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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 22.04.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-22
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192704226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19270422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19270422
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1927
- Monat1927-04
- Tag1927-04-22
- Monat1927-04
- Jahr1927
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Hunde" verglichen. — Bon einem knochigen Menschen oder fleischarmem Geschöpfe spricht man: ..Er ist hundsmager!" Hat der Mensch sein Ehrgefühl verloren, so kann er wohl das Wort vernehmen: „Du bist rettet, die Verwundeten und Hilflosen aufsucht, das erbeutete Wild aufsucht, al» Zugtier und Meldeläufer dient, steht in w enger Verbindung mit dem Volke, das; sich sehr viel Volkstümliches um den menschlichen Gesellschafter gerankt hat, welches des Betrachtens wert ist. Zunächst spielt der Aberglaube eine wichtige Rolle. Wenn ein Hund heult, fo sieht er den Tod! Derjenige, welcher dem Hunde alsdann auf den Schwanz tritt, dabei nach den Ohren des Tieres schaut, kann zwischen denselben dann gleichfalls den Tod sehen! Hat sich der Hund vor einer Häuserreihe gesetzt und heult anhaltend, so wird in das Haus, welchem er die Schnauze zugewendet, bald eine Leiche kommen. — Hundesett ist ein sehr geschätztes Mittel gegen aller!.i Krankheit, sagt der Volksglaube, beson ders gegen solche, welche aus Alters schwäche entstehen. „Da hat einmal jemand 5 Mark für einen alten Hund ge geben. um sich durch das Fett auffrischen zu lassen: denn das ist wahr, Hundsfett macht den Menschen so geschmeidig, als fei er jung geboren." Das Fett muh ge trunken werden! — In einem samländt- schen Dorfe wohnte ein Mann, der alle Hunde, die er erreichen konnte, ab schlachtete: die gute Sorte Fett nahm er zum Backen von Kartoffelpuffern, und die weniger gute Sorte gab er Sterbens kranken. Eine ganze Menge Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten lehnen sich an Len treuen Begleiter des Menschen. Wenn jemand schwer zu arbeiten hat. hört man wohl oft klagen: „Ich mutz mich wie ein Hund quälen!" Und wenn die Arbeit vollbracht ist. stöhnt der Ermattet : „Ich bin hundemüde!" Ist das Wetter schlecht, dann schimpfen die Unzufriedenen: „ES ist ein Hundewetter!" oder auch: „Es ist ein Wetter, dah man keinen Hund hin ausjagen möchte!" Regnet es in Strö men, so vernimmt man wohl die Worte: „ES gießt wie auf den Hund!" Tritt eine unangenehme Kälte ein, dann schelten die Leutchen: „Es ist eine wahre Hundekälte!" Eine kleine, schlechte und unordentliche Wohnung vergleicht der Mensch gern mit einer Hundebude: „Die Wohnung ist das reine Hundeloch!" — „Die reine Hunde wirtschaft führen liederliche Wirte. Jsi irgend ein Kerl schlau, verschlagen und gerissen, fo warnt der Kenner: „Er ist mit allen Hunden gehetzt!" Ist jemand ver armt, verkommen, überhaupt in schlechter wirtschaftlicher Situation, bedauern die Mitmenschen ihn: „Er ist schon ganz aus Len Hund gekommen!" oder: „er lebt so armselig wie ein Hund!" Ist der Be treffende ganz erledigt, so sagen mitleidige Seelen: „Er hat nicht so viel, um den Hund aus dem Ofen zu locken!" Wird ein armer Schlucker verleumdet und schlecht gemacht, „fo nimmt von dem kein Hund ein Stück Brod mehr!" Erlebt irgend ein Rauflustiger eine Keilerei und leidet da bei sein Anzug, so freut sich die Welt: „Er steht aus. als ob ihn die Hunde vorgehabt hätten!" Ja, „den Letzten beitzen die Hunde!" Sucht jemand den Mitbürger um nichtigen Grundes willen zu schädi gen oder zu strafen, „so liegt der Knüppel beim Hunde!" Der Lebemann und wie ein abgebrühter Hund!" Ein Hilf loser, der eben eine kalte Dusche der Moral erhalten hat, „steht da, wie ein be gossener Pudel." Bon überall bekannten Allerweltsleuten wird gesagt: „Der ist b:- kannt wie ein bunter Hund!" Ein Ehe paar. welches sich oft zankt, „verträgt sich wie Hund und Katz!" Ein schlechtgekochtes Essen oder auch verdorbene Lebensmittel stehen unter Kritik: „Das schmeckt, um Katz und Hund zu vergiften!" Eine win zige Kleinigkeit wird mit dem verglichen, „das der Hund auf dem Schwanz weg tragen könnte!" — Einem Schlendrian sagt mau nach: „Er macht seine Arbeit unterm Hund!" Unlust zu einer Sache wird mit den Worten eingeleitet: ,H-ch habe gerade so viel Lust dazu, wie ein toter Hund zum Bellen!" Die Freude eines andern Menschen wird beredet: „Er amüsiert sich, wie ein Mops im Tisch kasten!" Die Namen der Hunde sind meistens Charakt-rbilder der Tiere. W.r kennt nicht aus der Geschichte Friedrichs des Grotzen die treue „Biche", den Liebltngshund des Monarchen, der sich auch alles erlau^ r durfte! Eigenartig wie die hochbeinigen, flüchtigen Windspiele an und sür sich sind, klingen auch die Namen: „Lady, Shimmy, Kitty, Wilja, Schelly, Iori, Aline und Begine. Beliebte Namen für den jagdkundigen Vorsteh- und Schwertz- Hund sind wohl: „Unkas, Hasso, Nim'-nh, Asko, Schuh, Tell, Achtung, Korah, Ar temis, Diana, Minka. Die stattli^-n Bernhardiner taufte der Menschenmund sehr gern: Sultan, Pascha, Wodan. Omei, Cito und Türk. Tirrah, Karo, Mordatz, Bursch. Wächter, Pack, Paßauf sind die Na men für die vielarttgen Hof- und Wach hunde. Drollig, wie die aus allen Schat tierungen gemischten Vieh- oder Herde hunde aussehen, klingen auch diese Na men: Schudel, Nido, Wasser, Bergmann, Wassermann, Mohr, Perl, Waldine und Blonde. — Hektor, Cäsar, Pluto, Lord, Jack, Black nennt man gern die Neufund länder, Wolf, Prinz, Troll und Senta die Wolfshunde. — Rigo, Colli, Zenker und Sonia hört man oft die schönen Schäfer hunde rufen. Die kleinen Schoßhund- arten: Terrier, Mops, Dackel, Pinscher und alle Promenadenmischungen, die sich alle Unarten erlauben dürfen, auf Sofa kiffen, Deckchen und Vorlegern schlafen dürfen, heißen: Strolch, Lump, Schups, Lustig, Sch"ft, Terry, Piefke, Puck, Dolly, Bobby, Nelly, Flock, Igel, Fips, Bello, Bella, Polio, Rollo, Amrett, Fidel, Fidela, Fridolin, Fiffi und Sissy. Man sieht ost Damen ihre vierbeinigen Lieblinge im Arme tragen. Diese Ange legenheit hat einen geschichtlichen Hinter grund. Als Herzog Boleslaus (1075) in dem Feldzuge gegen Rußland Kiew ein genommen hatte, belustigten sich die pol nischen und schlesischen Ritter und M. n- schaften mit den schönen Mädchen der er oberten Stadt. Als die Frauen der Krie ger, welche sieben Jahre ihre Männer nicht gesehen hatten, davon erfuhren, gin gen sie sträfliche Verhältnisse mit den Jünglingen des Landes und sogar mit ihren Dienern ein. Dies wurde aber gar Volkstümliches vom Hunde ?l»u6«e«l vm» U«e»«a» öt»b. XSaig,b«rß t. ?r. Der Hund, der treue Gefährte Les Men-l „Luftikus" wirb mit Lem „rechten Wind Men, der unser Eigentum bewacht, unser — «r— Leben verteidigt, Haus, Hof und Herden beschützt, Diebe und Mörder entdeckt, Men schen aus Wasser- und Echneegefahren bald den Gheherren hintervracht, Liese verließen bet Nacht und Nebel das Heer und kehrten in ihre Heimat zurück, um die treulosen Frauen zu strafen. Eie mutzten jedoch erst ihre Burgen, welche die Weiber mit ihrem Anhänge verteidigten, zurück- erobern. BoleSlauS war über die heim liche Flucht seiner Mannen bis zur höch sten Wu» gereizt worden und gab, mit seinem HeereSreste zurückgekehrt, den fehl, die vornehmsten Flüchtlinge hinzu richten, die übrigen in Haft zu nehmen und deren Güter etnzuziehen. Den Frauen aber, welche die Verzeihung ihrer Män ner erlangt hatten, lieh er die Säuglinge nehmen und junge Hunde dafür an die Brust legen. Wenn die Damen auSain- gen, so mutzten sie zur Strafe junge Hunde auf den Armen tragen. Die Mode der Damen, Hunde herumzutragen, soll aus jener Zeit herrühren. So ist es auch in der dokumentierten Geschichte von Breslau zu lesen. Nachtrag Meine weiteren Forschungen haben er geben, datz das Hunbctragen eine ur sprünglich bei den Franken und Schwab-n und dann im ganzen Deutschen Reiche 'tb- liche Strafe für adlige Landfriedens brecher war. Dieselben mutzten nämlich, bevor das Todesurteil an ihnen vollstreckt wurde, einen Hund, wie in gleichem Falle der Dienstmann einen Sattel, der Bauer ein Pflugrad und der Pfaffe einen Codex, aus einem Gau in den andern tragen, wodurch symbolisch angedeutet werden sollte, datz sie bester getan hätten, bei ihrem Geschäft zu bleiben, als unberufen Kriegs wirren anzustiften. So lietz 638 Kaiser Otto I. die Anhänger des aufrührerischen Herzogs Eberhard und Kaiser Friedrich I. 1155 den rheinischen Pfalzgrafen Her mann und dessen Genossen Hunde tragen. In heißen Sommertagen hört man wohl hin und wieder von Hundstagen sprechen. Eigentlich ist dieses die Zeit, in der die Sonne die Grade 120—150 der Eklivtik oder das Zeichen des Löwen durchläuft und die um den 24. Juli beginnt und den 24. August endigt: sie heißt deshalb fo, weil die entsprechende Jahreszeit, bei den Griechen Opora genannt, dadurch bestimmt wurde, daß der Hundsstern oder Sirius dann mit der Sonne auf- und niedera>g. Diese Zeit ist in Griechenland sehr hei ss gilt sie auch in Deutschland für die heißeste Zeit des Jahres, wiewohl gegen ihr Ende die Abnahme der Wärme öfters sehr merklich wird. Die Schiffswache um Mitternacht bis 4 Uhr morgens heißt in der Seemanns sprache „Hundewache". Rundfunk Dresden-Leipz Sonnabend. de« 28- April 1827. WirtschastSrundsunk: 10,00: WirtschaftSnachrtchten: Woll, und Baum- wollpreise. 12.50 und l8,80: Geschäftliche Mitteilungen. 14,45: WirtschaftSnachrtchten: Baumwolle. Land wirtschaft. Berliner Del Notiz. 15.25: do., Berliner Devisen amtlich. Berliner Produktenbörse amtlich. 16,00: Wirtschastsnachrichten: Wiederholung von 14,45 und 15L5 Uhr und die lausenden Pro- duktenbörsen, Berliner Butter. Berliner Me. lalle amtlich. Berliner Schrott. 16.0»: do., Fortsetzung für Baumwolle und Landwirtschaft. 17,15: Geschäftliche Mitteilungen bzw. BerkehrS- sunk. ' 18.00: WirtschaftSnachrtchten: Letzte Meldungen Uknttkkkni.1. ^Villst troke Ltunrloo Du vvikrio-so, Im Wasser tall ^virrl vir'« selrozeo. Ltimmuvslsmusijc — betrieb Wer. Stark «f d«r t! «krr-aff, 4 tMtmaM», Ba« O»«1>«lD,sa»Stt f«, Strümpfe San-fchuhe retkytagen Verrenartttel Nvuenftr. 9, vautzner Str. 9, Galeriestr» LI« bekommen nor»-, KOT- 1. rurrufiiN» in besten Qualitäten und zu billigsten Preisen, in Flaschen und auSgemeffe», tm Liter »»« Fatz, sowie reine« Weinbrand. echte« R»m, Jamaika-Rn» «,d N»»-versch»Ut. beste Likbre allererster Hänser Nene «>b gebrauchte PtANlNV» äußerst prei»w„ evtl Teilzahlung. Pi««oiartesabrir H. Ulrich. DreSbe« Ntcolaikratze 2, 1. 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SIS" rornu t«1,r«r<a »«, >««a«», «»ei» ^ov»»« 8t-«S« »r U. lU vcaNU nsi narb bringt ««in» in Erinnerung Druden, 3 »tcbat ?»r»»i«:b«r Llata p«r»»prM<N«r st» »07 8pre«br»tt S—4 Tons tag, 10—^,12 Ubr N»»bf»»r sür Unterhalt«»« «nb Belehnm-t 10/L: BerkehrSfunk «nd Wetterdienst. 10L0: Bekanntgabe det Tagebpro-ra»»». 10 25: VaS die Zeitung bringt? 11.45: Wetterdienst und -Voraussage 12/»: MtttagSmusik. 12^5: Nauener Zeitzeichen. 13^15: Presie- «nd Börsenbericht. 15M—16H0: Deutsche Welle. Berlin. 15,09; Lektor Claude Grander «nd L. vau Ey seren: Französisch für Anfänger. 15^5: Postrat Behrendt und Krl. Moelke: Esperanto. 16M—18.00 Nachmittagskonzert de» Leipziger Rundfunkorchesters. Dirig.: Hilmar Weber. 1. Rossini: Ouvertüre zur Oper „Der Türke in Italien". 2. Nielsen: „Die vier Temperamente-Suite": a) Allegro collerico; b) Allegro comodo; c) Andante melancoltco: b) Allegro sanginieo. 8. Bizet: Fantasie au» der Oper „DaS schöne Mädchen von Perth". 4. Grieg: Norwegische Tänze. 5. I. Straub: Melodien au» „Ritter PaSman. 6. O. StrauS: Walzer -um Singspiel „Die him- melblaue Zeit". 18,00—18,15: Funkbastelstunde. 18,15—18,30: Steuerrundfunk. 18M—19,00: Funkschach. Schachmeister R. Max Blümich: DaS neue Endspielbuch von Henri Rinck. 19,00—19,80: Rechtsanwalt Dr. Willy Hoff mann: DaS Gesetz gegen Schund und Schmutz. 2. Vortrag. 19,80—20,00: Dr- A. Heuß: Da» Problem der künstlerischen Genialität. 20,00: Wettervoraussage und Zeitangabe. 20,15—21,15: „Brüderlein fein". Altwiener Singspiel in einem Akt von Julius Wil helm. Musik von Leo Fall. 21,15—22,15: Galante Musik Mitwirkende: Professor Robert Reitz (Violine), Sammer, musiker Otto Braun (Flötes, Dr. Ernst Latzko (Klavier), sämtlich in Weimar. I. Alte Musik. 1. Joh Geb. Vach: Fran zösische Suite Nr. 6: Allemande — Cou rante — Sarabande — Gavotte — Polo- n"ise — vourree — Menuett — Gigue. 2. a> Rameau: Rigaudon; bs Couperin: Chan- sou Louis XIII. et Pavane: e) Francoeur: Siziliano et Rigaudon für Violine und Kla vier. 8. I. I. Ouantz: Sonate für Flöte, Geige und Klavier. II Neue Musik. 1. Reger: AuS der Suite tm alten Stil, Op. 108: Präludium — Ga. votte — Menuett — Gigue für Violine und Klavier. 2. Walter Niemann: Pavane und Gavotte. Op. 108. 8. Hermann AmbrosiuS: Suite (F-Dur) für Flöte und Klavier, Op. 27a: Siziliano — Courante — Loure — Bourree — Gavotte — Sarabande — Echo — Rondo. 22,15: Pressebericht und Sportsunk. 22,30—00,30: Tanzmusik. Uebertragung au» Berlin: Kapelle Dr. Becce- Gloria- Symphoniker. - ci-iie - i M l.!. «IN liWM: 6—7-Sitzer, fabrikneuwertig mit Werks- > gavantie, erstklassige Reifenurschine, um- ständchalber spottbillig verkäuflich. — Kleineres Auto wird bei entsprechender > AnzMun« mit angenommen. , » Ansvagen erbeten u. 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