Dresdner Journal : 05.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185504056
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
- Tag1855-04-05
- Monat1855-04
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- Dresdner Journal : 05.04.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. M«rschet»t mit «»«»ahme der S,»«. . Pret« für da« Vierteljahr Thaler. - HF »nd Festtage täglich «be»d« »»d ist D0NNerstllll« VNt 5. AVVtl. Snsertio»« - Gebühr.» für de, Raum H M«M G durch alle Postaastalte» z» beziehe«. ' O rtaer gespaltene» Zelle L Ne»gr»sche». Amtlicher Theil. Bekanntmachung, die künftige Lollriehung der Loose bei der Lande-« lotterie betreffend, vom 27. März 1855. , In Folge der unter den Mitgliedern der LandeSlottrrie- direction eingetretenen Personalveränderungen werden die Loose bei der LandrSlotterie von und mit dem 48st,n Lotterie spiele an, nachstehende Vollziehung: Die Königliche Lotterie-Direktion. Marbach. Schulze. Leipnitz. führen. Solche« wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Dresden, am 27. März 1855. Finanz-Ministerium. Behr. Brrnig. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Tagesgeschchte. Dresden: Vom Landtage. —IWien: Die Conferenzen. Verlängerung der Frachtermäßigung für Getreide auf den StaatSeisenbahnen. — Berlin: General v. Wedelt hat ein Schreiben de« Kaisers Napo leon überbracht und kehrt nach Pari« zurück. Über schwemmungen in den Weichselgegenden. — Kösen: Die Arbeiten an der Weißenfels-Leipziger Eisenbahn be gonnen. — München: Die bevorstehende Reise des Königs Ludwig nach Italien. Eisenbahnunfall. — Paris: Traurige Nachrichten aus dem Oriente. Die Reise des Kaisers nach London. — Turin: Interpella tion bezüglich deS Expeditionskorps. — London: Lord Russell Mitte April auö Wien zurückerwartet. Ernen nungen. — Warschau: Befestigte Lager bei Mitau und Reval. Frohnablösung in Aussicht. — Aus der Krim: Gegenseitige Angriffe ohne entscheidende Resultate. — Von der untern Donau: Die Donau für neutrale Schifft freigegede«. LandtagSverhaudluugrn. L»c«t- «d Prv«t»-t«»la»G«1sG«b-it«. Lreape«: Di» Einweisung de« neuen Polizeidirektors. Ein Kunst werk für die neue katholische Kirche- Reifeprüfungen in der Annenrealschule. — Chemnitz und Waldheim: Selbstmorde. — Freiberg: Die BergknappschaftSkasse. — Schandau: Stromverkehr. TageSgefchichte. Dresden, 4. April. Die Zweit« Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung der Regierung 24,000 Thlr. für die Zwecke des Bades Elster im Voigtlande, und zwar 22,000 Thlr. zur Vermehrung der Badezeiten und 2000 Thlr. zu Wege bauten bewilligt, eben so einer für die Zwecke des gedachten Bades seit 1850 gemachten Mehrausgabe von 8000 Thlrn. die nachträgliche Genehmigung ertheilt; zwei weitere Postu- lale der Regierungsvorlage für dir Vervollständigung des BadeS wurden dagegen von der Kammer abgelehnt. Außer dem beschäftigte die Kammer sich sodann mit Berathung zweier Positionen des außerordentlichen AusgabebudgrtS, die nothwendige Reparatur und Erweiterung deS Akademie gebäudes in Freiberg betreffend. Die in der Regierungs vorlage zu diesem Zwecke postulirlen 21,800 Thlr. sind von der Kammer bewilligt worden. Wie», 2. April. Der „Wand." schreibt: Wir haben schon mehrmals Gelegenheit gehabt, darauf hinzuweisen, daß die Conferenzen, trotz der äußerlich friedlichen Stim mung der Mitglieder, keinen dem Frieden sehr günstigen Fortgang nehmen. Die neuesten Nachrichten, welche uns darüber zukommen, bestätigen vollkommen jene Annahme. Der dritte Punkt ist bereits zum Stein deS Anstoßes und zum Wendepunkt geworden. Rußland will sich nicht zu Concessionen herbeilassen, weiche eine Schwächung seiner Macht im schwarzen Meere zur Folge haben könnten. Die vorletzte Sitzung war eine keineswegs ruhige. Nach der Versicherung eines der Mitglieder der Conferenz soll man jedoch die Befürchtung hegen, daß der vierte Punkt, das Protektorat über die Christen im Oriente betreffend, vor Allem die größten Schwierigkeiten darbieten werde. Die drei Alliirten handeln im größten Einverständniß mit ein ander. — Dem „Hamb. Corresp." wird von hier telegraphisch gemeldet: Die Verhandlungen der Conferenz über den dritten Punkt ruhen. Die Westmächtr beantragen, daß das schwarze Meer für alle Kriegsschiffe, also auch für russische, als ge schlossen zu erklären sei. (Vgl. unsre Wiener Correspon- denz im gestrigen Blatte. D. Red.) — Der „Köln. Atg." wird dagegen au< London un- term 31. März geschrieben: Ich glaube Ihnen die bestimmte Mittheilung nicht vorenthalten zu dürfen, daß man in un fern RegierungSkreisen ein friedliches Ergebniß der Wiener Conferenzen für eine ausgemachte Sache hält; und zwar verdankt man diese Ueberzeugun« nicht Rußlands, sondern der eigenen Nachgiebigkeit. ES ist ausgemacht, daß Lord John Russell neuerdings ein friedfertig,« Entgegenkommen sehr eindringlich an« Herz gelegt wurde. Die« war die Hauptten denz seiner neuen Instructionen für die bevorstehenden Debatten über den dritten Punkt. Da« war die Stimmung, in der Herr Drouyn de Lhuys da« hiesige Cabinet gefunden hat und worüber er in Paris zu rapportiren haben mied. Wir glauben wohl, daß er von dieser Stimmung schon seit gstraumerZeit durch den Grasen WalewSki unterrichtet war, aber er mochte sie sich vielleicht nicht so ausgeprägt vorgestellt haben, al« er sie in Wirklich keit gesunden. Wa« zumeist zu dieser Stimmung bei getragen hat, da« sind die Berichte Lord John Russell'« aus Wien, die sich über «er» «WMwlle active Tbeilnabme vefi»,reiche um Kriege gegr.i Sku-tünv geradezu hoffnungs los ausgesprochen haben sollen. Dieser zertrümmerte schöne Wahn hat den Ausschlag gegeben. . . . Man glaubt hier wirklich, Lord John Russell werde schon nach Ostern dir Präliminarien heim bringen. — Die bewilligte Begünstigung der Frachtermäßigung für Getreide, dann für Korn - und Weizenmehl, Hülsen früchte, Erdäpfel und Kukuruz lMaiS) bei deren Transport auf den StaatSeisenbahnen ist vom Ministerium auf weiter« drei Monate, d. i. bis Ende Juni d. I., verlängert worden. I Berlin, 3. April. General v. Wedell ist bereit- seit zwei Tagen aus Paris wieder hier eingetroffen und von Sr. Majestät dem Könige, wir vom Ministerpräsidenten wirderholentlich empfangen worden. Schon in einem unsrer letzten Briefe deuteten wir an, daß die Verhandlungen so wohl mit Oesterreich, wie mit den westlichen Cadinelen wenigsten« insoweit nicht al« gänzlich abgebrochen zu be trachten seien, als man von den verschiedenen betreffenden Seiten nach einer Form sucht, unter welcher Preußen zum Wiener Congreß zuzuziehen sei. Außer England und der Pforte scheint neuerdings auch Frankreich ein größere« In teresse hieran zu haben, denn sichern, Vernehmen nach sind vom Pariser Cabinet neuere Vorschläge an Herrn v. We dell gemacht worden, durch deren Annahme einem preußischen Vertreter Sitz und Stimme bei den Wiener Conferenzen zugestanden werden soll. General v. Wedell'S Instructionen reichten jedoch nicht weit genug, um ihm, ohne bedenkliche Verantwortlichkeit auf sich zu laden, ein Eingehen auf diese neuesten Eröffnungen zu »erstatten. Er verabschiedete sich deshalb beim Kaiser Napoleon, um sich in Berlin von seinem Souverän neue Instructionen zu erholen. Thatsache ist «S, daß General v. Wedell Ueberbringer eine« kaiserlichen Handschreibens an unfern König ist, worin dem Vernehmen nach noch einmal großer Nachdruck auf den so wünschenS- werthen Beitritt Preußen« zur Conferenz gelegt wird. Wie die Sachen jetzt stehen, kommt nunmehr viel auf die hier orts zu fassenden Entschließungen an, welche die Antwort auf dir neuesten französischen Eröffnungen bilden sollen, ver lautet auch bis jetzt noch nichts über dieselben, so darf doch vermuthet werden, daß General v. Wedell schon in einigen Tagen in Besitz seiner Instructionen gelangen werde, um nochmals die Reise nach Paris anzutreten. — Zu den Nach richten von dem am Rhein angrrichteten Wasserschaden ge sellen sich täglich neue Trauerbotschaften von dem namen losen Unglück, welche« durch den Austritt der Weichsel und Oder in Preußen und Schlesien angerichtet worden. Bei solchem Elend erscheint eS um so dankenswerther, daß unser Vaterland wenigstens di« jetzt noch vor den Schrecknissen des Krieges bewahrt worden ist. — Ueber den Umfang der Uebrrschwemmungen in den preußischen Weichselgegenden liegen der „Pr. C" Berichte vor, welche bis zum 30. März reichen. Die Ueberschwem- mung erstreckt sich über die ganze Nogat-Insel, einen Flächenraum von ungefähr 9 Quadratmeilen. Die Chaussee von Marienburg nach Dirschau ist überfiuthet und die dortige Passage gänzlich gehemmt; auch die Telegraphen verbindung ist zerstört. Viele Menschenleben sind bereit« zu beklagen. Die Zahl der im Regierungsbezirk Marien werder bisher amtlich zur Kenntniß gebrachten Deichbrüchc beläuft sich auf 21. Soweit bis jetzt detaillirte Nachrichten vorliegen, waren Behörden und Privatpersonen eifrig be müht, den in WafferSnoth befindlichen Umwohnern zu Hilfe zu eilen, und man darf hoffen, daß aus Mangel an Ret- tungsmittrln UnglückSfäll« nicht zu beklagen sein werden. Rsise», 1. April. (M. C.) An der Wcißcnf'^'^'P^S«* Eisenbahn, vt» grvßr Olk,fitzahk, .erst zu der ihr gebührenden Unabhängigkeit kommt, wird jetzt energisch gearbeitet. Mit dem 1. October 1856 glaubt man die ganze Strecke befahren zu können. Die neue Verbin dung, welche Leipzig und Dreden un« bedeutend näHer rückt, wird auf den hiesigen Sommerverkehr gewiß einen steigen den Einfluß äußern. München, 1. April. (A. Z.) Se. Maj. der König Lud wig wird die Reise nach Rom am Dienstag nach Ostern antreten und sich später mit Sr. königl. Hoheit dem Prin zen Adalbert nach Neapel und Sicilien begeben. — Am Frei tag Abend sind zwischen hier und Augsburg, bei Nannho fen, zwei Güterzüge infolge de« falschen Stellens eines Wechsels aneinandergrstvßen und dabei einige Personen leicht beschädigt und einige Wagen zerstört worden; der Geistes gegenwart des einen der Lokomotivführer, der sofort die Dampfkraft hemmte und seinen Zug zum Zurückgehen brachte, haben wir es zu verdanken, daß kein größeres Un glück zu beklagen ist. U Parts, 1. April. Die aus dem Orient eingehen den Nachrichten sind recht traurig, um nicht mehr zu sagen. Die Verwundeten und die Kranken, welche in Marseille ge landet worden, sind so abgemagerl und bleich, in einem so unerhörten Zustande moralischer Niedergeschlagenheit, daß es Ei» erste- Covcert in Tahiti. (Schluß au« Nr. 78.) Herrn Hauser'« Verlangen, vor der Königin Pomar» zu spielen, wurde indeß einige Tage später noch erfüllt, und wir fügen die Erzählung dieser musikalischen Audienz noch hinzu: „Endlich schickte mir der Gouverneur die Nachricht, daß mich Pomar» zu hören verlange. Um 3 Uhr Nachmittag«, die Sonne brannte gerade am heftigsten, schritt ich in Begleitung de« Missionär«, der zugleich HauSpater der Königin ist, durch die Straßen Tahiti«. Ein halbnackter Indianer trug meinen Violin- kasten hinten nach, und während der Missionär mir mein Ver halten bei der Königin vorzeichnrte und meinem ängstlichen Ge- mülhe Trost zusprach, schifften wir in einem Kahne nach der Insel PapriSe, der Residenz Ihrer Majestät. „Ein reizendere« Bild kann man sich nicht denken, al« diese« hellgrüne Eiland, da« gleich einem Zaubrrgarten auf stiller Fluth schwimmt, da« auf einer Seite von lieblichen Häusern und Gärten, auf der andern von schäumenden Riffen eingefaßt ist, an denen di» Wellen de« Orean« an stürmenden Tagen oft 30 Kuß hoch hinaussprühen. „Durch einen kleinen Palmenwald, an dessen Ende mrhrere Hütten der Eingebornrn zerstreut umherlag««, gelangten wir zu dem Hause der Königin, welche« sehr reizend mitten in der tropischen Pflanzenwelt liegt. Da« Hau« gleicht einem euro päischen Wohngebäude, ist mit zierlichen Fenstern, sogar mit einem Balron versehen, und »in« vergoldete Kron«, die auf der Dachspitz« in der Sonne glänzte, verkündet den Herrschrrfitz der gelben Königin. Eine Schildwachr, halb in glänzender Uniform, Feuilleton. halb nackt, mit Flinte und Säbel schwer bewaffnet, ging trotzig auf und nieder, aber nachdem wir ihr rin Geldstück in die Hand drückten, wurde sie freundlicher und bereitwillig öffnete sie un« die Pforten zum Throne ihrer Monarchin. „Mein Begleiter führte mich in rin Gemach, wo eben mehrere Hofdamen in nicht sehr reizendem Neglig« Toilette machten. Hier stimmte ich meine Geige, waffnete mich mit dem Bogen, und in wenigen Minuten stand ich vor der barfußen Potentatin. „In einem mit buntem Baumwollrnzrug drapirten, sonst aber sehr wenig möblirten Gemach saß auf Strohmatten mit untergeschlagenrn Küßen die Königin Pomar«. Sin grell ge malte« Madonnenbild hing über ihrem Sitze und zu ihrer rechten und linken Seite kauertrn zwei barfußt Hofdamen in phantastischem Anzug, die mit großen Fächern au« Straußfedrrn ihrer Herrin Kühlung zuwrhten. „Pomare, ungefähr 36 Jahre al», ist eine eher große al« kleine Gestalt, ihr Körperbau ist edel und wohlgeformt, ihr« Haltung nicht ohne Majestät und Würde, und ihre Gestcht«züge, voll Aus druck und Lebhaftigkeit, zeigen Spuren einstiger Schönheit, ob wohl die etwa« aufgeworfenen Lippen und der gelbe Teint ihrem Gesicht ein eigenthümlichr« Au-sehen geben. Ihr sehr dunkle« Haar wird durch einen großen Kamm auf dem Wirbel zusammen gehalten und auf ihrer schön gewölbten Stirn fitzt rin einfacher goldener Reif. Ein durchsichtige« Moussrlinkleid von lichtblauer Farbe umhüllte in weiten Formen ihre Schultern und schloß sich eng an die Hüften, wo e« durch eine Bind» zusammengehalrrn wurde, aber nur sehr kurz, kaum über di« Knie reichte. Arme und Beine waren mit Glasperlen, Korallen und Muscheln geziert und die große Fußzehe sehr sorgfältig mit einer röthlichen Farbe bemalt und mit Rmgrn geschmückt. „Um nur keinen Verstoß gegen die tahitische Hofetikrtte zu begehen, verneigte ich mich so tief al« möglich und begann mit einigen einfachen Melodien diese« seltsame Hofconrert. Aber Pomare hörte nicht und schwatzte zu meinem großen Verdruß lieber mit ihren barfüßigen Hofdamen, die mit ihrem Geschnatter mein Spiel übertönten. Schon dachte ich, verdrießlich über diesen unerwünschten Erfolg, an den Rückzug, al« ich mich entschloß, noch «inen letzten Versuch zu machen, den Bogen in Bewegung setzte und da« in allen meinen Concerten so wirksame Musikstück „Da« Vöglein" ertönen ließ. Die Königin wurde aufmerksam, da« Banker Doodle schien ihr nicht unbekannt, denn al« diese« in Flageolette ertönt«, nickte sie mit dem Kopfe und schien so ent zückt davon, daß sie ihre beiden Kinder herbeiholen ließ, die mein dankbarste« Publikum bildeten, denn während der Kronprinz, rin kleiner, vollwangiger Junge, in di» Hände klatschte, führte die Prinzessin, ein etwa dreizehnjährige« Mädchen, nach dem Tactr der Musik einen Tanz auf, wovon Pomare so entzückt wurde, daß sie ihren ganzen Hofstaat um sich versammelte. „Der königlich« Seuiahl, der Prinz Albert von Tahiti, rin junger Indianer von rissenhaftem Wuchs«, erschien jetzt und mit ihm rin ganzer Schwarm barfußrr Höflinge, die in den aben teuerlichsten Anzügen sich um meine arg bedrängte Persönlichkeit gruppirten, bald mich, bald meine Violine angafftrn oder in die Saiten griffen, kurz mich so umdrängten und umschnattertrn, daß ich fast keinen Raum mehr fand, den Bogen zu führen. „Pomare verabschiedete bald ihre ganz» Umgebung und blieb
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