und Bart entsprechend denen deS Richters und begab sich inS GerichtS- gebäude. Niemand erkannte dort, daß Jim nur die Rolle Bradleys spielte. Und er spielte sie verteufelt gut. Al» er un» eine Stunde später vorführen ließ, erkannte ihn keiner von un». Kurz und gut, er schickte den Schreiber hinaus und er zählte unS alle». Und dann entließ er un» au» der Haft. „Oh, Mr. Miller!" sagte Gregory, „Sie tvaren lange nicht nLhr bci uns. Sind Sie wieder mal jemand auf der Fährte?" , „Za/Mr. Gregorys" lächelte Miller. „Diesmal ist e» ein ganz ausgekochter Bursche/ Wer ich werde ihn schon fassen. Sle haben sich übrigens.kaum verändert seit Kamal». Das war vor fünf Jahren, nicht wahr?" »Fünf Jahre schon? Eine lange Zeit. . ." Der Richter bot dem Besucher eine Zigarre an. ES war Sonnabend, ein dienstfreier Tag. . „Wissen Sie, lieber Mr. Gregory", sagte Miller, „ich habe mich schon bei meinem letzten Besuch gewundert, warum Sie es sich in ihren dienstfreien Stunden nicht mehr so bequem machen wie früher. Genieren Sie sich etwa vor mir? Sie waren doch früher keineswegs eitel!" Der Richter sah ihn erstaunt an: „Bequem? Wie mei ne» Sie das, Mr. WPer?" .. „Nun, zum Beispiel haben Sie früher doch stets Ihre Perücke, die Ihnen,immex Kopfschmerzen verursachte, abge legt, sobald wir unter unS Ware» ..." Der Richter LlieS eine große Rauchwolke über den Tisch und schwieg. . . ' . „Wen suchen Sie eigentlich, Mr. Miller?" fragte er plötzlich. „Einen früheren Schauspieler!" sagte Miller. „Er hält sich seit Jahren hier verborgen." — „Haben Sie sichere Spuren?" «Mehr als das: Ich habe ihn schon gefaßt!" Damit griff der Inspektor in daS dichte Haar des Rich ters und zog kräftig daran. „Ich dachte es mir!" sagte er zufrieden. „Sie tragen keine Perücke. Mein alter Freund Gregory aber trug eine. Sie haben mich damals, vor fünf Jahren, gut getäuscht, obwohl es mir auffiel, daß Sie die Perücke nicht avlegten, wie Gre gory es tat." Der Richter senkte den Kopf. „Ich könnte Sie verhaf ten lassen, Mr. Miller!" sagte er müde. „Man wird mir hier mehr Glauben schenken a!S Ihnen. Aber ich Sin der Komö die überdrüssig. Sie können mich mitnehmen. Ich heiße Jiin Mollison und war früher Schauspieler. Ich will Ihnen erzählen, wie ich In diese Rolle hineingedrängt wurde." „Unnötig!" entgegnete Miller. „Das alle» steht in einem Buch, da» einer Ihrer damaligen Kameraden geschrieben hat. Nur die Nämen hat er geändert." Auf der Reise nach Washington la» Mollison mit leiser Wehmut die Kurzgeschichte seine» alten Gefährten! * Nebenbei: Diese Geschichte hat sich im Jahre 1938 tat sächlich ereignet. Der Prozeß erregte in den Vereinigten Staaten großes Aufsehen — und da» Buch deS Tramp» er lebte eine Riesenauflagel A«t» ftthrti« «rbeiterkalanne Numburg, IS. De». In Niederehrenvexg fuhr abend» dex Mlmrborfer Johann Herschel Mit seinem Kraftwagen in eine auf dem Heimweg in Richtung Rumburg befindliche Arbetterkvlonne. Fünf Arbeiter wurden mehr oder weniger schwer verletzt und mußten in» Rumburger KrankenhaU» eingeliefert werden. " ° Mehr als 50000 Schaffende -es Sudetengaues in einem Monat nirterge-racht Der Sonderbeauftragte der ReichSanstalt für Arbeit-Per- mittluna und Arbeitslosenwrstcherung in hen sUMEUt- schen Gebieten, Präsident Dr.Boesttng, veröffentlicht, jetzt einen Bericht über den Arbeitseinsatz in den sudetendeutschen Gebieten im November. Der. Bericht zeigt in eindrucksvoller Weise, in wie starkem Maße eS gelungen ist, in zwei Monaten ihrer Tätigkeit den beschvNigüngSlosen BolKgenossen de» be freiten SrwetenlandeS Arbeit und Brot zu verschaffen. Mit der Eingliederung dör sudetendeutschen Ge biete in das Deutsche Reich, so heißt es in dem Bericht, sttfte eine allgemeine Wirtschaftsbelebung im Su- detengau ein, die sich auf dem Gebiete des Arbeitseinsätze» deutlich widerspiegelt. Fast 'alle Wirtschaftszweige und Be rufe waren an der Aufwärtsentwicklung teils starker, teil schwächer beteiligt.. Die Zahl der hei den Dienststellen der.Reichsanstalt im Sudetengau gemeldeten Arbeitslosen betrug ain M. Novem ber rund 184000 (Männer 116000, Frauen 68000). DaS be deutet gegenüber Ende Oktober (mit etwa 220VOO Arbeits losen) eint» Rückgang um 36 000 Personen. Die Zahl gibt aber keineswegs daS tatsächliche Ausmaß der Wie- oereingliederung bisher arbeitsloser Volksgenossen in den Arbeitsprozeß wieder; denn im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich noch sehr viele Arbeitskräfte Lei dm Aemtcrn, Alrestllest» blaekrtcbtan Abkürzungen: Gd. s Gottesdienst, Kgd. -- Kinderaottesdlenft, Taufgo. -- Tausgottesdienst. hl. Abdm -- heilige- Abendmahl 4. Advent, Sonntag, IS. Dezember Bischosswerda. So., 9: Gd, onschl. hl. Abendm., Heinze. 17: Slbdgd. m. hl. Abdm. Jäkel. 20: Mustkal. Vesper. Dl., 14: Feiewbd-Kreis. H. Vh„ 9: Wechn.-Dankst. I Bühlau. 9: Predigtgd. 10: Kindergottesdienst. Fraukealhal. 54S: Frühkommunion. 9: Predigtgd. 5411: Kindgd. Großdrebnitz. 9: Gd., onschl. Feier des hl. Abdm. !411: Km« dergd. Montag: Frauendienst, Weihnachtsfeier. Mittwoch: Jung« mädchendienst, Weihnachtsfeier. Nachm. Kurrende. Donnerstag,- 5417: Adventssingen f. Kinder. 20: Kicchenchorsingestunde. Goldbach. 10: Adoentsgottesseier. Freitag, 16. Dez., 20: Abendmahlsfeier. ? . Großharthau. S: 4. Advents-Gottesfeier. Gaußig. 8: Hl. Abendm. S: Predigt. 2: Frauendienst bei Hesse. 54S: Krippenspiel. GSda. 7.30: D-Abdm. 8.30: W. Gd. 10: D: Sd. Lauterbach. >42 Uhr: Predigtgottesdienst. Ueukiech. 9: Pf. Handrick, anschl. hl. Abendm. 11: Ae'tere, Di.. 548: Rmgrnh. 8: Bi. Oberd. Mb, 17 u. 20: Krippenftsel, Kirche. Putzkau. 9: Gottesdienst. Dienstag, 20: Mädels. - Rammenau. 549: Abdm. in der Stille. 9: Gd. 5411: Kinder- gd. Dienstag, 8: Advents-Stunde (Kirche geheizt). Schmölln, g Uhr: Lesegottesdienst. UHMk a. T. 8: Hl. Abendm. 9: Gottesdienst. Nachm.,4 Uhr: Adoentsfeier in der Kirche. Pohla. Darm. 8: Beichte u. hl. Abdm., letzte Feier. 9:Predigtgd. SS 000 betragen haben. Der Bedarf an l äst d w.t r t f ch a f t l t ch e n Fachkräften war groß. , Die vdrlangten jungen Arbeitskräfte, besimders Mädchen mit MelkLnnklissen. LmltM sticht immer gestellt werben. Die im Tudetengau beschäftigt gewesenen Wan. he rarv et ter aus der Slowakei kehrten in die Heimat zu- rück. ,n 'Se der Steine und Erben , „ .... :gt., Während die Steinbrüche »um Teil umfangreiche Auftrage erhalten haben Und Nenrin- z. Zr. noch in einer Absatz rrtfe, ole erst allmählich behoben werden kann. t . Da» Metallgewerbe hat — von eirtzelnen Ausnah men in der verarbeitenden Industrie, abgesehen — einen star- ken Auftrieb erfahren. .Die Maschinenfabriken stellten zahl- reiche Fachkräfte ein, besonders aber'hatte die RetchLbc einen großen Bedarf an Metallsachleuten aller Art. Fei ist durch die Belebung der Bautätigkeit eine stätke Nächfi nach Bauschlossern, Klempnern, Znställätestren «sw. standen. , ' . ' ' Auch das Textilgewexbe zeigte bereit- eine erheb- ltche Aufwärtsentwicklung, die allerdings - örtlich noch sehr verschieden ist. Im Baugewerbe hat der Beginn von zahlreichen Straßenbauarveiten, Hochbauten usw. zu einer bedeutenden Entlastung geführt. . HO Juden besitzen über 5si Millionen Da« Vermög« -er „armen" JudearyMonöre In HambmH Hamburg, IS. Dez. Eine beusttskrMge Richtigstellung de« von aewkssen AussandsaqzeU-n: belstbtefl GezMs über Lte ,Mn«N" Juden, mit denen sttzt in Deutschland so W« ««v«, lle- fert eine Veröffentlichung des Hamburger StaWschen Amtes. In Hamburg gibt es SO Juden, die durch Ausbeutung der schaffen den Deutschen ein Millionenvermöaen ergatteetHaben. Zusammen besitzen diese SO Juden SSL Millionen Mark Vermögen. In der Gesamtbeoölterung Hamburg» machen die Juden nur 1 Prozent LUS, unter de» Millionären aber 17 Prozent. Ungerechnet sind die zahlreichen jüdischen Vermögen, die wohl in Vie Hunderttausende gehe», über rmtfr der Million bleibest Jüdischer Gold- und Brillanten» schutirtzgler gefiiHt Gotdenr Snöpfe am Morgenrock — Perlest im Gürtel — AM Pelzmantel und Skianzag nach — Paläfüna Göttingen, 16. Dezember. Den Spezialbeamten der han- stovsrschen Zollfahndung gelang es, wie die „Göttinger Nach richten" berichten, einen Mische» Verbrecher, den 29 Jahre allen Max Hahn, unschädlich zu machen. Er hatte versucht, M 6000 RM. Goldgelb, Brillanten und Silber inS Ausland zu schmuggeln. Er wpllte angeblich eine ächtwöchige Informationsreise nach Palästina machen und hatte sich zu diesem Zweck einen KaSineickoffer beschafft. Mit -er Mannten jüdischen Frech heit machte die Familie Sahn nun den zuständigen Zollbehör- Len MlttechiNg dxwoii, baß der Koffer »u untersuchen sei. Die ZoMehörden Prüfen bekanntlich seM Gepäck von Juden bei Reisen ms Ausland. Bei der Nachprüsung sand einer der Beamten in neuen Bergstiefeln eine goldene Uhr. Nunmehr wurhe jedes einzelne Kleidungsstück auf das eingehendste un tersucht, und ein Beutel mit Fünfmarkstücken, silberne Be stecke, goldene Aräibäntzer^Riyge chitz BrMen Md ein gol- I?r hatte !eide um-
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