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Dresdner Journal : 28.08.1857
- Erscheinungsdatum
- 1857-08-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185708286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18570828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18570828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1857
- Monat1857-08
- Tag1857-08-28
- Monat1857-08
- Jahr1857
- Titel
- Dresdner Journal : 28.08.1857
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8S0 allerg Chemnitzer Actien-Spinnerei prov. Alberts-Gahn von Tharandt nach Dresden. AuS-rgrben durch di,König«. Expedition de« Dresdner Journal« in Dresden (Am Ser SS). — Druck von B. B. Teubner. — SommissionSverlag von Fr. Brandstetter in Leipzig. Eleid^ schick Emps wäre« verziei rin; r iw« s Weih, Messer hielt, grstrr grrui Wil pflich «In r und schuf friedli gefall Anstr Krän stieg I geleit! wohll gurr I L tirrr l schied« v. WINK»». Wilsdruffer Gaffe No. 36. Sicii kleid, Rad. schl.-c Nam <..) i Dortheilhafter Gutskauf. 1 Rittergut und 2 Rustikalgüter mit circa 1100 Preuß. Morgen Areal und 800 Morgen kleefähiger Boden u. 300 M- Wiese u. Forst — ist sofort auS freier Hand zu verkaufen, da die Besitzer dieser 3 Güter eine Ortsver änderung beabsichtigen. Gebäude u. Hypo- thekenstanb sind gut. Inventar vollständig. Anzahlung nicht zu hoch. Reelle Selbst käufer, aber nur solche, wollen ihre Offerten schriftlich «ub I». U». I. poste restante kre^stackt lranco in Pc. Niederschlesien eia- senden- Oftindische und Chinesische fei dene Taschentücher bei L. 8. krülwz^j Schloßgasse 2S. Meteorologische Keobachtangen: BiobachluaDsort! ss Par. Fuß über d«m lsldnullrunkt an der Dreldner Bräck« und M7 Par. 8uß üder der Nordsee. Ertrafahrten Sonntags den 30. August. Vormittags 10 Uhr von Dresden nach Tharandt. Mittags Abends 4 In Lors von ject! Dug! höhn und Maj Nach Abhörung mehrerer Defensionalzeugen, welche darthun sollten, daß der Angeklagte kein Wilddieb sei, und von deren Einem auch festgestellt wurde, da- der Angeklagte nicht be trunken gewesen war, sondern nur „einen halben Hieb" g». habt hatte, fanden längere Schlußvorträge statt. Die StaatS- auwaltstbaft hielt die Anklage auf Drohung aufrecht, ließ aber die Anschuldigung der Nörhigung fallen. Namentlich dedu- rirte sie Tendenz und Wirkung der Aeußerung, Besorgnis zu erregen; deren Zweideutigkeit, welche di« Ausführung durch den Angeklagten die Hörer hab« vermuthen lassen, und den ganzen Sachverhalt, welcher di« Absicht einer Warnung aus- schließe. Die Vrrthridigung (Bürgermeister Koch) bestritt da gegen, daß eine Bedrohung vorkiege, da nicht eine eigm Handlung angedroht gewesen, stellte die Auffassung der Aeußr- rung feiten der Jäger alt irrig dar, weil sie eben ein« Wir dererzählung von Gehörtem habe sein sollen und beantragte die Freisprechung dr< Angeklagten. Dieser, bereits beim Mi litär wegen JnsubordinatlonSvergehen bestraft und als streit- und trunksüchtig charakterisirt (obwohl er meinte, er thue keinem Kinde etwas, aber wenn er getrunken habe, sei jeder Mensch anders), wurde in Mangel an vollständigem Be weise freigesprochen', weil zwar der Verdacht, daß der An geklagte habe bedrohen wollen, vielfach unterstützt sei, dennoch aber die Zweideutigkeit seiner Aeußerung auch die Annahme einer Warnung zulass,. Sch. wurde deshalb sofort (nach 24tägiger Haft) entlassen. — Vorher hatte der Gerichtshof den wegen leichtsinnigen BankerotS angeklagten Kaufmann Julius Schindler aus Wolkenstein bei Annahme verminder ter Zurechnungsfähigkeit nach Art. 307 und 308 drS Straf gesetzbuch« zu 4 Monaten Gefängniß verurtbeilt, diese Strafe aber durch die unschuldig verlängerte Haft für verbüßt erachtet. Die Traubcneur beginnt dahier mit dem 1'." September.*) Ulasser-, Mlolken- und Ecaubencuranftalt Gleisweiler. Or. naeck. L. Schneider. *) Siehr: „Die Molken- und Traubencur zu Bad Gleisweiler." Von vr. meck. L. Schneider. Gottschick'sche Buchhandlung zu Neustadt a. d. Haardt. — Preis 12 kr. Ein Rhederhau« <n einer deutschen Seestadt sucht für seine monatlich nach Australien segelnden Schiffe eine solide Agentur mit der Annahme von Passagieren zu betrauen und befördert frankirt« Offerten unter Chiffre 2^. die FtdDKvr'sche Buchhandlung in Frankfurt a/M. Vas von -^u^ust »Zk' TSpferg. 8 rdrt»8ÜVN, Töpferg. 8 7L» empfiehlt seine rencmmirten Pianoforte in Flügel- und Tafelform nach den neuesten und besten Constructionen, im modernsten Aeussern und von vorzüglicher Güte. Besonders macht dasselbe auf sehr schöne und beliebte Flügel, welche sowohl ihres Tone«, al«, auch der äußern modernen Bauart und vielfach gesuchter Größe wegen bei den annehmbarsten Preisen der Empfehlung vollkommen entsprechen, aufmerksam. Oie billigsten Preis, werden oestellt und jede Garantie gegeben. G r« de, bei Di Ei wo 3i sar v> bei «kl »r In s" - rt- tei G A, l-t ku bei Loca Un 8« Erle Oeff Fcui Lrsvkoel». Büreau: Morihstraße No. 3, 1. Etage. 12 Uhr 6 - 92 - Dresden, den 27. August 1857. Direktorium der Alberts-Bahn nicht, wen'S treffen würde." De-Halb saß deistlbe heute, der Bedrohung, event. versuchter Nöthigung angeklagt, auf der Anklagebank. Er behauptete, damals betrunken gewesen zu sein, wollte von einem unbrkaunten Manne (dem bekann ten!) etwa« Derartige» erzählt erhalten und die Aeußerung nur zur Warnung gethan haben. Dir Jäger müßten ihn falsch verstanden haben. Der Eine derselben, Hirschhof (3. Comp. 3. Bat.), rin in seinen Aussagen sehr bestimmter und entschiedener Zeuge, gab eidlich an, daß der Angeklagte, der nicht betrunken gewesen, die Aeußerung so gethan, als wenn er selbst dabei brtheiligt sein wolle, daß sie auf ibn, den Zeugen, nicht den Eindruck einer Warnung, sondern den einer Drohung gemacht und daß er deshalb sofort dir Ant wort gegeben: „Bange machen gilt nicht!" Confrontirt mit dem Angeklagten, hielt der Zeug« Diesem vor, wenn er hätte warnen wollen, dann hätte er nicht gesagt: „eS wird Einer von Euch erschossen, e- muß Einer von Euch bleiben." Der andere Jäger, Kunze (2. Comp. 3. Bat.), vereidet, trat diesen Angaben bei. Er hat die Aeußerung auch nur als Drohung aufgefaßt, als wenn der Angeklagte ihnen nack dem Leben trachten wolle. Derselbe habe mit drohender Handbewegung mehrmals gesagt: „nehmen Sie sich in Acht, von Ihnen muß Einer bleiben!" Eine Warnung habe er keineswegs darin gefunden. Auch habe der Angeklagte mehr mals die Aeußerung wiederholt, gemeint, er habe Recht, er kßünr'S sagen und er wolle'S geständig sein, er hätte's von einem gewissen Franz gehört. Beide Zeugen sind nur über die Ausdrücke: „,S wird", „es muß", „bleiben", „weg- grsthoffen werden" nicht ganz sicher. Auch eine dritte, »ideS- unmündiqe Zeugin hat dieselbe Aeußerung deS Angeklagten gehört, kann aber über die Worte nichts Gewisses angeben. Mel ä'^vxleterre in üerlw, Platz an der Kau-Akademie. Einem hochverehrten Adel und reisenden Publicum beehre ich mich hiermit ergebenst anzuzrigen, daß ich auf dem Platz an der Bau-Akademie rin neue« Hotel rr- baul und dasselbe unter obiger Firma am 20. d. Mt«. eröffnet habe. Das Hotel, in der vorzüglichsten Lage, mit herr licher Aussicht auf das Kdnigl. Schloß, die Museen, den Lustgarten» di« Schloßbrücke, Bau-Akademie u. s. w. ist im großartigen, der Residenz würdigen Style erbaut und kann mit Recht wegen seiner prakti schen Einrichtungen und des darin herrschenden Eom- fortS den besten des ContinentS an die Seite gesetzt werden. Es enthält außer einem großen, prachtvollen Speise, saal, verschiedene kleinere Salons, nahe an 80, mit gediegener Eleganz ausgestattrtr Wohn- und Schlaf zimmer, ein Lesekabinet mit deutschen, französischen, englischen und russischen Zeitungen, mehrere Bade zimmer, Equipagen, kurz, alle Bequemlichkeiten, welche von einem Hotel ersten Range« nur beansprucht wer den können. Indem ich das Hotel der Gunst der hohen Herr schaften, so wie des reisenden Publikums hiermitbrsten« empfehle, versichere ich, daß eS mein größte« Bestreben sein wird, das mir geschenkte Vertrauen in jeder Be ziehung zu rechtfertigen. Berlin im Juli 1857. Irres- kesitrvr ckes Notel ck'^ngleterre. Dresdener Fenervtrslchkrllngs - Gesellschaft. Wir empfehlen uns zur Uedernahme von Versicherungen auf bewegliche Gegenstände jeder Art unter Gewährung liberalster Bedingungen. Dresden den 27. August 1857. OiEI-VMltUM, INststttzl'- L W8ik8el«ulv innere ?irn. 6. ü, II. Neueste Börsen-Nachrichten Leipzig, Donnerstag, 27 Aug. (Auf geg.: l Uhr 30 Min.» eingeg.: 2 Uhr 10 Min.) Aonigl. sachs. Staatspap. v. 1855 39b 802 G.; do. v. 1847 49b 98A G; do. v. 1852/55 49b größ. 98H G.; do. v. 1851 429b 1012 G- Actien der vorm. s. schles- E. B. C. 49h 99A, G Landrentbrfe. größ. 329h 862 G.; Eisenbahn actien: Albertsb. —; Leipz.-DreSd. 315 Br., Löbau-Zittau 582 Br.; Magd. Leipz 272Br.; neue ; Thüringer 1282 G ; Dank-uÄ Treditartien: Allg. deutsche Cred. Act. 782 G., Braunschw 121 Br.; Leipz. 1522 Br.; Wei mar. 109 G.; Wiener Banknoten 98 G.; LouiSd'or 10. Wien, Donnerstag. 27. Aug. (Auf- geg.: 2 Uhr 45 Min.; eingeg. 3 Uhr l2Min.) SlaatSschuloverschr. 59h 822; Nat.-Anl. 84^; do. v. 1852 429h — ; do. 49h 652; Dar- lehen m. Verlass, v. 1834 —; do. v. 1839 142; 1854er Loose 1092; Grundentlast.. Oblig. a. Kronl. ; Bankact. 983; ES- comptebankact., nieder - österr. —; Act. der franz.-österr. Eisend. Gesellsch. 265; do. Nord bahn 18572; Donaudpfsch. 552; Lloyd—; Acr d.Credilbank 218^; Act.d.Elisabethb.2002; do. ThSb.2002; Amst. 87Br.; AugSb. 105 Frankfurt a. M. 1042; Hamburg 762 London 10,102Br.; Paris 12lN;^k. k.Mün; ducaten 79b- Berlin, Donnerstag, 37. Aug (Auf- geg.: 2 Uhr 43 Min.; eingeg.: 3 Uhr 40Min.) StaatSschuldsch. 832 G.; 429h neue Ank. 99A B.;Nat.-«nl.822G.; 329h Präm -Anl. 1152 G.; 59h Metall. 802 B.; öst. Loose 106 B.; K. poln. Schatzoblig. 84Zs G.; Braunschw-Bank act. 1202 G-; Darmstädt. 105 G.; Dessauer Creditact. 77 G; Geraer Bankact. ; Lpzg.Crrditact. 782 G.; Meininger do. österr. Creditbankact. 1062B ; Weimar. Bank act. 109 G ; Berlin-Anhalt« Eisenb.Act.135S —; Berlin-Stettin 1272 G; BreSlau-Frei» ; LudwigSh. - Bexb. 147 G.; Oder- schles. I^it. 144 G.; franz.-östr. Staatsd 1532 G-i Rhein. 92 G.; WilhelmSbahn (Kosel - Oderb ) 59 G.; Thüring. ; Hamb. 2 Mt. 150 G.r London 3Mt. 6,17ss G.; Paris 2 Mt. 78Zj G.; Wien 2Mt. 962 G- Getreide-KSrsen. Berlin, 26. August Weizen loco 48 — 74 Thlr. Roggen loco 412 — 43 Thlr. gef. Hafer 30- 33 Thlr Rüböl loco t42Thlr.be». Gpiritv« loco 282 Thlr. Weizen geschäftslo«. Roggen loco ohne Geschäft, Termine flau und niedriger eröff nend, schließen etwa« besser- Rübdl in matter Hal tung und nachgebend. Spiritus zu wesentlich drigern Preisen rinsehrnd, schließt höher bezahlt; gek. 10,000 Qrt. An die Actionaire der Chemnitzer Actien-Spinnerei ergehet hiermit die Aufforderung unter Rückgabe der auf bläuliches Papier gedruckten auf 20 Thlr. lautenden Interims-Scheine die «Irttte LUn/skIunßs von LV Thalern mit 9 Thlr. 24 Ngr. —- baar und — , 6 - —, AinSzurechnung auf die ersten zwei Einzahlungen für 3 Mcnat bei Vermeidung der nach §. 7 der Statuten angedrohten Conventionalstrase von 109h des einzuzahlenden Betrages bis 3t. August ». v. in Leipzig bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt, in Dresden bei Herrn Michael Kaskel, in Chemnitz bei Herrn Carl Knackfuß und im Contor der Chemnitzer Actten-Tpinnerei Königstraß« No. 27/1017V. zu leisten und dagegen die auf 30 Thlr. lautenden auf rosa Papier gedruckten neuen Jn- terimSscheine in Empfang zu nehmen. Chemnitz den 31. Juli 1857. Das Direktorium der Chemnitzer Actien-Spinnerei. Dt. F. Bahse. August Götze. F. G. Gehrenbeck ^r. 16 iThkr. »präsenteren, theil« vtrsetzt, theilS verkauft. Da Jnrulpat seines Verbrechens geständig war, so ging die Be weisaufnahme rasch von statten. Herr Staatsanwalt Appel- lationSrath Metzler hob in seinem darauf folgenden Exposü da- strafwürdige Gebühren ReimannS, der in einem Alter von 23 Jahren so große Anlage zu einem Erzschwindler zeige, mit sichtbarer Indignation hervor und trug darauf an, gegen ihn wegen de- aufs Neue verübten Betrug-, bei dem auch nicht die geringste Ersatzleistung vorhanden sei, die volle Strenge de« Gesetzes walten zu lassen. Der Gerichtshof verurtheilt, den Ang,schuldigten nach Art. 285, 276 r, 82, 84 und 300 drS Strafgesetzbuch- zu 8 Monaten Arbeit-Haus. Nächste Sitzung morgen. >1 Armaberg, 24. August. Nach einer Reihe von Hauptverhandlungen von geringerm Interesse verhandelte jüngst das hiesige Bezirksgericht einen Fall (auf unmittelbare Vorladung), welcher ein Referat in Ihrem Blatte beanspru chen kann. Dasselbe brachte am 18. Juni (Nr. 137) «in« Mittheilung über Erschießung ein,- Wilddiebes im Reizen- Hainer Walde durch einen Forstbramlen, den Förster Titt- mann in Oberschmiedederg. Der Vorfall machte seiner Zeit viel Aufsehen und daS Gerücht sprach vielfach von Nachstel lungen, welche die böhmischen Wilddiebe genanntem Förster bereiteten. Zu dessen Schutz, mehr noch aber zur bessern Handhabung deS ForstschutzeS befinden sich seit Ende Juni l. I. in dem betreffenden Reviere drel Jäger von der Jäger brigade auf Commando, von denen zwei in Oberschmiedsberg im Gasthofe einquartiert sind. Au diesen kommt am 21. Juli brr Handarbeiter und KriegSreservist Karl Gottlob Schaffen- Hauer aus Satzung und sagt ihnen: „wenn sie es so fort trieben, müßte Einer von ihnen erschossen werden, er wüßte Bekanntmachung. Die unten sui» O, soweit thunlich, «thkr beschriebene Frauensperson hat einer hiesigen Herrschaft vor ungefähr 4 Wochen ^5 Stück' feine lrinwandene Herrenhemden, v. LI. gez., sowie 12 Elle feine Leinwand unter dem Erbiete», an diesen Hemden die verlangt, Abänderung zu besorgen, in betrügerischer Weise entfrnndet. Es wird solche- zur Ermittelung dieser Be trügerin, sowie zur Warnung deS hiesigkw Publikums und Verhütung ähnlicher Schwindeleien andurch bekannt gemacht. Dresden,"«m 22. August 1857. Königl. Polizei - Direktion. H. Pflogk. Kämpfe, Act. D Das Frauenzimmer hat in den 20er Jahren gestanden, mittele Statur, längliches Gesicht, gesunde Gesichtsfarbe, »ine hohe Stirn und blonde Haare gehabt; ist mit einer schwarzen Jacke und buntem Rock« bekleidet gewesen und hat einen dunk«ln Regenschirm bei sich geführt. Sie hat aus Schneeberg gebürtig und allhier mit noch 2 Schwestern wohnhaft sein wollen. u. Frl. Anna Lehmann in Leipzig. — Hr. Ma- niliuS Jentzsch in Riesa u: Frl- Chr. Burkhardt a. Glaubltz. — Hr. Lebrrecht Häschke u. Art. Marie Blumentritt in Leipzig — Hr. Gold-u. Silber- Arbeikcr Karl Schieck u. Frl. Ida Eisenschmidt in Gera. — Hr. Kaufmann Wilhelm Ehrlich u- Frl. Linna Schurich in Leisnig. Gestorbenr Hrn. Herm. Flrrsheim inLeipjig ein Sohn. — Fräul. Anna Sophie Faulmann in Magdeburg. — Hrn. Aug. Frohberg in Dahlen ein Sohn. Donnerstag Mittag: 1" 7" unter 0. Tageskalender. Freitag, dea 38. August. K. Hoftheater. In der Ktadl. Zu Goethe « Grburtsfeier: Jphigenia auf Tau- riS. Schauspiel in fünf Acten von Goethe. An- fung 27 Uhr. Ende 9 Uhr. Am Linckeschen Kade. Der Schmied von Gretna Green. Komische Operette in 2 Acten. Tert und Musik von Albert Ellmenrrich. Hierauf: Lanzdivertissemrnt. Anfang 6 Uhr. Ende gegen 29 Uhr. Zweite« Theater. (Im b. Großen Garten.) Zum Benefiz des Hrn. LouiS Rrudert: Nochu- Pumpernickel. Musikalische« Quodlibet in drei Aufzügcn von L. Hintze. Anfang 6 Uhr. Ende 29 Uhr. Familie« - Nachrichten. Geboren: rin Knabe: Hrn. Kantor Munt schick in Liebstadt; — rin Mädchen: Hrn. vr. m«ck. Müller in Leisnig; Hrn. Pastor Staus in Albrrchtshain; Hrn. Herm. Danckhoffln Bautzen; Hrn. vr. Sontius in Schlieben b. Herzberg. verlobt: Hr. Wilhelm Heier u. Arl. Emilie Jubelt in Zeitz.— Hr. vr. Theodor Frlederici V«»,»rrrr «»so*» Wkitzrßcht««, »» GtlrO«. 24. sAug ?' 3 A. IO 9,»° 17.» N 334'9 33L 8^' ganz Heller Lschein, wolkenlos. - - s r ganz hell gestirnt. 2L. Aug. M. S A 3 X.10 8 IS 11,0 3SL,7 3LL, 335,, 0l O ganz Heller Oschein, wolkenlos. « « « - ganz hell gestirnt.
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