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Dresdner Journal : 26.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185504265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
- Tag1855-04-26
- Monat1855-04
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 26.04.1855
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Dresdner Journal. . i tutisin^ tni -^ufs n>ck.' tt n -lrit ik kitt', ,L! 7, ,-j 7, , s',:1 n>s»47> n.ffs.kr» NI UUMNIlsi ' r-dl!->i,^ .'I 1 ,-» n 5l-!ri 1 . > '' ? , Verantwortlicher Nedaetear: I. G Hartmann. M/» MfchetM »tt DlUtUahm« her Sw,»« _ ' .HF <»5 »«»«»«--»Donnerstag, de« 26. Aprrl Amtlicher Lhetl. Bekanntmachung. Es sind die bei dem KurhoSpieale zu Marien» bad für arme Krank, des Königreich- Sachsen gestifteten Freistellen (zu freier Verpflegung, Wohnung und Kur) auf die Monate Juli, August und September dieses Jahres noch unbesetzt. Diejenigen, welche sich darum noch zu bewerben be- absichtigen, haben ihre diesfallsigen Gesuche unter Bei fügung eines obrigkeitlichen Zeugnisses über ihre Armuth und eines ärztlichen Aeugniffes darüber, daß sie des Ge brauche von Marienbad bedürftig seien, Anher einzureichen. Dresden, den 21. April 1855. Ministerium des Innern, H. Abteilung, vr. Wetnltg. Weigel. Dresden, 21. April. Seine Majestät der König haben dem ersten Rath im Ministerium der auswärtigen An» gelegenheiten, Geheimen LegationSrath 8 emaist re, und dem ersten Rath im Ministerium der Justiz, Geheimen Justizrath Hänel, das Dienstprädicat eines Geheimenraths beizulegen geruht. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Tage-geschichte. Dresden: Besuch Sr- König!. Majestät in der Münz,. Dom Landtage. Lord Russell abgereist. , Erträgniß der Staatsbahnen im Monat Februar. — Wien: Au den Conferenzen. Graf Esterhazy. Diplo matische Soirör. Kiamel Efendi nach Berlin zurück. Eisenbahnunfall. — Berlin: AuS den Kammerverhand lungen. Berichtigung. — Ko bürg: Förderung des Sei denbaues. Uebersicht der Fabrikanstalten. — Frank furt: Aussichten für Errichtung einer Gewerbekammer. »DZ« Lundesbeschluß in 4m» hannoversche« verfaffungs- angelegenhelt. — PariS: Der Kaiser und die Kaiserin wieder eingetroffen. Die Fahrt derselben über den Canal. Zeichen einer sich bildenden Opposition. Gerücht bezüg lich der Krimreise des Kaisers. — Madrid: Aus den Corteesitzungen. Die Zustände in Cuba betreffend. — London: Ministerielle Erklärungen über die Wiener Conferenzen. — AuS der Ostsee: Die englische Flotte noch in Kiel. — Kopenhagen: Nordamerika hat den Sundzvll gekündigt. — AuS der Krim: Keine neuen Nachrichten. Landtag-Verhandlungen. Verzeichuiß der im Departement der Finanzen bis Ende Marz 18SS erfolgten Ernennungen und Ver setzungen. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. TageSgeschichte. DreSden, 25. April. Se. Majestät der König geruhten gestern Mittag die hiesige Münze zu besuchen und in bei den Münzgebäuden während eines beinahe dreistündigen Auf enthaltes von den sämmtlichen zum Münzb,triebe gehörigen Haupt- und Nebenarbeiten, so wie von den Metallvorräthen, Verwaltungseinrichtungen und Büchern der Münze, mit speciellem Eingehen auf alle wesentkichern Details, allerhöchste Kenntniß zu nehmen, auch die Ueberreichung eines mit Be zugnahme auf dieses festlich, Sreigniß in Gegenwart Sr. Majestät geprägten GedenkthalnS huldreich zu gestatten. Don da weg beehrten Alkechöchstdleselben noch die zu den Domanialweinbergen gehörige Ketzerei unter dem Hauptzeug hause mit einem Besuche. Sowohl hier als in der Münze schienen Se. Majestät von dem Etzahrgenommneen befriedigt zu sein, während die an beiden Orten versammelten, betref fenden Beamten, durch die Theilnahme und Leutseligkeit ihres Königs beglückt, die Erinnerung an diesen Ehrentag zeitlebens in tr,vergebenen Herzen bewahren werden. — Die Erste Kammer hat heute die Berathung des Bauetals beendigt, die Positionen 9 und 18 des außer ordentlichen AuSgabebudgels, den Reparatur- und Erwei terungsbau bei der Bergakademie zu Freiberg betreffend, bewilligt und in Bezug auf eine Petition ihres Mitgliedes, Kammerherrn v. Aehmen auf Stauchitz, einen Antrag wegen authentischer Interpretation des §. 92 der Verfassungsur- kunde in Bezug auf die Frage, ob solche nur bei ganzen Gesetzentwürfen oder auch bei einzelnen Theilen derselben in Anwendung zu bringen sei, an die StaatSregierung zu richten beschlossen. — Die Zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung einen anderweiten Bericht ihrer Finanz deputation über daS Budget für das Departement der Justiz erledigt und sodann die in Bezug auf die Firation der Brandkassenbeiträge für da- erste Halbjahr 1855 er gangene Verordnung vom 19. März d. I. ihrem Inhalte nach genehmigt. — Lord John Russell ist mit seiner Familie heute Nachmittag nach Frankfurt a. M. abgereist. Derselbe ge dachte heute in Halle, morgen in Gunter-Hausen zu über nachten und übermorgen in Frankfurt einzutreffen. — Die königlich sächsischen Slaatseisenbahnen haben, wie aus der in unsrer gestrigen Nummer abgedruckten amt lichen Betriebsübersicht hervorgeht, Im Monat März d. I. einen Ertrag von 231,187 Thlr. (mit Hinweglassung der Bruchtheile, wie in den folgend,« Ziffern) geliefert. Es übersteigt derselbe den im gleichen Monat 1^54 erlangten um 34,466 Thlr. Was die einzelnen Linien anlangt, so zeigt DreSden-Görlitz infolge der noch andauernden Verkehrs störung einen Ansfait »vst «VM sUflr«.'gegen den vier jährigen März, dagegen hat Lripzig-Iwickau Hof, einschließ lich der Kohlenbahn, 36,304 Thlr. mehr, Cbemnitz-Riesa 2400 Thlr. mehr und Dresden-Bodenbach 2750 Thlr. mehr als im März 1854 ertragen. Die Einnahmen im ersten Quartal zusammengenommen haben 608,161 Thlr. 7 Ngr. 9 Pf., mithin gegen das erste Quartal 1^54 (534,452 Thlr. 19 Ngr. 8 Pf.) ein Mehr von 63,718 Thlrn. 18 Ngr. 1 Pf. geliefert. WaS die Zahl der beförvertcn Personen be trifft, so ist dieselbe gefallen; im März 1854 betrug die selbe 111,298, im März 1855 dagegen nur 107,547; nur Chemnitz-Riesa zeigt eine Zunahme in dieser Beziehung. Die Menge der beförderten Güter dagegen ist auf allen Linien, mit Ausnahme von DreSden-Görlitz, ganz erheblich und zwar von 1,328,849 auf 1,600,066 Ctnr. gestiegen. Wien, 23. April. Die neuesten Wiener Blätter be stätigen die Mittheilungen unsers Correspondenten im gestri gen Blatte. Nach der „Oest. Ztg.*) vereinigten sich heute die Mitglieder der Conferenz nochmals im Saale des Mi nisteriums deS Aeußern zu einer Sitzung, welche nicht län ger al» eine halbe Stunde dauerte. Wie verlautet, wurden *) Wir wollen hierbei bemerken, das uns die „Morgenausgabe" des Montag-Blatte« der „Oeft. Ztg." bisher stets mit der „Abend ausgabe" gleichzeitig, nämlich stets erst Dienstag Abend zugegan gen ist. D- Red. sss Preis für da« Vierteljahr Thaler. Jaserti»»« > Sebührr» für den «am» einer gespaltene» Zeit« 1 Nengroschr«. 1855 keine Berathungen gepflogen, und soll der Zweck der Zu sammenkunft ein blos formeller gewesen sein: der Derbal- proceß der zwölften Sitzung nämlich wurde geprüft und be stätigt. Lord John Russell ist Abends abgereist; morgen verläßt der englische Staatssekretär Mr. Hammonb Wien. DaS Abbrechen der Conferenzen — sagt die gedachte Zei tung — wurde durch Rußlands entschiedene Weigerung, in irgend eine Beschränkung seiner Marine im schwarzen Meere zu willigen, herbeigeführt. — Herr Drouyn de LhuyS wird hier noch kurze Zeit verbleiben; man bringt seine weitere Anwesenheit mit dem Abschlüsse der Verhandlungen in Ver bindung, die auf den Decemberverlrag Bezug haben. Jn- deß verlautet mit vieler Bestimmtheit, daß seit,« Oester reichs bereit- am verflossenen Donnerstage in Wien eine Mi litärconvention mit Frankreich unterzeichnet wurde (?). — Wie die „Ostd. P." berichtet, soll in der heutigen Sitzung nach Unterzeichnung deS Protokolls über die Sitzung vom 21. April Fürst Gorlschakoff die russische Antwort oder, wie andererseits erzählt wird, einen neuen Antrag vorgelesen haben, der aks unannehmbar erklärt wurde. — (W Bl.) Der k. k. Gesandte in Berlin, Gras Georg Esterhazy, hatte Gestern Mittag Audienz bei Sr. Majestät dem Kaiser und dürfte schon am Donnerstage wieder nach Berlin zurückkehren. — Bei der gestrigen Soiree, welche Se. Exc. der Minister Graf Buol gab, war die Mehrzahl deS diplomatischen Corp« erschienen, darunter die Herren Lord John Russell, Drouyn de LhuyS u. a. m. Die russische Diplomatie fehlte gänzlich. — Der Pfortengesandte in Ber lin, Herr Kiamel Efendi, ist heute nach Berlin zurückgereist. — (W. A.) Bei dem gestern Abend 9 Uhr vom Süd« bahnhofe abgefahrenen Zuge ereignete sich da» Unglück, daß derselbe nächst der Station Hetzendorf infolge einer unrich tigen Wechselstellung entgleiste und die Lokomotive sammt dem Tender über den Damm hinabfuhren und umstürztrn, während der Gepäckwagen, der Postwagen und ein Wagen dritter Klasse, welche ebenfalls entgleist waren, sich auf der Böschung deS Damme- erhielten; die übrigen Personenwa gen blieben im Geleise. Der Lokomotivführer fiel unter dir Lokomotive und blieb tobt, ein Heizer wurde schwer ver wundet. DaS übrige Zugbegleitung-personal und die Passa giere blieben unverletzt. Di« Passagiere wurden nach eini gem AusttttfsiMe d«ch «inen Herd ei gerufenen Ang wette« befördert. §§ Berlin, 24. April. Die Erst« Kammer hat heute den Gesetzentwurf über die Benennung der Kammern in zweiter Abstimmung gegen 8 Stimmen angenommen. Die selbe ging sodann zur Berathung d,S Gesetzentwurf- über die fernere Verwendung deS bewilligten Militärcredit«. Der Herr Ministerpräsident hob hervor, daß die dermalige Lage der großen politischen Frag« der Regierung die größte Vor sicht und Zurückhaltung auferlegt, worauf die Kammer, nachdem vr. Stahl, Graf Arnim und v. Senfft gesprochen, in Anerkennung dieser Rücksichten, den Gesetzentwurf mit einer an Einstimmigkeit grenzenden Majorität annahm. Die Berathungen über die Bewilligung der Etat- für beide Kammern boten in der vergangenen Woche der Zweiten Kammer Gelegenheit zu sehr heitern Reden und Gegenreden, insbesondere als es sich um den CommissionS- anlrag handelte, im Etat pro 1856 monatlich 1000 Thlr. an Repräsentationskosten für den Präsidenten der Zweiten Kammer auszubringen. Diese „Zulage" fand mehr Gegner alS Freunde, und wurde schließlich auch verworfen. — Eine Petition deS Aachener Gewerberathes beantragte: „aus dem Wege der Gesetzgebung die Nachtheile zu beseitigen, die den Handwerkern durch das Halten von Magazinen mit Handwerkerwaarrn durch zum selbstständigen Betriebe der Dresden. Hoftheater, 2L. April. Zn der gestrige» Vorstellung von Meyerbeer'- .Robert der Trufrl" gab Herr Lindemann den Bertram. Al» zwei sehr schätzen-werthe Eigen- schaften diese« Sänger» treten hervor eine präkisr, rasche An sprache der kraftvollen Tonmittel und eine Beherrschung auch d«s Pianocolorit« mit einer angenehmen und zugleich noch kernigen Klangwirkung; beid« Vorzüge werden di« Annahme einer noch feiner geschulten GesangSbildung ungemein erleichtern. Zunächst sei im Spiel — obwohl unsre Ansprüche im Allgemeinen darin bei d«r Oper nicht verwöhnt find — ein geschmackvoll geleitete» Studium empfohlen, um di« Spuren von Hilfsmitteln, diraufProvinzialbühnrn wohl rffrctuirrn, abzulegen. 3m Bertram fiel ein zu häufig verwandte» Mantelspiel auf, im Marrel »in zu beweglich^ Hervordringen de« schlichten, treuen, unbeholfenen Kriegsknechte», und namentlich fehlen di« vermittelnd«« und vor bereitenden Uebergänge in d«r Darstellung. Es sei nur noch der Uebernahme de» Robert für Herrn Tichatscheck durch Herr« Rudolph gedncht, welcher dies« Ausgabe mit sehr lobeuswerthrr Verwendung seiner Kräfte ansführt». Herr Rudolph verdirnt die warm« Anerkennung gleichmäßig strebsamen Fleißes und mustkalischer Fortbildung sein«» Talent», wofür ihm rin stet» stch Mqernde« «nd befriedigendere» Resultat in seinen Leistungen auch nicht ausqrblirbrn ist. Sein Studium wird hauptsächlich d«r»»f gerichtet sein müsse,, für die verschtrdenen Modulationen dar Stimm», namentlich in, Piano und der Mittlern Stärk« der selben, «in« noch gleichmäßig«,« Tonbildung und geschmackvoll, Benmndung stch a»-veign«n. E. vanck. Feuilleton. Dre-den, 2ü. April. Dem Vernehme» nach haben wir im Lauf« dieser Woche noch rin Eoncerl zu erwarten, eö beabsichtigt dasselbe der hier anwesende französische Sänger Herr R. Ven- tsjoul, Schüler de» Pariser Conservatorium», zu geben. — Seit einigen Tagen weilt der Redakteur und Herausgeber der in Hamburg erscheinenden „Norddeutschen Jugendzeitung", vr. Julin-Fabriciu«, hierselbst, um durch persönliche Be mühungen seinem Unternehmen auch in weitern Kreisen Eingang zu verschaffen. Sein« de»fallstgen Schritte scheinen von einem günstigen Erfolg begleitet zu werden, was demselben um so mehr zu wünschen ist, al« di« gedachte „Zugendzeitung", di« von sehr comprtenten Männern — wir nennen hier nur unsrrn Ton« fistorialrath vr. Franck«, vr. Kreudentheil in Hamburg, Rabbiner vr. Geiger in Breslau — empfohlen wird, in ihren jetzt ab geschloffenen beiden ersten Jahrgängen stch bereit« sehr an- «rkenntnöwetthe Verdienste um die stttliche Bildung der Jugend erworben hat. Wie wir vernehmen, haben auch Ihre Königlichen Majestäten geruht, Sich den Abonnenten auf die „Norddeutsche Jugendzeitung" anzureih«». Kunst. Di« Kunstjury in Pari« hat für dir Aufnahme der Kunstwerke zur dortigen Ausstellung eine ungewohnte Streng» bewiesen, so daß Arbeiten selbst anerkannter Maler und Bildhauer ausgrschlossen wurden. Unter den zurückgnviesenrn find z. B. Bilder von Lourbet und L-rot rc. Besonders glänzend wird Belgien und Holland vrrtreten sei». — In Wien hat in diesen Tagen rin« große Gemälde« auction stattgefundrn. Dir Gemälde (4LS Nummern) gehörten zur Hinterlassenschaft des Großhändler« Baronowsky, der früher Gemäldehandel trieb, später aber selbst al« Liebhaber sammelte und mit Kenntniß und Geschmack einen Theil seine« großen Vermögen« dem Ankäufe von Bilrern, namentlich der alten und neuen Niederländer, widmete, so daß wenig fürstliche Familien eine Galerie ähnlicher Wahl aufweisrn konnten. Dir Bilder find mit wenigen Ausnahmen in Wien geblieben und zu ziemlich hohen Preisen erstanden. Literatur. Adalbert Stifter, bekanntlich seit einigen Jahren Schulraih in Oesterreich, hat in Verbindung mit I. Aprent ein „Lesebuch zur Förderung humaner Bildung in Realschulen und in andern zu weiterer Bildung vorbereitenden Mittelschulen" herau-gegeben. Da« Gebotene ist gut und brauch bar, obwohl da« Buch nicht gerade Etwa« bringt, wa» nicht schon in andern deutschen Lesebüchern Aufnahme gründen hätte. Prosa und Porste find nicht getrennt. Reben Grimm, Goethe, Schiller, Herder x. Haden di« Herausgeber auch die bessern Dichter der Neuzeit vorgeführt, wie denn auch au« der alten Welt der Griechen und Römer Manche« in Uebersetzung aus genommen. — Von Adolf Schult« in Barmen, al« finniger Lyriker und durch sein Epos „Luthe," bekannt, wird demnächst in Bädeker'» Verlag« «ine größere Dichtung: „Ludwig Lapet", er scheinen. Pädagogische-. Di« von den preußischen Schulräthen Bormann, Striez und Rrichhelm gestellte Preisaufgabr: „Wie
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