Erzgebirgischer Volksfreund : 26.06.1873

eins vom Vtk- e General- M01-2) ergebens ohfe. emplehlm sine Kin- l erfragen reeberg. « Ehesra» gesprochen , daß e- oollm Be- gang mei- «e ich Hier as. rbliebenen. in franzö- men. Ce- 1. k F rzulege^ »eringe, >b.. und lung. nberz >. an wie- 7, W0V0N Abnahme ißkalkmehl, 11 Rgr. 851—52) (6206-7) (6924) 1) -- 1 2) — 2 S) - - 2 kehren und Reinigen der Schornsteine hat in gewöhnlichen Häusern allvierteljährlich, Apotheker, Destillateure, Schlosser, Schmiede, Seifensieder und anderer.Feuerarbeitei tattrial, »der die Beschaffenheit der Hessen es erfordert, noch öfterer zu «Holge«. Jähnichen, Stadttath. Die LaMagSwahllistm etwaige Ansprüche gegen deren I ««S, bei Vermeidung vrS Verlust 4) — - 4 Si -- s «) —. 2 7) - - 2 S) — 1 S) -- 1 10)--2 .. „ Das Kchrm und Werkstätten der l", ' ' dazu benutzte Material, Schneeberg, am 24. Die communllchen Abgabe« auf den Sten Termin dieses Jahres sind in der Zeit »om I. bi» 10. Juli 1S7S bei Vermeidung der gerichtlichen Bet- tterbung an unsere Stadtcaffe abzUMren. , Lößnitz, am 24. Juni 187». Der Rath der «Stadt Lößnitz. Nr, Krauße. r «mstädtel, deren Revision bevorsteht, liegen von jetzt ab M «nstcht für jeden vetheiligten an Rathsflelle hier au- und sind »alt längstens bis zu« Ende he» siebenten Tage», NachdemAddiucke d«S WahlauSschreibenS i« der Leipzigs Zeitung, bei . Für das Kehren der Feueröffen hat der Schornsteinseger die Bezahlung nach folgenden Sätzen zu verlangen: - 1 Rgr. — Pf. für eine Oeffe in einem einstöckigen Hause, -2 „ b„ „ , „ „ „ zwei,, „ vom Parterre aus, für eine Hesse im zwecken Stocke eine- zweistöckigen Hauses, welche fitr sich allein zur Dachung hinauSgeführt ist, sür eine Oeffe in eine« 3 stöckigen Hause vom Parterre aus, ' , für rt«e Hesse im zweiten Stock eines dreistöckigen Hause», welche für sich allein zur Dachung hinausgeführt oder unter der Dachung «in die Hauptösse eingeschleist ist, für eine Hesse nn dnttm Stocke eines dreistöckigen Hauses, welche für sich ayein zur Dachung HinauSgeführt ist, für eine Hesse, welche im zweiten Stock ihren Anfang nimmt und im dritten Stock in die Hauptösse emgeschleift ist, für M Rohr oder nnen Schlund, für ehe,russische Hesse, die nur durch ein Stockwerk geht, für fine dergleichen, die durch mehrere Stockwerke führt. in Bäcker-- und Brauhäusern, in den Laboratorien und Feuerarbeiter aller 8 Wochen, wo aber der Umfang der Feuerung, das Auf da- zu dem Nachlasse des Schneider Earl Gottlob Grimm in Elterlein gehörige, ortsgerichtlich auf 850 Thlr. — - — - gswürderte HauSgrund- stück Fol. 67 de» Grund- und Hypothekenbuchs und Rr. 66 des BrandcatasterS für Elterlein, ist hier die Summe der ortSgerichtlichen Taxe, also 850 Thlr. — - — Kaufgeld geboten worden. Um jedoch wegen der betheiligten Unmündigm wo möglich einen höheren Kaufpreis zu erlangen, wird das gedach'e Grundstück andurch noch öffentlich mit der an Kauflustige gerichteten Aufforderung zum Verkauf auSgeboten, etwaige höhere Gebote, als das oben erwähnte, am I Jak »80» bis Mittags IT Uhr bei unterzeichnetem Gerichtsamte, welches auch über die sonstigen BrrkaufSbedingungen Auskunft ertheilt, zu thun. Grünhain, den 31. Mai 1873. DaS Königliche GerichtSamt daselbst. Kretzschmar. Bekanntmach u ng. EWßAHeLtt y« Ge- 145» ttWNmm-- «eünhwu. 2o- damlaeoroengade, a»««- W» ^envergu^tLU. deusett unoderetadträthe Tue, Etterlem, VrLnhai«, Ms D MS Hartenstein, Johanngeor- W Juni. 1873. -..-^--^' ———rag«ntz»ntAu<NMueMon> ! CI UL IS Rgr. - i X HNumm« bts^vormltta» (5701—3) Ihre Forderungen nebst dm und binnen der g« Conewseröjftlmg. ? Zu dem überschuldeten Nachlasse des Advocat Johann Friedrich August Pfennigwerth in Zwönitz ist vom unterzeichneten GmchtSamte der ConcurS» Prozeß alle Dtejmigm, welche Ansprüche a« dieses Schuldmwesrn al- CoucmSgläubiger erheben wollen, hiermit «^gefordert, bei Vermeidung der Ausschließung von demselben ,, _ / bis zum 1. Jul« 1873 täte Befriedigung unter AMHrung der begründenden Thatsachm bei dein unterzeichneten Gerichtsamte anzumel« lltm Rechtsvertreter, nach Befinden mit einzelnen Gläubigem rechtlich zu verfahren, hiernächst ab« am 3. September 1873, Vormittags S Uhr, an hiesiger GerichtSstelle zm Verhandlung über dm vestayd der Masse und die Gebahrung mit derselben, zur Prüfung und Anerkennung der streitigen Forderungen und Ansprüche auf bevorzugte Befriedigung, sowie zur Gütepflcguna zu erscheinen und zwar unter der'Verwarnung, daß Diejenigen, welche in diesem Termine auSbleiben oder eine von Seiten des Gerichts von ihnen verlangte Erklärung nicht abgeben, Alles, was über Feststellung der Masse und über Gebahrung mit derselben, sowie Über Anerkennung der angemeldeten Forderungen und Ansprüche auf bevorzugte Befriedigung oder über andere de» EoneurS betreffende Fragen verhandelt und beschlossen werden wird, gegm sich Ebenso gelten zu lassen haben, als ob sie an dm Verhandlungen Theil gmomme» und den gefaßten Beschlüssen zugestimmt hätten. Für den Fall, daß sich das weitere Verfahren durch Abschluß eines Vergleiches nicht erledigen sollte, ist der 8. Oktober 1873, Vormittag- 12 Ühr, als Termin für Eröffnung eines OrdnungSerkenntniffeS anberaumt worden. ' Auswärtige Betheiligte habe» bei b Thlr. — - — - Straft zur Annahme künftiger Zuftrtigungen Bevollmächtigte am hiesigen Orte zu bestellen. Grünhain, am 31. Mm 1873. Königliches Gerichtsamt daselbst. Kretzschmar., LekrumtmLckuvK. Von dem unterzeichneten Königlichen GrrichtSamte soll den 4. A u a ü st i 8 7 3 da» dem Webermeister Carl Friedrich Meier in Wildenfels zugehörige Grundstück Nr. 186 V. des Katasters und Nr. 18? deS Grund- und Hypothekenbuchs für Wildenfels, welches Grundstück am 13. Mai 1873 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 158 Thaler —- — - gewürdert worden ist, nothwendiger Weift versteigert werden, was «unter Bezugnahme auf den an hiesiger GerichWelle auöyängenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Wildenfels, dm 15. Mat 1873. . DaS Königliche Gerichtsamt daselbst. ' Stoß.! Seiler, Ass.