Delete Search...
Weißeritz-Zeitung : 16.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191809164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19180916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19180916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-16
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 16.09.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
i„ Wt»« Wrißerttz: beob. s, norm. 22, Abwchg. — 13, Rat« WeißNitz: beob. 9, norm. 2l, Abwchg. —12, «ßWd: «ob. 8, norm. 21. Abwchg. —1?. — Die grsklge Vorstellung in Kochs Lichtspielen war etwa« ganz vorzügliche, und wurde auch anerkannt durch einen Überaus zahlreichen Besuch. Glashütte. Aas «ine 30 jährig« Tätigkeit al« Bor« steh« de, hiesigen Kaiserlichen Postamte, konnte am DoUnerrtag vorig« Woche Pojtsekrlär M. Hirche blicken. D« hiesige Ktabjgemelnderat, dessen Mitglied der Gr- nanyte stu ein« längeren Reihe von Jahren ist, ehrte den venannten in anbetracht seiner der hiesigen Industrie und dem Handwerk jederzeit in hervorragendster Weise - betätigten Fürsorge durch eine Ehrengabe. Dresden, 14 September. Der König und der Kron. ! prinz sind gestern abend mit Balkanzug nach Sofia ab- I gereist. In Wien wird sich der dortige sächsische Gesandte v. Nostitz-Wallwitz anschltetzen. — 32 Millionen Mark Teuerungszulagen in !. Sachsen. Wie au« Dresden gemeldet wird, bewilligte die - NeAerung 32 Millionen Mark zu einmaligen außer- L «deutlichen Teurrungrzulagcn für die Staatsbeamten, Diätarier, Staatsarbeiter und Pensionäre. Die Grundsätze i sind die gleichen, die sür das Reich und für Preußen gelten. Kinderlos Verheiratete erhalten mindesten» 500, höchstens 1000 Mk-, Verheiratete mit Kindern einen Zuschlag von 10 Prozent des Gesamtbetrages sür jede» Kind, während Unverheiratete 70 Prozent der Sätze für kinderlos Ber- ! heiratet« «halten, also mindestens 350 Mk. und höchstens ! 700 Mark. Voraussetzung sür die Gewährung der Zulage k ist mindesten, sechsmonatige Beschäftigung im Staatsdienst, l Oschitz. Di« städtsschen Körperschaften beschlossen, l neben der bereits bestehenden Kinderbewahranstalt einen I Hon für schulpflichtige Kinder am l. Oktober d. I. zu er- > öffnen. — Zam gleichen Zeitpunkts «öffnet die Stadt- > »«waltung eine Wiegestelle für Säuglinge, deren Betrieb ! der hiesige Frauenverein übernimmt. — Die Wahlen zu den städtischen Körperschaften sind l auf ein weiteres Jahr hinausgeschoben worden. " Leipzigs Di« von unserer Stadt während der bl»' Herlgen 4 Kriegslahre aufgewandten Kriegsunterstützungen ! haben nunmehr die Summe von rund 150 Millonen Mark erreicht. — Zwei Leipzig« Handlungsgehilfen, 17 und 18 Jahre alt, die beim Postscheckamt Leipzig 6000 M. er- schwindelten, hatten sich über München nach Bad Reichen- k HHÜ begeben, wurden aber hier bereit» am nächsten läge iü ein« vornehmen Billa, wo sie sich «ingemietet hallen, verhaftet. — 1917 gelangten Wünsche auf Aenderung der ; Stadtverordnetenwahlrecht«« in Gestalt von Eingaben an di« Stadtverordneten und diis« beschlossen daraufhin, den Nat um «ine Vorlage aber Senderung der Wahlordnung gu'ersuchen, wonach bei der Einteilung der Wähler nur die Einkommensteuer zugrunde gelegt und die Abteilungen so begrenzt werden sollten, bah zur l. Abteilung 10, zur I, r 25 und zur 3. 65 Prozent der stimmfähigen Bürger ' , gehörten, ferner sollte die Verhältniswahl mit gebundenen Listen in allen drei Abteilungen eingeführt werden. Für die Behandlung dieser wichtigen Verfassungsänderung wurde ein gemischter Ausschuß au« 6 Stadträten und 6 Stadtverordneten eingesetzt. Das Wahlamt bearbeitete die Ergebnisse der 1917« Stadtverordnetenwahlen nach den neuen Grundsatz«« und schuf statistische Unterlagen für die ' Beratungen des Ausschusses. Der Vorstand des Wahl- > amte» lietz schließlich eine umfangreiche Vorlage, bestehend aus einem neuen Wahlortrgrsrtz und einer Wahlordnung, an den Ausschuß gelangen. Dies« hat zunächst das Wahlgesetz gutgeheißen und wird es den städtischen Kollegien ßUr Annahme empfehlen. Annaberg. Es ist nichts zu dumm .... l „Annaberger Wochenblatt" schreibt: „Gttadezu blöde Gerüchte sind aber- malr, und zwar diesmal von auswärtigen Frauen, hier in Umlauf gesetzt worden. Der haarsträubende, hand greifliche Unsinn dieser tollen Märchen besagt nicht» mehr und nichts weniger, als daß das Erzgebirge demnächst vom Feind- heimgesucht werde, und zwar von den Tschechen von der einen Seite und den Franzosen von der anderen. Diese neuesten Blüten de» Krlegillatsches sind, wie von einem Leser unseres Blattes festgestellt wurde, von Frauen weiter verbreitet worden, die sich diese Wekheit von ein« — Kartenlegerin l!) verkünden Netzen. Wenn uns der Nam« derselben bekannt wäre, würden wir sie umgehend zur Anzeige bringen. Man kann sich übrigens kaum denken, datz Menschen so dumm sein können, derartiges Zeug zu gloubm." Plauen. Ein lbjähriges Mädchen, das sich bei der großen Brandkatastrophe durch einen kühnen Sprung in die Tiefe rettete und auf wunderbare Weise unverlehrt blieb, ist nun aus seiner neuen Arbeitsstätte tödlich ver unglückt. Ein bedeutungsloser Knall erschreckte es der- matzen, daß es h dem Glauben, es handle sich um ein abermaliges Unglück, 6 Meter in die Tiefe sprang. Da bei verletzte «» sich derart, datz es bald darauf verstarb. Zittau. In der letzten Sladtverordnetensitzung wurde ' die Gründung einer Seminar» für Kindergärtnerinnen beschlossen. Letzte Nachrtchtev. Hindenburg an die nationalen Arbeiterverbande Deutschlands. Berlin, 14. September. Dem Hruptausschuß national« Arbeiter, und Beruf-verbände Deutschland, ist auf rin Huldigung»-Telegramm, das er anläßlich seiner achten Kronprinz Nrwprecht und Boch«. Bikschoote machten wir böi eigener Wettervorhersage. Zeitweise trüb, meist warm, Niederschläge möglich. Jahre»tagung in Dortmund an den GennalfeldmarschaN v. Hindenburg gesandt hat, nachstehende Antwort zng«- gangen: Ich dank« herzlichst für Ihre erhebend« Kundgebung. Möge Ihr Gelübde zum Durchhalten in dem uns auf- gezwungenen Kampfe für uns« Dasein und für unser« Zukunft jedem Deutschen zur heiligsten Ueberzeugung werden, dann schaff«» wir'»! Grneralfeldmarschall v. Hindenburg. Verschwörung ln der russischen 4. Armee. Petersburg, 12. September. Nach Pressemeldungen ist im Bereich der 4. Armee «ine grotz« Verschwörung auf- gedeckt worden. Der Führer der der 4. Armee unterstellten Uraldivision Strombach bekam ein Angebot der Ver- bandsmächte, die 4. Armee zu verkaufen. Strombach weigerte sich, dies zu tun, und brachte die ganze Ange legenheit zur Meldung. Das Schicksal der Zarenfamilie. London. (Reuter.) „Daily Erpreß" erfährt, datz die Kaiserin von Rußland und ihre vier Töchter von den Bolschewik! «morset wurden. Auf die Kaiserin »Witwe wurde kürzlich ein Ueberfall unternommen; sie wurde aber von Matrosen der Schwarze-Meer-Flotte verteidigt und den Matrosen gelang es, die Rolrn Garden nach einem vierzehntägigen Kampfe zu besiegen. Die Kaiserin-Witwe ist jetzt ln Sicherheit E» ist unmöglich, festzustellen, ob diese Nachricht Tatsachen oder lediglich unbegründete Gerüchte wieder- gibt. Die Revision der Entente-Kriegsziele. Der „Tempi" meldet: Die verbündeten Regierungen haben mit der Revision ihrer politischen Verträge und Kriegrziel-Vereinbarungen begonnen. Die Verhandlungen werden voraussichtlich Mitte Oktober beendet sein. Die Schiffsraumnot. Haag. Hollands Nieuws Büro mrldet: Aus Bueno» Aires wird amtlich berichtet, daß dort gegenwärtig zwei Millionen Tonnen Weizen und Ihr Millionen Tonnen Ackerbauprodukte der jüngsten Ernte auf ihre Verladung nach Europa warten. Clemenceaus Besorgnisse wegen des U-Boottrieges. Admiral Degouy kommt in der Information auf die Rede Clemenceau» vom 2. September in London hinsicht lich der Wirkungen des;U-Boot!rieges Zurück und erklärt, die Ausführungen ^Clemenceau» müßten zum Nachdenken veranlassen. Die Rede, deren Wortlaut in Frankreich noch nicht bekannt ist, weise auf neue peinliche Entbeh rungen und neue Opfer hin. Das Leben werde immer teurer. Das sei das Ergebnis des 3 l/r jährigen U-Boot- krleges, über den man so lange hinweggegangen sei und gegen den man nur meht oder weniger glückliche Ab- wehrmittel gefunden habe. Man müsse endlich den Mut zu der Erklärung finden, daß der U-Bootkrieg noch lange nicht überwunden sei. Degouy verlangt schließlich eine Sreoffensioe gegen Deutschland, da man nur so auch den Neutralen Mut machen könne, ihre Schiffe ausfahren zu lassen. Ereignisse zr?r See. Grohe amerikanische U-Bootbcute. Die Unterseeboot-Unternehmung an der atlanti schen Küste der Vereinigten Staaten nördlich von Cape Hay hat in den letzten Wochen derart zugenommen, daß die amerikanische Kriegsprcsse ihrer Unzufrieden» heit mit den Abwehrmaßregeln lebhaft Ausdruck zu geben beginnt. Unter den letzten Opfern der depp Mo erfolgreichste» deutsche« Flieger. Leutnant Udet 60 Lustsiege (bis 1. Septembers, Hauptmann Berthold 44, Leutnant Freiherr v. Richt hofen 40, Leutnant Menckhoff (vermißt) 39, Oberleut nant Loerzer 33, Leutnant Bongartz 33, Leutnant Kroll 83, Leutnant Buckler 83, Leutnant Könnecke 32, Leut nant Billik (vermißt) /31, Leutnant Karl Bolle 31, Leutnant Veltjens 31, Oberleutnant Scheich 30, Leut nant Rumey 29, Leutnant Thuh 28, Leutnant Thom 28, Leutnant d. Res. Laumann 28, Oberleutnant Ber nert 27, Leutnant Wüsthoff (vermißt) 27, Oberleutnant Dostler (vermißt) 26, Leutnant Jacobs 24, Leutnant Nepel 23, Offizierstellvertreter Doerr 23, Offizierstell. Vertreter Mai 23, Oberleutnant Goering 22, Oberleut nant Auffahrt 22, Leutnant Hans Klein 22, Leutnant Windisch (vermißt) 22, Leutnant d. Nef. Bäumer 22, Leutnant d. Res. Roeth 22, Leutnant Freiherr v. Boe nigk 21, Leutnant Goettsch (vermißt) 20, Leutnant Büchner 20, Leutnant zur See Sachsenberg 20, Leut nant d. Res. Blume 20. , > Ter Verlust von Baku. Jüngst haben wir mit den Bolschewisten einen privatrechtlichen Vertrag über die Lieferung von Pe troleum gegen Kohlen geschlossen. Wir hatten dabet hauptsächlich die Ausfuhr aus Baku im Auge. Vor aussetzung für diese Lieferungen ist natürlich, daß Baku in der Hand der russischen Negierung ist. Zur Zett ist das nicht der Fall. S -ie das gclrmmen ist, schildert das Blatt „JS- tvestija", ein Organ der bolschewistischen Negierung: „Das Proletariat von Baku hat, verhetzt durch Miet linge der englischen Imperialisten, ein militärisches üebereinkommen mit den Engländern geschlossen und englische Truppen nach Baku gerufen. Von diesem Augenblick an bekämpfen sich dort zwei Mächte, die in gleicher Weise der Sowjetregierung feindlich sind. Die politischen und militärischen Vertreter der Solvjet- Iregierung, die zu schwach waren, um den andringenden 'Türken und Deutschen einerseits und den englischen Imperialisten andererseits entgegenzutreten, konnten nicht in Baku bleiben. Mit schmerzerfüllten Herzen und Verwünschungen auf den Lippen mußten sie Baku ver stossen. Sie hoffen, daß das Proletariat von Baku sich erneut an das revolutionäre russische Vaterland an- schließen und unter die Fahne der' sozialistischen Sowjet republik treten wird." Nor lich von Bikschoote machten Wir böi eigener Unternehmung und bei Abivehr eines feindlichen Tetl- angriffts Gefangene.' Am Kanälabschnitt führt«: eigene und feindliche Vorstöße zu heftigen Kämpfen bei Moeuvves Und Hav- rincourt. Teilangriffe des Gegners gegen Gouzeau- court, nördlich von Verwand und beiderseits der Straße Ham—St. Quenitn wurden abgewiesen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Angriffe, die der Feind am Nachmittage zwischen Ai te und AiSn« nach starker Feuervorbereitung führte, cheiterten vor unseren Linien. Ostpreußtsche Regimenter schlugen am j Abend erneute Angriffe ab. Artillerietätigkeit zwischen Msne uno BeSle. Heeresgruppe Gallwitz. Südlich von Ornes und an der Straße Berdun-Etatn wurden Vorstöße des Feindes abgewiesen. An der Kampffront zwischen der Cotes Lorraine und der Mosel verlief der Tag bei Mäßiger Gesechtstätigkeit. Ter Feind hat seine An- griffe gestern nicht fortgesetzt. Oestlich von Combre» und nordwestlich von Thiaucourt fühlte er gegen unser« I neuen Linien vor. Oertliche Kämpfe östlich von Thiau court. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. ! (Amtlich) Großes Hauptquartier den 15. Septem» ; ber 1918 (WTB ) ! M Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Beiderseits des La Bassee-KanalS wurden Teilangriffe des Feindes abgewiesen. ! Bei Havrincourt griff der Engländer von neuem an. Sein erster Ansturm drückte uns vom Ostrandei Von Havrfncyurt zurück. Tagsüber mehrfach wiedev-! holte Angriffe brachen zusammen'. Stärkstes zusammenge- i i faßtes Feuer bereitete den Gegenangriff vor der unm ! am Sonnabend wieder in vollen Besitz der vor dem i Kamps gehaltenen Linien brachte. Der Feind erlitt i ! hier schwere Verluste und ließ etwa 100 Gefangen» i in unserer Hand. ! Heeresgru Boeyn. Mäßig« Artillsrietätigkeki. k Vorstöße des Feindes am Ornignon-Bach wurden abge»I 'wiesen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Die Armee des i Generals von Carlowitz stand zwischen Ailette und ! Aisne wieder in schwerem Kampf. Nach mehrstündiger- Feuervorbereitung griff der Franzose seit frühem Mov-l ! gen mit starken Kräften an. Beiderseits der Ailetidi wurde er von hannoverschen und braunschweigischen! Truppen abgewiesen. Brandenburger und GarderegSI menter haben nach 9 schweren Kampftagen an denen! der Gegner fast täglich versuchte sich i» den Besitz»! der Höhen östlich von Vauraillon zu setzen auch gestern! wiederum vier durch stärkstes Artillerie- und Minen«! werferfeuer vorbereitete Angriffe in hartem Rahkampf ! teibveise im Gegenstöße zum Scheitern gebracht. Dar! Infanterie-Regiment Nr. 20 unter Führung des Ma-l jors Milisch zeichnete sich hierbei besonders aus. lieber! die Höhe östlich von Lauffaux stieß der Feind in der»! Grund von Allemant vor. Unser Gegenangriff bracht« ihn hier zum Stehen. Zwischen Sanch und Vailltz , brachen die mehrfach teilweise mit Panzerwagen vor»! ! getragenen feindlichen Angriffe vor unseren Linien! zusammen. Erkunder durchschwammen östlich von Vailly den! f AiSne-Kanal und brachten vom Südufer Gefangenei i zurück. Südlich der Aisne griff der Franzose in! - der Hauptsache mit Senegalnegern zwischen Nevillon! und Romain an. Trotz schwerer Verluste die der! : Feind bei vergeblichen Angriffen am Vormittage ev-I I litt, stieß er am Nachmittage nach starker Feuervorbe-I - reitung von neuem vor. Wir schlugen den Föind zu»! f rück und machten mehr als 100 Gefangene. ! Heeresgruppe giallwitz: Beiderseits der Straß«! ' Verdun—Etat» scheiterten Vorstöße des Feindes. Zwb! i scheu der Cotes Lorraine und der Mosel Vorfeldkämpst! f vor unseren neuen Linien. Der Feind, der teilweist I i mit Panzerwagen gegen sie in Teilangrtffen vor«! j stieß, wurde abgewiesen. Die Artillerietätigkeit blieb! ! auf Störungsfeuer beschränkt, das in Verbindung mit! - den Jnfanteriegefechten zeitweilig auflebte. Wir schosst« gestern 9 feindliche Ballone und Stil Flugzeuge ab. Der Erste Generalquartlermeister: Ludendorff. I * ! i Österreichischer Kriegsbericht.! Wien, 14. September. Amtlich wird Verlautbartri Italienischer Kriegsschauplatz: Oestlich der Brenta! und auf dem Monte Solarolo wurden feindliche Vor»! stöße abgeschlagen, bei San Dana an der Piave italie-1 Nische Ueberraschungsversuch vereitelt. Westlicher Kriegsschauplatz: Bet den k. u. k. Trup-I Pen keine größere Kampfhandlung. Albanien: Nördlich von Pojani entrissen unsere! Truppen dem Feinde einige zäh verteidigte Gehöfte.! In den erkämpften Stellungen wurden heftige, durch! Panzerkraftwagen unterstützte italienische Gegenan-! grifft zurückgewiesen. Die Italiener wichen in Um! ordnung. Im Tomor-Gebirge bauten-wir unsere jüngst! errungenen Erfolge durch weiteren Raumgewinn aus,! Wien, 15. September. Amtlich wird verlautbart:! j Aus dem italienischen Kriegsschauplatz sehr rege Ao i ! tülerie-, Erknndungs» und Fliegertätigkeit. Der Ehe! ! . des Generalstabes. r- Gotzes Havptqyprtftr, 14. Sept. Amtlich. WM) der i str schweb Norwegisch »as amer Lonnen). hoote wirb Oatret" (! bisherigen Wird mrt ( Die - „Sommers: der Vers« stS „San < Richtigkeit der Kreuz wurde. Christy go worden se Der l Der f: ,,Informal September U-Bootkrir Clemence« Rede, der« set, wetse Opfer hi das Ergek über den : mqp nur gefunden Erklärung gange n schließlich nur so b könpe, th Ei i Der > Sonnaben lichen Reg liche krieg fprechunge den. Gle Mächten reicht uw übermittel Kriegführ Erörterur schließt, der Diski Ziel zu g wird, so« zuständig« können, z übertreibe mente. S ner selbst Kriegführ muyg in letzten W gen hoher inen Star MS «eich den Ivor, zu < Krache ül ses rn < und zu e den, die gierungen geben, ar offene u Punkte, l und zu e Uebe spräche d „Die chung, di ste von i Würden, keine Na müßte ei des Fried nicht gel leicht mir I betgetrag« Berg räumen, i gen, Stri keit würb liche best verschwin I Beoeutpn Nach den es ! suchen, i vpftrvoll ganzer Ä dem schr Die allgemeir gegen gen Mißlinge kages an Hohn, s sind uns Friedens
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview