Weißeritz-Zeitung : 10.05.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192705100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19270510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19270510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-10
- Monat1927-05
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- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 10.05.1927
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Weitzeritz-Jeilung ogeszeikung M- Anzeiger Wr Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u.v Aeirrste Je»8u»g »es Be-tr»« Deranlworklich« ReLaktem? SeNr Sedne. - Dm» und Verlag. «arl Sed«, in DivvoM-watte. Dienstag, am 10. Mai 1927 Anzeigenpreis: Die « Millimeter breite Petttzellr 20 Reich-Pfennige. Eingesandt und Reklamen SO Reich-Pfennige. dem deutschen Boden herauswirtschasten, was nur irgend möglich ist, damit wir nicht gezwungen sind, vom Auslande zu kaufen. Eine weitere Rolle spielt der Wohnungsbau. Alle die Handwerker müssen verlangen, daß ein ordentlicher und guter Hausbau durchgeführt und ein angemessener Preis gezahlt wird. Sonst geht das deutsche Kunstgewerbe zu Grunde. Hierauf kam der Vortragende auf die Finanzwirt schaft von Reich und Gemeinden zu sprechen. Handwerker und Gewerbetreibende werden außerordentlich bedrückt, wenn man bedenkt, daß 52 Proz. ihres Einkommens für Steuern aufzubringen sind. Dabei ist die Grundsteuer ge radezu unerträglich geworden. Die gesamte Aussicht auf die Finanzlage ist als eine sehr dunkle zu bezeichnen. — Von der Außenpolitik ist mehr Rückgrat) zu fordern. Alles Liebes werben bei den Feinden ist zwecklos. Wir werden gewiß noch schwere Opfer bringen müssen, wenn wir das Rheinland völlig geräumt wissen wollen. — Sbzialpolitik ist notwendig; aber jede Neuerung bringt neue Lasten. Daher auch hier Ab- wehrkampf, wenn das deutsche Handwerk nicht zu Grunde gehen soll. Ein ganz besonderes Kapitel bedeuten die Truste und Kartelle. Man legt heute aus Qualitätsarbeit nicht mehr Wert. Dies bringt nur schlechte Ware und Arbeitslosigkeit. Als ein großes Uebel sind die Warenhäuser und die Konsum vereine zu bezeichnen. Sie vernichten den Mittelstand. Das schwärzeste aber sind die sozialisierten Betriebe von Staat und Gemeinden. Auch die Mängel der Ortskrankenkassen wur den einer Beleuchtung unterzogen. Mängel sind auch in der Geldverleihungsfrage zu verzeichnen. Die Zugendausbildung verdient eine besondere Beachtung. Die Berufsorganisationen sind zu fördern und das Standesbewußksein zu heben. Ein jeder nehme Rücksicht auf den anderen.. Restloses Zusammen halten in dem Gedanken „einer für alle', das wird unser Vaterland wieder gesunden. — Den trefflichen Ausführungen -es Redners zollten die Anwesenden allseitigen Beifall un- Tischlermeister Arnold nahm noch Gelegenheit, mit herzlichen Worten den Dank der Versammlung zum Ausdruck zu bringen. Frauenstein. Als Sonntag vormittag der Sohn des Tischlermeisters Henker, Hans Henker, auf seinem Fahrrad von der oberen Marktseite her in die Freiberger Straße fuhr, stieß er mit dem ihm ebenfalls auf dem Rade entgegen kommenden Lehrling Walter Bellmann zusammen. Während Bellmann bis auf Radbeschädigungen ohne nennenswerte Verletzungen davonkam, erlitt Henker eine Gehirnerschütterung, die ärztliche Behandlung erforderte. Deutschenbora. Montag nachmittag entgleiste bei Ler Einfahrt im Bahnhof Deutschenbora Ler Personenzug 1508, -er Dresden 11.45 vormittags verläßt. Entgleist sind die Lokomotive, Tender, Packwagen und vier Personenwagen 4. Klasse. Verletzt wurden sechs Personen, darunter eine Frau Raasch, wohnhaft in Leipzig, schwer durch Anbruch des Oberschenkels. Die Gleise waren bis in die Abend stunden noch gesperrt; der Zugverkehr mußte durch Umsteigen aufrechterhalken werden. Leipzig. Ecke Koch- und Kantstraße wurde Montag nachmittag ein aus der Stadt kommender offener sechssitziger Personenkraftwagen von einem ebensolchen, der aus der Kant straße von der Südstrabe her kam, angefahren. Der Zusammen prall war so heftig, daß der eine Wagen auf den Bürger steig geschleudert wurde. Dabei wurde eine vorübergehende Frau mit ihrer 4 jährigen Enkelin umgerissen. Das Kind wurde an die Wand gedrückt und erlitt eine schwere Kopf verletzung. Die Großmutter des Kindes trug einen Nerven schock davon. Der Führer des einen Wagens flog durch die Windschutzscheibe und erlitt Schnittwunden im Gesicht. Die Autos sind beide stark beschädigt. Wie später noch gemeldet wird, soll das Kind so schwer verletzt sein, daß es kaum mit dem Leben davonkommen dürfte. Chemnitz. Auf -er Fahrt ins Erzgebirge verunglückte in Zschopau -er Leipziger Universitätsprofessor Geheimrat Kruse mit Frau und Tochter. Auf -er stark abfallenden Marien berger Straße, die wegen Umbaues gesperrt ist, stürzte der Wagen, da die Bremsen versagten, einen 4 Meter hohen Felshang hinab. Wie durch ein Wunder überschlug sich der Wagen nicht, kam auf seine Räder zu stehen und legte sich erst dann auf die linke Seite um. Der Führer blieb völlig unverletzt, Geheimrat Kruse erlitt «inen Schlüsselbeinbruch, seine Frau Verletzungen am Arme und die Tochter nur leichte Verletzungen an der Han- Lurch Glassplitter. Auch eine Zfchopauer Einwohnerin wurde von dem stürzenden Kraftwagen umgerissen und verletzt. > Großröhrsdorf. Am Donnerstag feierte Ler Hausbesitzer Friedrich Körner in Bretnig mit seiner Ehefrau das seltene Fest -er diamantenen Hochzeit. eintreken, doch ist es möglich, daß dieser Termin noch um einige Tage hinausrückt. — Im Grundstück Poisentalstraße 114 in Freital- Deuben, das einen besonders gepflegten Ziergarten be sitzt, wurden in der Nacht zum Sonnabend etwa 70 hollän dische Tulpen abgeschnitten und gestohlen. Vor etwa Jahres frist wurde dort ein ähnliche^ und ganz niederträchtiger Streich gespielt..Damals waren es Dahlien, die frevlerischen Händen zum Opfer fielen. Seifersdorf. Am Sonntag hielt der Homöopathische Verein Rabenau in Oppelts Restaurant einen Vortrag über „Tierkrankheiten und deren Heilung durch Homöopathie". Als Referent war F.iedemann, Dresden erschienen. Das Interesse für obiges Thema scheint aber in unserem Orte sehr gering zu sein; denn der Besuch ließ sehr zu wünschen übrig. Der Redner schilderte an treffenden Beispielen, wie oft durch ein fache Mittel schwere Krankheiten geheilt und ernste Gefahren verhütet weiden können. Er erging sich weiter im einzelnen über verschiedene Krankheiten deren Ursache, Erkennungs zeichen und Behandlung und gab hierzu sehr gute Ratschläge. Berndt, Somsdorf gab in der sich anschließenden Aussprache, an der sich vor allein die Landwirte rege beteiligten, den An wesenden praktisch noch manchen guten Rat mit auf den Weg. Kreischa. Der Besitzer der Wilischbaude beabsichtigt, sie als Fremdenhof auszubauen. Die Gelegenheit, oben auf lustiger Bergeshöhe, in ozonreicher Waldeslust und daneben in kurzer Entfernung der Großstadt auf kürzere oder längere Zeit rasten zu können, wird allseitig begrüßt werden. Seifersdorf. In der am vergangenen Mittwoch statt gefundenen Eemeindeverordnetensitzung wurde mitgeteilt, daß das Note Kreuz der Gemeinde eine Tragbahre zur Verfügung gestellt hat. Diese ist in der Schule stationiert. Das Gesuch der Arbeiter-Samariter-Kolonne hat sich dadurch erledigt, die Beihilfe wurde abgelehnt. Schmiedeberg. Donnerstag abend fand in Dönschten eine Alarmübung statt. Es sollte ausprobiert werden, ob bei einem ev. ausbrechenden Brande den hochgelegenen Grundstücken Hilfe zuteil werden könnte. Zu diesem Zwecke wurde um 6 Uhr die Freiwillige Feuerwehr von Schmiedeberg alarmiert und anschließend Lie Motorspritze vom Eisenwerk. Beide Wehren fanden bei ihrem Eintreffen die Pflichtfeuerwehr von Dönschten schon alarmiert. Als Angriffspunkt war das Heim des Wettiner Gymnasiums ausersehen. Die Motorspritze nahm Aufstellung am Dorfbach im unteren Orkskeile und drückte bei einer Förderhöhe von 45 Meter das Wasser in starkem Strahl gegen das Brandobjekt. Durch die Arbeit -er Motorspritze war der Beweis erbracht, -ah bei einem Brande im oberen Ortsteil den Besitzern Hilfe zuteil werden kann. Die mitanwesende Spritze -er Freiwilligen Feuerwehr von Schmiedeberg, die ursprünglich als Zubringer vorgesehen war, brauchte somit nicht in Tätigkeit zu treten. Die Wasser mengen, die zur Speisung -er Motorspritze benötigt wurden, waren reichlich vorhanden durch Ziehen des Schützens -es oberen Teiches. Nach einer kurzen Prüfung auch im unteren Ortsteile rückten beide Wehren wieder ein. Zu dieser Hebung waren erschienen von -er Amtshauptmannschaft Regierungs rat Emisch, Bürgermeister Barthel aus Schmiedeberg, Bürger meister Klotz aus Falkenhain und Bürgermeister Otto aus Dönschten. Schmiedeberg. Am Sonntag abend 8 Uhr hatte sich im Turmzimmer -es hiesigen Gasthofes die Ortsgruppe für Hand werk zusammengefunden. Der Vorsitzende, Tischlermeister- Alfred Arnold, richtete zunächst an die Anwesenden einige Begrüßungsworte, dankte für zahlreiches Erscheinen und er teilte hierauf Reichstagsabgeordneten Glaserobermeister Beier, Dresden, das Mork zu einem Vorkrag über: Die Lage und Bedeutung -es gewerblichen Mittelstandes in der gegen wärtigen Wirtschaftslage. Der Vortragende, -er sich in liebenswürdiger, uneigennütziger Meise für den Abend bereit ' gefunden hatte, führte außerordentlich überzeugend und faß lich etwa folgendes aus: Wir befinden uns heute, wie 1925, , wieder in einer passiven Lage. Unsere Ausfuhr weist eine Unterbilanz auf. Wir bezogen bedeutend mehr vom Aus lande, als wir verkaufen. Hier muß eine Erziehungsmaß nahme erfolgen. Wir müssen deutsche Arbeiter beschäftigen : und deutsche Waren kaufen. — Zur Zeit hat die Arbeits- : losigkeit etwas abgenommen. Was war die Schuld derselben? 3n ersterer Linie unsere Abschließung: ferner die riesengroßen ' Fortschritte unserer Technik, wodurch menschliche Arbeits- Kräfte durch Maschinen erseht werden. Die Uebervölkerung und zum mindesten auch die Gewerbefreiheit. Schon Bis- ! marck hat dies erkannt, in-em er sagte: .Ihr werdet der mir ; abgezwungenen Gewerbefreiheit noch einmal fluchen.'—Wie können wir ober wenigstens die Arbeitslosigkeit mindern? Wir müffen Landwirtschaft treiben, und ansiedeln und aus , nimm — 93. Jahrgang Bezug-prel«: Für «inen Monat 2 Reich-Mark Z mii Zutragen, einzelne Nummern 18 Reich-- pfennige. Gemeind« - Verband- - Girokonto Nummer S. Fernsprecher: Amt Dippoldis walde Nr. S. Postscheckkonto Dresden 12 S48. Oertliches nnd Sächsisches Dippoldiswalde. Das Frühjahrs-Quartal der Schmiede- Zwangs-Innung, das am Sonntag im Schützenhause abgehalten wurde, war gut besucht, wenn auch den ganzen Umständen nach noch besserer Besuch erwartet wurde. Das wurde auch in der Begrüßungsansprache des Vorsitzenden, Ehrenobermeister Mende laut. Unter Eingängen wurde eine Einladung -er Vereinigten Innung zu Bärenstein zur Feier ihres 360 jährigen Bestehens am 22. 5. bekannt gegeben. 4 Kollegen werden die hiesige Innung vertreten und deren Wünsche überbringen. Vom Tätigkeitsbericht des Landes ausschusses und einem Prospekt der Fa. Franz L Stiller in Schmiedeberg wurde Kenntnis genommen. Die Rechnung ist geprüft und für richtig befunden worden, dem Kassierer wurde Entlastung erteilt. Dabei wurde aber geäußert, -aß anscheinend nicht alle Gesellen dem Kassierer gemeldet worden seien und sollen diesbezüglich Nachforschungen bei den Krankenkassen vorgenommen werden. Weiter wurde auch angeregt, Ehrenmitglieder nicht mehr von der Innungssteuer zu befreien, ein Beschluß hierzu aber vertagt. Neu in die Innung wurden zwei Kollegen ausgenommen, mit herzlichen Morten begrüßt und gebeten, den Pflichten gegen die Innung jederzeit nachzukommen. Weiter fanden 7 Lehrlinge Auf nahme. Zum Verban-stag in Löbau, 25. bis 27. Mai, wird die Innung durch Len Obermeister vertreten sein, für die Stellungnahme zu Beratungsgegenständen wurden ihm Richt linien mit auf den Weg gegeben. Von neuem wurde an geregt, an -er hiesigen Gewerbeschule für die Lehrlinge -er Schmiede-Innung wieder Unterricht im Hufbeschlag erteilen zu lassen. Für Las Schulgeld solle der Lehrmeister Sorge tragen, auch müsse eine Schülerzahl von 15 Mann zusammen kommen, da sonst keine Lehrkraft hierfür angestellt werden kann. Nach Schluß des Quartals fand noch ein gemütliches Beisammensein mit Angehörigen statt, um auch einmal außer halb der Berufsarbeit und Berufsberatungen Unterhaltung zu pflegen. Dippoldiswalde. In voller geistiger und körperlicher Frische kann am kommenden Freitag, 13. Mai, Arbeiter Carl Richter, in der Freiberger Straße wohnhaft, mit seiner Gattin das Fest der goldenen Hochzeit be gehen. Ein großer Verwandten-, Freundes- und Bekannten kreis wird an diesem Ehrentage freudigen Anteil nehmen. — Ein gutes Hasenjahr? Die Märzhasen sollen infolge günstiger Witterung im zweiten Teile des Monats sehr gut -urchgekommen sein: überall zeigen sich in -er Flur Gruppen von 4 bis 6 Junghasen, so daß, wenn nicht noch andere mißliche Umstände eintreten, mit einem guten Herbst-Iagd- ergebnis gerechnet werden kann. — Von der Kriminalpolizei wurde am 6. Mai das 23 Jahre alte Dienstmädchen Anna Hill aus Kronheide (Kreis Greifenhagen) festgenommen. Sie ist die raffinierte Be trüg e r i n, die seit mehreren Wochen als angebliche Nichte vom Lande in -er gewissenlosesten Weise alte Frauen und Rentenempfängerinnen oftmals um ihre letzten Spargroschen betrog und vor deren schamlosem Treiben wiederholt Warnungen ergangen sind. In Dresden allein hak die Be- krügerin in über 50 Fällen etwa 800 M. erlangt. Aber auch in Berlin und anderen Städten, Lie sie vordem mit den gleichen Betrügereien heimgesucht hatte, hat die Zahl -er einzelnen Fälle eine beträchtliche Höhe erreicht. — Wie wir schon mitteilten, dauern die diesjährigen Pfingstferien -es Landtages vom 19. Mai bis zum 13. Juni. In -le großen Sommerferien will man am 7. Juli Bekanntmachung. Das Betreten des Waldes außerhalb der Wege in den Ab teilungen 61—67 (Hofehllbel) und 73—80 (Spihberg) des Staals- fvrstrevieres Barenfels wirb hiermit strengstens untersagt, da die betreffenden Waldleile als forstliche Versuchsflächen unbedingter Schonung bedürfen. Zuwiderhandlungen werden unnachsichtlich geahndet (Z 19 des Forst- und Feldstrafgesehes). Forstamt Pärenfels. Nr. 108 Nutz- und Brennholzversteigerung, wendisciicapsdopkep Slaaisfpt'sli'eviei'. lltonlag, den iS. Mal 1927 im Saskttof „Sun V.ilspet'i'e" in Malkep. Nutzholz: vormittags 11 Uhr: 2 h. Stämme, 1,27 km, 27/31 cm; 1653 w. Stämme 612,52 km, 10/39 cm; 34 h. Klötze, 3,02 km, 13/27 cm; 225 w. Klötze, 39,70 km, 7/41 cm; 70 w. Derbstangen, 4,83 km, 10/13 cm; 16 rm w. Nuhscheike und 12 rm w. Nuhknüppel, Hirschbachhelde: Schlag Abt. 20. Dlppoldlswalder Heide: Schlag Abt. 46. Nabenauer Teil: Schlag Abt. 71 und Plenterung Abt. 97 und 98. Brennholz: nachmittags 1 Uhr firn Anschluß an die Nuhholzversteigerung); etwa 100 rm w. Stöcke. Dip poldiswaldes Heide: Schlag Abt. 46 und 62. Forstamt Wendischcarsdorf. Forstkasse Tharandt.
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