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Weißeritz-Zeitung : 06.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192210062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19221006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19221006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1922
- Monat1922-10
- Tag1922-10-06
- Monat1922-10
- Jahr1922
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 06.10.1922
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Tate, welche leben. «kl. ^UltzWGj Fetzt hob er de« Hopf «nd sogt« „A»f di« Sie belastende« Umstände W-M ich von läufta nicht eingeh««. Diese find ohnehik« in de« an genommene» Protokoll hinreichend klargestellt. Abei nnr fallt in Ihrer Erzählung manche» andere auf, das — ich betone dies besonders — vielleicht z« Ihre» Gunsten sprechen könnte. Haben Sie denn währen! Ihrer Unterredung mit Herrn Jrwein aar nichts Bo sonderes bemerkt? Ist Ihnen mcht« aufgefallen?" „ES war mir Wohl einmal, al» wir in dem klein«. Nokokozimmer einander gegenüber saßen, als hört« ich Schritte. Ich habe Onkel auch daraus aufnrerksan gemacht. Er stand auf und sah durchs Fenster, könnt, aber nichts gewahren, und wir beruhigten uns wieder; da sich weiter nicht» hören ließ." ,Hn den Garten ging Herr Jrwein nicht hin ab, um nachzusehen?" -^-j „Nein, er hielt es für unnötig, da er ja vor kurzem selbst durch den Garten ins Haus gekommen war und nichts Auffälliges bemerkt hatte." „Wenn ich Sie recht verstanden habe, so liegt dal Jägerhaus sehr einsam mitten im Gehölz. War es denn ganz verlassen? Hatte denn Herr Jrwein keinen Hund und gab dieser kein Zeichen von Unruhe?" Hedwig sah betroffen auf. ,Ln der Tat! Warum habe ich daran noch nicht gedacht? Onkel hatte einen Hund, und er war ein vorzüglicher Wächter. Er hätte sicher keinen Fremden in den Garten gelassen. Wenn nun doch jemand da war — wo kann der Hund nur gewesen sein?" Dr. Richter war gespannt näher getreten. „Aber der Hund war doch im Hause. Als ich mit dem Bezirksrichter und den anderen Herren an der Leiche Werner Jrweins stand, hörte ich ihn draußen laut heulen. Dann kam er herein zu dem Toten." .^Jedenfalls ist das ein höchst merkwürdiger Um stand. Und der führt mich zu einer anderen Frage. Wann erhielt Herr Jrwein Ihren Brief, Fräulein Mirbach?" „Er bekam ihn, wie er sagte, knapp vor seinem Weggehen und hatte ihn noch gar nicht geöffnet. Erst in meinem Beisein erbrach er ihn." ,Jn diesem Brief bestellten Sie, wie Sie sagten, Ihren Onkel zu einer Unterredung ins Jägerhaus. Run eröffnete er ihn aber erst, als er schon mit Ihnen zusammengetroffen war, konnte also von Ihrem Wunsch gar nichts wissen. Und doch war er schon dort. Was konnte den kränklichen Mann veranlaßt haben, bei schlechtem Wetter zu so später Stunde allein das ein same Haus aufzusuchen?" , — Hedwig zuckte hilflos die Achseln. „Ich kann das nicht erklären," sagte sie leise. „Mir ist das auch nicht verständlich." „Fast hat es den Anschein," bemerkte Dr. Richter, „als habe Herrn Jrwein irgendein verborgener Zweck ins Jägerhaus geführt, ein Zweck, der aber bestimmt nicht mit der Anwesenheit Fräulein Mirbachs zusam- Inenhing. Ler Gerichtsrat nickte. „Und nun noch etwas!" fuhr er fort. „Sie er wähnten, daß Ihr Onkel einen plötzlichen Herzanfall bekam, sodaß Sie Bedenken trugen, ihn allein zu lassen. Hat ihn die Unterredung mit Ihnen so sehr aufgeregt?" „Durchaus nicht," gab Hedwig zur Antwort. ,O>nkel nahm innigen Anteil an meinem Mißgeschick »nd redete liebreich und gütig mit mir, wie cs eben feine Art war. Auch als er mir meine Bitte um das Darlehen abschlug, tat er dies in einer Weise, daß ich empfinden mußte, wie hart es ihm selber ankam, mei nen Wunsch nicht erfüllen zu können. Nur als ich des anonymen Briefes erwähnte, gewahrte ich an ihm Zei chen einer zornigen Erregung." »Haben Sie eine Vermutung, wer diesen Brief ge schrieben haben könnte?" „Unter den Menschen, mit denen ich verkehrte, W keiner, dem ich eine solche Niedrigkeit zutrauen möchte." „Und doch muß es jemand geben, der Sie mit einem unversöhnlichen Hasse verfolgt. Dieser Brief war nicht der erste. Wie Sie selbst sagten, sind Sie schon wiederholt auf eine ähnliche Art um ihre Stell« gekommen. Ohne Grund aber vernichtet niemand die Zukunft eines Menschen. Besinnen Sie sich. Haben Sie nie einen Feind gehabt? Bedenken Sie: wenn Ihnen geholfen werden soll, so dürfen Sie keinen, wenn auch scheinbar noch so geringfügigen Umstand verschweigen." . - Hedwig überlegte eine Weile. - „ES gab nur einmal in meinem Leben einen Menschen, mit dem ich in einen ernstlichen Konflikt ge raten bin," sagte sie dann zögernd. „Es war ein Freund meines Vaters, aber jünger als er. Auf mich wirkte er von jeher abstoßend, denn er war von hef tiger, roher Gemütsart. Sein schleichendes Wesen, sein Hang zum Wohlleben und seine Arbeitsscheu mach ten ihn mir widerlich. Er war jedoch ein Jugendge. spiele meines Vaters und mochte mit ihm Wohl in einer Art von Geschäftsverbindung stehen. So kam er oft in pnser Haus. Mutter und ich wichen ihm aus, wo wir nur konnten. Aber ich mußte es bald merken, daß ich auf ihn Eindruck gemacht hatte, und einmal, als er mich durch Zufall allein traf, machte ei mir den Antrag, sein Weib zu werden. Ich wie» ihu mit Abscheu zurück, aber er bat und flehte und bs- teuerte, daß er nicht ohne mich leben wolle, ich alleiu sei imstande, ihn wieder auf den rechten Weg zu brin gen und einen besseren Menschen au» ihm zu mache«. Als er aber sah, daß es mir mit meiner Weigerung Ernst sei, geriet er in eine maßlose Wut und schwur mit Rache. Ich scheute mich damals, mit meiner Muttei von diesem Vorfall zu sprechen, denn sic war gcrad« zu jener Zeit sehr leidend. Aber dem Vater vertraut« ich mich an, und der gab mir vollkommen recht. El hatte wohl mit ihm eine Auseinandersetzung und Verba ihm auch da» Haus. Seit diesem Tage habe ich ih« nicht mehr zu Gesicht bekommen." , ^Fortsetzung folgt.) — Der bereit» vor zwei Achren erschienen« Roman Artur Dinter» „Die Sünde wtder den Geist" ist auf Grund des Gesetzes zum Schutze der Republik beschlagnahmt und gegen den Buchverlag ein Verfahre» eingebettet worden. SSchfisches. Q Echt^rtEschäv^n-AVteile D-Zügen. Auf eine Anfrage ans dem Reichstag, ob cS möglÄH sei, daß «servierte Mbteive für Schwerkriegsbeschädigte auch in Eit- und D-Zügen eingerichtet würden, wie es bereits kn den Personenzügen geschehen -ei, hat der Reichsver- kphrAninister geantwortet, daß Abteile für Schwerkriegs beschädigte nach den geltenden Bestimmungen auch m denjenigen Schnell- und Silzüaen bereit zu halten sind, die häufig von Schwerkriegsbeschädigten benutzt werden. Schneeberg. Sonnabend und Sonntag beging das hiesige Lehrerseminar in einfacher, würdiger Weise die Feier seines lilljährigen Bestehens, zugleich mit der Weihe der den Gefallenen im Weltkriege gestifteten Ehrentafel. Diese ist von Professor Heuß in Chemnitz entworfen und enthält die Namen von einem Lehrer und 101 ehemaligen Schülern. Dem Ministerium ist als ein Beschluß der gemeinschaftlichen Beratungen der Lehrerschaften vom Staatsgymnasium und Seminar Schneeberg, denen auch Ver treter der obersten Schulbehörde beiwohnten, der Plan unter breitet worden, beide Anstalten zu verschmelzen, unter eine Leitung zu stellen und aus einen dreijährigen Unterbau als Ausbau einer seits ein Realgymnasium, anderseits eine Deutsche Oberschule mit je sechsjährigem Lehrgang aufzusehen. Letzte Nachrichten Die Frage der Neuwahl des Reichspräsidenten. Berlin, 5. Oktober. Heuke mittag begann im Reichs kabinett eine Besprechung der Parteiführer mit dem Stellvertreter des Reichskanzlers, Bauer, über die Frage der Neuwahl des Reichspräsidenten. Die Besprechung, die heute noch nicht zu einem Ergebnis geführt hak, soll in den nächsten Tagen fortgesetzt werden. Französischer Militarismus in der Pfalz. Ungeheuerliche Neubauten. Mannheim. Aus Kaiserslautern wird gemeldet, daß die französische Besatzungsbehörde in der Pfalz bis 1. April 1023 von den Regierungspräsidenten verlangt: die Anlage von 6 Exerzier- ! Plätzen, den Bau von 2 Lufkschisshallen in Kaiserslautern und ' Ludwigshafen, die Bereitstellung voll Grundstücken zum Zwecke der Errichtung von 13 neuen Kasernen und Nebengebäuden. — Man schließt daraus, daß Frankreich an eine Rückgabe der Pfalz auch nach Ablauf der Besahungsfrist absolut nicht denkt. vermischtes. * Die Sterbeglocke für ein Kaiser - 3osef - Denkmal. Die Brünner .Lidove Noviny" schreibt: Als in Fulnek auf behörd liche Anordnungen die Statue Josefs ll. abgetragen wurde, ließ der Bürgermeister die Sterbeglocke läuten. Er wurde deshalb zu 7 Tagen Arrest verurteilt. Gegen diese Strafe legte er jedoch Be rufung ein und die politische Landesverwaltung kürzte die Strafe um 2 Tage. Borgestern hat der Bürgermeister die Strafe ange treten. * Der Geburtenrückgang in Frankreich. Aus einer Statistik, die die .Deutsche Medizinische Wochenschrift' veröffentlicht, er gibt sich, daß Frankreich trotz der Einverleibung von Elsaß-Loth- ringen heute um annähernd eine halbe Million Einwohner weniger hat, als im Jahre 1912. Die im November 1921 in Frankreich vorgenommene Volkszählung hat eine Einwohnerzahl von 39 209 666 ergeben gegen 39 604 892 im Jahre 1912. Da durch die Angliederung von Slsaß-Lothrlngen ein Zuwachs von 170074» Köpfen ersowt ist, beträgt die Abnahme für Frankreich innerbald der asten Grenzen 2104 075, das sind 5*/, Prozent der Volks menge von 39 604 892 im Jahre 19i2. Der Quadratkilometer lir Frankreich wird jetzt mir noch von 72 Menschen bewohnt, im Deutschland von 128 Menschen. "181. Landeslotterie. ö. Klass« 1. Tag. 4 Oktober. (Ohne Gewähr) 300000 M.: 25465. 40000 M.: 99766. 30000 M.: I8ZI7 102900 120802. 20000 M.: 58864 75576. 10000 M.: 14127 17883 64026 76179 97046 102937 107095 120391. 5000 M.: 3990 4922 15153 2985l> 33083 53030 61425 84726 I2I876 127698 129712. 3000 M.: 2725 4193 5957 10604 11336 13921 13976 15003 16287 16300 22338 23854 26436 29403 43174 43320 44804 44974 47019 51279 51320 51753 53309 55388 57245 57448 58619 59644 59870 60844 62199 67911 72317 77523 79839 84480 93384 102734 108451 108649 115219 115697 II765I 129046. 2000 M.: 2912 4730 5238 7520 7860 8657 10296 10840 13805 14058 15080 16910 20010 20186 20935 21083 21485 22326 23215 23847 24724 24871 25932 26255 26573 28412 29198 31445 31778 33462 34279 41408 42857 43841 45052 45405 45652 47785 47946 48887 52799 53248 56531 62809 63117 63776 64492 64526 66180 69151 70323 71874 73200 73232 74700 75002 75629 75638 76317 76814 77814 81496 82024 85318 86449 8741» 88410 88594 89672 91588 92468 94048 102037 103872 104379 104409 107872 110177 110697 110806 111704 112343 112943 117314 I19227 120361 121105 122648 12450! 125711 126133 I272I2 128333. 1200: 553 1004 1260 1940 2097 2805 3046 3415 3525 4170 4792 6836 7296 8417 8716 8909 9352 9513 9586 12398 13071 141II 14544 15224 16989 17442 17677 22176 24787 25534 26470 26777 27681 28207 28521 29238 29280 30115 30125 30555 30934 33838 33932 34251 34237 36647 36821 37230 37745 39392 39566 39698 39725 41326 41556 41568 42744 43540 44503 45204 45748 46254 46355 48199 48864 49379 49426 50073 50686 50973 51223 51658 51739 53038 53299 54023 55135 55321 55360 56214 56779 57539 57742 60043 60533 61201 61557 62709 62817 63629 63742 64158 64868 64965 67388 67921 68247 68374 68666 69833 71008 71493 71894 72581 72794 73748 73781 78540 79934 80083 80301 80605 80979 81482 81678 81759 82352 82477 82890 83234 84316 84426 84887 85109 85472 85582 86446 86787 87177 87504 88409 90003 90516 91295 93592 93708 95864 97108 98280 98356 98482 99085 99258 99366 101492 102757 104096 104270 106143 106747 106867 107161 107292 108114 I0866I I10279 II1580 I12082 112347 I14407 II4997 II5385 II6030 116760 II7594 119075 119271 I2II4I 121196 122042 122097 122630 123144 123465- I245I4 125267 125285 125575 126418 126419 128008 128108 128477. vsr vv8Lv§vvrv!ll „Llvävrkrrmr" sieht sich veranlaßt, der geehrten Einwohnerschaft von Dippoldiswalde . für di« freiwillige Ausnahme auswärtiger Sänger anläßlich sein«» ! 20 jährigen Stiftungsfeste» sowie für die vielen veldspenden herzlichst s zu danken. Der Vorstand. Alle Personen, welche noch Zahlungen oder Forderungen an den verstorbenen Schneidermeister E. Kempe in Reinholdshain zu leisten haben, werden hiermit aufgefordert, dieselben bis 15. 10. 22 an Frau Legler, Reinholdshain, zu begleichen oder anzumelden. Reinhardtsgrimma, am 2. 1v. 22. Hermann Kempe. W Lies le« W TL HckeuernuÜel Kl f-1208, Wsi-Kststl, fsbkilQ «soköl L Oi» AW kiWstoM ^8o»I»ed». 0olöd»r»vd tzrüvv llsrtve», vüokltoeo Schlechters Fischhandlung FMti FttlM empfiehlt sehr preiswert Johannes Benmann, Ad. vrahlr Rachf. Unmoderne Hüte i werden wieder auf n«u sorge- richtet ln der ! kLrdsrol Lmrst. Ehrener lärung. Hiermit erkläre Ich, daß sich da» Herrn Winkler beleidigende Ge rücht, da» ich weiterverbreitet habe, al» frei erfunden heraus- gestellt hat Ich bitte Herrn Winkler um Verzeihung u. warne dringend vor Welteroerbreitung. Ruppendorf, 4. Okt. '912. Frau Anna Rülke. Glvlegtöpfe In großer Auswahl eing-troffen. Robert Schmidt, Dresdner Straße 148. 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Die diesjährige Hauvkversammlung des Vereins Heimatdank für die Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde findet Donnerstag den 12. Oktober 1822 mittags 12 Uhr im Sihungssaale der Amts- hauptmannschaft stakt. Tagesordnung: 1. Jahresbericht; 2. Kassenbericht; 3. Berichs über die 1910er und 1920er Rechnungen; 4. etwaige Anträge. Dippoldiswalde, am 4. Oktober 1922. v. d. Planlh, Amtshaupkmann. Zur gefl. Beachtung! Empfehle mich zum sachgemäßen Ausschneiden aller Sorten vbstbaume. "MG Soors 8odm1ckt, 8«dwl«äod»re 40. Zauvkvpumpsn sind vorrätig und liefert preiswert Maschinenfabrik Dippoldiswalde Erich BöLme, Dippoldiswalde
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