Der sächsische Erzähler : 20.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193812202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-20
- Monat1938-12
- Jahr1938
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 20.12.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
MM» MW m MWNIWMW deutsche Bauarbeiter seinen ganz vesonde- ren Anteil dazu beigetragen. Weihnachten sei das Fest des Friedens und letzterer sei durch die geniale Politik des Führers, durch die Einsatzbereitschaft der Wehrmacht und durch die erfolgreiche Arbeit der deutschen Bauarbeiter er halten worden. Die deutschen Bauarbeiter wünschten dem Führer Erhaltung seiner Gesundheit und seiner Arbeits kraft, sie Wünschteil ihm vollen Erfolg im neuen Jahr und von Herzen frohe Weihnacht. Die Feierstunde schloß nach einem gemeinsamen Bekenntnis zum Führer mit dem Ge sang der nationalen Lieder. Es folgte ein Kameradschafts« abend, in dessen Verlauf sich Dr. Leh noch in einige Gemein- schaftSlager außerhalb von Pirmasens begab, um deren Ar beiter noch besonders zu begrüßen. en Bauarbeiters zur Sicherung edens beitSdtenst und zahlreiche Formationen der Truppen seien dabei beschäftigt gewesen. Die Arbeitskameraden in den Kiesgruben, Len Zement- und Stahlwerken und all die ande ren, die für den Nachschub gesorgt hätten, hätten ebenfalls daran mitgewirkt. Wenn daS deutsch« Volk, daS in diesem Jahr auf 80000000 Menschen angewachsen sei, seine Weih nacht besonders friedlich und sicher feiern können so habe der Nebertragung aus Pirmasens, wo. wie in jedem der durch den Aether verbundenen Gemein- schaftSlager, die Männer der Arbeit sich im weihnachtlich ge schmückten Volk-gar ten-Saal versammelt hatten. Hier wa, ren «S die Männer vom Westwall. Mitten unter ihnen weilte SKichHorgartisottonSleiter Dr. Leh. Der Leiter deS Sozialamtes der DSJ., M ende, grüßte zuerst Adolf Hitler Len großen Vorarbeiter Grotzdeutschlands, dann Dr. Letz, dmm Dr. Todt, dann die Wehrmacht den Schulter an Schulter schaffenden ReichSarbeitSLienst und nicht zuletzt die HmrderttausenLe von Männern, die an den großen Bauvor haben werkten. SS folgte Gesang der Werkscharen. An schließend sprach Generalmajor Speich, der Inspekteur der Westbefestigungen, für die Wehrmacht. Er wandte sich beson der- an die Arbeitskameraden vom Westwall und dankte der DAF-, die di« Betreuung der Westarbeiter übernommen hat. Er erinnerte darauf an die Wiedervereinigung der Ostmark und de- Sudetenlandes mit dem Reich, die den deutschen Traum von Jahrhunderten erfüllt habe. Viele Hunderte Kilometer entlang der deutschen Westgrenze und kilometer weit in die Tiefe gingen heute die Befestigungen. So sei dieses größte Gemeinschaftswerk des Arbeiters, der Bauern, der sein Land habe opfern müssen, und des Soldaten entstanden, daS zusammen mit der neuen starken deutschen Wehrmacht jeden Einbruchsversuch schon in den Anfängen scheitern lasten würde. Mit dem Gelöbnis, im neuen Jahr rastlos und freudig weiteiHuarbeiten für Führer und Boll, schloß Generalmajor Speich. Ein Liü>, von Ml. und Werkscharen vorgetragen, leitete zur Ansprache Dr. LeyS über, der jubelnd begrüßt wurde. Er betonte, daß alles, waS heute so groß und schön sei, mühsam erkämpft wurde. Die Kameraden des GrenzwalleS des Reiches seien ein Beispiel dafür, WaS Einsatz und Opfer bedeuten. HauS und Herd, Frau und Kind, llebgewordene Arbeit hätten sie Über Nacht verlassen müssen und bei an strengender Arbeit eine Schlacht gewonnen. Ja, noch mehr, sie hätten einen Krieg gewonnen, einen Krieg ver hindert und nicht nur dem deutschen Voll, sondern der ganzen Welt den Frieden- erhalten. Jetzt gelte eS, deutsche Weihnacht zu feiern, Weihnacht der Kraft und Fröhlichkeit, Weihnacht der Lebensfreude. So bringe er jetzt den Arbei tern den Gruß des Führers, den Gruß des Parteigenossen Heß und LeS Generalfeldmarschalls Göring. Sie und alle deutschbewußten Männer und Frauen dankten für den Ein satz. Der Führer weile im Geist unter den Feiernden. Bei ihm fühle sich das deutsche Voll geborgen. Die Arbeiter stimmten mit großer Begeisterung in den Gruß an den Führer ein. Zur Parole aufgerufen, legten bann die Sud eten- deutschen durch den Mund eines Sprechers daS Ge löbnis der Treue zu Führer und Vaterland ab. Vom Rundfunk übertragen erklangen nun die Gelöbnis worte her zur Parole aufgerufenen Hüter der Ostmark. Es meldete sich daS Reichsautobahnlager Plain Lei Salzburg Zuerst sprach kur- ein ostmärkischer Bauarbeiter. Er knüpfte an das Führerwort an »Ich glaube an mein Volk, ich glaube an sein Recht und trete ein für dieses Recht." Darauf wand te sich Generallnspektor Dr. To d t an die deutschen Bau - arbeiter in West und Ost, in Nord und Süd der großüeutschen Heimat. Er verwies darauf, daß die große Fa milie der deutschen Bauarbeiter seit drei Jahren diese Feier stunde begehe. Vor vier Tagen sei der 3000. Kilometer dem Verkehr übergeben worden und der Führer habe vor drei tausend Aütobahnern in. Berlin gesprochen. Die bedeutendste Leistung diese- Jahres sei aber die Grenzbefestt- gung. <00000 bis 500000 Bauarbeiter, 120 000 Mann Ar- DNB. London, IS. Dezember. Bei der außenpolitischen Aussprache im Unterhaus, der ein Antrag der Opposition zu grunde lag, nach dem das Unterhaus keinerlei Vertrauen in die Außenpolitik der derzeitigen englischen Regierung habe, nahm Ministerpräsident Chamberlain daS Wort. Er stellte einleitend fest, daß die Labourharth nicht in der Lage sei, eine andere Außenpolitik vorzuschlaaen. Sodann betonte er u. a., daß die englisch-französischen Beziehungen von herzlichstem Charakter "gemieden seien- Auf Englands Verhältnis zu Italien zu sprechen kommend, unterstrich der Ministerprä sident, daß die italienische Regierung ihr Versprechen, keine neue» Lwüppen nach Spanien zu schicken, gehalten habe. Seit Oktober seien die italienischen Effektivstärken in Spanien nicht erhöbt Worden. Lediglich Ersatz an Mannschaften und Mate rial sei von Italien nach Spanien gegangen. Diese Behaup tung'Chamberlains rief im Unterhaus Widerspruch hervor. Anschließend äußerte sich der britische Premier über sei nen für den Januar angekündigten Besuch in Rom. Er und der Außenminister gingen, so teilte er mit, nicht mit einer festen Tagesordnung oder in der Erwartung nach Rom, ein besonderes neues Nebereinkommen abzuschlreßen. Es solle vielmehr über alle oder einige Fragen von gemeinsamem In teresse ein Gedankenaustausch stattfinden. Dabei sei er, Chamberlain, und der Außenminister von dem Wun sche beseelt, durch, ein besseres Verstehen des einen oder des an deren Standpunktes die Beziehungen zu Italien zu verbessern und durch die persönliche Fühlungnahme das Vertrauen zu stärken. Englands Beziehungen zu Deutschland, so führte Chamberlain weiter aus, wie er sie -er« sehe« möchte, seien in der Münchener Erklärung festgelegt. Die Behandlung des deutschen Volkes in der Nachkriegszeit fei, zu dieser Erkenntnis sei man gekommen, wedergrotzzügkg noch klug gewesen. Im Lauf« der Zeit habe man einge- sehen, baß das deutsche Volk große Qualitäten aufweise, so Latz der Wunsch stark sei. daß DeutschlanL an der Wiederherstellung -er europäischen Avilisiüio« mit- arbeite. EnglischerseitS bestehe nicht Ler Wunsch, die Ent- Wicklung Deutschlands zu hemmen ober seine ungeheure Le- benskraft als Boll einzuschnüren. Englands Wunsch sei ernst: Daß die Böller Großbritanniens und Deutschland- zusam- men mit anderen ««gehörigen der europäischen Böllerfamilie einen Weg zur Zusammenarbeit an der Beseitigung der Kriegsdrohung finden möchten! Schließlich kündigte Chamberlain im Zusammenhang mit dem amerikanischen Ausfuhrkredit an China an, daß eine För derung englischer China-Exporteure grundsätzlich von der englischen Regierung begrüßt werde. Diese Frage würde ge prüft, sobald bas Exportgarantiegesetz das Unterhaus passiert habe. Abschließend stellte Chamberlain fest, daß die britische Außenpolitik in den letzten 18 Monaten richtig gewesen sei. Er würde kein Joda an ihr ändern, wenn er diese Zeit noch mals erleben wurde. 34« zu 143 für Chamberlain — Eine Abfuhr für Lloyd George Nachdem Ministerpräsident Chamberlain seine Rede be- endet hatte, trat daS Unterhaus in die Aussprache ein. Sie wurde eröffnet von Lloyd George, der, wie man das bei die sem Vertreter längst veralteter Anschauungen nicht anders gewohnt ist, das Stänkern vor allem gegen die autoritären Staaten nicht lassen konnte. Er richtete auch gegen Chamber lain beleidigend« Angriffe, mußte sich dann aber gegen Schluß seiner von Gehässigkeiten triefenden Rede, als er auf die Spanienfrage zu sprechen kam, von dem Konservativen Rai- keS eine kräftige Abfuhr gefallen lassen. Dieser hielt Lloyd George nämlich, als er von einer „grausamen Blockade Fran- coS gegen Catalonien" sprach, entgegen, er dürfe doch nicht vergessen, daß man bekanntlich engltscherseitS selbst eine der- artige Waffe angewandt habe zu einer Zeit, als man sie für unerläßlich gehalten habe. Nachdem sich noch weitere Abgeordnete geäußert hatten, sprach sich das Unterhaus schließlich am späten Abend mit 3<0 gegen 143 Stimmen gegen den Mißtrauensantrag der Opposition aus und brachte damit der Regierung ihr volle- Vekttaüsn zumAuSLruck, M MnoeWWeiel i« im NIMM Der besondere Beitrag des deutsch« des Friedens In allen deutschen Gemeinschafts-Baulagern fand am Mentagrvend -tu« vorweihnachtliche Feier statt. Noch ein mal kamen Hunderttausende, Li« an Len Wehrmachtbauten im Westen, an den ReichSautobahnen, an den Hermann- Göring-Werken und an Len vielen anderen Bauten LeS Dritten SwichÄ schassen, bei Abschluß der Arbeit-Periode zusammen. Der deutsche Rundfunk vermittelte allen Feiern den und mit ihnen de« ganzen deutschen voll die von der RS.-Gemetnschafl „K«nft durch Freude" durchgeführte Feier. SS sprach«» der Leiter deS Sozialamtes der DAF., Men de, der Inspekteur der Westbefesttgungen, Generalmajor Speich, Reichsorganisationsleiter Dr. Leh und der Gene ralinspektor für LaS deutsche Straßenwesen, Dr. Todt. Auch ein Sprecher der Sudetendeutschen kam zu Der Besuch Dr. Schachts in London Irrige Vermutungen der Auslandsprefse über die Gesprächsthemen DNB. Berlin. IS. Dez. Reichsbankpräsident Dr. Schacht »st von einem privaten dreitägigen Besuch bei dem Gouverneur der Bank vm» England aus London zurückgekehrt Der Besuch war zwischen den beiden Bankleitern vereinbart worden, weil es dem Gouverneur der Bank von England infolge körperlicher Indisposition während einer Reihe von Monaten nicht möglich gewesen war, zu den regelmäßigen monatlichen Zusam menkünften bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel zu erscheinen. Der nunmehrige Besuch gab Gelegenheit, eine Reihe von Dingen zu besprechen, die sich aus dem regelmäßl- gen dienstlichen und geschäftlichen Verkehr der beiden Institut« ergeben. Bei diesem Besuch hat der Reichsbankpräsident Gelegenheit gehabt, eine Reihe von führenden Herren der Londoner Bank welt und des öffentlichen Lebens zu sehen, wobei natürlich auch allgemeine wirtschaftliche Fragen berührt worden sind. Die in der ausländischen Presse erschienenen Berichte über angebliche Vor schläge» Pläne usw.» die Dr. Schacht entwickelt haben soll, sind reine Vermutungen, da Dr. Schacht es vermieden hat, irgendeinen Pressevertreter zu sehen oder Mitteilungen an die Presse zu geben. Insbesondere ist jede Vermutung, als ob Dr. Schacht über irgend welche Kredite gesprochen hätte, irrig. Richtig ist, daß Dr. Schacht gewisse Gedankengänge entwickelt hat, wie man unter Mithilfe der Reichsregierung die Auswanderung der Juden aus Deutschland er leichtern könne ohne, daß jedoch hierüber irgendwelche definitiven Absprachen zustande gekommen sind. Es ist lediglich vorbereitet, daß die Leitung des bekannten Cvian-Komitees demnächst mit den deutschen zuständigen Stellen weiterberät. Wirtfchaftsblock in Ostasien Tokio, SO. Dezember. Außenminister Arita kündigte in einer Erklärung vor der Presse die Schaffung eines gewalti gen Wirtschaftsblockes in Ostasien an. Er erwähnte dabei u. a., die allmähliche Beseitigung der Fremdenniederlassungen in China und bezeichnete amerikanische und englische Anleihen an Tschiangkaischet als bedauerliche Akte Schluß mit -er Kommunistischen Partei Frankreichs! Ein Verfahren vor dem Zivilgerichf des Seine- deparlemenks DNB. Paris, 20. Dezember. Die Vereinigung zur Ver teidigung der Nation (Association de döfense de la Nation) hat, wie der Generalsekretär dieser Vereimgmig der Presse mtttetlt, beschlösset», vor dem Zivilgericht des Seiuedeparte- mentS ein Verfahren auf Auflösung der Kommunistischen Partei anzustrengen. Die Vereinigung stützt sich auf den Wortlaut emes Gesetzes vom 1. Juli 1901. In diesem Zusammenhang hat der rechtsstehende Abgeord nete Dommanae Pressevertretern Erklärungen abgegeben, in denen er unterstreicht, daß gebieterische Gründe die Auflösung der Kommunistischen Partei erfordern. Diese Parte» habe durch die Stimme ihrer Abgeordneten in der Kammer wieder holt verkünden lassen, daß sie im Kriegsfälle nicht das Vater land, sondern „die internationalen Interessen des Prole tariats" gemäß den Statuten und dem Programm der kom munistischen Internationale verteidigen wurde. Die Kom munistische Partei bereite den Umsturz der staatlichen Ein richtung durch Gewalt vor und sei, wie sie selbst zugebe, dm Befehlen der Komintern, also einer auswärtigen Macht, un terworfen. Ihre Tätigkeit sei also ein ständiges Attentat gegen die Sicherheit und Souveränität Frankreichs. 130 neue französische Kriegsschiffe Baubeginn 1030 Paris, 19. Dezember. Kriegsminister Campinchi gab am Montagvormittag französischen Pressevertretern Erklä rungen über die vorgesehenen Verstärkungen der französischen Kriegsflotte ab. Im Jahre 1939 werde der Bar» von 45 neuen Einheiten mit insgesamt 355705 Tonnen in Angriff genom men werden. Zusammen mit dem außerordentlichen Bauab schnitt vün 1938 würden damit 130 neue Einheiten im Bau DerSäGscheLrMer 03. Jahrgang Dienstag, den 20. Dezember 1038 Anzeigenpreis: Die 46 mw breite einspaltig« Millimeter«!!« 8 Rps. Im Lexttell die SO mw breit« Millimeterzeile 25 Rps.^ Nachlaß »oftwerda Rr. 444 »ad 445 innigen »der Unterbrechung der Tageblatt filrAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch» Lmähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauvtmaanschast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Btschol»werdau.Neuktrch(L) behördlicherseits bestimmte Blatt u. enthält ferner di« Bekanntmachungen de« Finanzamt, zu Bischofswerda u. and. Behörden. AleukirH und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischosswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 lag» VtzWWprA, für di« Zett «wes halb« Monat»! Hau» halbmoaaütch NM. 1.1^ betm tlbhol«» w der stell» »öchnUllch 4» Rpf. Einzelnummer w «pf. (E nnmmei I» Rpf.) R«. LS» V«förveruna»einrlchtung4» durch höher« Gewalt hat der Be- nach den gesetzlich oorgelchriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen Kch« k-wrn «ch»vchauf Lieferung oder Nachlieferung der von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Platzen ° Zeitung Äermf Rückzahlung de» Bezugs presse». keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode