Der sächsische Erzähler : 17.01.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-01-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194201177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420117
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-01
- Tag1942-01-17
- Monat1942-01
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 17.01.1942
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>ter konnte er so Hierzu gab Dr. Ley, indem er auf Einzelheiten der vetrlebsfüh- tung und Menschenbetreuung «inging, Richtlinien, di« er unter dem bänden in Afrika. Er hat uilt den itker und von de» einmal ie. Tho- „ lschenbetreuung «inging, Rtchtltnten, .Begriff „M enscheniikonom ie" zusammenfäßte. Dabei ging Dr. Ley vor allem auch auf dke Arbeit ber Frau ein, die in bewun- derungewürdigem Pflichteifer fich in den Dienst der Arhelt für die Na tion gestellt hab« und den Anspruch auf besondere Betreuung durch di« Betrtibsführung und auf Hilfe und Kameradschaft jede» Betriebe angehörigen hab«, der in ihr immer die deutsche Mutter sehen sollte. „Der Marsch Deutschlands geht weiter." Ritterkreuz für italienischen General Berk«, 16. Jan. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh das Ritterkreuz LeS Eisernen Kreuzes dem Divisionsgeneral Fedele di Gtorgio, Kommandeur der Ita lienischen Division Savona. General di Giorgio kämpfte als Kommandeur der Division Savona seit Monaten Schulter an Schulter mit deutschen Ver bänden in Afrikä. Er hat Mit den mm unterstellten italieni schen und deutschen Truppen in vorbiwticher Weise den Stütz punkt bei Sollum eingerichtet und gegen die immer wieder durch geführten Angriffe der Engländer zah verteidigt. Seinem per sönlichen Einsatz und seiner tapferen Haltung ist eS zu verdan ken, daß die Stützpunktfront trotz deS Falles von Barhia und trotz der schwierigsten Verforgungsverhältnisse bis heute im Wesentlichen dem bauernden Angriff standgehalten, sich be hauptet und damit starke Feindkräftr gebunden hat. „rutsche und Fremde". . nach Herzenslust, aber nicht wie einer, der eben dreinschlagen mutz, sondern auf Grund seiner nationalen Ein- die er au- den Zeitläufen ebenso wie au- der Lektüre Lieblinge (Ranke, Dreitschke, Wily. Raabe u. a.) gewann Schwere Zerstörungen und Brändp inHWta Rom, 16. Jan. Da- Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: Die Kämpfe im Gebiet von Sollum-Halfaya gehm weiter. Beiderseitige Artillerietätigkeit in der West-Cyrenaika. Zahlreiche Unternehmungen der italienisch-deutschen Luft waffe fügten dem F?ind gestern erhebliche Verluste zu: Marsch kolonnen und Truppenansammlungen würden mit MG -Feuer belegt and zersprengt, viele Panzer- und Kraftwagen getroffen und zerstört, mehrere Flugzeuge am Boden in Brand gesetzt obet beschädigt und drei Hurrikane abgeschoffey. Die Zer- störungSangriffe auf die Häfen und Flugplätze von Malta wur den gleichfalls fortgesetzt. Vor Anker negende Schiffe wuMn angegriffen und getroffen. Batterien erhielten Bolltrefstr. Außerdem wurden durch die Bombenflugzeuge der Achse Zer störungen und Brände von ungeheurem Ausmaß'verurfachr. Bei Fernflugunternehmungen im mittleren und östlichen Mittelmeex bombardierten deutsche Flugzeuge die militärischen Ziele deS HafenS von Alexandrien. »Wer / L NT Bau manchen früheren Freunden trennte fich Thoma nun, um, wie diese später ^höhnten, auf die nationale Seite binüber-uwechsän". Sein MberSMe geg«, die politischen Ge- schästemacher^ von damals steigerte sich zu der Erkenntnis. „Alle Demokraten find dumm und ungebtldetalle reden dlotz Phra- seine Ansichten Htm „SimPlizisstmuS", dessen Schrtftlettuna er angehörte, nicht durchzusetzen vermochte, kam eS »um.Krach", man verstand nicht LhomaS Forderung: „Sa- tire ist noch tmmergegen die Machthaber gerichtet gewesen, oder sie war blotz fade Witzelet". ... Moma verlieft den „SimpliztsfimuS" und begann seine Ar- ./Erbacher tzkueiger^-u veröffentlic^n, die diesem Lokalblatte plötzlich Relief und Farbe gaben und eS zu einer der gelesensten deutschen Zeitungen machte. Hier konnte er so „recht vom Lttier ziehen gegen alte- Undeutsche und Fremde", und tat, eS auch mrch HerzenSli " " ' sichten,'die seiner Lieblinge (Ranke,'Treiffchke, Wilh. Raabe u. a.) gewann 1921 schrieb er: „Da- ist meine beste Ueberzeuguna, der Mamr, der Deutschland erlöst, der kommt, und der wird sein W^rt Vollerchen. Herrgott, wenn man da mitmachen könnt'. DaS wird eine Erhebung, eine Gewalt, eine Macht und eine Kraft, wie e» unser Deutschland noch nicht erlebt hat". Denen, die darüber lächeln zu müssen glaubten, sagte er: „Eine- Tage- steht er da, der Mann, der da- neue Reich gründet und aufbaut, Himmel- LLL" Am 25. August 1921 starb er, ohne die Erfüllung seiner Zu versicht noch erleben zu können. Jan Stammel Schlesische Truppe« in tapferem Abwehrkamps Berlin, 16. Jan. Im Süden des mittleren Abschnittes der Ostfront schien die Bolschewisten während der letzten Tage ihre heftigen Angriffe gegen die deutschen Linien fort. Besonders heftig waren die Kämpfe in dem Abschnitt schlesi scher Truppen, die jedoch nicht nur alle feindlichen Angriffe wirk sam rmd unter schweren Verlusten für den Feind zurückschlugen, sondern auch ihrerseits während der mehrtägigen Kämpfe wie derholt zu erfolgreichen Gegenangriffen übergingen. Bei nur geringen deutschen Verlusten verloren die Bolsche wisten in diesen örtlich begrenzten Kämpfen allein an 2 Tagen nutzer zahlreichen Gefangenen weit über 500 Tote und grosse Mengen ihres Kriegsmaterials. Tausend gefallene Bolschewisten auf kleinem Raum Der Gegenangriff deutscher Truppen an einer Stelle der mittleren Ostfront führte zu einem besonderen örtlichen Er folg. Die Hauptlast des Kampfes trug ein Infanterie-Batail lon, dem eine Sturmgeschützvatterie beigegeben tvar. Den Sol daten dieser Einheit gelang es, den Feind so schneidig zu pak- ken, datz 600 Bolschewisten mit ihrer gesamten Ausrüstung und Bewaffnung tot auf dem Kampffeld liegen blieben und acht schwere Geschütze und 36 Maschinengewehre, 60 Pferde und etwa 30 Schlitten in deutsche Hand fielen. Da dem Feind nach der Abwehr eines von sowjetischen Bataillonen vorgetra genen Angriffs im Nachbarabschnitt ein Verlust von tveiteren 400 Mann zugefügt wurde, hat der Gegner dort auf kleinem Raum an einem Tag über 1000 Gefallene zu verzeichnen. Bolschewistische Bunker ausgeräuchert Im Zuge eines Gegenangriffs, den eine deutsche Panzer- Pionierkompanie im Norden unternahm, drang ein Unter offizier mit seinen Pionieren in ein starkes bolschewistisches „Der Marsch Deutschlands geht Wetter!" Dr Ley gibt Richtlinien für di« Beklebe Hannover, 16. San. Gauleiter Lauterbacher begrübt« am Freitag Dr. Ley in einer Grotzkundgebuna von 1400 Männern, die al, die ver antwortlichen Führer und maßgeblichen Unterführer und Männer von Großbetrieben de» Gaue» Sudhannooer-Braunichweig auf die Auf gaben hing,wiesen wurden, die da, dritte Kriegsjahr vor allem den Be trieben und Vormännern der Arbeit stellt. „Der Krieg ist hart und unerbittlich", so führte Dr. Ley au», aber der Kampf ist notwendig gewesen und «ar unvermeidbar, und wir bejahen ihn nicht nur au» dieser Erkenntnis heraus, sondern «eil wir wissen, daß der Kampf der Vater all« rDlng« ist. Nur «er kämpft, bleibt hart, setzt sich durch und lebt. Da» gilt für den Soldaten an der Front und nicht weniger für den Mann in den Fabriken, am Hochofen und Schraubstock. Wir lehren deshalb den Kampf und haben nicht den Wunsch, ihn zu vermeiden Dabei kommt es auf jeden einzelnen an, auf jeden Soldaten an der Front .auf jeden Mann und jede Frau in der Heimat." an Oberleutnant Freiherr von Malapert, gen. von Neuf- ville, Staffelkapitän in einem Sturzkampfgeschwader, und Oberleutnant Rudel, Flugzeugführer in einem Sturzkampf geschwader. Reichskommissar für die Preisbildung wurde auf Vorschlag des Be auftragten für den Vierjah resplan unter Ernennung zum Staatssekretär Minister a. D. Dr. Hans Fischvöck. Scherl-Bilderdienst-M 1895 in Geras im Gau Nie derdonau geboren, absolvierte er seine juristischen Studie,! und widmete sich dann dem Wirtschaftsleben. In der ersten Regierung Dr. Seyß- Jnquart war Dr. Fischbock österreichischer Handelsminister und hatte als solcher an dem österreichischen Regierungsbe- schluß, der den Anschluß' an das Deutsche Reich vollzog, , teil. Die Abwicklung der österreichischen Landesregierung leitete Dr. Fischböck als WirtschaftS- und Finanzminister und kehrte dann in die Privatwirtschaft zurück, um die Leitung der Creditanstalt-Bankverein, Wien, zu übernehmen. Ferner war er Leiter der Wirtschaftskammer Wien. Nach der Besetzung der Niederlande übernahm Dr. Fischböck als Generalkommissar die Leitung der wirtschaftlichen und finanziellen Angelegen heiten im Rahmen des ReichSkommiffariats für die besetzten niederländischen Gebiete. Bunkersystem ein. Hierbei räucherte ein Unteroffizier mit sei nen Leuten die vor -ihm liegenden Bunker mit geballten La dungen aus und überwältigte ihre Besatzungen im erbitterten Nahkampf. Obwohl der Unteroffizier bei den Kämpfen schwer verwundet wurde, hielt er die neugewonnenen Stellungen so lange, bis die Kompanie nachstoßen und die ganze Bunkerrelhe aufrollen konnte. Bolschewistische Nachschubkolonnen vernichtet Berlin, 1«. Jan. Starke Verbände der deutsche« Luft- wäffe griffen auch im Laufe de- gestrige« Tages im Mittel- ab schnitt ununterbrochen feindliche Nachschubkolonne« und Artilleriestellungen an. In kühn geführten Tiefangriffen ayf marschierende Kolonnen des Gegner- wurden 155 Lastkraftwa- gen, so» bespannte Fahrzeuge, 46 hochbeladeue Schlitten ver nichtet. Bei Angriffen auf Feldflugplätze de- Feinde- zerstör- ten die abgeworfene« Bomben sechs Flugzeuge. In wiederholten Tiefangriffen unterstützten die deutschen Verbände auch an mehreren Stelle« die harten Kämpfe deS Heeres. Im hohen Norden sichteten deutsche Kampfflieger einen großen bolschewistischen Eisbrecher an der Küste der Koltr-Halb- lnsel. Mehrere Volltreffer beschädigten den Eisbrecher so schwer, datz mit einer völligen Unbrauchbarkeit zu rechnen ist. Neuer britischer Botschafter für Moskau. Reuter meldet amtlich, daß Sir Archibald Clark Kerr, der augenblicklich britischer Botschafter in Tschungking ist, Nachfolger von Sir Stafford Trippe al» britischer ralität bedauert..wir bedauern nur eine-: Len Geiste-- zustand der britischen Nation, die Objekt solcher agitatorisch«! Entlastung-offenfiven ist. Kanada—Aamu oh«e Volk E» ist letzt fast viele Jahre her, seit ein gewisser Mister Scharr« in der Neuyorker Zeitschrift .The Tommentator" lenen aufsehenerregenden Artikel veröffentlichte, der die Ueber- schrift trug: „Wenn England nach Westen zöge." Dieser Auf- satz beschäftigte sich mit den damals ernsthaft erwägten Plänen einer Uebersiedlung deS Großteil- der britischen Bevölkerung, der Industrie, der WirtschaftS- und RegierunaS-Befehl-stellen und nicht zuletzt der Flotte nach Kanada. Alljährlich sollte eine Million Briten über den großen Teich geschafft werden, um auS der schlimmen Gefahrenzone des Jnsel-MutterlandeS tvea und in. ein Land hineinverpflanzt zu werden, da- praktisch jede denkbare Zahl Briten auszunehmen in der Lage wäre. Nach 15 biS 20 Jahren sollte diese große Völkerwanderung im wesentlichen abgeschlossen und dem Britisch Empire ein neues unangreifbares Herz aegeben sein, daS auf- friedlichste an der Brust deS amerikanischen Freundes zu klopfen vermöchte. Auf diese Weise dachte man sich die britischste aller denk baren Lösungen deS infolge der englischen Einmischung-Politik unausweichlich heraufziehenden großen Gewitters. Vom fer nen Kanada aus gedachte man die Welt auch tveiterhin im Stile der letzten 300 Jahre auSzubeuten. Inzwischen ist, nicht zuletzt infolge des durch Bankers und Briten leichtfertig heraufbe schworenen Krieges, ein guter Hundertsatz der damals prophe zeiten Schwierigkeiten und Gefahren grausame Tatsache ge worden; mehr noch, e» hat sich gezeigt, datz daS britische Welt reich bereit- in seinen Fugen wankt und datz obendrein der letzte Zufluchtsplatz Kanada aufgehört hat, ein sanftes Ruhe kissen zu sein. Angesichts der Unfähigkeit Großbritanniens, seinen Dominien fühlbaren SLutz zuteil werden zu lassen, ist Kanada mit vollen Segeln in die Arme der NSA -Plutokraten gesegelt und ist drauf und dran, seine Selbständigkeit völlig auszugeben, nachdem bereits die Bereinigten Staaten al» Schuhmacht anerkannt worden sind und die Aushebung der Zollgrenzen die wirtschaftliche Vormachtstellung Washingtons verbrieft und besiegelt bat. Kanada ist in der Tat ein Obiekt, um bas sich schon nach angloamerikanischen Begriffen ein TreuVruch und Verrat loh nen würbe. Ein Drittel größer ist seine Gesamtfläche als die- ieniae des fünften Erdteils Australien, aber nur knapp 11,1 Millionen Menschen wohnen dort; 1,2 Köpft demnach auf den Quadratmeter. 30 Prozent des gesamten Wei,en-W-ltbandels basiert auf kanadischen Herkünften, 40 Prozent der Welterzeu- gunq an ZeitungSpapier wird hier produziert. Kanada ist der drittgrößte Kupfervroduzent, der viertgrößte Zellwolleherstellcr. dgS viertgrößte Goldland der Erde. Und noch immer nicht sind seine Reserven angegriffen: die Menschenleere verbietet eine rationelle Nutzung seiner Werte. Wäre daS nicht ein ge fundene- Fressen für Onkel Sam? Deutsch-ttalien. Mottenbesprechungen Berlin, 16. Jan. Eine Zusammenkunft zwischen dem Ober befehlshaber der deutschen Kriegsmarine. Großadmiral Racder, und dem Flottenadmiral Riccardi, dem Unterstaatssekretär und AdmiralstabSchef der italienischen Kriegsmarine, fand am 14. und 15. Januar in Garmisch statt. Im Lauft der in kamerad schaftlichem Geist geführten Besprechungen wurde die vollstän dige Uebereinstimmung in der weiteren operativen Zusammen arbeit der beiden Kriegsmarinen zur Erringung des Endsieges über den gemeinsamen Feind festgestevt. Ritterkreuz für hervorragende Stuka-Mieger Berli«, 16. Jan. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Ludwig Thoms Wir kennen und schätzen alle den Dilf Erzähler Ludwig Thoma, wir wisse« aber v temperamentvollen Deutschen Kerl", (so i Dietrich Eckart), der in dem kraftvollen Ba. ma» .Sriefe deS bayerische« Landtag-abgeordneten Ftlser".sind nicht nur köstliche Zeugnisse eine- unwiderstehlich wirkenden Mutter- und VolkswitzeS, sondern zugleich ein frische- Bekennt nis zur deutschen Sache, die er, wie man aus seinen Briesen fest stellen kann, stets und überall vertreten hat. Al- ihm der Ver leger deS „SimplizissimuS" nahelegte, sich an einigen grotzdeut« schen Politikern deS Vormärz »u orientieren, Wits Thoma auf Heinrich von TrettschkeS Behauptung bin, die Entwicklung liege im Nationalismus, er fühlte damals schon — um 1900 — ,>am Vorabend grober Ereignisse" zu stehen, da heiße eS: „Augen auf und klar zum Gefechts Man sieht also, datz Ludwig Thoma nicht, wie so manche an dere, erst im August 1914 -um Nationalismus fand. Nach den ersten Wochen de- Weltkriege- schrieb er: „Mein Her- har im mer dem Volk gehört. Je alter ich wurde, desto mehr verwuchs ich mit ihm, und neben Vieser zärtlichen Liebe fand kaum mehr ein anderes Interesse Platz. Und jetzt ist ave» so tausendfach gröber und edler, als wir ahnen konnten, und au» leder Hütte heraus treten schlichte Helden, deren Größe mir über jede ge schichtliche Tradition hinauSzuragen scheint". Könnten diese Worte nicht fiir unsere Tage geschrieben sein? Auf die Versuche eines Freundes hin, sich Über „geheime Vorgänge informieren »u lassen", erwiderte Thoma kurz und bündig: „Das ganze Jn- formiertsein über geheime Vorgänge taugt nichts. Glaube ist alles, und ich glaube mit ganzem, starkem Herzen: Unser Bsilk macht eS". Bitter empfand eS dieser aufrechte Deutsche, daß man ihm hier und da mißtraute und ihn, den achtundvierzigjiihrtgsn, nicht in-Heer einstellte. Relteskarte «»« Singapur. (Michaz, Ml., «artenvienst Erich Zander, M.) u. <Scherl-Btlverv.-M.) Bild links: »«der «Katze Singapur-«akM«. 2n schwungvollem Tempo nähern sich di« Japaner unaufhMam Singapur. Ihre Verbände haben bereit» dir Grenze de» Staate» Malakka überschritten- — Unser Biw zeigt malattsch» Sichtungen an der Straß« Singapur —Malakka.
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