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Der sächsische Erzähler : 24.06.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-06-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194006246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-06
- Tag1940-06-24
- Monat1940-06
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.06.1940
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Nr ter finden di« Auf».! vr. Hurmann (v!) ichen. MU !«r«U der rchUM«uu-:.rö«r- Lab«,, Riudawm. - All« Zuflndungen a, di, EchrlstlistunL au» »nfisg'v, lstd V» richt« «" den v'rstg S.R»UM»„, R«M»U» (M,gst» Schickt da, Junggeflügel in Jung geflügelställen auf di- Weibe». Link» unten: Junggeflützel auf der weid« nimmt Beifutter aus einem Futterautomaten auf die Sau ..... Ferkeln in den ersten ' Weizentlrk Frag« und Antwort «twaym» geaä« w«rd<n nicht t> Kon», werd« nicht beantwort«« Habe» Siez« Gewst» bereii» den Sm»e» mw »V iBgred «erd« I« Mffe» Sie. datz »m» »« HE habsckkw-sttstE und uiemala HÄ greikm leaiknfHlln jauche» d«f? Die deut - verlfi mit folg« t»ten Ull tvenstü al «eit Aber in fremböi ,u Inungrn Ml L im we A 3u 34 t wer» iungen >on auf an, da- sich jeder «inzelneImktrflir di, stände der ganzen Gegend verannvorM Denn di« Begattun nuna vom eigenen ä Drohne werden die Königin sttbstverftili Königin erhatt vord r«Ge» Sie a» »wawflmytaHhflbistNmi cho» Sriichk zur A»»L»>mg k«««-»- »« wär. s-lscht vw» »k »chmw »wch« datzwch ,» sthe Dchihuchhl» Achte» Sk »eick »«f»,,de, »«r L—le» 'btzr- a»f, da-Pe nicht,»«« Wchmche» ««de»? v« Dttke»»wchK»» darf »ich« Mhstderl werde». »o» id teckz wiedel» sar» felgenden I« S Krtrggerkli «ngrrnzenl riiunre», l ser vsttzna Die« Pstn. Lei vetresfeue, des Krkgei Nun's «nt Dtrfei iefr« Verl« Rotationwruck und «erlag vo» Friedrich Re» . visch»f^»«rd«. - Jtder Kachdruck au» de« Inhalt diese»-Bktte« wird gerichtltch -»ers»l§«-IGesttz »EGsZFllki N«0ch Zweck find besondere Futterautomaten (s. Abb.) auhustellen. Es kann auch ein Futterautomat gleich mit dem Junggeflügelstall/verbunden sein. Außer den gesunden, tun gen, zarten Gräsern finden die Hühner auf der Viehweide auch noch allerlei Insekten, Würmer und Schnacken. Lor allem hab« sie auch viel Bewegung in frischer Lust und Sonne,was für die Äesmchhett und aÜnstiaeLntwickluna oon uNschdsibaremWtrt ist, Wo dl« Legehennen mit aufdie^Liehweide gehen, da wechen die Lier dmch Aufnah me von viel«, Grüufutter nichts nur besser im Geschmack, sondem es werbm auch mehr gel^t. werden zudem auch im Laufe der Jahre hvhner» müde. Die Hühner nehmm gern da» gesunde Grün» ftrtter auf. Ls ist ost eine Freude, zu sehen, wie sie emsig di« jungen, -artsprießenden Graser ab» tÄßen. Junges, frische» Grün enthält viel Ei» wem zum Sustau desKdrvers und für die Eier produktion. Die (Ser bekouuneu davon auch einen besonder« Wohlgeschmack und die beliebt« rote Lotterfarbe. Aumndem enthält Grünfutter besonder» viel Lltamme Und ist -«halb da» ge sündeste FÄKr. Mir soll« daher den Hühnern m, wa, Rindvieh weiden n können besonder» die Jungh«nm gehen, di« noch kein« Lier legen. Sk lausen entweder gleichzeitig mtt dm Rin- dem oder werd« erst nach dm Rindern auf di« Koppel gelassen. Für die mäßig besonder« Am witzchen) (s. Abb) aufzv Tiere in der Nacht einm Unterschlupf, i Sonn« könnm sie sich von der Weide allein nl Ti Der immer weiter frißt- was kann ich tun, damit die Wunde von Innen herau» heilt? G.S. Antwort: Atzen Sie die Wunde täglich mit einem Höllensteinstlst au». vielleicht ^genügt auch schon Ausspritzen mit Jodtinktur, di« ZI» oder nur aus tierärztlich« Rezept bekommen- Bei Ihrem Kater scheint e» sich um ein« Fistel zu handeln. Bet. ckrddeerpflaazra sterbe» ab. ' Wa« kann di, Ursache sei»? Etwa der starke Frost de» letzten Winter» oder ein Schädling? Können sie etwa mit einem ätzenden Mittel bespritzt worden sein? I. v. Antwort: Da di« ringesandten Erddeer» pflanzen leider in einem trockenen Zustande an» komm, war der Grund de» Absterben» dieser Pflanzen nicht mehr eindeutig zu erkennen. Dazu e» der jungen gemindert. Di« , 'Zeichen. Mtt' «in«m sestenStielborstenpinsel zeichuttman di«se» mtt Epirittwla« auf da» BrustschtL Am bfiten bi» kommt jeder Jahrgang ein« «mH«, Gard«, da fich so der Imker ohne Schwierigkeit «wkennen kann. Schon drei Tag« nachdem dk Königin »in Ei auf di» Wabenzellr gelegt hat, schlüpft au» ihm «in« Larve, rin« sogenanme Made. Vie häutet sich einig« Male, um sich etwa nach sechs Tagen zur Pupp« zu »erspstnen, die auch Rymph« genannt wird. Hier bei «ht nun di, große Umwandlung so bald vor sich, vaß schon di, «mzelnen Körpert,llr in ihren Anlagen erkennbar sind. Auch «ine bräunlich« Ver färbung läßt dies, Umwandlung erkennen. Schnell verhärten sich die einzelnen Selle, und schon nach wenigen Tagm ist die Bien« fettig entwickelt. Di« Dauer dieser Entwicklung ist verschieden. Eine Arbeitsbiene braucht IS Tag«, «ine Drohne 16 und eine Königin nm v Tage. Atqmchatt« —- «ewiaat euer He» a»f HStte» ober Krater»! Die Ziegenhaltung ist nur dort de» rechtiat, wo sie auf wittschafkeigenu Futtergrund lage beruht. Kraftfutter irgendwelcher Art kann für die Ziegenhalter nicht zur Verfügung gestellt d«n und ist Är di« Erregung beachtlicher Leist: auch nicht notig, wenn: 1. der Futteranbau so geregelt wird, daß scko- kurz nach der Lammzett oa» erst, Grünfutter msallt und bst in den Winter hinein immer in genügendem Matz« und jungem Zustand« 2. all«nichtsötzä?«8tigtrneiweißreich«»Grün- M«rung»pflanzm zu Gärfutter ve^arbettet werden, S. da» gesamt« Heu pnd GyUVMt nur aus Hütten und Reuter» getwcknet wird. , . wie mutz ich «st« säugend« Sa» »ach dem Abserktt» sütter»? H. v. Antwort: Nach dem Abferkeln ist beson dere» Augenmerk der Fütterung der saugenden Sau zuzuwendrn. La, Grundfutter für " fällt in den ersten drei Tagen nach dem sott: da» ganz« Futter brssths drei Tagen am ersten Tag, oder Haferschrot, am zweiten Tage 2 icg und am dritten Tage S 1kg de, gleichen Gemijchr, st zwei» maliger Gab« st je einem halben Eimer kühlen waffer» angerühtt. Hinzu kommt nur Tränkwasser nach Belieben, vom vierten Tag, an wird da» üblich« Grundfutter wieder verabreicht. Lk. artest ^ökhttähttger, kastri«str Kater HM KU estjgen Monaten an der Oberllpp« eine Wunde, dk L-Ichn.: ««uqer <M) Häufig fleht man noch, datz Sirtzkannen nach dem Besprengen der Gartenbeete einfach st ein« Ecke de» Geräteschuppen» bst zur nächsten Be nutzung hingestellt werden. Die Folg« davon ist, datz durch da» sich sammelnde Rrstwasser der Kannen boden mit der Zett durchrastet und die Gießkanne eines schönen Tage« undicht wirb. Derartiger Schaden kann vermieden werden, wenn man die Gießkanne so aufbewahrt, wie es die Abbildung zeigt. Man bringt an der Wand de, Geräte- schuppens ein Brett an, da» man vorher mtt Ein schnitten versehen hat, durch die nachher die Kannen rohre gesteckt werden. Dadurch tropft da» Wasser ab und die Kanne ist immer trocken. -.Böttcher. »e ve» Tel ' »« De, glorreiä seinen L Iht Ift In Scholle, Sa«» und Svf wies«». Weste», Mlbweke». 2n der landwitt- schaftltchen Praxis versteht man nach alt«» Über einkommen unter Wiesen di» zur dauernden Stzeu- gung oon Gräser» und Futterkräutern bestimmten Flächen, deren Produkt« abgemäht und st der Regel zu Heu gemacht werden, unter weiden verstehe« wir im allgemeinen die der dauernden Erzeugung oon Gra» und Futterkräutern gewidmeten Flächen, beren Ertrag an Ott und Stell, von den Tstnn abgefrellen wird. Mähweiden dagegen sind solch« Dntnlandflächen, di« je nach Bedarf zur Mäh- und Weid,Nutzung herangezogen werden. Liefe kombi nierst Nutzung de, Grünland«, bietet mancherlei Vorzüge. So,, v. wird durch da» zeitweilig« Be weiben der Wiesen ein, Üppiger« Entwicklung der Untrrgräser, ein« größer, Dichtigkeit der Sra»narb« und «Ine weitgehende Unterdrückung der spezifischen Wiesenkräuter erzielt^ und das zettwellige Mähen der Weiden ermöglicht dk Erhaltung wertvoller Obergräser, gewährt den einzelnen Pflanzen durch dir ungestörte voll« Entwicklung ein, gewiff« Er holung und unterdrückt schließlich auch dir Unkraut pflanzen, die zu ihr« Entwicklung vkl Raum und Licht benötigen. DK Mähweidewirtschaft führt so- wohl auf den Wiesen al» auch auf den Weiden ein« Verbesserung de» Pflanzenbestand«» und «ine Er höhung de» Ertrage» herbei. So z. B. wurden in zahlreichen Betrieben Südbayem» nach Einführung der Mähweide je Hektar Futterfläche durchschnittlich L7 ikg Milchfett mehr erzeugt al, bei der früher landesüblichen Betriebsweise der Wiesen und Weiden. Voraussetzung für die Durchführung der Mähweidewlrtschaft ist die Unterteilung de» ge samten Grünlande» in Koppeln von gering« Aus dehnung und dir Austestung de, Viehbestand«, st Gruppen von verschieben« Leistung. Btz. Best«« Zohaaastbenerulen. E, kommt auch heust noch vor, daß Neulinge solch« Beerensträucher st ihre Götten pflanzen, dk ander« Garstnbesitzer auf ihren Komposthaufen ob« über den Zaun ge worfen haben. Man darf sich nicht wundern, wenn der Fruchtertrag solcher Sträucher einen schon bald enttäuscht, denn warum wären sie denn sonst von ihrem ursprünglichen Besitzer fortgeworfen wordenl Wer Anpflanzungen von Beerensträuchern vor nehmen will, der bedenke, daß der Ertrag im wttent- lichen von b« richtigen Eottrnwabl abhängt. Nicht umsonst bemühen sich die Züchter, immer noch bessere Sorten httanzuzkhen. von den roten Formen ist es .Fay» rote Fruchtbare", die aller dings in bezug auf die Bodenverhältnisse nicht ganz anspruchslos ist, und die .Rote Holländische", dir ebenfalls in nahrhaftem Boden sehr ertragreich ist. Von den weißen kann die »Weiße Versailler", die sich durch ihren Wohlgeschmack auszeichnet, «np- fohlen werden. Aber auch dk schwarzen Sorstn sollten «in« größere Verbreitung finden, da ihre Beeren von besonderem gesundheitlichen Wett sind. Hier ist es namrnstich die .Goliath , dk auch be sonders große Beeren entwickelt. Nach der Ent laubung oer Sträucher beginnt die Pflanzzeit. W- bei den Stachelbeeren, so wähl« man auch Hs« so wette Abstände, daß jede Pflanze sich auf einer Fläch, von wenigstens S qm entwickeln kann. Man vergess« nicht, daß der Ernstsegen nicht durch ein Bollstopfen Per Gatten mit möglichst vielen Ge wächsen gesteigert werden kann, sondern allein da durch, daß alle Bedingungen erfüllt werden, durch di« jede einzelne Pflanze sich gesund und kräftig entwickeln kann. M. Kämpfer. Am» Schnitt d« Gartenhecke. Laffen wir «st« Gartenhecke ein Jahr lang ungeschnltstn, so verwil dert sie und ist später schwer wieder st Ordnung zu bringen, weil man dann bst ins vorjährig« oder älter« Holz zurückschnrtden muß. Laubholzbecken werden vielfach sogar zweimal im Laufe de, Som mer» geschnisstn, und zwar zurrst im Juni sorg fältig, am besten mtt Hilfe einer Schnur, die wir an der Oberkante entlang spannen. Dann wird man nochmal» im August-September zur Heckenschere greisen, um hie wieder hochgewachsenen Triebe zu stutzen. Wenn man aber keine ausgesprochene Zier hecke zu pflegen hat, genügt auch ein einmaliges Schneiden im Jahre, und zwar im August durchaus, in»besondere Nadelholzhecken sind mit einmaligem Schnitt im Zaume zu halten. Damit die Hecken von unken an gut belaubt bleiben, schneiden wir die Sritenwände nicht senkrecht, sondern st Anpassung an den natürlichen Wuchs der Sträucher so, daß die Hecke oben schmaler ist al» unstn. Allerdings Hilst diese Schnittweise nicht allein, um dk Heck« schön vollbrlaubt zu erhalten. Schon nach der Pflanzung ist darauf zu achten, baß sich von unten her viele Triebe entwickeln, was nur durch wiederholten kräf tigen Rvckschisitt der jungen Pflanzen ««eicht wirb. Schließlich dürfen wir Unkraut zwischen den Hecken pflanzen nicht so hochwachsen lasten, daß es dk unteren Heckenzweige beschattet und damit zum Ein gehen bringt. Schfd. Förderung d« vlraeazuchl. Allgemein ist der Wert de» Honig» ast Nahrungsmittel bekannt. Auch al» Heilmttkl weiß ihn jeder zu schätzen. DK so unterschiedliche Farbe de» Honig» spielt absolut teste Rolle. Gl, hänat allein von der Gegend ab. au» der er stammt. D« goldgelbe Honig stammt au» der nördlichen Heid«, der dunkle au» den baue- rischen Wäldern. Rach Möglichkeit sollte die Gewin- Gtn Ratgeber sw jedermann nung «ine» ebenso guten wk vielseitigen Nahrungs mittels im weitesten Matze g«skigert werden. Des halb gab die Reichsfachgrupp« der Imker di, Lö sung herau», daß jeder Smk« seine Bestände wirk bestens um ein Volk bereichern sollte. Dazu wird sich jeder leicht entschließen, denn wer erst einmal mtt der Bienenzucht begonnen hat, weiß wieviel Freud« er an dieser Betätigung hat. Mancher Gar tenbesitzer hat sich mir am dk Anpflanzung von Bienenweidepflanzen beschrankt und somit ja auch indirekt zur Steigerung de» Honiggewinne» bei getragen. Manch« von ihnen könnt« «inen prak tischen Nutzen erzielen, wenn tr sich entschlösse, selbst Bienenzüchter zu werden. Wer Mit der Haltung von Bienen beginnen will, muß sich zunächst darüb« klar werden, was für einen Zuchtbetrieb er sich an legen will. Am billigsten und auch am einfachsten für den Anfänger ist d« Strohkorb. Hkr ist auch das überwintern der Bienen wesentlich gefahrloser, weil da» umhüllepd« Stroh die erforderlich« Erwar mung bedingt. Beim Strohkorbbttrieb werden außerdem recht gut» Honlgerträge «zielt. Si« können wesentlich gesteigert werden, wenn man sich außerdem noch einen Honigaufsatzkasten mit beweg lichen Waben zulegt. Dies« sogenannte .gemischte Betrieb" wird im allgemeinen bevorzugt, weil er den größten Ertrag liefert und außerdem dk wenigste Arbeit macht. Darum fit auch er jedem An fänger zu «mvfeblen. L« Stand de» Lknen- häurchens fit «bensalst wichtig und reiflich zu üb«- legen. Am besten wählt man einen ruhigen und ge schützten Platz im Garten, vor allem mutz er gegen Osttvind geschützt sttn, weil dk Bienen gegen ihn be sonder» empfindlich sind. Je ungestört«»« Platz ist, um so leichter überstehen sie den Wstkr. Ratsam ist es, erst nur mit wenigen Völkern zu beginnen, dafür aber um so größeren Wett auf «st« gute Zucht zu legen. Ja — auch bei diesen kleinsten Nutztkren kommt es schon auf eine gute Raffe an. Durch ein schlechte», d. h. minderwertiges Volk kann viel Scha den auch st anderen Bienenständen angerlchtet wer den. E» ist deshalb Pflicht «ine» jeden Bienen» hall«», für dk Güt, fest« Völk« Sorge zu tragen. Hierzu Mutz «an zunächst für este jung«, lebens-. fähige Königin forgen. Jung hetzt, datz sk rin, bäUen dk vlätkr dk Abskrbeerschetnungen noch deutlich« örkeime» laffen müffrn. Nach dem ganzen Lrkunh ist ab« nicht anzunehmen, daß durch Be gießen der Pflanzen mst irgendeinem ätzenden Mtttel da» Adskrbe» veranlaßt wurd^ wi« schon in d« Frag« gesagt, können dk stark« Fröste mit dk Schuld tragen. DK Erdbeeren müssen üb« Wstt« esttn leichte» Schutz «halten " " 7^ Aufltreuen von kurzem Düna« oder auch durch «st« Reisigdecke gegeben werden kaNn. Ein solch« Schutz darf ab« nicht zu früh aufgebracht dann dk Pflanzen bet «armem stocken beginnen, auch treten Abst . ein. Geschwächt« Pflanze» ünkrlkgen nun bekannt lich l^cht den Schädlingen. Und wenn auch nicht mtt voller Sicherheit festaeltellt werdrn konnte, ob dk Erdbeermiib« an der Pflanz« Schädigungen hervor- gerufen hat, durch dk dk jungen Blättchen sich nicht «ntsalkn, sondern verkrüppeln Und di« ganz«: Pflanzen ein kümmerliche» Wachstum zeigen, so sollten doch sämtlich« krank, Pflanzen verbrannt werden uno bei Reuanpflanzungen von Erdbeeren auf ander« Beek Setzling« von nur gfiunden Beeten benutzt werden. Schfd. Hühner auf der Viehweide Sm neuzeitlichen Weidebetrieb komm«: auch doch nur zum Teil abaefrefsen werden. Das dk Hühner mit aus die Viehweide. Da» ist übrige, stehmMkbem Gra« wird dann leicht entschieden zweckmäßiger, als bes-Her. Hühner- übUändlgmd vmden Tkrmübttbaupf nicht melden anzulegen, bk von den Hühnern allein mehr angerührt. Ausgesprochene HWwrweiden
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