Dresdner Journal : 06.04.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-04-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185304060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-04
- Tag1853-04-06
- Monat1853-04
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- Dresdner Journal : 06.04.1853
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Dresdner Journal Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann 1853 V 78 Mittwoch, den 8. April Nichtamtlicher Theil Tage-geschichte. w; Spn riedrlch Xaritichütti Preis für das Vierteljahr 1^ Thalrr. Insertion«, GebLhrro für de« Rann, einer gespaltene» Zelle 1 Neugroschen. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend- und ist durch all« Postanstalten zu beziehen. Musik. Die Berliner Singakademie mußte eine Auf führung der Bach'schen Passion-muflk unterlassen, weil die Solo sänger der Hofbühne an der Mitwirkung verhindert wurden. Man macht der Intendanz darüber Vorwürfe: mit Unrecht. Denn ein Institut, wie die Berliner Singakademie, sollte sich in dem halben Jahrhundert seine- Bestehen- in einer Stadt von willigung einer Dotation von 300,000 Franken an die Witwe deS Marschall Ney vorzulegen. mehrer» Hunderttausend Einwohnern seine eigenen Solosänget gebildet haben; war da- nicht möglich, so mag eS sich deren zu seinen Concerten engagiren. Außerdem aber gehört dazu ein vor züglicher Chorgesang, wie ihn die Akademie unter Zelter leistete, aber jetzt nicht mehr Herstellen kann. Die- Institut ist leider seit geraumer Zeit eine Ruine. Naturwissenschaft. Bei Thorn, auf dem Gute Wolfs mühle des Herrn Grodzki, ist ein großes Meteoreisenlager entdeck». Fast der ganze Flächeninhalt deS dortigen Boden» ist gegen vier Zoll tief unter ter Oberfläche mit schlackigen Erz massen, an einigen Stellen mehrere Fuß dick, bedeckt, die sich nach genauer Untersuchung als Meteorsteine erwiesen haben. DaS wahrscheinliche Gewicht der niedergefallenen Massen kann nach vorläufiger Berechnung nicht unter 20,000 Centner betragen haben. DaS Riederfallen einer solchen Meteormasse steht übrigens nicht vereinzelt da, ,S ist AehnlicheS am großen Fischfluß vom Capitän Alexander, in Armenien von AinSworih entdeck». Jener erwähnte riesenhafte Meteormassenfall trifft vielleicht mit einem Ereignisse zusammen, von welchem in Sebastian Münster'-KoSmographie Nachricht gegeben wird. Am 9. Januar IL72, Abend- 9 Uhr, soll in Thorn ein heftige- Ungewitter gewüthet haben, verbunden mit einem „schrecklichen" Erdbeben, wobei eS zehnpfündige Steine gehagelt, die „viele Leute zu todt geschlagen". Kunst. Gustav WapperS, Direktor der Malerakademie von Antwerpen, ha» seine Entlassung gegeben und sich in Pari- niedergelassen. lvr^ s.» i,22-^8» «glich M . I. M iOZ-t s. Sächsis« jr.;Libaiii ; Thür« wtlpapms st (größml ebäube i s'i s° fniffen noch k bedarf d iählte a« Lent !ill. Bri ichste I rtot, s seitdem betrug stter. der dm »fVSNi »ehr all 184« >rt beste», Theater. Bei Gelegenheit der letzten Aufführung de» „Hamlet" auf der Berliner Hofbühne enthält die „Berling'fche Zeitung" folgenden Stoßseufzer eine- gebildeten Zuschauer- „Wir gehören nicht zu den gestrengen Herren, welche von der Bühne heutigen Tage- verlangen, daß von keinem ShakeSpeare- schen Glücke auch nur ein Iota gestrichen werde, allein gegen wahrhaft barbarische Verstümmelungen fühlen wir un- im Interesse deS BühnenvorstandeS, der Schauspieler und de» Publicum- gedrungen, immer und immer wieder Protest rin» zulegen. Im „Hamlet", wie er auf der hiesigen Bühne nach einem althergebrachten Schlendrian gegeben wird, find zwei ganze Scenen gestrichen worden, welche dem Organismus dieser Tragödie so unentbehrlich find, wie dem eine- Theater» director- da- große und kleine Gehirn ; wir wissen, eS giebt niedere Organisationen, welche ohne diese beiden Organe vegetiren, allein einem vollkommenen Organismus derselben berauben, heißt ihn tödten, um durch galvanische Versuche noch einige Leben»- zuckungen in dem Leichnam hervorzurufen. Die beiden Srenen, auf welche wir anspielen, sind: ») Vierter Aufzug; vierte Scene. Hamlet begegnet auf einer Ebene in Dänemark dem jungen Fortinbra-, der mit seiner Schaar gegen die Polen zieht. st «lr lt. Alr. Alr. - b seit ,00V Pf, nerika t Dresden, 5. April. Der ^-j-Correspondent der „Deut schen Allgemeinen Zeitung" hat die versprochene specielle Kritik des Vertrags vom 19. Februar in Nr. 76 begonnen, zugleich aber für nöthiq gehalten, in Nr. 77 einiges auf unfern Artikel vom 27.März(Nr.72)zu erwidern, um dir Stel lung der „D. Allg. Atg." in der vorliegenden Frage zu bezeichnen. Er spricht sich darüber folgendermaßen auS: „Die Tendenz diese- Blaues war von jeher auf politischem Gebiete da- konstitutionelle System, Verfassung-treue, Heilig«- Haltung deS Eide-, auch des politischen, Freiheit deS Glauben», des Wortes und der Schrift. Die Tendenz diese- Blatte- auf handelspolitischem Gebiete war die Freiheit deS Verkehr-, welche, wo immer sie zur Geltung gelangt, die öffemliche Wohlfahrt fördert, welche durch die Concurrenz die Industrien vervoll kommnet, welche die Finanzen der Staaten verbessert, während das entgegengesetzte System nichts schafft, als eine anmaßende Fabrikantenaristokratie, ein hungerndes Proletariat, Papiergeld und jene andern Zeichen nicht deS Geldes, sondern der Ver zweiflung des Geldmangels. Beide Tendenzen mußten eine Ab neigung gegen jeden Zuwachs des österreichischen Einflusses be gründen, gegen denselben wurde daher in der handelspolitischen wie in der politischen Frage von uns angekämpft. Man kann, wie das „Dresdner Journal", beweisen, von Anfang an andere Tendenzen befolgt zu haben; man kann aber nicht beweisen, patriotischer, loyaler gewesen zu sein. Die Glanzpunkte der sächsischen Geschichte sind nur durch die RegierungSlhätigkeit in unsrer Tendenz gewonnen worden. Unser Wunsch, in Preußen einen Anhaltepunkt zu finden, war ein wohlbegrün deter. Durch den Vertrag vom 19. Februar aber hat Preußen aufgehört, ein Anhallepunkt für unsre handelspolitische Richtung zu sein und es ist nutzlos geworden, ferner vor der österreichi schen Superiorität zu warnen: sie ist ein ksit sccompli auf Dresden, 5. April. Am Königlichen Hofe hat zum Schlüsse der diesjährigen Saison gestern Abend das letzte große Concert stattgefunden. Unter der hierbei anwesenden zahlreichen hohen Gesellschaft befanden sich auch die gestern bereits hier eingetroffenen Mitglieder der ständischen Zwischen deputationen. Dresden, 5. April. Die von der letzten Ständever sammlung behufs der Vorberathung mehrerer, in dem Aller höchsten Dekret an die Stände vom 12. Januar v. I. er wähnten, umfänglichen Gesetzentwürfe gewählten und vor kurzem auf den 5. d. M. einberufenen ständischen Zwischen deputationen sind heute hier zusammengetreten. Die Er öffnung ihrer Sitzungen hat im Allerhöchsten Auftrage durch den Vorsitzenden des GesammtministeriumS, Staatsminister vr. ZschinSky, und zwar die der Deputation der 1. Kammer Vormittags 10 Uhr, die der Deputation der 1l. Kammer um 11 Uhr, im Landhause stattgefunden. Den Deputa tionen ist zur Vorberathung vorgelegt worden: 1) Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Königreich Sachsen und einige Berichtigungen dieses Entwurfs; 2) Entwurf eines Strafgesetzbuchs für daS Königreich Sachsen und einige Nachträge zu diesem Entwürfe; 3) Entwurf eines Gesetzes, die Beschädigungen von Eisenbahnen und Tele graphen und einige damit zusammenhängende Vergehen be treffend, und 4) Entwurf eineö Gesetzes, die Forst-, Feld-, Garten-, Wild- und Fischdiebstähle, sowie einige damit zu sammenhängende Vergehen betreffend. — Die übrigen Gesetzvorlagen werdest den Deputationen nach und nach zugehen. Dresden, 5. April. Nachdem wir in Nr. 71 die von dem Direktorium deS JndustrievereinS für das Königreich Sachsen und dem Ausschüsse des Fabrik- und Handels standes der Stadt Chemnitz an den StaatSministec Frei herrn v. Beust gerichtete Adresse mitgetheilt haben, sind wir heute in der Lage, auch die von Seiten deS Herrn Staats minister« an die gedachtcn Corpsrationen s. Z. hierauf er gangene Antwort zu veröffentlichen. Sie lautet: „HochgeehrtesteHerren ! Das Schreiben, womit da-Direr- torium de« JndustrievereinS für das Königreich Sachsen und der Ausschuß des Fabrik- und Handelsstandes zu Chem nitz mich unläügst in Verfolg der eingetretenen Lösung der deutschen Zoll- und Handelsfrage beehrt haben, konnte in mehr als einer Beziehung mir nur zu der lebhaftesten Ge- nugthuung gereichen. Muß es für die Staatsregierung in hohem Grade beruhigend sein, von so gewichtigen Stimmen der vaterländischen Industrie mit dem Ausdruck unzwei deutiger Befriedigung über die durch jene Lösung gewon nenen Resultate begrüßt zu werden, so darf sie auch in der Anerkennung, welche ihren Bestrebungen widerfahren ist, ein neues und werthvolles Unterpfand desjenigen Vertrauens erblicken, auf daS sie unter schwierigen und drangvollen Umständen zuversichtlich und mit Erfolg gezählt hatte. Da geehrte Schreiben giebt mir in der Thal willkommenen An laß, im Namen der Staatsregierung eine Schuld der Dank barkeit abzutragen, indem ich mit voller Ueberzeugung aus spreche, daß die ruhige und selbstständige Haltung des säch sischen Handels- und Fabrikstandes, welche sich inmitten einer durch die Lage der Verhältnisse herbeigeführten und überdies durch Beunruhigungen aller Act gesteigerten Auf regung der Gemüther nicht einen Augenblick verleugnete, der Regierung die Erfüllung ihres schwierigen Berufs wesent lich erleichtert und nicht wenig dazu beigetragen hat, daß ihrerseits die Behandlung der schwebenden Frage in der Richtung erhalten werden konnte, an deren Endpunkt allein die Lösung derselben zu finden war." „Ist mit dieser Lösung daS Ziel erreicht, welches allen patriotischen Wünschen Vorschweden mußte, nämlich An bahnung der allgemeinen deutschen Zolletnigung ohne Auf lösung des bestehenden Zollvereins und ohne Gefährdung der demselben durch den Beitritt deS SteuervereinS ge botenen Erweiterung, so mag die Erfüllung einer so großen und mit so vielfachen Schwierigkeiten verbundenen Aufgabe wohl einige Entschädigung gewähren, wenn die verschiedenen Interessen, deren Hoffnungen sich an daS Gelingen d,S be gonnenen Unternehmens knüpften, nicht sofort ihre volle Befriedigung gefunden, sondern diese zum Theil erst von der Zukunft zu erwarten haben. Je mehr die Regierung erfreut ist, zu vernehmen, daß die Organe der sächsischen Industrie sich diese Auffassung aneignen, um so mehr wird dieselbe sich es angelegen sein lassen, gerechten Ansprüchen, welche der hierländische Gewerbfleiß zu erheben hat, bei Gelegenheit der vorbehaltenen anderweilen Verhandlungen Geltung zu verschaffen. Au diesem Endzweck wird der Re gierung jede fernere Kundgebung von Seiten jener Organe nur willkommen sein und sie besonders dann zu Dank ver pflichten, wenn diese geäußerten Wünsche und Ansichten nicht nur durch allgemeine Erklärungen, sondern auch zu gleich durch specielle Nachweisungen unterstützt werden." „Indem ich, hochgeehrteste Herren, noch die an mich persönlich gerichteten Worte ehrender Anerkennung mit den Gefühlen aufrichtigen DankeS erwiedere, bitte ich Sie, da mit zugleich den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochach tung zu genehmigen. (gez.) 1 Beust- Dresden, den 28. März 1853." Leder, tühlan» »w.kieps» !räul. Soill imnttfoenl ich-rd ea. — ?»« a. — Kri-l. in Die«!« Dresden. - eisendad» ii rb. z«ll»n Retneri! »d. Scheid» hlegel -id, h Grube» lhonbrr- da SiidgVU! kagta-d. ihlumez. r.-Rath n: «ras Seamter Nirs-, lgutsbes. Hotel» »II aut S Sruyu, im aut lgultbes. j v. BrM X 2schm >erg, ».r if zur kh «i ». V aus 2H-I trichter Pape, Re« raupzig. Osch-,. Müller Hotel d aumbur, iugnrr, r adtrath Literatur. Bei der allgemeinen Aufmerksamkeit, welche die Ergebnisse der Entdrckung von Niniveh unter Layard'S Leitung erregt haben, machen wir auf daö Erscheinen de» neuesten Werkes deS Herrn Layard aufmerksam, da- unter dem Titel „viscoveries io tke ruie» ok dUnieeii anck önb^lon" mit vielen eingedruckten trefflichen Holzschnitten, Ansichten, Plänen rc. bei Murray in London (Dresden, Arnold'schr Buchhandlung) erschienen ist. Dieser Bericht der zweiten Expedition Layard'S enthält naoient- lich die weitere Ausdehnung seiner Reise durch Armenien, Kurdistan und die Wüste, welche er im Auftrage der Verwalter de-britischen Museum» unternommen hat, sowie die Fortschritte in der Entzifferung der Keilschrift durch den Major Rawlinson und den vr. Hink». — Im Verlage von Hertz (Berlin) ist eine Broschüre: „Die deutschen Personennamen", von H. F. Otto Abel, erschienen, welche, al- ein interessanter Beitrag für die vergleichende Sprach kunde, für den Sprachforscher nicht ohne Bedeutung ist und von umfassenden Studien deS Verfasser» auf diesem Gebiet», sowie auf dem der allgemeinen deutschen AlterthumSkunde zeugt. — Pari». Von dem bekannten Heptamrron der Königin Margarethe von Navarra ist eine neue von der Gesellschaft der französischen Bücherliebhaber nach den Hand schriften veranstaltete Au-gabe (Thl. 1, 184 S.) erschienen. Die Dorkede enthält Notizen über die Handschriften und Ausgaben de» Heptamrron. Zu den einzelnen Novellen find Anmerkungen und Erklärungen gegeben. Dresden, 2. April. Der Privatdocenl der Theologie, Ue. vr. pH. Herrmann Gustav Hölemann zu Leipzig ist ,um außerordentlichen Professor der Theologie an der Uni« »nsität daselbst ernannt worden. Dresden, 4. April. Se. Majestät der König haben -llergnädigst geruhet, dem Universitäts-Professor und Director bei königlich niederländischen botanischen Museums zu Leyden, vr. C. L. Blume, da» Ritterkreuz deS AlbrechtSordenS zu ,«leihen. Dresden, 5. April. Se. Durchlaucht der Erbprinz ,«a Schaumburg-Lippe ist heute früh nach Bückeburg ,»gereist. Telegraphische Depesche. Parts, 4. April. ES wird versichert, die Regierung beabsichtige, dem gesetzgebenden Körper ein Projekt zur Be- Met-lli-ie l«S4erto«I oe. Spam llkikoeb« :bach l»sj 49, lpm Met-llin« k-lliq-ach »e I-te-e-l Nebrrsicht. Tilgesgeschichte. Telegraphischer Beri ch t aus P aris. — Dresden: Hofconcert. Zusammentritt der ständi schen Zwischendeputationen. Antwort des Staatsministers v. Beust auf die Chemnitzer Adresse. Der österreichisch preußische Handels- und Zollvertrag und die Deutsche Allgemeine Zeitung. — Wien: Kaiserliche Verfügung bezüglich der eingegangenen Adressen. — Berlin: Die Unterzeichnung der Zollverlräge. Vermischtes. — Bres lau: Haussuchungen und Verhaftungen. — Mün chen: Hofnachrichten. Herr v. Bockelberg. Ordensver leihung an Graf O'Donnel. Graf Armansperg erkrankt. — AuS Franken: Protest in der Jesuitensache. — Wiesbaden: Verlobung der Prinzessin Helena. — Frankfurt: Die Gründung einer Bank zu Darmstadt genehmigt. — Bremen: Dulon geht nach Amerika. — Paris: Adressen. Ernennungen. Gesetzgebender Körper. Armenball. Herr Berryer. General Trezel. — Turin: vermischte-. — Nizza: Flüchtlinge nach Amerika eingeschifft. — Madrid: Der Gesetzentwurf wegen der Majorate. Geldvorräthe. Die Gräfin Montijo. — Kopenhagen: Der Reichstag und die Erb folgefrage. — Montenegro: Selim Bei abgesctzt. Die Gefangenen. Local- und Provinzial - Angelegenheiten. Dresden: Einquartierungsvergütung. — Leipzig: Rechnungs abschluß der Leipziger Bank. Meßaussichten.— Schnee berg: Witterungsverhältnisse. Einbruch. — Aus dem Gebirge: Der Nachwinter. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten.
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