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Weißeritz-Zeitung : 26.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192505263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19250526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19250526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-26
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 26.05.1925
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Chronik des Tages. — Von dein Nord; olfahrcr Amundsen ist seit vier Tagen jegliche Kunde auögeblieden. In Amerika erwägt man die Entsendung einer Reltungöhilfscxpedilion. — Die Zahlen über die Opfer der neuen japani schen Erdbebenkatastrophe gehen sehr weit auseinander. Sie schwanken zwischen 500 und 1500. — Bei den Landtagswahlen in Oldenburg wurden 16 Neichsparteiler und 24 Abgeordnete der bisherigen Koalitionsparteien gewählt. — Marschall Joffre hat sich im Auftrage der fran zösischen Regierung mit einer Truppenabordnung nach London begeben, nm bei den Beisetzungsfeierlichkeiten für Marschall French die französische Armee zu vertreten. Ausland und deutscher Zolltarif. Der vor einigen Tagen veröffentlichte Entwurf eines neuen deutschen Zolltarifs, der unter dem Zeichen eines gemäßigten Schutzzolles steht, hat im Ausland die Aufnahme gefunden, welche man nicht anders er warten konnte: denn wer ein Geschäft machen will, und Zollverträge sind nichts anderes, hat selbstver ständlich stets zuerst seine eigenen Interessen im Auge und fällt über das Verhalten der anderen Partei kritisierend her, wenn diese eS ebenso macht. Das ist immer so gewesen und wird immer so bleiben. Man braucht diese Bemängelungen also nicht weiter tragisch zu nehmen. Ein Rückblick auf das letzte Jahrzehnt des ver flossenen Jahrhunderts, das mit der Erneuerung von Zoll- und Handelsverträgen für Deutschland ausgefüllt war, ruft die Erinnerung an die Tatsache wach, daß für den Handelsverkehr das wichtigste Moment nicht immer die Zollsätze bilden, sondern die Leistungsfähig keit, die Anpassung an die Wünsche und Gewohnheiten der Abnehmer. Namentlich die Technik, die ständig durch neue Erfindungen und Verbesserungen vervoll kommnet wird, ist zu einer Großmacht geworden, die sich durch die trockenen Zahlen des Zolltarifs in ihrer Entwicklung nicht hemmen lassen wird. Die Technik einer erleichterten maschinellen Massenproduktion ist sehr bedeutsam, aber noch mehr fällt die Technik der spezialisierenden Qualität ins Gewicht. Die Fabrik- geheimnisse haben h«rte deshalb einen besonderen Wert erlangt, und jede Industrie wird darauf achten, daß sie gewahrt bleiben. Unserer deutschen Produktion sind durch den Krieg leider eine ganze Anzahl von wertvollen Patenten . verloren gegangen, aber um «Verlorenes nützt kein Klagen, sondern es handelt sich darum, in irgendeiner Weise Ersatz zu beschaffen. Der Verlust dieser Patente gibt uns indessen mit Anlaß, die Sätze unseres Zoll tarifs so einzurichten, daß sie für eine rücksichtslose Konkurrenz der fremden Unterbietung einen Damm schaffen, der nicht ohne weiteres Übersprüngen werden kann. Das sieht man auch im Auslande, wenn man kaufmännischen Grundsätzen die Ehre geben will, ein, denn was dem einen recht ist, das ist dem andern billig. Eine Hand wäscht die andere. Ohne diesen Grundsatz geht es in Geschäften nicht. Wir haben früher bei manchem Handelsvertrag mit einem frem den Staate starke Konzessionen machen müssen, über die es, im Reichstage viel Lamento gab, und wir werden auch in Zukunft nicht immer darum herum kommen. Aber ein gesunder Zolltarif bildet doch eine Sicherheit j dafür, daß wir von ausländischen Forderungen nicht überrannt werden. ES ist eigentlich erstaunlich, wie - hoch man in verschiedenen ausländischen Staaten die ! kauftraft und die Aufnahmefähigkeit des Deutschen Reiches einschätzt. Wenn man uns als einen solchen guten Kunden betrachtet, dann könnte man uns poli tisch auch milder behandeln, denn ein besseres Mrttel, die Kauflust zu stärken, gibt es wohl kaum. Preis- Würdigkeit und Kulanz sind die ersten Klugheits- Gebote für einen jeden Kaufmann. Stresemann und Hindenburg. Deutsche Bolkspartei und ReichSpräsidentenwahl. In Berlin trat im Reichstage der Zentralvorstand der Deutschen Volkspartei zu einer Sitzung zusammen. RelchSaußenminister Dr. Stresemann, der durch Zuruf einstimmig zum ersten Vorsitzenden des Zentral vorstandes wtedergewählt wurde, verbreitete sich in einer größeren Rede über die Lage im Reiche und kam dabei auch auf die Reichspräsidenten wahl zu sprechen. ! „Wir haben die Kandidatur Hindenburg unter stützt" — erklärte Dr. Stresemann — „und ich bin überzeugt, daß die Deutsche BolkSpartei bis zu ihrem letzten Wähler für Hindenburg an die Wahlurne ge gangen ist. Inzwischen hat sich auch das Ausland i davon überzeugt, daß " Hiuvenbnrg nichts anderes als eine Politik des Arie» ' »e«S ans der Grundlage der Selbstachtung nach inuen ? und der Gleichbcrcchiignng nach außen will. - Findet sich das deutsche Volk unter der Führung i keiner höchstes Vertrauen ausstrahlenden Persönlich- i keit in diesem Grundgedanken zusammen, so liegt darin diestärksteUnterstützung verdeutschen ! Politik nach außen und innen." ES folgte eine rege Aussprache, in der fast alle ! Fragen des öffentlichen und politischen Lebens berührt , wurden. Die Tagung gipfelte in der Annahme einer i einstimmig angenommenen Entschließung, worin i gesagt ist, die Deutsche Bolkspartei erblicke ihre Auf- gäbe darin, Hüterin der liberalen Tradition der alten Partei zu sein. l Telegramme «« Hindenburg, Jarres und da» Rheinland. An den Reich-Präsidenten wurde ein Er- gebenhettStelegramm gesandt, ebenso ein Telegramm an Dr. Jarres, dem man Grüße und Dank für alle» Übermittelte, was er für das Vaterland getan. — Schließlich erfolgte noch die Annahme einer Entschlie ßung an das Rheinland, worin e» u. a. heißt: „Ein Deutschland ohne Rheinland, ein Rheinland ohne Deutschland, beide» ist unmöglich. Go Euer, so unser s Glaube." Eine neue Erklärung Stresemanns. „Tie Bcrtraucnskrise zwischen Deutschland und Frankreich." NeichSanßenminister Dr. Stresemann hat sich telegraphisch dem Pariser „Matin" gegenüber auf Wunsch von dessen Außenpolitiker Sauerwein über die Lage in Deutschland nach der Reichs- Präsidentenwahl geäußert. Die Erklärungen des Reichspräsidenten von Hindenburg, die der Eides leistung folgten, die Worte, die er an Dr. Simons richtete, sowie der Hinweis auf.den Präsidenten Ebert hätten, so erklärt Stresemann, ein Echo gefunden bis sehr weit in die linksstehenden Kreise hinein. Weiter führt Stresemann aus, die extremisti sche Bewegung sei in Deutschland ganz zurück gegangen. Die Dawesgesetze seien von einer Mehrheit angenommen worden, die man vor dem Beginn der Debatte hierüber für unmöglich gehalten hätte. Eine weitgehende Entspannung würde sich eingestellt haben, wenn am 10. Januar die Kölner Zone geräumt worden wäre und Frankreich Gelegenheit genommen hätte, das Ruhrgebiet früher zu räumen, was für Frankreich keine große politische Bedeutung gehabt hätte, da ja die Besetzung auf alle Fälle am 15. August beendet sei. In allen deutschen Kreisen würde man hierin den Beweis gefunden haben, daß die deutsche Politik der Abkommen ausgezeichnet sei. Statt dessen wartet Deutschland seit Monaten, daß man ihm sage, warum Vie Kölner Zone nicht geräumt fei und warum man im Ungewissen bleibe hinsichtlich dieser Frage, die von jo einschneidender Bedeutung sei. Deutschland stelle außerdem fest, daß andere Vorschläge, die es gemacht habe, und die ein großes moralisches Opfer für das deutsche Volk bedeuten, in Frankreich nicht das Echo gefunden hätten, das man hätte er warten können. Wenn man von Währungsfragen spreche, spreche man oft von Vertrauenskrisen, die eine Währung ins Wanken bringen können. Wen mau nicht wolle, so schließt der Minister seine Erklärung, vaß die Beziehungen der europäischen Länder unter einander derartigen Erschütterungen ausgesetzt werden, müsse man die Vertrauenskrise, die zwischen Deutschland und Frankreich besteht, über winden, die so ost die beiden Länder verhindert hätte, Fragen zu regeln, die sie enger berührten als alles andere. Große Sorge um Amundsen. Seit vier Tagen ohne Lebenszeichen. — Eine Net- tungsexpevition soll ausgesandt werden. Die Spannung um das Schicksal Amundsens, von vem seit dem Antritt des Nordpolfluges vor vier Tagen jegliche zuverlässige Kunde fehlt, ist überall aufs höchste gestiegen. Die von Amundsens Begleit schiffen nach New York gegebenen Funksprüche lassen durchblicken, daß dem Noropolforscher etwas Unvor hergesehenes zugeftoßen sein könnte. Die letzte Mel dung vom Begleitschiff „Farm" vermerkt, daß in den letzten Stunden plötzlich ein Wetterumschlag einsetzte. Plötzlich sei das Schiff in ein Nebelmeer geraten und eS trat obendrein noch Schneefall dazu. Ueberall ist man stark beunruhigt. Namentlich in Norwegen hat die Sorge den Grad größter Erregung »«genommen. An das amerikanische Staatsdepartement ist das Ansuchen ergangen, raschestens eine HikfSexpeditio« aüSzuschicken, um Klarheit über Amundsens Schick sal zu schaffen. Das Departement hat auch bereits seine Bereitwilligkeit zugesagt, bei einem wetteren Aus bleiben von Nachrichten einen der beiden Zeppeline, Jhenandoa oder Z. R. 3, auf die Suche nach Amundsen zu entsenden. ° Die beiden Schiffe „Farm" und „Hobby" kreuzen vor Spitzbergen, ohne in Verbindung mit Amundsen gekommen zu sein. Aus Berlin, England und New Bork kommen Telegramme, die besagen, daß Amundsen bereits den Nordpol im Namen seines Königs in Besitz genommen hat. Diese Gerüchte scheinen von einem Dampfer im Eismeer zu stammen. Tatsach« ist, daß bis jetzt nicht das Geringste von Amundsen vorliegt. Die Antwort an Mnffottni. RelchSta-Spräsid-ut L-ebe auf de« vun»e»tag »el österreichisch-deutsche« PolkSbunde». Zu einem machtvollen Bekenntnis für den groß, deutschen Gedanken gestaltet« sich die Tagung bei österreichisch-deutschen Volksbundes in Dortmund, l Reichstagspräsident Loebe nahm das Wort zu einer j längeren Ansprache, worin er eingangs die Aufgaben des Volksbundes, den großen geistigen Zusam menschluß in der deutschen Volksgemein schaft, im näheren kennzeichnete. Alsdann nahm Reichstagspräsident Loebe Ge- i legenheit, auf die letzter Tage erfolgten Ausführungen des italienischen Ministerpräsidenten Mussolini über den „offenkundigen Vertragsbruch", den ein An schluß Oesterreichs an Deutschland bedeuten würde, und über die Notwendigkeit der Brenner grenze, zu antworten. Loebe führte u. a. solgen- ! des aus,: > „Den haltlosen Verleumdungen und Ver dächtigungen Mussolinis muß folgendes klar ent gegengehalten werden: „Die Nationalversammlung in Wien beschloß sofort am 12. November 1918, daß Deutsch- österreich ein Teil der deutschen Gesamtrepublik bilden müsse. Ununterbrochen haben österreichische Stimmen vor der Welt bezeugt, daß der Anschlußwille von Oester reich ausgegangen ist, weil das Land in seiner jetzi gen Gestaltung eine wirtschaftliche Unmöglichkeit geworden ist. Besonders in den letzten Wochen werden infolge des Scheiterns der Sanierungsaktion des Völkerbundes die Stimmen aus Oesterreich immer lauter, die da fordern: Wir wollen Helm z« unseren Brüder« im großen « deutschen Reich. Auch für uns in Deutschland muß das Selbstbe stimmungsrecht der Völker herrschen, wie bet den anderen Nationen. Mit welchem Recht kommt Musso lini dazu, in seinen letzten Reden sich im Tone des Siegers gegen den Anschluß Oesterreichs an Deutschland auszusprechen? Hat er nicht selbst gefühlt, daß er da mit eine geringe Kenntnis der Friedensverträge aufweist, die Italien selbst mit unterschrieben hat? Damit hat er aber auch ein geistige» Attentat verübt gegen die Geschichte seines eigenen Volke» nach de» 70er Jahre». Wir müs se» eS entschiede» ablehnen, daß der Führer des italieni schen Volke» in Angelegenheiten de» dentschcn Volke» mitzuredcu sich erlaubt, al» ob er am deutsche« Schicksal nntzubc stimme« hätte. Da» deutsch« Volk wird feine staatliche Zukunft selbst gestalten." Im weiteren sprach der Chef der österreichischen , Heeresverwaltung, General v. Koerner, der u. a. betonte: Tausend Jahre waren wir vereint mit der > deutschen Nation. Wir, des Deutschen Reiches südöst- ; liche Grenzmark, wollen nunmehr wieder heim ins l Deutsche Reich. Wir bringen als Aktivum in das : deutsche Volk 6,5 Millionen arbeitsamer Menschen, i Sie einig in dem Grundsatz sind: Hinein in die deutsche Republik auf friedlichem Wege, in ruhiger Fort- 4« entwicklung. Wir wollen teilnehmcn an den Kämpfen um die Fortentwicklung des deutschen Volkes, wir wollen Mitarbeiten am nationalen, wirtschaftlichen und sozialen Leben. Allein ersticke« wir in unserem ein geengten Gebiet. Die Rede klang aus in ein dreifaches Hoch auf die einige deutsche Gesamtrepublik. Politische Rundschau. - Berlin, den 26. Mai 1925. i — In Bonn fand in Anwesenheit des preußischen Ministers des Innern, Severing, ein feierlicher Fest akt anläßlich der Jahrtausendfeier des Rhein« landeS statt. — Der Führer der bayerischen Nationalsozialisten, Adolf Hitler, hat seine österreichische Staatsangehörig keit aufgegeben. Dem „Völkischen Beobachter" zufolge ist rr dadurch nun staatenlos geworden. — Das Erscheinen der „Rheinisch-Westfälischen Zei tung" in Essen ist von der Besatzungsbehürde verboten worden. > * I :: Ter gefährdete NeichShauShalt. Im HauS- haltsausschuß des Reichstages nahm man den Bericht ses Abg. Ersing (Ztr.) über das Ergebnis der Ver sandlungen des auf Wunsch des Finanzmtntsters ein gesetzten Unterausschusses über die gegenwärtige Fi nanzlage entgegen. Der Berichterstatter führte zu sammenhängend aus: Nach dem Ergebnis der Verhand lungen im Unterausschuß des Haushaltsausschusses muß rnerkannt werden, daß das vom Reichsfinanzministe- cium vargelegte Kassen« und EtatSbild im wesentlichen »utreffend ist. Hiernach ist der Unterausschuß der An sicht, daß die Gefahr einer Störung des Gleich - ; ewichtsim Haushalt außerordentlich nahe liegt, gur Vermeidung dessen ist auf der Ausgabeseite die grüßt e Vorsicht geboten. :: Erinnerung an Albert Leo Schlageter. Am 26. Mai jährte sich zum zweitenmale der Tag, da »er junge blonde Sohn des Schwarzwaldes, Albert Leo Ich läge ter, von den Franzosen in Düsseldorf er schossen wurde. Mit dem jähen Tode Schlageters in »er Düsseldorfer Heide, der mit dem letzten Aufschrei ,Es lebe Deutschland!" zusammengebrochen ist, hatte »er damalige Ruhrkamps seinen Höhepunkt erreicht. Daß auch im Auslande seinerzeit Schlageters Sterben nicht ohne großen Eindruck vorüberging, bezeugt die Ueußerung eines Amerikaners, der erklärte: „Mit dem kespekt vor eurem Schlageter begann der Umschwung »er öffentlichen Meinung Amerikas zu Deutschlands Äunsten." :: Finanzausgleich und Gemeinde«. Bei einem Frühstück anläßlich der Tagung des Reichsverbandes der wutschen Presse ging der Berliner Oberbürgermeister br. Büß im näheren aus die nach seiner Ansicht ver- »ängnisvolle Politik des Reiches ein. Das FtnanzauS- fleichsgesetz wirke für die Länder und die Gemein« wn luftabschnürend. Seit dem Kriege haben wir — »etonte Dr. Böß — in den großen Städten sehr zahlreiche Bankerotte erlebt und sehr heftige Pro este aus allen Kreisen der Wirtschaft gegen die allzu tarke Besteuerupg durch Reich, Länder und Kom- - nunen erfahren. Wenn aber der Reichstag und die ; ketchsregierung eine Politik machen,die den Kommu« ? nen ihre Freiheit nimmt, und ihnen dabet neue Laste« < «uferlegt, so müssen die Steuern nicht herabgesetzt, Ändern Wetter erhöht werden. Wir haben ja nicht mr unsere eigenen Lasten zu tragen, sondern auch »te Forderungen aus dem DaweSPakt zu erfüllen. Wie ann man ernstlich unter solchen Verhältnissen neue Seietze schaffen wollen, sozialen und wirtschaftliche,» Inhalts, wenn der Wirtschaft Lasten auferleat »norde«
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