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Dresdner Journal : 10.07.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-07-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189307100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18930710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18930710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1893
- Monat1893-07
- Tag1893-07-10
- Monat1893-07
- Jahr1893
- Titel
- Dresdner Journal : 10.07.1893
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iuptmr« IM letzt» »ftliche großem hte eine ern, die rotz der Ansicht. luSgesät : wurde und die rndigem e, weiße uen die eischigm vor der ^dienten jall« die Durch ragen en cordent- nen die Gegen« Survry che und borenen aiserlich Cadell. nt« zu i, außer Schädeln anität«- g wert- Gustav ählbau- » Neu- fleneral- Lck alt- hen an re, von verehrt, bekannt Völker- indenau ihlreiche rr erste, leipziger : ist er- »as Be« zewesen, irfolgen. lhungen ; da e« ««selben s«tt» er« st gegen »»eigen, vcsseren zeuaung astlrchen t Wien ral de« us: war ,e An der sich »gezogen nchneren . Pro- iße Ge- dies an chlzeiten peration gemalt r Krage, nehmen peration M' dem n Wein ten, die ", gute alte sich Dieser worauf i, sofoM Viertel- Unter er kaum chtbaren l Z'gar- i waren gen vor peration Professor lie«, in tfältigste n macht n kaum >t wegen stoff der gemeiner Meister- sich in lung in mdiose«, s, wa« Lrgötzen cm der res der wie es ng aus loch die prechend Wunder- i. Der irtungen der die Iber die en viele Berichten ren, «in den sich in bös en und Amerika ügung»- kUSS mann von uns ßiter t ßatett. Ihr. A,j. ter Kiiizii ^laft. KisenbaHnsaHrpccrn für Dresden bin Theelörb«. 1397 »«Nch«,,»l »»««« » am Wennsport. Breslau, 7. Juli. Erster Tag Übriger Straß« ss ist di« l. «tage, neu vor gelichtet, solar« zu vermieien. s2oss S,2Z.6^ 7,2.8,5.8,55. (9,15 dt» a k«Nch»»»«l nicht). 10,18. i1,bb. htll in PoNcha»»«« »icht.) 1,25 2,51.(»,10 Hütt in V»tfch«»pel «ch».) 4,25. 6,Z0. (7, ZS Lr Reifend« »«« Dharand und d«r»»«r «.»,) 7,SO. 9^S8. 70,ZS 77,L0. Sountags v. 11—7 Uhr. »eSssNtt. Montags v. 9-9 Uhr. — Dienstag« bis Sonnabends vo« Wohuuusiseiurichtrntze«. s»«nnert DienStagS bis Sonnabends v. 3-7 Uhr Elektr Beleuchtung der Zimmer. kSt»trkt1«prel« TS Vorverkauf« «arten r 10 Stück » M. Vereine von SO Personen ab 30 Ps. Damit verbunden eine Lotterte. Gewinne: Zi»»kmiricht»;ri». mim »itzlilhr Gezriliitl. I-aan 1 Slnrlc. 1583 Scrbne KinrlenmilvlH Pfunds stmüsirrtk (ktiasttik) Lindermilch ko^is vuttenmUvk Wlollren u»6 S,SO. «,4b.7,3S. 9,4 10,24. zI t,« häl> in PoNLa»peI nutzt) t I,4t. 12,4b. (2,1? h»l» tn Potfck«wel nicht.) 2,34 (4,1b tztlt in »t^.j 4,82. 6,7S. (6^6 dültinPorfch«»»»! ui»-) 7^8. 8^7. (9^8 der, nur Sonn- und Fefttog») 9,Z5. 70^0 77,70. vresäaer lolkerei Kkhriiükr klRS Hauptkontor: Sauhnrrstraßt 79. 2025 Ar Mse »ach khicags! Schiffs- und Kaviuen-Koffer. l8pe»1»tttLt: kedtv kom-Mi-IMi- »M- ohne Papier and ohne Rohr im Hauptkörper "WG empfiehlt VHvnttL Klingnvi», Sattlermeistcr, Augustu«straße «. Koffer. Taschen, BimduSkörbe, Trinlflaschen, Baedelertaschen, Bergtornister, Speise- und Fln seren Wch-Nimlkn in liMI. Kk«M kNlki bitten «ir üei-si^ .' ru benutrsn. Vsrselbo ist mit scbatti^en bäumen unä Itubvbllnkeo umgeben! 2u bsben ist önsslbst: — frische — »o»ooa«voo»eoovooo»ov « v Serrsn-, vLweil- W»L s Llüäer-ULsekv. o Statiliik und Volkswirtschaft. * Die deutschen HindelSkammersekretäre h-elteu am 6 Juli in Kiel ihre in jedem 2. Jahre stattfindcnde Ver sammlung av. Bertre en waren 46 d ursche Handelskammern durch 49 Herrcn. Ten Vorsiz führte vr. Gensel Leipzig, als Stellvertreter Konsul Annecke, als Schrislsührer waren vr. Dietrich-Plauen und Schulze-DceSien lhätig. Für die nächste 1895 fiat findende Versammlung wird in erster Reihe Nürnverg in Aussicht gknomaien. - Zu dem ersten Punkte der Tagesordnung über die Grundzüge für «ne übereinstimmende Wirtschijts- und Arbeiterstatistik der Handelskammern be richten vr Eh.enverg-Altona und Vr Hatjchek-Mazdeburg aus «rundeingkhrnder Ausschaßanträge. Man brscyließt, d.n Handels kammern zu empfehlen, dre Herstellung einer Statt.ik der in dustriellen Produkt on zu versuchen. Die Ausstellung einer Arbeiter- bez ArbeitSlohnstatrstik wird al» no.wendig bezeichnet. Es wird aber ane.kannt, daß manche aus diesem Gebiete neuerdings hervoigetretene Bestiedungcn zu weit gehend und geeignet sind, die öffentliche Meinung und die staatlichen Or gane aus dem Gebiete der Sozialpolitik zum Vorgehen tn falscher Richtung zu veranlassen. LS wird deshalb alS wünschens wert bezeichnet, daß die Handelskammer» im Zusammenwirken mit den wirlschafilichen Vereinen, «ewerbeinspcktiouen und städtischen Pa isiischen Bureau» aus eine einfacher- Gestaltung auch der amt ichen Statistik hinarbeiten. Zu diesem Zwecke wird die Anstellung einzelner Mustererhebungen empf diens wert gehalten. Zum 2. Punkte der Tagesordnung: „Vor schläge für eine einheitliche Form und ein einheit liche» Schema der Jahresberichte' berichtetKoasulAnnecke- verlin. Mau einigt sich dahiu, den Kammrn zuempiehkn, sich dem vom Ausschüße vorgelegten Schema anzuschtießen. Über Punkt » der Tagesordnung berichtet Generalsekrctär Stumpf- OSnabrück über die Schaffung eine» d»n Verkehr der Handels kammern mit den Behörden und untereinander vermittelnd n Organ», deff.n Erscheinen in naher Zeit gesichert ist. Das selbe wird für ein dringendes Bedürfnis erklärt und die gedruckt vorliegenden Grundzüge Lazu werden gebilligt. Die weitere Behandlung der Frage wird einem lvgliedrigen Ausschuß über tragen. Über Bestimmungen für den K»nzl«idi«vst der Handelskammer» bettchtct vr. Gensrl-Leipzig Hierzu find uwfäugliche Vorarbeiten von vr. Soetdeer Hamburg gemach» Word:». Sodano berichtet Vr. Merbot-Vieebadea über die Hafer aus «»»/>,, (gegen am 1». Juni) geschätzt. Erliag vo« Kohirep« ist sowohl qoalitativ wie quantitativ b«. deutend schwäch" al» in siüh,ren Jahren. Der Stand de« Mai» ist nicht überall zufriedenstellend. * Di« vetrieb»einuahme der Deutschen Straßenbahu- gesellschaft in Dresde« i» d«r mit dem ». Juli d. I. zu Lude gegangenen Woche betrug: 20Ltü,SL M-, und seit de» 1. Januar t8»3: »8S »16,8b M gegen LOS ISO,20 M. im gleichen Zeiträume de» Vorjahre». — Vom englischen Geldmarkt« berichtet der Londoner , Economift", der Banlau-wei» hab« zwar sehr bedeutend« V«r- äuderungen d«r Ziffern gebracht, aber dieselben seien alle nor maler Natur gewesen, der einzige Punkt, in welchem sie von der Regel abwichen, sei der, daß augenscheinlich auf Grund der Dividendenzahlungen mehr geborgt worden sei. al» sonst. Im Augenblicke seien deshalb die Verhältnisse derart, daß niedrigere Diskontsätze zu erwarten seien, namentlich da die Nachfrage nach Gold für da» Ausland ausgehSrt habe. Aber bei der Wahrscheinlichkeit, daß stärkere Goldbkträge im Herbste von den Bereinigten Staaten von Nordamerika erfordert werden und bei der Unsicherheit der durch die indischen Maßregeln ge schaffenen Lage würde eS übereilt sein, aus eine längere Dauer der jetzigen Zustände zu rechnen. Die Zinsraten seien im Lause der vorigen Woche weiter gefallen, da die gezahlten Dividenden und die wieder flüssig werdenden Barreserven der Banken dem Markte viel Geld zusührten und die Nachfrage sehr gering gewesen sei, infolgedessen seien für kurze Anleihe» von 1 bi» 7 Tage und Proz. bewilligt worden. — Am Silbermarkte herrschte am vorvorigen Donnerstag lebhafte Nachfrage, augenscheinlich für Amerika, die Preise für Barre» und mexikanische Dollars hoben sich um 3 Pence pro Unze; dieselben steigerten sich weiter bis 34 L Pence und am letzten Mittwoch, gingen aber am Freitag wieder bis 34H zurück. Außenseite des Hotels von einem Stockwerk zum anderen bis hrrab zum ersten laufen Der Sprung von letzterem auf die Erde ist allerdings mit Rücksicht auf die Höhe des Hause? nur mehr ' ein Kinderspiel. AbcrdievortcefflicheamerikanischeVerpflegung! — Bekanntermaßen zahlt man für Wohnung und drei Mahl zeiten n:bst Thee, Kaffee und Eiswaffel ernen fixen Preis. Für jene Menschenkinder, die mehr für die Masse als für die Güte eingenommen sind, ist das eine nicht zu verachtende Einrichtung, denn sie erhalten eine derartiHe Menge von Gerichten aufgetischt, daß sie vollauf befriedigt sein werden. Einem verwöhnteren Mitbürger aus der alten Welt macht eS freilich einige Schwierigkeiten, alle diese Herrlichkeiten auf einem einzigen Teller, der nie gewechselt wird, ver zehren zu müssen; doch man gewöhnt sich daran und mischt bald die halberkalteten Gerichte mit einer Gelassen heit durcheinander, als wollte man seinem Leibhund ein Festmahl bereiten Man gelangt bei dieser amerikanischen Art der Abfütterung unwillkürlich zu dem Verdachte, als hätte man es mit einem wohldurchdachten Attentate auf die Verdauungsorgane zu thun, und zwar umsomehr, als zu Beginn der Mahlzeit Eispunsch, während des Essens Eiswaffel und am Schluffe Gefrornes serviert wird. DaS reinste Training für Karlsbad! Wer nach der Karte speisen will, wird vielleicht seinen Plagen schonen können, sich dafür aber ein unheilbares Leiden an der G-lvbörse «inwirtschaften, denn ein bürgerliches Mittagessen nach der Karte v-rschlingt den Wochenlohn eines tüchtigen Hand werkers. In den vereinigten Staaten sinv bekanntlich in der Theorie alle Menschen emander gleich Offenbar aus diesem Grunde giebt es nur ein', die so zenannte erste Wazenkiasse; nur unverbesserliche Raucher weroen deklassiert und in Wagen, die Wagen zweiter Klaffe beißen, zusammengepfercht. Ich möchte eS jedoch meinem ärgsten Feinde nicht anraten, größere Strecken anders als in den sogenannten Pullmann und Wagner Palace Ca«S, mit großem Luxus und allem Komfort auSgestattete Eisenbahnwaggons, die aber sehr teuer sind, zurückzulegen, denn die Wagen eister Klaffe sind die reinsten Folterkammern, sie sind enge und schmutzig propos schmutzig!... Man findet in ganz Nordamerika ungeheuere Mafien von Schmutz, wo nicht ein besonderer zwingender Grund zur Reinlichkeit vorliegt. Und dieser zwingende Grund scheint selten vorhanden zu sein, denn man findet überall und überall in den Straßen und auf den Bahnen Unmafien von Schmutz. Dazu kommt noch die riesige Menge von Rauch und Kohlenstaub in alle» östlichen Städten, so daß man nicht nur von außen, sondern bis in die innerste Seele hinein schwarz und schmutzig geräuchert wird. Mit Waschen dagegen aufkommen zu wollen, ist einfach naiv. Um reinere Luft in den Städten und schönere Landschaften als Wiesen, denen manchmal Baum- und Strauchgruppen einige Äb- wechslung verleihen, zu finden, muß man etwa 80 bi« 100 Stunden mit dem Expreßzug fahren, bis man den Westen diese« ungeheu-ren Land— erreicht hat. Hier endlich findet auch der verwöhnte Landsmann einige Befriedigung an den schönen, ost an die Heimat erinnernden Land schaften. Wer also eine Reise nach Amerika macht und sich nicht entschließt, bi« in den Westen vorzudrinaen und die Felsengebirge, da« Uosemitethal und den Nellowstonepark »u besuchen, der mag wohl ein bewunderungswürdig betrieb same« Volk, eine mächtige Industrie und emen großartigen Havdel«»erkehr kennen lernen, aber er wird keine«wea« Eindrücke gewinnen, die sich an Schönheit und Annehmlich keit mit denen messen können, die er mühelo« auf einer Reift in unserem schönen Vaterland« «inheimsen kann." * Nachdem da« H«rzburger Hofgestüt vor kurzem die diesjährigen Auktionen von jungem Bolldlut er- zu raten istk Mit dieser Frage beschäftigt sich ein von der alten »PrH«" veröffentlichter Bri«, in dem ein Wiener seine m Amerika gesammelten Erfahrungen brkannt giebt. Er beschränkt sich darauf, vornehmlich da«, wa« die u» ihren» Belgnugen reisende Menschheit in Amerika belästigt, hcrvorzuhcben. Er schreibt: „Wie ost mag in de» Her»» reiselustiger Europäer der Wunsch rege geworden sein: „O könnte ich doch nach AmerikaI- E« ,ft nun die Frage, von welchem Gesichtspunkte au» so eine Reise zu betrachten ist. Will man sich unterrichten, die ungeheuren Fortschritte auf dem Gebiet« de« Welthandel» und der Massenproduktion kennen lernen, welche die junge Welt in wenigen Dezennien gemacht hat, so möge man sich zur Reise entschließen, man wird für die klernen Plackereien und manche Enttäuschungen reichlich Entschädigung finden. Etwa» andere» aber ist e» mit denjenigen, die eine Reif« nach Amerika an Stelle der üblichen Badereise oder Vergnügung«- tour unternehmen wollen, wie man bei un« nach Jtalren oder an den Rhein »u gehen pflegt, um sich von dem er müdenden Alltagsleben durch wohlthuend« Abwechslung und ein behagliche« Dolos kar nionto zu erfrischen. Diesen zu einer Amerikareise zu raten, heißt sie gründlich aufsitzen lassen. Denn sich ganz und gar von allen lieben Gewöhn- Herten lo«reißen zu müssen, wie e« hierzulande notwendig tst, ist eine harte Prüfung für einen an behagliche« Reisen gewöhnten Europäer, zumal wenn er ein engerer LandS- " ost hat drch einer dm Anpreisungen der Äeisebureau« Glauben geschenkt, er schwelgt bereit« im Vorgefühle de« Genüsse«, den e« bereitet, auf den vortrefflichen amerikanischen Eisenbahnen die herrlichsten Gegenden zu durchfliegen. Er glaubt an die Großartigkeit der amerikanischen Hotel» und nach dm lukullischen Ge nüssen der amerikanischen Tafel, von denen er gehört, wässert ihm bereits der Mund — er entschließt sich zur Reise. Die Fahrt auf einem der vorzüglichen Schnelldampfer von Hamburg nach New-Jork ist thatsächlich anziehend und be- dem — wmn Wind und Wetter günstig sind und die Seekrankheit die frohe Reiftlaune nicht heradstimmt Wenn sie aber ungünstig sind! Wie oft hörte ich schon unter noch ziemlich günstigen Seeverhältnissen dm Stoßseufzer: wäre ich doch nw auf da« schaukelnde Ding gestiegen!" Wa« hilft die beste SchiffSkost, wenn sie der See als Opfer dargebracht werden muß? Spurlos geht die ganze Er habenheit der Umgebung des Meere« an dem Ärmsten vorüber! Endlich hat man dm festen Boden, die neue Welt erreicht und sieht sich erwartungsvoll mit neugierigen Blicken um. Der New-Iorker Hafen m seiner Großartigkeit imponiert dem Angekommmen; doch gleich nachher will eS ihm umso weniger behagen, wenn er am Ufer in eine durch ihre Einfachheit verblüffende Holzbude geführt wird, unter dm unbequemsten Umständen einer langwierigen, peinlich genauen zollamtlichen Behandlung unterzogen wird. Damit haben die Prüfungen begonnen; der angenehme Fiaker, der dm Reisenden mit seiner Habe in das Hotel fährt, fehlt, dagegen wird er selbst al« eine Art Frachtstück behandelt, ehe er mit irgend einem der Beförderungsmittel, wie die Hochbahn oder Straßenbahn, an Ort und Stelle gelangt. Von seinem Gepäck« getrennt, das ihm erst die Transport agenten herbeischaffm, hat er inzwischen Muße, die zweck dienlichen Einrichtungen zu studieren, welche die fürsorgliche Hoteldirektion für dm Fall einer Feuersbrunst getroffen hat. Er findet vor dem Fenster seines Zimmers im siebenten oder achten Stocke ein kräftiges Seil, cn dem er sich ungeniert herablaffen kann, wmn e« dem Riegelbaue plötzlich einsallm sollte, zu brennen. In allen amerikanischen Hotels, die fast ausnahmslos aus Holz gebaut sind, wird er die gleichen Vor sichtsmaßregeln finden, in jedem kann er auf Gängen und Treppenhäusern eine Menge von Gegenständen finden, die an die anmutige Eventualität eine« Brande« erinnern Schläuche, Leitern, Feuerhaken, Hydranten findet man überall. Zu seiner vollen Beruhigung kann er noch die eisernen Nottreppchen besehen, die recht graziös, aber so senkrecht wie möglich an der Wie in Harzdurg war dw»«al auch in Breslau da» Er- gebnlS nicht so glänzend al» da» im Vorjahre. Zunächst brachten die sechszehn Jährlinge au» dem Gestüt d«» Frhrn v. Falkenhausm inBielau insgesamt nur 40000 M, während 18S2 achtzehn Produkte de»ftlben mit SS ÜLO M. bezahlt wurden; der Durchschnitttprei» auf dm Kops ist demnach von SSOO M. auf LüOO M zuruckgegangen Die höchsten Preise, je 5000 M. erzielten in dem Lot der be. H. v. Drachenberg a. d. Velia (Käufer Hr. Ehrich) und der F.-H. v. Trachenberg a. d. Sylvia (Hr. Kalbe), 3000 M und ein paar hundert Mark darüber brachten noch die Tracheabergprodukte a d. Gertrud (Hr. E Bauer), a. d. Mezza luna (Frhr. E v. Fürstenderg), a. d. Beaume (Hr v. Kotze), a. d. Le»bia (Gr. Lehndorf) und die Stute v. Picollo» a. d. Siegespalme (Hr. Saloschin). — Noch ungünstiger im Vergleich zum letzten Jahre stellte sich das Resultat bei der Aufzucht de» Grafen Tschirfchky - Renard zu Groß-Strehlitz; 1892 hatten elf Vertreter diese» ausgezeichneten Gestüts 53 600 M, Durchschnittspreis 4700 Mark, ihrem Züchter eingetraam; diesmal lap' teten bei acht Jährlingen die entsprechenden Zahlen 23 400 und 2925 M. (Durchschnittspreis.) Am besten bezahlt wurde der br H. v Pumpernickel a d. Niniche, welchen Hr. Ehrich für 9000 M. erstand. 5000 M. legte Hr. Kommerzienrat Naumann für den br. H. v. Re corder a. d. Lady Bird, 3000 M. Mr. Thorley für den br. H. v. Recorder a d. Mizpah, 2000 M. der Trainer Mr Johnson für die br. St. v. St Gatien a. d. Wera an; die übrigen Jährlinge gingen mit einer Ausnahme (1400 M) für je 1000 M. fort. — Günstiger al« die beiden genanntm großen Gestüte schnitt da« kleine de« Hrn. E. Lindner zu Bankwitz ab; seine vier Jährlinge erzielten 14 400 M , also 3600 M. al« höchsten Durch schnittspreis der ganzen Breslauer Auktion Zwei Hengste von St. Gatien a. d Violine und a. d. Schlibbeckc brachte Hr. Stremeier um je 6000 M. an sich, während der br. H. v. Pumpernickel a. d. All White (1000 M) in Hm. Drobling, der F.-H. v. Pumpernickel a. d. Mythologie in Hrn. Ehrich billige Käufer fanden Die Aufzucht de« Hm. Th. v. TranSöhe-Roseneck zu BelmSdorf umfaßte drei Stuten, die um 4200 M. versteigert wurden; den br. H. v. Trachenberg a. d. Blanche, dm einzigen Jährling aus der Zucht des Grafen Sierstorpff-Franzdorf erstand Hr. Gerlach für 800 M — Gleichzeitig kam die Aufzucht eine« sächsischen Züchters, de« Hrn. v. Boxberg zu Zschorna zur Auktion, doch wurden die drei Jährlinge, zwei Flageolet- Sproffen und eine Halblut-Stute v. Potrimpos zurück- W rt: 2000 M — 320 M. — 120 M. II. Preis von Grünliche. Für Zweijährige Dist 950 w. Fürst Hohenlohe-Oehringcns br. St. Sylvia v. Pumper nickel a. d. Rhea Silvia b8»^ Lx (Rawlinson) 1 Er Nic. Estcrhazy» br. H. Waldmeister L4 bx (Lemaire) 2. Gr. L. Henckels dbr. St Bea b3H kg ,Elliot) 3. Tot.: 12: 1v. Siegte im Kanter mit zwei Längen. Wert: 4000 M. — bvo M — 200 M. 111. Schmeltowreunen. Für Dreijährige. Dist. etwa 2000 m. Hrn. I Saloschin» br. H St. Marco v. Kitber a. d. Santa Maria K7 lc^ (Martin) 1. Frhrn E v Falkeuhiusens br. St. Love Set kx (Sharpe) 2. Hrn. B. Lkays F St. Rcminikcenz 52'^ Icx (Lemaire'' 3- Tot. 12:10 Lcicht mit zwei Längen gelandet. Werl: 4000 M. — 700 M. — 300 M. IV. Henckel.Handicap Dist. eiwa 2200 ui Hptm. R SpickcrmannS F.-H. Frischgesell v Emilius a d Lyre 4j 67 kg (Ballantine) 1 Hrn. I. SalojchinS br. H Quästor Lj 60>H kk (Ma t n) 2 vr. Nic. Esterhazys br H. Leibi 3j. L9 bzz Lemaire) 3. Sieben liefen. Tot.: 16 »0. Nach Kamzf um einen Kopf herauSgeritten. Wrrt:üO OM. — 850 M. — 35'» M. V. Sommer - Hürden Rennen. Diä. 2000 na. Hrn. E. Lindners dbr. H Luciler v. Trachenberg a. d L sbia 3j. 56 Icz (tr. 6t kx) (Lt. Gr. W parp) 1. Lt. v Pcill l'itzs (»2. Ul) F-W. Charrinz Croß a 78 Kg (Rütm Frhr. v. Reifenstein) 2. Hptm. R. Spiekermanns br. St. Gorgone 4j. 73 1rg: (Hr O v. Dewitz) 3. Sechs liefen. Tot 53 : lt.'. Nach Kamps mit sunsvieitel Längen gewonnen. Wen: 1280 M., 100 M., 40 M. — Die A»«s»hr de» Koasalarbetzirk« (der Vereinigte» Staate») Leipzig-Gera »ach Amerika betrug im zwe ien Quartal d I«. 1220»ll«,7ü Dollar», d. t. 501417,9« Dollar» «miger al» t» gleichen Zeiträume de» Vorjahr«». Im ganze» (amerikanische») Nechnung»jahre (1. Juli 1892 bi» 30. Juni 1893) betrug die Au»s«hr 6134052,22 Dollar» oder 1072 045,13 Dollar» weniger al« im Vorjahre. — Mit Bezug aus die Goldoot in'olge der allgemeinen Hinneigung zur Einführung der reinen Goldwnhiung in den meisten Kultuijianien und aus die sehr günstigen Berichte über di« steigend« Ausbeute ver Goltbergwerkr im Traa»vaal und neue Funde in Australien wird jetzt mitgeteilt, daß eine neue »ejellschast, bei welcher auch deutsche» Kapital statt beteiligt ist, in» Leben gerusen worden ist, welche e« sich zur Ausgabe ge- macht hat, die Goldminen von Luzvn (Manila) auS- zubeuten. — Die Handelskammer zu Frankfurt a. M. hat beschloßen, die Aktien der österreichischen StaatSbah» von morgen, 11. Juli, ab wieder zum Handel an der Börse und zur Notiz im Kursblatt zuzulaffen. * Nach dem ungarischen SaatenstandSbericht vom 1. Juli haben sich die Geireideartrn trotz elementarer Schäden im aügtmeioen gebessert. In den letzten zwei Wochen hat sich der W izen um 4'/,,, der Roggen um 3'/i», die Gerste um 3'/,, und der Laser um Prozent gebessert. DaS zu erhoffende Ernteergebnis per Katastraljoch wird bei Weizen auf 6"/,„ Meterzentner (am 15. Juni 5°Vi..)- bei Roggen auf 5"/,„ (gegen 5'/,,^, bei «erste auf 6»/,,. (gegen 6«/,„) und der Hochparterre urd Vouterraiu, rdent ich Etalluug, ist l» einer VUI» der .... MM cktrm Os^ erb »m. 14. HE. Ausbildung der HaudelSkammersetretäre. Zum Schluffe beschäftigte man stch mit der Krage der Lebens- u»d PensionS- versiche.uug der Beamte» der HaodelSkamrnrr» (Berichterstatter vr. Fra-.k-Lübeck) Die Frage der Ei»wittu»g der neuen preasischen <pfw rbesiem rge etze auf de» Hanthatt der Handels kammer» »Kd »an d« lagesoidnuna abgefttzt. — Zum Kall St«r»»«rg »Kd jetzt gemeldet, daß »ach Mitteilung de« neue» Dkrklor« »echiSaawnll Solle» der frühere Direktor Stenberg der Kasse der Wei manschen Baak „ kenre Gelder »alnommeu habe. Stenberg selbst telegraplilert, zu vermittel,. Oss. erb »L. I bk de« Tresor d« Weimarlschrn Vaal nt»»m«e»«» Papin «G»G „I»»alipr»da»k" DreS» I. Eröffnungsrenaen. D>st. etwa 1800 w. Kgl. Hpt.-Gest. Grabitz« br. St. Dämmerung v. Dan« ad. Dombrowa 8j. 53 lcx (Ballantine) 1. Gr. L. Hen ckel« dbr. St. Exc ntric 3j. 53 üx (Elliot) 2. Hrn. I. Salo- schin« F H Meistersinger II. 3j. 54H bx (Martin) 3. Gr. Nic. Esterhazys F.-H. «uschelbauer Sj. 54H üg (Lemaire) 0. Tot.: 17:10. Im Kanter mit dritthalb Längen gewonnen. — - - vt- HeUan-ade» von « Uhr abend» bt» » Uhr Mtn. früh find Ichria «druck», «tljügt'mtl - be^lchnr» ützlKVrbkdSll» MM VNA7L »av »» V» Htvouvu, auf «t»»t»,r und »,d«nb»4,r 8»»t, ,om »ahn»,«, für die «ärU»er »tut« »o» »chl«. ßlche» S»h»»»t und für di« Züge nach 6>IIt»«»»»<»-»»»«rs »om UNrdrtchfil»»,» »ahnhat. öffnet hat, ist am Sonnabend, d«m freien Tage be« vre«- seien sei» Privairige^m, fei» Enly bet der Bank sei durch lauer Meetmg«, in der schlesischen Hauptstadt die erste «»k Papier« und Hypotheken bet weitem überdrckt. Lerstei-erung von Jährlingen au« Privatgestüten der für. — »er El»l«su»gSkur« für österreichisch-»»,arische Voart und noch mehr für Zucht de« Vollblut« fett Jahr- Silbrrwerte tst a»f 1«5 «. für 100 G»lde» herabgesetzt zehnten hervorragend wichtigen Provinz abgehalten worden, »orde». A»,ehk»de Züge «ichto», T,to«me»de Zitze S,7S*. 6,5. 9,15. 12,15. 3,10. 5«. 7,ZS. «»»»»er» 9,55». 11,30. 2,18. 4,15. 6^»». 9,S8». 77,70. 6. 6,16. 7,10. 8,47 9,5. 10,45. 12,15. 12,30. 2,5. 3,10. 8,25. 4,55. 5,15. 7. 7,77. 8,SS. S,7L. 77,SS. «rn.darf lSchlrfifchrr Bahnho'I S,ZS. 6,35.7,30.7,44. 9,4. 10,25. 11. 11,12. 1,53. 2,5. 4,33. 5,26. 5,41. 7,77. 7.L6. 8,Z6. 9^7. 70,SL. 70.S8. 6,5. 9,35. 12,50 4,30. 7,S0. (A,SÖ nur Sanu- und Fefita-».) »er»tziehhü»el 7,80. 10,21. 1.56. 5,23 8,SS. (76,ZO nnr Sonn- und Festtag» ) Z,LS. 8,52*. 2,17. 5,50. 7,SS». »erlin über «bderau l Lei. zig er «ahnhosl 12,18 4,31. 8,SZ». 79,79. 7». S,25. (7,50 nur hl» rlfteruxrda ) 10,42». 2,80. (3,58 -b Frirdrichfi. »ahnhol bi, »lfirrwrrda > 7,7S. »erlin über Llfter- werda-Zollen (7,«2» Elsterwerda ) 10,39. 11,12» (2,21 ,n Arirdrtchft. Sahnhol »an El See» werd« ) 6,26. 77,ZZ. 7L,S7». 9,5.10,rO*. 12^0. 3,25. S,7L. »rrllen ISchleft,cher vahnholl Z,S6». 7,30. 1,53. 8,57». 5,2« 9,S7. 7L,S7». 6,16. 9,5.10,30». 12,30 (2,5 hi, «ifchottwtrba ) 3,25. 5,15 (7,77 »t, »aurea.) S.7L. (S^S* nach Bifchofdwerda Zittau ) (11,»2 bi, vauhrn). »mr»«,-Girlitz lSchlefifcher »ahnhofl Z,SS». (2,ZS ,on vautzen ) 7,80. (8,22* ,»» Zittau-Bischoliwerd») 11. 1,53. 8,57*. (4,83 Bilch»,»werd« ) 5,26. 7^77. 9^7. (70.S8 »on Bautzen ) 1,LS». 6,5. 7,10. 9,35. 11,25». 11,46». 12,50. 2,15 3,10. (4,20 nur Sann-uub Fr« tag» ) 4,30. 7,SS. 11,SS. »»»en»,« 2,26*. 7,30. 10,21. 12,8«. 1,37. 5,23 6,Z6. 7,Z*. (8,ZS ad Sch,», nur Sonn- und Festtag» ) 8,SS. 76^6 77,Z6. k,2S». 7,10. 11,46». 12,50.4,30. ««>»»,» Üb»u1fig-re»lt, 2,S6*. 1,37. 6,Z6. 7,Z*. :^S» 6,5. 8,50». 8,15. 12,15. 3,10. 5». 7^S. 1S,LS. «tze»»ttz, »lanchan, giaickan, «Achenbach t.». 6,56 9,55*. 11,30. 2,18 4 15. 6,S6. 8,S*. 9,S8*. 77,70. 7,2 (8.5 nur Sonn- und Arstta,,) 11,55. 2,51, i.4,25 bis Rabenau bi» Mpidors nur Sonn- und gestio,» ) 7,LS. »i»„l»i,»„ »itzid.rl 7,35. 12,45. (2,34 »nr 8.°.- und Festtag».) 6,7S. (7,28 Radenau ) (8,27 U 9,ZS »nr Loan- und Festtag» ) 76,SS. S,18». «,5. 8.50». 9,15. 12,15. 3,10. 5». 7.ZS. 1S,ZS. 77,?S. Sret.rr, 6,56 7.35 9,55*. 11,80 2,18. «,15 6,56. 8,S*. 9.S8*. 77,70. s,5. 9,l5. (12,20 nur Eonn- und gestlaz» ) 2,15. (4,30 dir «Seele»- stein). 7,ZS «ieüin.'LUrnberg, Glatiüti«, iiaaenjietn 7^0. 12,36 5,23 (7^5S o«. Weeienstei» ) (9,8 n»r L»nn- und Festtag« ) 70.49. 6,25. 8,7. S,4b 11,25. 2,17. 6. 7,SS». 8.70. 77,SS. Ore-tratzLt» üb. Priefieinitz ILewziger Bahnholf 7*. 8,23. 10,49 10,56*. 12,18. 12,48 2,36 4,5 6.2Ü 7.SZ. 70,ZS. §. 6 16. 8,47. v,5 12,15. i2.30. 4,55. 5,15. 8^S S,72 lt,»e»i lLchlefilcher BahuhofI 7,30.7,44.10,25 1,53.2,5. b,26. 5,41. 70.72. 7,10. 10,45. 3,10. 8,56. Seni,»drück ITchlestlcher B-hnholl 7.44 11,.2 2,5 8,Z6 7^7». 9,5. 12,80. 7,77. aiuitz.sarttz» 11 3,57*. 5,26. S,S1. Z,26 6,25. 7,33.8,7.8,20 9,30 i040. 11,25. 12,2. 12,32. (1,55 nur Lonn- und Festtag» ) 2,5 2,17. 2 30 3,20. 4,26 5,7. 5,50 6. 6,7S. 6,76. 8,2S. S,SS. 77,70. 77,SS. RitzlSendrabn ILeirzizer vahnholl 6,38. 7,30. 8. 8,23. 9,16. 10,6. 10,49. 11,58 12,48 1.34. 1,53. 2,36. 2,51. 4,46. 6,7. 6,S8. 7,SZ. 7.S2. 9.S 9,SS. (9,SS nur Sonn- und Festtazi ) 70.S7. 77FS. 72,79. 7,55 12,26 2 44. 5,32. 7,SS (8,S2 bi-! Leisnig.) Seitziig über Dübeln lLeirziger »ahnholl (8 von Lei»nig.) 11,36. 1,7. 4,17. 6^SS. 9,72. »,L8». 6,2ö. 8,7. 8 42». (8,15 tt, Riel» ) 11,25. 2,30. 4,20». S. 7^7». (8,70 di. Riela.) 77,SS. kei»>t, über Mefa lLeipziger vahnholl 8,23. 10,16*. 10,49 10,5«*. (12,48 »nn Wei, ) L.36. 4,5 6,20. MSZ Wela.) 8,2S*. 7S^S. 72,Z7*. S,78*. 9,15. 3,10. 5». Ä-rirn»««,, oid-rnha», a»i.„tz»t» 9,b5*. 11.30.4,15.9,58'. 77,70. l.33. 7,5». 8,20. 9,30. 10.40. 12,2. 12,26. (t,55 nur Sonn- und gksttag. ) 2 b. 2,44. 3,20. 5,7. 5.8t. 6ttS. 7. 7,SS. 8^SS. 8FS. S,SS. 77,70. Meiste, lLeirziger Vahnholl 6,38. 8 9.16. 10.6 11,36. 11.58. 1,7. 1,34 2,51 4,17. 4,46 6^>S. 6,S8. 7,S2. 9 S. 9,72. 9,S2. (9,SS »ur Lonn- und Festtag».) 70,S7. 77,SS. 8,7. 12,32. (2,5 bi. Moritzburg.) (3,20 bi» Moritzburg nur konn- und Festtag. ) 5,7. S,SS. Maritztur», R»»e»»r» lLeipziger vahnholl 8. 11,58 4,46 (7,SS »o» Mori», bürg ) 9,S. T2S. «,h 8,55. 11 5 12,30. (2 bi» Cofiedande, nnr Sonn- und Festtag»-) 2.45 4,55. (6,L6 hr, Solfebaude). 7,ZS. 9. 77. Onmibubzüge »,»«».,»« «„-»ar, lS ttedrichMtter v-hnbo» S,Z8. 7,41. 10,8. 12,15. 1,40. 3,?7 6,7. (7,75 von losiebaude.) 8,SS. 70,77. 72,70. 7^S». 6,5. 6^0. 7,10. 8,5. 9,15. »,35. 11,25*. 11,46* 12,20. 12,50.(2,5 nur Sann-und Festtag» ) 2,15. 3,10. (4,20 nur Sanu- und Festtag».) 4,30. 6.5. 7,ZS. 7^0. 9,6». S^S. 77,SS. Nirn» 2,Sd*. S,SO. 6,40. 7,80. 8,18». 9,31. 10,21. 12,35. 1,56. 2,57. 5,23. (6,26 nur Sonn- und Festragt). 6,Z6. 7,SS. (3,ZS »»r Sonn- und Festtag»). 8 SS. 9,8. 70,50. 7S.SS. 77.Z6. 72S*. 6,5. 6,50. 7,10. (8,5 nur Sonn- und Fefttag» ) 9,15. 9,85. 11,25*. 11,46*. (I,,20 ,ur ».na- and Fest,»,»-) 12 50. (2,5 »ur Sonn end Fefitaa«-) 2,15. 8,10. (4,20 »ur »mm- and Festta,».) 4,80. 6,S. 7F0. 9,6*. 77,SS. »«an»,. 2,56». 7,30. 8,18». 9,31. 10,2». 12,86 1^7, 1,56. 5,«3 (6^2« nur Sann- und Festtag» ) 6.ZS. 6,SS*. 7,Z». (7,SS »ur K»»n- »»» Festtag»), (8,ZS »ur S»»n-» Festta«»^ 8,SS. 9,8. 70^0. 77.Z6. 7^2*7,10.9,35. 11,25*. 2,15. 4,80. 7-50 9,6». «»»Nitz wer Schänd«» 7,80. 9,81. 12,86. 5,23 SM. 70.Z0 7,10. 11,46». 2,15. 7M. «ial»»u«r»fi»»t Ürr »irn. 7,80. 12,36 5,23. 70^0 7,2S». 7,10.11,46». 4,60. »e»li, »der B-drr».^ «»lfi« S,S6*. 10,21. 1,37. «M. 7^». 70,Z0. 7,2. 11^5. 4,25. 9.28. 7,26. 11,4« 4,»2. 9.2S 12^7*. 6,16. 10^0». 12^0. 6,25. 5,15. MßlßmMWG VNrN v— dGhnitzo'j 6,1«. 6,5. 12,60. , 7,77. 9^0 . ,m«» »» »«».psm?« 7 »0 «,22». »1. 1,5». 4,8» 7M. WFS
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