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Weißeritz-Zeitung : 23.09.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-09-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191309237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19130923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19130923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1913
- Monat1913-09
- Tag1913-09-23
- Monat1913-09
- Jahr1913
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 23.09.1913
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III «i ins Gesicht, um ihn wehrlos zu machen, stießen ihn tapferes Verhalten bei Wörth, Sedan, Villiers und der zur Erde und traten ihn mit Füßen, sodaß er infolge der Belagerung von Paris. Weferking, 18.September. BauratManfred Semper, der Wiedererbauer des von seinem Nater stammenden, 1869 niedergebrannten Dresdner Hoftheaters, ist, 76 Jahre alt, gestorben und wird in Hamburg, wo er seit seiner Pensionierung lebte, beerdigt werden. Er war Gottfried Sempers Sohn, des großen Boukünstlers und Wieder- erweckers der Renaissance, dessen größtes Werk, das von König Ludwig ll. für München geplante Richard-Wagner- Festspielhaus, bekanntlich nicht zur Ausführung gelangte. Ueber seines Vaters Beziehungen zu Richard Magner hat Manfred Semper Erinnerungen veröffentlicht. — 80,J ah re Soldat. Ein in der deutschen Armee einzig dastehendes Jubiläum, den Gedenktag seines vor achtzig Jahren erfolgten Eintritts in den Militärdienst, kann am 23. September der in Stuttgart lebende General major a. D. Albert Wilhelm v. Kingler, der Senior der deutschen Generalität und Ritter des Eisernen Kreuzes I.Kl., begehen. Er ist 1817 zu Sulz am Neckar geboren als Sohn eines Offiziers und 1833 in die ehemalige württembergische Kriegsschule und damit in den Militärdienst ge- treten. Am 3. Oktober 1837 wurde er Osfizier. Von 1870 bis 1874 führte er als Oberst das Infanterie-Regi ment Nr. 120 in Weingarten. Als Bataillonskommandeur hat er den Feldzug 1866 mitgemacht und focht mit Aus- Zeichnung bei Tauberbischofsheim. Im Kriege 1870/71 erhielt er das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse für sein rr S Siebenlehn. Eine rohe Tierquälerei, die den Tod eines Pferdes zur Folge hatte, wurde hier von einem jungen Bäckergehilfen verübt. Er stach dem Pferde seines Meisters, um es zu schnellerem Laufen anzutreiben, mit dem Peitschenstiehle in den Aster. Das Tier, ein schmucker Ponny, ist an den hierbei erhaltenen inneren Verletzungen verendet. Für den jungen, zum Militär ausgehobenen Mann, der sonst ein brauchbarer und ordentlicher Mensch ist, wird die rohe Tat üble Folgen haben, da Anzeige erstattet worden st. Dahlen. Ein schwerer Raubüberfall wurde in der Nacht zum Freitag hier verübt. Der Getreidehändler Kauf mann Günther, der am Bahnhof eine Billa bewohnt, wurde auf dem Hofe seines Grundstücks von unbekannten Männern überfallen. Die Räuber streuten ihm Pfeffer no kri sü sai S< in chr Je ba ein un Tä all s-h zus da« keil Ari obs gar pfl- hol von Ver vor ban Fra Tak ban 200 Ser, chris ihre Or. sich Verl hielt Vor! Lebe sehr Bild sein Lieb will, chris, Aber sond, Frau Kaff, Frau bindr und Kind horte wärt, Hindu nur c Leben aus l Gotte! ein 8 Seger Unser Vergn Freud auch Wenn dann Monn dazu und r sundbr seine t eine k kurse, Trenk heftigen Schmerzen die Besinnung verlor. Dann raubten die Täter die Uhr Günthers und den Schlüssel zum Geld schrank. Unbemerkt gelang es ihnen, in die Wohnung einzudringen und den Geldschrank aufzuschließen, aus dem sie annähernd 11000 M. raubten. Da Günther aus seiner Bewußtlosigkeit erst am Morgen erwachte, war es den Tätern gelungen, unbemerkt zu entkommen. Leipzig, 19. September. Heute mittag um 1 Uhr gab der Bildhauer Weber in Leipzig-Plagwitz aus Eifersucht auf seine Ehefrau zwei Revolverschüsse ab, wodurch diese schwer verletzt wurde. Als ein im Hause wohnender Lehrer dem Täter die Waffe entreißen wollte, wurde er beim Handgemenge ebenfalls durch zwei Schüsse schwer verletzt. Schließlich tötete sich Weber selbst durch einen Schuß in den Kopf. Der Täter soll schon seit längerer Zeit nerven- leidend lein. Schönefeld b. Leipzig. Das hiesige Pfarrlehn konnte 1900 und 1905 ihm gehöriges Land sehr gut verkaufen. 100 000 Mark wurden dem evangelisch-lutherischen Landes- konsistorium zur Begründung der Landespsarrkasse, diefzur Unterstützung gering besoldeter Pastoren, die ihre Kinder auswärts zur Schule geben müssen, bestimmt ist, über wiesen. Für 65 831 M. 30 Pf. wurde das Bauerngut auf Bl. 8 des Grundbuchs für Podelwitz bei Leipzig ge kauft, um so durch Neuerwerb von Land den sinkenden Geldwert auszugleichen. Trotz dieser Abzüge belief sich der 60 Pf., eine Summe, die sich Ende 1911 auf 826063 M. 96 Pf. gesteigert hatte, da von den Zinsen jährlich etwa 10300 M. zum Kapital geschlagen werden, während 5100 M. in die Kirchgemeindekasse fließen und der Rest zur Bestreitung der Gehälter für die Geistlichen und Kirchen beamten zu verwenden ist. Wilkau bei Zwickau. Der hiesige Eemeinderat hat beschlossen, zu Ehren des verstorbenen Kommerzienrats Dietel die von ihm bei der Gemeinde mit 15 000 Mark I Grundstock errichtete Dietel-Sliftung zum Besten unver schuldet in Not geratener hiesiger Einwohner um 10000 Mark aus den Ueberschüssen der Sparkasse zu erhöhen. Werdau. Der Abbruch des alten Rathauses bildet die Sensation des Tages. Den ganzen Tag über um lagern viele Neugierige die Abbruchsstelle. Der Turmknopf wurde im Beisein der Ratsmitglieder und des Vorsitzenden des Stadtoerordnetenkollegiums geöffnet. In dem Turm knopf fand nian eine zum Teil verrostete Viechkapsel, welche drei Urkunden enthielt, von denen zwei aus dem Jahre 1758 stammen. Eine rührt aus dem Jahre 1864 her. Zittau. Gegen eine Beteiligung an der Weltaus stellung zu San Franzisko hat sich die Handelskammer in ihrer Sitzung am 17. d. M. ausgesprochen. Syndikus Döring führte zur Begründung u. a. aus, die Kund gebungen der beteiligten Kreise in der letzten Zeit ließen erkennen, daß eine allgemeine Ausstellungsmüdtgkeit Platz gegriffen habe. Nach dem Ergebnis der wegen einer Be teiligung an der Ausstellung in San Franzisko veran stalteten Umfrage werde sich die gesamte Industrie des Bezirks nicht an der Ausstellung beteiligen. Ohne Debatte und einstimmig trat die Kammer dieser Auffassung bei. Reichenau (O.-L). Schwer verletzt wurde das 21/2- jährige Söhnchen des Jnvalidenrentners Pohl hier. Mit noch anderen Kindern befand sich dasselbe auf demSchützen- platzs, wo die Kanonen des Feldaitillerie-Regiments Nr. 64 aus Pirna aufgestellt waren. Beim Geschützreinigen war der Knabe unbemerkt hinter die Protze geraten und wurde beim Zurückschieben derselben überfahren. Mit schweren Kopfverletzungen wurde das bedauernswerte Kind ins Krankenhaus getragen. Oelsaat., pro 1000 kg netto: Winterraps, scharf, trock., 280—285, do trock. 275—280, do. feucht 260—270. Leinsaat, pro 1000 KZ netto: feine 265—27v, mittlere 245—255, Laplata 250, Bombay 270. Nüböl, pro 100 kg netto mit Fatz, raffiniertes 73. Naps- tuchen, pro 100 kg) Dresdner Marken), lange 14,00. Lein kuchen, pro IVO kg (Dresdner Marken), I. 17,50, 2. 17,00. Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 20,50—33,00. Weizen ¬ mehl, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken): Kaiser auszug 35,50—36,00, Grießlerauszug 34,50—35,00, Semmel mehl 33,50—34,00, Bäckermundmehl 32,00-32,50, Griesler mundmehl 24,00—25,00, Pohlmehl 20,00—21,50. Noggenmehl, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken): Nr. 0 26,00 bis 26,50, Nr. 0/1 25,00-25,50, Nr. I 24,00-24,50, Nr. 2 21,50 bi, 22,50, Nr. 3 20,60-21,00. Futtermehl 13,20-14.00. Weizen- kleie, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresd. Marken), grobe 10,00 Kapitalbesitz des Pfarrlehns Ende 1905 auf 777 766 M. ' P" netto^iniänd. bis 10,40, feine 9,63—10,00. Noggenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken) 11,60 -12,60. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, ein schließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 kg. Dresdner Marktpreise am 18. September 1913. Kartoffeln, hiesige (50 kg) 2,40 M., Heu in Eebund (50 kg) 3,30—3,60 M., Noggenstroh, Flegeldrusch, per Schock 30,00 bis 32,00 M. (zum Verkauf standen — Fuhren mit zirka — Zentner Hcu). Tagesgeschichte. — Durch die neue Heeresvorlage sind am 1. Ok tober 1913 insgesamt 38467 Mann mehr einzustellen als bisher, und zwar 21 835 Mann bei der Infanterie, 4487 Mann bei der Kavallerie, 4533 Mann bei der Feldartillerie, 3308 Mann bei der Fußartillerie, 1576 Mann bei den Pionieren, 1544 Mann bei den Vcrkehrstruppen und 1184 Mann beim Train. Außerdem kommen neu zur Ein teilung 8625 Reitpferde und 6070 Zugpferde. Die Ge- samt-Etatstärke des deutschen Heeres wird vom 1. Oktober 1913 an betragen: 31459 Ofsiziere, 2480 Sanitätsoffiziere, 865 Veterinäre, 1593 Zahlmeister, 1294 militärische Be amte, 107 794 Unteroffiziere, 647 793 Mann, zusammen also 793288 Mann. — Ueber die Herabsetzung der Altersgrenze für den Bezug der Altersrente haben erneute Erhebungen stattgc- sunden, deren Ergebnis dem Reichstag in der kommenden Session mitgeteilt werden wird. Eine frühere Berechnung hatte festgestellt, daß eine Herabsetzung der Altersgrenze von 70 auf 60 Jahre den Reichsetat jährlich um 13,75 Millionen stärker belasten würde. Dresdner Produktenbörse vom 18. September. Preise in Mark. Weizen, pro 1000 kg netto: feuchter u.beschäd. 170—186, braunerneuer(74-76kg)189-I95, do.(77-78kg)I97 f bis 199, russ. rot 230—235, Kansas 224—234, Argentinier 232—235, Duluth springt 1 229—230, Manitoba 3 und 4 223—229. Roggen, pro 1000 kg netto: inländischer (71—72 kg) 164—166, do. <73 bis 74 kg) 168-170, Sand (71-74 kg) 167—172. Gerste, pro 1000 kg netto: sächsische 170-183, schlesische 177—190, I posener 177—190, böhmische 190—205, Futtergerste 140 bis 148. (Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer alter, 173-181, do. Neuhafer 162-170, beschä digter 140—155, schlesischer alter 173-181, russischer , I amerikanischer 170- 172. Mais, pro 1000 kg netto: Linquantine I92—2L0, Nundmais 150—152, amerikanischer mired beschädigter 153—161. Laplata, gelber, alter, — bis f —, do. neuer 150—152. Erbsen, pro 1000 kg netto: Saat und Futter 180-200. Wicken, pro 1000 kg netto: 200-210. Die Schwierigkeiten König Ferdinands. Der Frieden von Konstantinopel ist jetzt eine vollendete Tatsache. Es hat den bulgarischen Delegierten nichts ge- halfen, daß sie im Laufe, der Unterhandlungen immer s wieder die Bedeutung eines relativ günstigen Friedens für die Beruhigung der öffentlichen Meinung in Bulgarien und die zukünftigen Beziehungen zwischen Bulgarien und der Türkei betonten. Die Türken haben so ziemlich alles durchgesetzt, was sie von Anfang forderten, sodaß die neue Grenze noch etwas günstiger sür sie ausgefallen ist, al» der türkische Leneralstab sie in seinem bekannten Gut achten gefordert hatte. Wie werden nun König Ferdinand und seine Leute es fertig bringen, das bulgarische Volk so zu beeinslussen, daß es die Ergebnisse des Bukarester und des Konstanti nopeler Friedens ruhig und geduldig hinnimmt? Es sind in den letzten Monaten wenig zuverlässige Nachrichten aus Sofia in die Außenwelt gedrungen. Denn dem, was aus amtlichen bulgarischen Quellen verlautet, darf man naturgemäß zurzeit weniger wie je trauen. Nach ver trauenswürdigen Meldungen aus Belgrad ist die Lage der bulgarischen Regierung und der regierenden Dynasiie sehr kritisch geworden. Erst allmählich ist sich das bulgarische Volk dessen klar bewußt geworden, was es alles in den schweren Kämpfen um Macedonien verloren statt gewonnen hat. Zugleich empfindet man dumpf die Ohnmacht, in die die Opfer der Kriege das Land ge bracht haben, die vorläufige Hoffnungslosigkeit des un vermeidlichen Revanchebedürfnisses. Alles, was das bulgarische Volk in den letzten Jahrzehnten in mühsamer Arbeit an kulturellen und wirtschaftlichen Werten zu sammengetragen und aufgebaut hat, steht jetzt auf dem Spiele, da dem bulgarischen Staat der völlige finanzielle Zusammenbruch droht. Die Geldmittel der Regierung find durch einen fast neun Monate dauernden Kriegs zustand, der pro Tag einen Aufwand von mindestens einer Million Franken erforderte, völlig erschöpft. Mehr als 300 Millionen Franken hat die Mobilisierung und Unterhaltung der Armee während dieser Zeit gekostet, wobei die normalen Ausgaben für Heereszwecke gar nicht eingerechnet sind. Diese Verluste sind für Bulgarien um so schwerer zu ertragen, als es schon vor den Kriegen stark verschuldet war, entfielen doch schon im Jahre I9ll 20,39 Prozent aller Ausgaben aus die Verzinsung und Amortisation der Staatsschulden. Die Bulgaren müßten mehr Selbstbeherrschung besitzen al» die kultiviertesten westeuropäischen Nationen, wenn sich in ihnen bei der Erinnerung an die glänzenden Waffenerfolge des bulgarischen Heeres im ersten Kriege nicht ein Unwille gegen die Machthaber regte, deren Diplomatie offenbar das Unheil des zweiten Krieges großenteils verschuldet hat. Ihre ganze Geschichte beweist aber, daß die Bulgaren erst lernen müssen, sich politisch zu beherrschen, und darum ist nichts weniger wahrschein lich, als daß sie ihr inneres Gleichgewicht wieder finden werden, ohne ihrer Wut in Aufständen Luft gemacht zu haben. Nach Belgrader Meldungen ist die Einberufung der großen Sobranje in Sofia verschoben worden, weil König Ferdinand, der kränker und nervöser als je sein soll, dynastiefeindliche Kundgebungen befürchte. Die Ge heime Polizei in Sofia entfaltet eine umheimliche um fangreiche Wirksamkeit, Verhaftungen von „verdächtigen" Offizieren sind an der Tagesordnung. Um die Eisenbahn zu benutzen, müssen die Ossiziere einen besonderen Erlaub nisschein haben. Das königliche Palais hat doppelte Wachen erhalten. Alle diese Anzeichen deuten darauf hin, daß der Hof mit dem Ausbruch einer Revolution rechnet. Ein Berliner Mittagsblatt verzeichnet ein Belgrader Ge rücht, wonach alle Gesandten und Konsule fremder Mächte in Sofia beschlossen hätten, das Land zu verlassen. Das ist kaum glaublich, aber dafür umso kennzeichnender sür die Aussassung, die man sich in Serbien, in nächster Nachbarschaft Bulgariens, von der kritischen Lage der Regierung in Sofia gebildet hat. Wenn König Ferdinand in seiner Verlassenheit sich in die Ersahrungen verliest, die ihm die Kriegsjahre gebracht haben, so wird er nichts bitterer empfinden als die Ent täuschungen, die ihm seine anfangs unbegrenzte Hoffnung auf russische Rückenstärkung bereitete. Ls ist seinerzeit ausgefallen, daß Bulgarien in seinen Unterhandlungen mit Rumänien zwar verhältnismäßig leicht dazu gebracht werden konnte, a^f Silislria zu verzichten, aber mit größerer Hartnäckigkeit jedes weitere Zugeständnis ab lehnte, und zwar gerade von dem Augenblick an, wo Danew aus Petersburg zurückkehrte. Das kann nur mit den Zusicherungen Zusammenhängen, die Danew am Petersburger Hofe gemacht wurden. Es wäre gar nicht verwunderlich, wenn man in Sofia aus Grund der Be richte Danews geglaubt hätte, sich daraus zu verlassen, daß Rußland Rumänien nicht nur nicht gestatten werde, mehr als Silistria zu soidern, sondern ihm dies sogar verbieten, es aber auf keinen Fall zulassen werde, seine Ansprüche mit Waffengewalt geltend zu machen. Dann würde König Ferdinand von der Petersburger Diplomatie schmählich verraten und im Stich gelassen worden sein. Sächsisches. Königstein. Die Renovation unseres Gotteshauses konnte Im Laufe dieses Jahres noch nicht in Angriff ge- nommen werden, da erst verschiedene Vorfragen ihrer Be- antwortung harrten. Wichtig hierbei ist die Deckungs frage. Sobald diese Angelegenheit ihre Regelung erfahren hat, wird der Lrneuerungsbau seinen Anfang nehmen. Vor Beginn des nächsten Jahres dürfte dies jedoch nicht geschehen. 3L4 5 6 6 10ktz.c1.5tek.. LL kreisns Z! 4 s s 8 10
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