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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 12.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-12
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191701127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19170112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19170112
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-12
- Monat1917-01
- Jahr1917
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N». 9. Auer Taaetzlatt und Vnzetger für da« Erzgebirge. Isittag, dm IS. -amu« 1417. OesterrelebllA -«»-«r. brerrwerl»! ME Mi»t«W» Mr» meldet «W MarsatÜe, daß x«tüch «tr» jn wi-n »m U- Imam». vürtllber brererdeilbt v«Ig«ls»er beerrrdeel»: treter de» Matin folgend« Erklärung ab. GS ist selbst, verständlich, daß bet un» ein« gewisse Beunruhigung entstand, al» die Gerücht« von «einer bevorstehenden Of fensive durch di« Schiwetz auftauchten. Wir haben Er, kundigungen eingezogen, und Ich glaub« heute versi chern zu können, daß die Befürchtungen nicht gerecht, fertigt sind. Rach den Mitteilungen, die unserem Vene, ralstab zugingen, haben di» Deutschen nicht di« Absicht, ihre Truppen ans Woeizerisch« Gebiet über treten zu lassen, um einen Flankenangriff gegen die Franzosen oder Italien« zu unternehmen. Uebrtgen» können Sie sich« sein, daß im Falle einer Verletzung der schweizerischen RautraNW vor irgend einem Krieg führenden di« schweizerische Arme« ihre Pflicht ohne Zaghaftigkeit bi» zum Ende «füllen werde und zwar in enger Verbindung Mit Pen Gegnern ihrer Feinde, Heren Eingreifen an unserer Seit» sozusagen automatisch erfolgen würde. Sagen Sie den Franzosen nur, daß die Zweifel, Vie da und dort ausgesprochen wurden, kein« ernste Grundlage haben. Die schweizerisch« Ar mee steht immer auf ihre« Posten, Gewehr bei Fuß, bereit zu allen Opfern für die Ehre ihre» Vaterlandes. Wsießltttz wegen ßnner«r Gründe oder vielleicht nur wqp», Hvfintrigen geffürz«. W " Uwe« inner« Gärung, für di« dis _ tinV und bi« Auflösung der SeMstwvvevbLndo in Moskau ZeugnjD geben, die Notwendigkeit dargetan haben, Lra- Pvw -» entfernen. Jedenfalls werde der Rücktritt ket, neu Einfluß auf die auswürtige Politik Rußland» ausüben. .Wirst Golizyn, der neue Minister- President, stand in der Duma d« Linken, sehr nahe. Er hielt einig« Reden gegen die Recht« und gegen di« Umtriebe bei H»si. Auf jedrn Fall ist er ein ausschließ, siche« Vertret« d« schrofsft»n KriegAPolttik. WgepOW »Ed situ MochsitPe«. Wester Lloyd mrottck^Tvchaw.ftt jedrnfalsi aus, daß die Raspu- WestchlW« Wichlemie« in P»ke». Wie Zeitung CtzaS meldet aus Lublinr Rach der Proklamierung de» unabhängigen Polenstaates sandten di« WntentemLcht« nach Polen ein« große Zahl provo- katarischerRgenten, Welche die Bevölkerung gegen die AentralmLcht« aushetzten, indem sie Vorgaben, daß die Russin zurückkehren Würden und daß unter dem letzigen vsigtm» die bLunrlich« Leibeigenschaft wieder «ingeführt werd«. D« polnische Schriftsteller xnd Wicht« E»«nr>»wtez sit von den Deutschen am Vor tag* d« Proklamation vergiftet Worden. Diese Lügen WWW*» Rn nüMWen Mmernv«esamvMngmr verbreitet VW Ocher gchörWr z«m teil OrganAstrtionen an wie dem EHWarzea «dlers bw «otstrn wwrden sterait» fest. Entente P» MAUPv- Und MutbaWWeEm v»rvendet «erd*«. SM. ». M.) Zutrefsindenfall» handelt e» sich «n *ine neu« krasse Evlr*rrechtP«sitzmrg. d « « u»»n vir tt, kllllfle-r. W« »<W» rUPPP« EAWWachrcklstpM» WOlizhn er» vrr Schweinr 0berlr-,nniaMttrnae ßvrr stle 0«schmarrcvttiige. Laut Bssisir MschxtzMy Md xHyrH«sihWkö.w tzs» WmstsrtWp?«. ME, iLtzd!? WßUe, P«' Amtlich« t«,kisch,i licht »»« Jan»«,, A, X«,. kas»»f,«nt fübrtsn «ns,,, L,knn»,ns,«btw«nßm a,f »,« r,cht«, ,il«,»l ßlecklich, u»tnf«i, ans »l« f,tn»lich,n At,ll»n,mi «u». Im hrdsch«, »a,f«n »i, am ,. «n» ». tu «rf»l*,»tch«n L«f«cht«n di, A>f»Ln»isch«n »,n G,n,ndi« »nt„ b«t,ächtlich«n v«,lasten ft», ß, ;o,«ck. An d,n «ndnia Fr«nt,n k«tv (tv.L.V.) kW thMcher rchl»cßrrch!kk yerrenlll. <awld«W de» Venterfchem Büro».) «intlich. Tvs Gchlachkfchifs Eorswalli» wurde brr Mitteln«« am S. Prower dun einem feindlichen Unterseeboot versenkt. Mw KvpitKu und sämtliche Ofsizieve wurden gerettet, IS Wann Weeden vermißt. Ma» glaubt, daß sie durch ein« Egplofton um» »eben gekommen sind. Las Flug- -««»schiff (wiktlich «aterpla» Eurrier) Penmack- re« unter de« Kommandant»» Samson wurde am 11. ZUnuar im Häsin der Insel Tastelortzv (Kleinasien) durch EeWützsiuer zum Sinksn gchchcht. Ein Offizier und Mer Wmm WUrden wuwundch. E»rawallV wurde im Jahr« 1901 gebaut, nmß 14 800 rennen und führte vier SO,L-Z«nttmeter.Ge- schüße «nd zwSlf IlßZentimewrMsMtz«. »ww« «in PnliruifchU» KrichMchW »utMig»M«,«r. Wn«r Meldung de» Baseler Anzeigers aus Rom -«folg« bestätigt e» sich, daß da».italienische Linienschiff Regina Margherita durch ein« Mino pder Tor, pedosthnß »ntergrgangen ist. 600 Mann sollen umge. komm»» sein. Lv» Pintenschiff Regina wrargtzerita war «in Gchkff von 13 400 Lonne» und einer Besatzung von SSO Mann, seine Bewaffnung bestand au» vier schwe ren 3Ü.ZentimetmLurmg«schütz«n, vier 20-Zenttme- ter- und zwölf 1 ö^entijmeh»>Gopchützen. ISS »HO sie »e* ^eastW» «UchB de»^ Fa»««r uersiukt In Nmsteedamer versicherungBkretsin hat man den Verlust der sitndlichen und Bannwlcwv befördernd«!: neutrale« -sndeUschtsishrt in der «Hen Woche dis» MensW Asnusr Msr LWOtzO Ksn«.«« Wr-ehnS. Ette WWMvesisigtxae w r«nv«n. Vach schweizerischen K»rM»vd«Wmeldungen be richten Pariser Blättsr, der französische Marine minister sei mit «tn«r Unzahl Beamten sitn«r Abtei lung nach London z«r Teilnahme an einem dort statt findenden Martnekisgsrat dsr MMertsn ebgWetst. Mae MssWß DffMssiD Aik Le*- Der MaMnder Csrriem Mtdei sus Hetzsr-burg, die russische Flott« treff* umfangreiche Vorbereitungen zu einer großen Offensiv« zur «oe für da» Frühjahr, die konform mit der großen Seevfsensive Eng land» gehen werd« und den Krieg beenden müsse. «-v»»h«eWre. In La Torunns sind an Bord eine» norwegischen Dampfer» 24 Seeleut» des ^senkten französischen Dampfer» Alphonse.Tvnseil und 20 Mann des versinkwn norwegischen KtrmPftLÄ Orkho lm «tngwrosi sen. — Lemp» «rfMt, daß L«r spanische Dampfer Pelay auf der FoHri M^rrelonv nrwh England ««senkt worden sei. - Lngsischs.Lampsir Bah ne»k ist vMssnkt wvriM-. Dir erlisch« Dampfer § yn- field (3028 Konmn). r«rsinkt g*m«^t. - Wie Lloyd» mekdet, ist Ser mglDhe Dampfer Andoni (8188 vruttoregisteribmnen) gesunken. (W. T. B.) z» s-,ich »<«««««*« »» Gm»»>lf«g««fch«I> «n Mockins«, kein» A,nd,«n§. Am »ar>siR,«l -« »,» 7i*s«Ph -»si-li-1«, Striitkräft, daneft G«-t»,»kawpf f,rt. I» Assit« >n- ckafia»-T«1 ,»,d, uns», An-üA «»»-U,«»- U»,-ltch d», Vtt,»-Str»t» »n§«itsch, »nd dmtsch« V«t«il«u« «ihr,»» „fisch, An »«tzlnlch«, pnnktm sich A,i>». OeUWW «ulckim,*»,«,; ,» »« »,,,,»§«». Ans«« r«ß„bmte dili^ sich -chu« in »I^Mn Rnn» «uf es« S^an§„, »nd sich» M»schin,n,,»,tz«. An »„ »kü'-k«« »ol*ft»i«k« »i,sW »ns,,, 1»ltz»«ch,n «sßsch, A«,»- k,»»««-»» «» 0s«dtiüMn»tt». Die Berliner Presst zur ventsche« A»t»»ren«t« «» VW ReMrale». B-rtt», IS. Januar. Mi« Rote, kn der dsi deutsche Regierung den neutralen Möchten noch einmal den Standpunkt darlegt, den sie in der Friedensfrage ein genommen hat und weiter einzunehmen gedenkt, un terscheidet sich, wie da» Berliner Tageblatt schreibt, nicht nur durch den Inhalt, sondern auch durch die Form von dem Schriftstück der Entente. Mt ruhiger Festigkeit leg« die Rote gegen falsch« DemtungS- versuche Verwahrung ein. Tatsachen, nicht Phrasen, lautet die Ueberschrtsi der Besprechung in der vossi - schen Zeitung. Ohne Retorik, ohne Kniffe, ohne Blender werden hier Tatsachen zusarnlmengefaßt, wird erdrückend«» Anklagematerial aufgerollt, di« Verant wortung für die Fortsetzung de» Morden« denen zuge schoben, die eine von den Mittelmächten in einem Zeit punkt vollster militärischer Stärke dorgebot«« Frieden». Möglichkeit schreff Mrüchsewstsi» WrbM, Im VSrs * n- kur irr HMt es; LA rmd dsi WicksiHt auf das nsttonasi WcgefüW V^dsisi-n der deutschen Re. gierung eine direkt« schriftliche Antwort auf die Be schimpfungen und Beschuldigungen in der letzten Rot« der Entente zu erteilen, aber die politische Klugheit ge bietet, solche Beschuldigungen nicht-auf sich beruhen zu lassen. Unter der Überschrift r Die Arglist der siind, lichen Mächte — sagt di« Postr Die deutsche Regi«- rung schiebt mit vollem Recht zugleich mit der gesam ten schweren BersnLvsrtung für dis Vertreibung des FriedenSgedankns auch den Vorwurf der Unaufrichtig, keit auf die leitenden BMter der Entente zurück. Im Vorwärts wird gesagt: Die neueste Note zeigt ein nachdrückliches Beharren im Friedenswillen, der durch den Willen der Gegner von seinem Ziel nicht abgelenkt werden kann. Di« Serlustelder sewdlichm Asitte«. Berlin, 12. Januar. Zur Versenkuug deS englischen Schlachtschiffes Tornwallis sagt der Lokalanzeiger: Unsere Unterseeboote sind augenblicklich in einer Erfolgperiode son dergleichen. Die Verluste der feindlichen Marine belaufen ich jetzt aus insgesamt 189 Schiffe mit 7 7 6600 Tonnen. Davon entfallen aus die Engländer 127 Fahrzeuge mit -82000 Tonnen. — Wie verschiedene Morgenblaiter Lerich- en, bestätigt sich nach einer Meldung au« Rom, daß da» talienische Livien schiff Reina Margherita vor Valoua durch Mine oder Torpedo unt»rging. 6 00 Mann der Besatzung seien umgeWimen. Sine östrrrrichisch,ungarische Rote über die Ablehnung de« Frtedrnßangebote*. Wien, 12. Januar Der Minister des Aeußern Graf H-nnin hüt hem« an die hiesigen Vertreter der Vereinigten .8 Etaaten von Amerika, der neutralen Mächte Europa» und. den heMaen Stuhl sine Note «richtet, in welcher die k. u. k. Negierung iß« Auffassung über die durch die Ablehnung de» Meden»angebote» fetten» per Gegner >esch»sf«n» E«chlag» kennzeichnet. Eriechisch« E*»«»st»»ti*»*». Es»». II. Januar. Eorrtere della Gera meldet au» Athen: In der Nacht zu» Donnerstag durchzog ein Ve- monstratt-nSzug die Hauptstraßen und protestierte gegen di» Nnnahme de» Ultimatums. Bereits um di« Mittags- stund* hatte sich ein Hua unter Hochrufen auf den König und Schmährufen auf bi* Not« nach dem Sitz de» Mini sterpräsidenten ßegiben. vor dem Ministerium wurden die Demonstranten, etwa 8000 Pirsonen, aufgesordert, den Platz zu verlaffen, was ohne Zwischenfall geschah. Di« Bevölkerung schickt sich angeblich in di« Wtederherst«llu»g der Kontrolle der Alliierten. Roch keine EttcheitNchkett M» Gntente-Snternehmnnge«! Bem, 12. Jam»«. Senator Humbert erklärt im Pariser Journal, er müsse leider feststellen, deß es den Verbündeten noch nicht gelungen sei, eine wirkliche Einheitlichkeit ihrer Unter nehmungen zu erzielen. Wenn die Entente Wochen brauche, um auf die deutsche Friedensnote und Wilsons Note zu ant worten, wie könne man da auf eine wirkliche enge militärische Zusammenarbeit hoffen? Noch kein großes KriegspEem sei für die Entente gelöst. Das betrübende rumänische Schau spiel dürfe sich nicht erneuern. Die Entente müßte reif sein, um den furchtbaren neuen Schlag zu welchem der Feind zweifellos ausholen werde, aufzufangen. Schmachvolle Pechauvlk«» vMsichor KpsiWE*stitM«r t» Frankreich. PoM», 12. Januar. (Amtlich.) In letzter Zett häufen sich di« Rachrichten über die unmenschliche, je dem Völkerrecht hohnsprechend« Behandlung, die den deutschen Kriegsgefangenen in der französischen Gefan genschaft zuteil wird. Richt genug damit, daß die Ge fangenen im Wirkungsbereich dos deutschen Feuers zu den schwersten Arbeiten, darunter Ausheben von Schützengraben und Transport von Munition, gezwun gen werden, wird in unmenschlicher Weise alles getan, um ihnen ihr ohnehin bittere» Los zu verschärfen und ihnen da» Leben zur Hölle M machen. Schon unmittel bar nach der Gefangennahme Werden die Gefangenen ihrer Wertgegenpknd« Planmäßig beraubt. Auf dem Transport zur Bammelstelle werden sie von den Wachmannschaften und der Bevölkerung angespten, in gemeinster Weise beschimpft und durch Schläge, Kol- benstvtz« und Fußtritt» mißhandelt. Wiederholt sind Hunde a»k. die Gefangenen gehetzt wvrden. Franzö sische Offiziers haben derartigen .Brutalitäten nicht nur nicht gewehrt, sondern sich selbst daran beteiligt. Die erste Unterbringung findet in offenen mit Stacheldraht umzüumten Pferchen statt, wv der bloße Erdboden ohne Rücksicht aus Wind und Wetter al» Lagerstatt dient. Dias Essen ist unzureichend und oft ungenießbar. Krankheits epidemien sind die Folg«. Disziplinarstrafen von bei- spielloser Härte Werden verhängt. So hat man wie der ergriffen« Flüchtlinge in einen Drahtkäfig ge sperrt, der zum' Uiederwgen zu kurz und zum Stehen zu niedrig war. Die Verhältnisse in den Gammellagern, worin die Gefangenen nach wvchenlangem Aufenthalt in den Drahtpsirchen LbergefüHrt werden, sind unwür dig und trofllos. Die Mannschaften liegen in Zelten, welch« regendurchlüssig sind und der Winterkälts freien Zutritt lassen. Nur selten werden Decken geliefert und Stroh und Flechtwerk al» notdürftiges Lager. Aerzt- liche Fürsorge fehlt fast gänzlich. Kranke Urerden ohne Rücksicht auf ihren leidenden Zustand zur Arbeit an- getrieben. Postsachen der Befangenen werden nicht oder nur nach langer Liegefrist befördert; ihnen au» der deutschen Heimat gesandte Pakete und Geld werden nur kn Etnzelfällen auSgehändigt. Die Pakete sind fast durchweg beraubt. Eeltst»«rstäntzNch h*t die deutsch» Regierung sofort «atz«*hmen ergriffen, um kn diesen unwürdigen Zustände» W«udel zu schaffen. Den unglückliche» Kriegs- gefangenen Deutschen, die kn der französischen «rmeezone in deutsche« Feuer unter si elenden Bedingungen ihr Leben fristen, muß und wird und zwar schnellstens ge- Holsen «erden» dessen kann da« deutsche Volk versichert sein. Nähere» darüber wird in Kürze mitgeteilt werden. Lulserischer S«i««lst«»,»,rtcht »,» M nisch» Front: An einzrlnin Fr»nt«tschnitt«» s»Srttch„ Artilliäesi»,, von »,t»,n Seit«,. In «er «»en« »,n S«rr» »r«n-,n uns«»« p>»tr,- tll«u «n ,«il«ich« Stelle» in »i« siteilich, Stellnn« nn» »«cht«e nech §«l»nß,«rr unt,rn,hm»n, S,f««,,n, nn» ,in M«schin«ng,»,tzr et». In S«,«n» »»« Vr«nr« ««», «in feindliche» F!u-»«»G z»r Landung «ez»un,«n. Vir nah»«n »i« Insessin, »»»i S««»«n, sina««. v«n A»»ar«t iß »Illi« un»if«>»e». X» »4 nisch« Frent: Xein Lrrißnt, »,u Bedeutung, (tv. C.V.) WohltStlgksitskonzert im Bürgergarten. L-- Ter g'strige vaterländische Koiizcrtabend, ve-an- staltet vom Fraueudank 1914 für Aue und Umge^eud, prägte sich schon durch seinm Bestich als eia großes Er eignis für die Stadt Aue und di»' wettere Umgebung aus. Er stand umer dem Zeichen eine» erstklassig n rühmlichst bekannte!» OpernstrrneS au» Leipzig, der für die Veran staltung gewonnenen Frau Al ne Sanden, Opern sängerin Feiner waren als Aukfiihrende Fräulein Nanne Wustmanu als Beglcneri i am'Flüge! un > aie Militärkapelle des Aunaber^er Landsturm - Ball unter Leitung d^S Herrn Kapellmeisters Sippe! und Herr Schriftleiter Berger beteiligt. Nach einem schneidigen Militärmarsch sprach Herr Schriftleiter Berger aus Annaberg ein von ihm selbst verfaßtes Vorwort. Er veleuchlrte d»n Ernst der Zeil und tnu unerschütter lichen Siegeswillen de» deutschen Volkes und st'ie; tue reue Mitarbeit unserer deutschen Frauen am Erreichten, Iverzeugt vvn ihrer weiteren Mithilfe bei dem zu er> lrebenden Ziele. — Da» Orchester spielte nur Blasmusik. Üußer einer Overtüre von Guppö trug eS den Pilg rchor und da» Lied a. d Abendstern au« Tannhäuser und weiter eine Phantasie au» Lohengrin vor. Zwei Bear beitungen Wagnerscher Opernbruchstücke durften nicht auf- eiaander folgen, zumal wenn unmittelbar eine Bear beitung für Gesang und Klavier sich anschließt. Auch die Wahl de» Altmederländischen Dankgebetes war nicht recht glücklich. Da» ist zum deutschen VolkSgesang geworden und un einem vaterländischen Abend nicht zum »ören sondern einer Nei umstchttg Sippe! a Die guten St viel Beiß mir ein«! z»ar eir mtt neun! in allen 1 Frau S< Opern - A Heuer! ei die Elisal grüß ich sänaerin. kunst tru dem neu ewiger Lir b« Däm, von Rubi waren H Malerei i De» Beif, drei Zug« ruhigen, lag bei Fr durch ihr Dame -ui die Konze deutschen axstaltun; Nachdr»l.7 d» stlid, >sk - tler Vorsi Tagesordn Königliche! die Gefahi Kenntnis ! und 4 Ers für die Kk di« Jahre und Ersat Wahl der und der S 1917. - s in Aue rv» liche Veschl Vorstand i» der in Anr soll die F vorgeschlag Grundstück ztnnereianl Einbau ein Gebäude ii zur Erricht 17 zu Wii kleinhandel Gastwirtsch * «in Jahres, fil S Uhr im ordlmug I !. * LM Verein : Saale d>s Obeisileuti sprechen w 1SO2 im Afrika und das Borge zu schaff n Oase Figü Im Jahik tnigt, die geheildc d Kenntnisse stellen D unter Vvrfl li t> im Al leiche Vvlk deutscheu m Aue gel !U>eimr., ns stattet sind und eine s jedrrmaiin besoiiderS, erlebte E> ständni. l ein großer * Kr Hardt Roj Heere al» l täüg, ehe Mit d m wurde der — Gemein J>,h e nut war. 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