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Auer Tageblatt : 11.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-11
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192508114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19250811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19250811
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-11
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Auer Tageblatt : 11.08.1925
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OMW Pt m. t« d- Mm Datzstzlattztz IM» An-«»»«» Mi HM GqgMq«. Dienttag, dm 10. Au-ttst »SN. Der Rat der Stadt — Fürsorgeamt. ) SAS Nils " MM > > TS gesungen Nerven- «R pU8Ü iLoI^ouslosen! SergprÜfungsfahrt Sockau-^Sgarhaos. Ein glänzend verlaufenes Rennen konnte sich der Zwickauer Automobil» und Motorradklub A- D. A. C- buchen. Die Strecke, welche wohl im Erzgebirge als idealste angesehen werden darf, die vier Kilometer lang ist, und ca. 16 Prozent Steigung hat, weist verschiedene schwierige Kurven auf, die die Geschicklich keit des Fahrers auf» höchste in Anspruch nehmen. Die Zeiten, die hierbei erzielt wurden, dürften als ganz hervorragend hin gestellt werden. Es beteiligten sich 36 Räder und 30 Wagen. Da» Rennen verlief ohne jeden Unfall. Di« beste Zeit de» Tage» und der Wagen erzielte Freiherr von Trützschler auf Bugatti 2:26,2. Von den Übrigen Ergebnissen sei nur er wähnt, das Geidel, Aue den 1. Preis im Motorradrennen mit Beiwagen bis 1000 Meter erzielte. Amtliche Bekanntmachung Aollsnholtz. UsdnmckonLla Perry tmck okna Lusalrs Lr vrrck ick kaltem Nasser sufzelkri, ül» Vfiiscko kommt In ckiv kalt» I-au8» unck vlrck einmal xs« kockt.-— Da, t»1 clls rlckttg» /irt ru Vvaickenl Verrücke» Lis es nur eln ejnrkger ü!al Sie gekeo nl» mekr 6avon ab! I MtznchW, 18S0- Altona 98 4r0; Wacker — SB- wststzaden DI, Va» bring»« tzl, Kino»» HD UP,I»-rinat« läuft ckb haut« d«r Lsrra-Mlni «Dl, klein« Mutter" mit Mary Ptckford, De, Berliner vör- senkurter schrieb anläßlich der Erstausführung diese« Yilmez in Berlin, Mary Ptckford al« klein,« Mädü, al« kleiner Backfisch und Kammerzofe, al» klein« Braut, in allen möglichen drolligen u«d rührenden Emsationen. E» ist mehr all bloß«, «nerÄansisch-IMwerstLndttche Vicherftett de« Mlmji- schen, e« ist wundervoll« Leichtigkeit. Und dies« ruhige stl- misch» Bewegung der Szenenfolgrn schwingt mit Mary Ptckford« sugaestivem Kürperfpiel zu «in« unlöslichen Ein. hett von Darstellerin und Situation zusammen. LrlchtathlE. Bei d«n deutschen leichtathletischen Meisterschaften im Berliner Stadion aab « «in« grobe Ueberroschung, indem de« deutsch« Kurzstreckenläufer Hauben von Tortö-Stuttgart im 100-Meter-Lauf geschlagen wurde. Zett 10/l Sek. Büch ner Magdeburg mit 10.7 Sek. al» Zweiter. Lroßbach stellt, ein« neue deutsche Höchstleistung im NO Meter Hürdenlauf auf, indem er in i'. ' " ntss« htnwegfegte und und damit nur um ll,. —, dt«r« Lhomson »urücköleibt. gelster-Fretburg. Dt»ku»w«rsrn beidarmig: ?v,?0 Meter, 9. Buchgetster. 800 Meter: 1 1:66,2; 2. Engelhardt-Darmstadt, b. 6000 Meter: 1. Frandsen-Oldelloe 18:90,2; 2. Petri-Ham- 8. Etsbach-Bs . — . -- 2. !_ ... _ . 10,8, 2. Büchner-Magdeburg 10,7., ft. Körnig-BreSlau Han! 4. Schüller^refeld Handbr. 8 mal 1600 Meter: 1. Fehl darf 86 (Schuh: 2. Kölner Balls Turnen s Spott s Spie» Iußball. I Di« «rfien verbaM^truUl^ Klass« stn San brach- t«n fotgind« Eraebntsser Sturm Beierfeld «ettte in Zwönitz bet« dortige« BsB. und entschied da» Rennen nach gleich« Müßia vertritt«« Spiel knapp mit 4:8 für sich. Ker Baumeister Viktoria Lauter errang einen tiemlich hohen Sieg über di« Olymptaner in GrÜnhaln von 8:1. In Eibenstock mutzte die 2. Elf Alemannia« am Sonn abend di« Urberlegenhett der 1. Mannfchtft vom dortigen Ballspirlklub mit einer verdienten Niederlage von 8:1 aner kennen. Am Sonntag schlug dieselbe Mannschaft von Eiben stock di« Ligareserve von Rational Chemnitz mit nicht weniger al« 8:0. Ein Vevet«, daß di« Eibenstöcker stark im Kommen weitere Resultate: Eibenstock 2 — Auerhammer 9 9:1. 1. Junioren Eibenstock — Zschorlau 1, Junioren 1:2. In Au«: Sonnabend: Alemannia 1. Junioren — FC. 10 1. Junioren Lvtznttz 9:1. Di« Lößnitzer hatten trotz großen Eifer» gegen die technisch gut veranlagten Alem. nicht» zu öe- stellen. Ale«. 1. Knaben —- Lauter 1. Knaben 1:0. » Answäriig« Futzballergekmlss, vom 8. und 9. August 1928. CDmnitz: CBC, — Gut« Mut» Dresden 0:8. Die Dre«dner spielten «inen ganz hervorragenden Fuß-all und waren zeitweise direkt eine Klass, besser wie die Chemnitzer. Der Sieg in dieser Höhe ist vollkommen verdient. National — Union Potsdam 4:1. National errang im Schlußspiel seiner JubtläumSwoche einen glänzenden Steg gegen die Mannschaft der Berliner Oberliga. Sturm — VfB. 8:1. Di« Chemnitzer Städtemannschaft, die aus einer Reise in Norddeutschland weilt, verlor ihr erste« Spiel in Stettin mV 8:8, «wann aber am Sonntage in Kolberg mit 4:1. Zwickau: BsB. — Sturm Chemnitz 4:3 (Sonnabend. Am Sonntag fand da« Entscheidungsspiel um den Frtedrtch-Meyer-Pokal auf dem Sportplatz am Schwanen» Motz zwischen FC. O2 Zwickau und VfB. Glauchau statt. Die Glauchauer siegten nach durchschlagskräftigerem, besserem Spiele mit 4:1 nd konnten mit diesem Stege diesen wertvolle^ echt silbernen, aus einer X Meter hohen Marmorsäule ruhenden Pokal nach Glauchau entführen. (Wert de« Pokals zirka 2000 Mark, gestiftet vom Kaufhau« Friedrich Meyer, Zwickau.) Meerane: Pokalturnter de» Sportv. 07 Meerane. Sport verein 07 — SC. Zwickau 8:2; Union Potsdam — SC. Planitz 8:4; Sportv. 07 — SC. Plant- 2:1. Sportverein 07 Pokalsieger. Plauen: vogtl. FC. — SP. u. B. T. 1:3. Riesa: SB. — Sptelveretnigung Leipzig 1:2. Dresden: Sptelveretnigung — BC. Radebeul 3:1. Leidig: Wacker — Viktoria 9:0. Jena: 1. SB. —> Sptelveretnigung Erfurt 3:0. Reichenbach: 1. FC. — Sturm Chemnitz 3:3. Zschopau: 1. FC. — DfB. Annaberg 4:2 (PlatzweM- Erfurt: DfB. — Schwarz-Gelb Weißenfels 9:0. Halle: Wacker — Eintracht Braunschweig 0:3. Magdeburg: ST. 1900 — Viktoria 9g 8:6; Komet — Tricket-Dtktorta 1:3. Weimar: Sportklub — Fortuna Leipzig 1:12. Die Leip ziger wieder in prächtiger Form. Duisburg: Der deutsche Meister 1. FC. Nürnberg stand im Freundschaftsspiel dem westdeutschen Meister, dem Duis burger Sptelverein in Duisburg gegenüber und siegte nach vollkommen überlegenem Kampfe mit 7:0. Nürnberg: ASB. — Union Ziskow Prag 0:3. Kicker« — Altona 93 4:7. Lustige <kcke. vadder,worüm seggen d» Süd ümmer Mud- - „Dat ktmmt daher, wtl de spreken hebben a« de BadderSl* StPvierig» Ausgab«. Im Bartet« tritt ein Verstimmen- tator auf. AI» er da« Publikum in Helle» Erstaunen ver. -,mnt «r auf Zuruf zu arbeiten. Er ahmt meister» a» Brüllen d«s Löwen, da« Wiehern do« Pferde«, da« der Grill» nach. Da ruft einer au« dem Hintergrund» > mach« mal n» Oelsardinei" KaHvnsIvinIvMvn gosunelen dvslimmlk vr.meä.0.Lumpe Lm.b.li. IVtLZäeburAröA Xrankkeit ungeben. lnkslt »ul ckenkeckuagea autzeckruckt Verlangen 8ie sofort probsckoaia u. öroreküre Kostenlos u. franko. - Höchstleistuna tm 110 Meter vürdenlaus elegant«« fleißigen Stile über alle Htnder- Danna. „vadder,worüm seg und ein» Zett von nur 14,9 S«k. benötigte, > dersprak un ntch BadderspraN — :> 0,l Srk. hinter dem Wellrekord de» Kana- Mudder« ümm«r mehr tau spreken Nachstehend die" Ergebnisi» de« ersten Lag,«: DilkuSwer- Imitator auf' fen: 1. Hänchen-Berlin, 2. Hoffmeister-Hannover, 8. Buch- setzt hat, brgti ' - " ' " —'I! 1. Hänchen hast dll"" " ter: 1. Peltz«r-St«ttin Zirpen dir Grill« 8. Osterhoff-Stettin. de« Saale»: „Nu bürg, 8. TtSbach-vingen. Hochsprung: 1. SkorczinSki-Ber- ltn 1,88 Meter, 2. Huhn-I«na 1,82 Meter, 8. Köpke-Stettin 1,7? Meter, 4. Berthold-Chemnitz 1,77 Meter (durch Stechen). f-m »--'I- °°n °.- «ml I«. X m-'.r «I» !-k°> °«««°» 1. Dobermann-Marienburg 7,18 Meter, 2. Schuhmacher» <L,mmer . Hamburg, 8. Hofmann Leipzig. Außer Konkurrenz Kugel-» «"«, den 10. August 1936. stoßen bestarmig: Söllinger-Darmstadt 14,88. (Rekord.) —! Stabhochsprung: 1. Reeg-Brankfurt a> M. 8.60 Meter (be- i rührt), 2. Bletse-Berltn 8,60 Meter (berührt), durch Stechen entschieden, 8. SchHmacher-Hamburg. — Speerwerfen, bestarmig: 1. Lübecks-Berlin 66,71 Meter, 2. Hauer-Düel» darf, 3. Buchgeister-München. Speerwerfen, beidarmig: 1. Schnurr-Berlin 96,81, 2. Lüdecke-Berltn, 8. Günther-Stutt gart. — 1500 Meter Laufen: 1. Peltzer-Sttztin 4:02,2, 2. Böcher-Köln, 8. Otto-Leipzig. 200 Meter: 1. Schüller-Kre. selb 22 Sek., 2. Büchner-Magdeburg, 3. Wege-Leip-tg. 40? Meter Hürden: ,1. Troßbach-Berlin 66 Sek., 2. Schumann- Berlin, 3. Stein-Hcmnover. — Kugelstoßen, Sestormig: 1. Brechenmacher-München 13,81 Meter, 2. Söllinger-Darm- stadt, 3. Kulzer-München. Kugelstoßen, beidarmig: 1. Bre- chenmacher-München 24:63 (18,81 und 10,82), 2. Krollenberg- Hamburg, 3. Hänchen-Berlin. 400 Meter: 1. Schmidt-Berlin 49 Sek., 2. ÄeveS-Köln, 8. Stortz:Halle. 10 00 Meter: 1. WachSmuth-Berltn 32:54, 2. Schneider-Hirschberg, 8. Brauch. 4 mal 100 Meter-Staffel: 1. Deutscher Sportklub Berlin 42,2, 2. Frankfurt 1880, 3. Phönix-KarlSruhe. Ed de» G Vie lv Kdent vertr« Anhalt ver g« nung« v«rn t den th find fi sch e n ( abhänr neur. schen ( verlang beiden Kolon: Diese umzinx entlom Abteil, gesandt lung f, nitions konnte folgen Madegc groß g kolonn, tigkett, Teil d« T«r Os währen sich, un Ta nu, Bit Be polnisck wann die Bel ZU dem währen stimmui Polen Optant, illegal mit sär interna gesehen antwort lob ter, für seinen Vater zu sorgen, und wenn ich den pflog« und seinen Namen trage, wird ?S mir sein, alS deichiände mich etwas über den Lod hinaus mit Martin." ,Aa, Liebste, verzeih, das könntest du ja auch tun, ohne dich so unwiderruflich an den alten Mann zu bin den. Sieh mal, es mag nicht rühmlich sein für die menschliche Natur, daß kein Schmerz sich jahrelung in gleicher Stärk« «Hält, aber es ist einmal so, Stim mungen wechseln — e» könnte doch eine Zett fommen, toy du —" ' ,M-llst du mir unterstellen, daß ich Martin jemals weniger lieben könnte?" braust« Doxa auf. Frau Raischach lenkte Vorsichttg ein. ,Hch erlaube mir gewiß kein Urteil, ich sprach nur in bester Absicht. Im übrigen, um auf Herrn Pastor Bredenkamp -urückzustynmen, gibt e« ja Menschen, die selbst in hohen Jahren sich «in« gewisse Jugendlichkeit bewahrt haben. Er ist jedenfalls «in Mann von regen geistigen Interessen. Nicht wahr?" Dora» Gesicht trug schon wted« von alte» MnWxuS Müd«r Gleichgültigkeit. „Er hat die Interesse« feine« Standes! und seiner Jahrs. Zmr übrigen ist er eine stille Natur, .aber ge rade da» lieb ich an ihm!. Ich könnt« xtz einfach nicht ertragen, wenn jemand versuchte, „anregend" auf mich einzuwtrken." , Diese letzte Behauptung sand Frau Raischach nur allzu sehr bestätigt. Sie und ihr Mann hielten sich vom eigentlichen Gesellschaftsleben ziemlich fern; teils waren si« selbst beschäftigt, teil« waren sie sich selbst genug; trotzdem sahen sie diswetlen diesen oder jenen Gast tn zwangloser Weis, Lei sicht Kollegen de« Doü- tSrtz, auch einig« Gelehrte und Schriftsteller. Li« Unterhaltung war dann immer vielseitig und s interessant, aber Johanna sah mit heimlichem Bedauern. I daß Tora sich dabei ganz passiv verhielt. Wohl hörte s sie zu und antwortete, wenn man sie fragte, aber was j für neue Eindrücke auch an sie herantraten, sie Musterte alles mit dem glanzlosen, stillen Blick eines Menschen, den kein persönlicher Anteil mehr mit den Dingen die ser Welt verbindet, dem Leben und Leiden eins ist und dem ins Unabänderliche mit Ergebung sich zu fügen letzter Daseinszweck geworden ist. Tora schrieb gewissenhaft an Bredenkamp lange, au«, führliche Briefe, in einer Art von töchterlichem Stil, seiner Eigenart stark angepaßt, die ihre unbewußt ver leugnend. Biel Antwort bekam sie nicht; auf da» wa» sie ihm erzählt«, ging er nur selten ein. Au» seinen Briesen sprach da» eigentümliche Gemisch von Prosa und kind licher Frömmigkeit, das für ihn charakteristisch war, und zugleich ein« rührend« Sehnsucht nach Dora» Heimkehr. Entsetzlich leer und öde schien ihm fein Haus ohne fein ,DSchting". Und dann kam eines Tage» «in Brief mit der Nach richt, daß alles bereit sei. Da« dreimalige Aufgebot war geschehen. Frau Griephahn war auf einen Nach mittag herübergekommen, um im Hause, denk man die vierwöchige Abwesenheit der Herrin stark anmerkte, zum Rechten zu sehen, und Pastor Schröder war benachrich tigt. Am 2. Zstili sollte die Hochzeit sein. Krau Raischach beobachtete Tora scharf, ob auch jetzt kein« Erregung, kein noch so leise» Bedauern sich zeigte, vergeben«, Dora nahm di» Nachricht so ruhig hin, al» sei irgendein belangloser Nus an sie ergangen. Schon lange hatte sie der Dalchower Stille mit einer Art krankhafter ste-nsucht gedacht, als bBl einzigen, da« 5 ihrem wunden, zerquälten Gemüt Wohltun konnte. Mit einem Seufzer der Erleichterung verließ sie Berlin. — Als der Zug einltef, sah sie Bredenkamp auf dem Bahnsteig stehen.' Lite HM, etwas gebeugte Gestalt, da» lange weiße Haar und der stille, in sich gekehrte Ausdruck seines Gesichts machten ihn inmitten einer Schar eiliger oder vergnügter Menschen zu einer auf fälligen Erscheinung. Er hätte als die Verkörperung! weltabgewandten Alters gelten können. UeberdisÄ sah er abgespannt aus, die häusliche Ungemütlichkeit der letzten Wochen hatte ihm nicht gut getan. „Gott sei Lank, daß du wieder da bist," sagte er aus tiefsten: Herzen. ^,Nun trennen wir uns nicht mehr." Seine Freude rührte Tora tief und machte das Wie dersehen zu einem wirklichen Hetmkommen für sie. Aber nun hieß es, sich den Geschäften de« Tages widmen. Man fuhr gleich vom Bahnhof zum Stander amt, wo zwei schwarzgekleidete Herren sie erwarteten: die beiden Geistlichen der Stadt, die al» Zeugen suw- gieren sollten. Bredenkamp hatte st« um diesen Dienst ersucht, aber er fühlte unklar, daß sie weder ihn noch Tora begriffen. Und da» machte ihn die Zeremonie peinlich!. Er Merkte überhaupt bei dieser Gelegenheit so recht, wie schwer fällig und befangen er schon iw Verkehr mit Fremden geworden sei. Mit innerem Aufatmen stieg er in die alte Kutsch«, die ihn seinem Heim -»führen sollte. Krischan stand neben den Pferden und schmunzelte über da» ganze Gesicht. > ,Hck gratttter ok välMal», Herr Pastuhr und Frau Pastuhrin," sagt« er, während er Lora» Hand FrEftig schüttelte. (Fortsetzung folgt.) sei abei stützung nächsten gehe, v seiner ! Amt ge den etw auswan 17 000 seien zu besonde sandten de» Aer land, d 16 000 lassen, i der poli Tmits«l aufford, der Har AeichSg« diutsch« di« Au« Auswär den R«1 derung verlass«; chenden Hand di Anrsaui der Opt ftattzug; Januar da» vts -aUnLsr
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