Weißeritz-Zeitung : 08.06.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192706087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19270608
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19270608
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-08
- Monat1927-06
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- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 08.06.1927
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eitzeritz-Zeitung er- MgesMwng M- Anzeiger für DippoMswal-e. Schmie-eberg u.U Aellrste ZeiSung -es Bezlr-z >SSSO»OGGOOGOO-^--chO-^'^' »r^'^ossasss, Deranlworllich« Ae-akteurr Sell» Sebue« - Druck und Verlas: Earl 8«-« in Dtvvoldlawalde. 93. Jahrgang Mittwoch, am 8. Juni 1S27 Nr. 131 Setfersdorf, am 8. Juni 1927. Der Gemeinderat. e es Ge- vehrte. ^hänge dieses n und nnachs derem mnor- rarfüm lenden lastend Flüge? it brll- spielte )thme« nögen^ genau -ald- sich- :in- i-'IN - sie — Am Sonntag, den 12. Juni, findet mittags 1,30 Ahr im Gasthof Kleincarsdorf Lie 15. Bezirksversammlung der Grund- und Hausbesitzervereine der Amtshauptmann schaft Dippoldiswalde statt. Zur Verhandlung kommen Miek- zinssteuer- und Mietangelegenheilen, Einrichtung einer Rechtsschutzstelle, die neuen Bezirkssatzungen, auch erfolgen Neuwahlen des Gesamtvorstandes. — Kirche und Aufwertung. Die SEK. schreibt: „In besonderem Matze bewegt unser Volk immer noch die Frage der Aufwertung und der Beseitigung der verheeren den Folgen der Inflationszeit, die fo vielen Bolksgenossen ihr sauer Erspartes geraubt und zahlreichen nicht mehr er- werbsmätzigen Kleinrentnern ihren Lebensunterhalt genom men hat. Zu dieser Frage haben die evangelische Kirche und ihre Vertretung von Anfang an sich für eine gerechte und den Grundsätzen von Treu und Glauben entsprechende Lö sung eingesetzt und bei den zuständigen staatlichen Stellen wie in der Oeffentlichkeit wiederholt diesen Standpunkt ver treten. Soweit die Kirchgemeinden als Aufwertungsschuldner in Betracht kamen, war es ihnen Gewissenspflicht, in den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und nach Billigkeit auch über ihre gesetzliche Verpflichtung hinaus eine Aufwertung zu gewähren, und es ist dies in großem Umfange auch ge schehen. Es ist nicht Lie Aufgabe der Kirche, darüber zu entscheiden, inwieweit die Aufwertungsfrage im jetzigen Zeit punkt neu aufgerollt und die Gesetzgebung der vergangenen Jahre auf diesem Gebiet geändert werden kann, ohne daß neue schwere wirtschaftliche Schäden daraus erwachsen. Aber immer wieder muß die Kirche ihre Stimme für eine gerechte und besonders auch die Lage der wirtschaftlich Schwachen be rücksichtigende Behandlung der Aufwertungsfrage erheben." — Wegen falscher Anschuldigung wurde der Fleischerei werkführer Grahle vom Amtsgericht Dresden zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Der Verurteilte hatte nach seiner Entlassung als Betriebsleiter der Fleischerei des Fleischsalatfabrikanten Ebel beim Wohlfahrtspolizeiamke der Stadt Dresden Anzeige erstattet, nach der ein großer Posten verdorbener Bratwürste erneut durch den Fleischwolf gedreht und diese Masse mit in den Fleischsalat verarbeitet worden sei. Die sofort eingeleitete amtliche Kontrolle ergab die völlige Haltlosigkeit, es wurde festgestellt, daß keinerlei verdorbene Bratwurst in den Salat verarbeitet worden war. In der Verhandlung vor dem Amtsgericht bemühte sich der Angeklagte vergeblich, den Wahrheitsbeweis zu erbringen. Auch Arbeitskollegen vermochten keine belastenden Angaben zu machen. In der Anklagerede — der Staatsanwalt hatte sogar drei Monate Gefängnis beantragt — und später in der Begründung des Urteils kam zum Ausdruck, daß es kaum etwas Niederträchtigeres geben könne, wenn man wie hier aus Rache zur Erstattung derartiger Strafanzeigen schreite. Und solche Handlungen seien empfindlich zu ahnden. Oberhäslich. Bei dem Gewitter am Freitag traf auch ein sogenannter kalter Schlag das Gemeindehaus, früher Weinholdsches Gut am Ortsausgang nach Dippoldiswalde. Der Blitz fuhr in den westlich gelegenen Schornstein, riß den Essenkopf herab, zertrieb in 3 Wohnungen die Oefen und fuhr in die elektrische Leitung. Durch einen herausfliegen den Sicherungsstöpsel wurde eine die Treppe heraufkom mende Hausbewohnerin getroffen. Der Schreck liegt ihr noch heule in den Gliedern. Obercunnersdorf. Der am Donnerstag voriger Woche durch Pferdehufschlag schwer verletzte Anspänner Wonne berger ist am 2. Pfingstfeierkag im Krankenhause unter gräß lichen Schmerzen verstorben. Er wird am Donnerstag nach mittag beerdigt werden. Glashütte. Am 1. Feiertag verunglückte ein 16 jähriger Sattler, als er mit dem Rade die Bezirksstraße von Dippol diswalde herabfuhr. Der junge Mensch erlitt eine Gehirn erschütterung. Arbeitersamariter leisteten ihm erste Hilfe und sorgten für Unterbringung im Iohanniterkrankenhaus. — Ein 29 jähriger Bäckergehilfe aus Radebeul wurde am 2. Feiertag bei Glashütte auf dem Rad angefahren und stürzte. Er erlitt innere Verletzungen und mutzte ebenfalls, nachdem Arbeitersamariter sich um ihn bemüht hatten, Lem Io hanniterkrankenhaus zugeführt werden. Reichenau. Am Freitag abend verschied die älteste Ein wohnerin unseres Ortes, die Gutsauszüglerin Frau verw. Ernestine Liebscher, im Alter von 89 Jahren und 21 Tagen. Ein überaus arbeitsreiches Leben hat damit seinen Abschluß gefunden. Noch bis vor wenig Monaten war die Verstor bene in der Wirtschaft ihres Sohnes, des Gutsbesitzers Ru dolf Liebscher, mit tätig und verrichtete trotz ihres von den Jahren gebeugten Rückens mit unermüdlichen Händen leichte Arbeiten. (j Bezugspreis: Für einen Monat 2 Reichsmark u mit Zutragen, einzeln» Nummern 1S ReichS- pfennige. Gemeinde - Verbands - Girokonto ' Nummer S Fernsprecher: Amt Dippoldis walde Nr. 8. Postscheckkonto Dre-den 12 S48. OerMches nnd Sächsisches Dippoldiswalde. Die 3 und 1V- Jahre alten Kinder des am Markte wohnenden Handarbeiters Km och waren gestern allein zurückgelassen und eingeschlossen worden. Aus Langerweile begannen sie in der Mittagsstunde die Woh nung auszuräumen, alles Erreichbare durchs Fenster nach -er Marktgaste hinabzubefördern zum größten Vergnügen unten stehender Kinder. So humoristisch Lie Sache an und für sich wirkte, so bedenklich war sie anderseits. Wie leicht konnte ein Kind mit herabstürzen oder ein Vorübergehender getroffen werden. Auch Streichhölzer waren unter den «Wurfgeschossen", mit denen die Kinder viel Unheil hätten anrichken können. Die Polizei sah sich veranlaßt, einzu greifen und Lie Wohnung von einem Schlosser öffnen zu lassen. — Wir weisen auch hier nochmals auf den Land- frauentag am nächsten Sonnabend nachm. 2 Uhr in der Aeichskrone hin. — Wie bereits gemeldet, hat sich am Freitag ein Unbe kannter von der Sperrmauer der Talsperre Malter nach -er Landseike zu herabgestürzt. Die Kriminal-Abteilung Frei berg bittet uns zur Feststellung der Person Les Unbekannten um Veröffentlichung nachfolgender Beschreibung: Der Un bekannte ist ca. 165 Zentimeter groß, von mittlerer Statur, hat rötlichblondes Kopfhaar (Igelfrisur), ebensolchen ver schnittenen Schnurrbart, und ist gut genährt. Bekleidet war er mit blaugrauem, weichen Filzhut mit hellgrauem Band, grauem, braungestreiften Iacketkanzug mit grauen Knöpfen, schwarzen Schnürschuhen und Trikothemd mit blaugestreifkem Einsatz, gez. W. K. (rot). Der Kleidung und dem sonstigen Aussehen nach zu schließen, dürfte es sich um eine Person handeln, die sich auf Wanderschaft befunden hat. Diejenigen, die zur Feststellung der Person beilragen können, werden ge beten, der Kriminal-Abteilung Freiberg Mitteilung zu machen, bei der auch ein Lichtbild des Unbekannten ausliegt. — Die .W.-Z." vom 8. Juni 1852 — also vor 75 Jah ren — enthält folgendes Inserat: «Wie befindet sich denn der DippoldiswalLer Turnrat? — Bereits Mitte Juni, und noch keine Anstalten zum Turnen! Mehrere Turnlustige'. — Die Turngeräte wurden bald im Garten bei der Schule oufgestellt, und noch im gleichen Monat begann das Turnen mit annähernd 100 Schülern. — Der Gau 11 (Freistaat Sachsen) des ADAC, veran staltete bekanntlich am 3. und 4. Juni die Sachsenfahrk 1927, eine Zuverläsflgkeitssahrt für Wagen und Motorräder, auf der am 4. auch Dippoldiswalde berührt wurde. In Dresden waren 31 Wagen und 28 Motorräder, darunter 4 mit Beiwagen gestartet,' ausgeschieden aus der Wertung waren in Zittau 3 Magen und 11 Motorräder, darunter 3 mit Beiwagen. Unfälle ereigneten sich nicht. Bei den Rü dem war nur ein Fahrer, R. Linke Goldbach, auf Harley- Davidson strafpunktfrei; er erhielt die goldene Medaille. 5 Teilnehmer erhielten Lie silberne und weitere 10 Fahrer die bronzene Medaille. Bei den Wagen waren 4 Teilnehmer strafpunktfrei. Sie -bekamen die goldene Medaille. Die sil berne Medaille bekamen 5, darunter K. Noack, Possendorf, (Pilot). 10 Fahrer erhielten die bronzene Medaille. Im Anschluß fand am Sonntag das Lückendorfer Bergrennen auf der Paßstraße Eichgraben—Lückendorf bei Zittau statt. Das Wetter war denkbar ungünstig; denn es regnete zeit weise stark. Die Strecke betrug 4 Kilometer, die durchschnitt liche Steigung etwa 9 Prozent. Die Beteiligung war ge ringer als tm Vorjahre, dagegen war der Sport teilweise ganz ausgezeichnet. Die vorjährigen Bestzeiten wurden er heblich gedrückt. Die beste Zeit des Tages fuhr H. Häußer, Kleinschmalkalden, auf Steyr mit 2 :41,4 (beste im Vorjahre 3:03) und die beste Zeit der Räder, König, Ruppersdorf, auf Eunbeam mit 2:42,4 (3:41,4). Einige Stürze verliefen harmlos. , — Anmeldung der HanLwerkslehrlinge. Es ist die höchste Zeit, Laß die zu Ostern eingetretenen Handwerkslehrlinge, soweit sie nicht einer Innung unterstehen, zur Lehrlingsrolle der Gewerbekammer angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt durch Einreichung einer Ausfertigung des Lehrver- krages und Entrichtung der Einschreibegebühr von 3 M. Bei später eingehender Anmeldung hat der Lehrherr, unbeschadet seiner Straffälligkeit, eine erhöhte Einschreibegebühr zu ent richten. .Die Aufnahme in Lie Lehrlingsrolle ist für Len Lehr ling selbst äußerst wichtig. : mit sei cn, re sie aber reizte nützen Ulrich 7lann Kenn e da» cnden suchte Urichs ckigen «deren , sein sehen, hören; Wort, schäft. Es allem, finden Oelsa. Die Erd-, Maurer- und Zimmerer-Arbeiten für den Bau der hiesigen ev.-luth. Kirche sollen vergeben wer den. Blanketks sind vom Bauleiter, Architekt B. D. A. Merz in Dresden zu beziehen. Angebote sind bis 24. Juni beim hiesigen Pfarramke einzureichen. Kreischa. In der Nacht zum 2. Pfingstfeiertag zogen zirka 20 junge Burschen am frühen Morgen schreiend und kröh- lend durch die Hauptstraße des Ortes und führten mit Hohn und Spott ein «Begräbnis" aus. Die Gendarmerie hat einige dieser Rohlinge bereits festgestellt, die einer exem plarischen Strafe entgegensetzen werden; das Richtige wäre hier eine gehörige Tracht Prügel. Radeburg. Einem eigenartigen Unglück ist der Guts- arbeiker E. Tischer zum Opfer gefallen. Tischer hatte vor dem Hause mit der Sense Gras gemäht. Als er sich mit -er Sense, die nicht durch eine Scheide geschützt war, und einem Korb Gras in seine Wohnung begeben wollte, ist er so unglücklich gefallen, daß ihm die Sense tief in Len Hals gedrungen ist und ihm die Halsschlagader durchschnitten hak. Die angelegten Verbände konnten das Blut nicht auftzalten, da es auch aus Mund und Nase floß. Tischer ist auf dein Transport zum Arzt verblutet und gestorben. Bad Schandau. Am Freitag nachmittag stürzte der Dach decker Hille aus Rosendorf bei -er Arbeit vom Dache der Mittelndorser Försterei im Kirnitzschtal ab und zog sich da bei so schwere Verletzungen zu, daß er bald darnach verstarb. Leipzig. Am 1. Pfingstfeiertag ist in Wiederitzsch ein Mann in den mittleren Jahren als Leiche aus Lew Miede- ritzscher Bach gezogen worden. Da der Tote schwere Ver letzungen am Kopfe aufwies, benachrichtigte man die Poli zei. Die Mordkommission erschien auch alsbald an Ler Fund stelle und nahm Lie Erörterungen auf. Es wurde festgestellt, daß es sich um einen gewissen Hempel aus Leipzig-Leutzsch handelt. Die Ehefrau hält es für völlig ausgeschlossen, daß ihr Mann etwa freiwillig aus dem Leben geschieden ist, da hierfür nicht -er geringste Grund vorliegt. Die schweren Kopfverletzungen haben den Verdacht aufkommen lassen, daß Hempel einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. — Ein Sekretär beim Rat der Stadt Leipzig ist vor einigen Tagen entlassen worden. Er galt als ein pflichteif riger und treuer Beamter, hat aber im Laufe der letzten Mo nate über 3000 M. aus der Wohlfahrtsstiftung des der Stadt gehörigen Kinderheims Bad Dürrenberg unterschlagen. Die Angelegenheit ist Ler Staatsanwaltschaft übergeben worben. Der Beschuldigte hat ein grundsätzliches Geständnis abgelegt, bestreitet aber die Höhe der angegebenen Summe. Er war beim Jugendamt angestellt. »s Blumenau. In den Dienstraum der Postagentur in Blu menau (S.) ist in einer der letzten Nächte eingebrochen wor den. Dem Täter sind aber weder Bargeld noch Wertsachen in die Hände gefallen, weil der Postagent, wie Lies bei Post anstalten in Landorken jetzt allgemein geschieht, Bargeld und Wertsachen über Nacht aus dem Dienstraum entfernt hatte. Chemnitz. Von Ler hiesigen Kriminalpolizei wurde eine 27 jährige Händlerin aus Oblat in der Tschecho-Slowakei in Haft genommen, die in zwei Fällen sich von hiesigen Firmen mit solchem Geschick einen Kraftwagen zu erschwindeln ver sucht hakte, daß beidemale der Kauf bereits abgeschlossen war, obwohl die Betrügerin über keinerlei Zahlungsmittel ver fügte. Dabei hatte sie es auch zuwege gebracht, von der einen Firma mehrere Stunden Fahrtunterricht zu erhalten und sich von der anderen nach Oberbobritzsch und zurück fahren zu lassen. Mylau. Am 1. Pfingstfeiertag abends kam ein Liefer wagen in schnellem Tempo den steilen Obermylauer Berg herab, fuhr einem vollbesetzten Skaaksauko in die Flanke und riß mehrere auf dem Bürgersteig befindliche Spazier gänger um. Frau Fleischermeister Krüger wurde erfaßt und übefahren. Sie wurde schwerverletzt ins Reichenbacher Krankenhaus gebracht, wo sie hoffnungslos darniederliegt. Eine andere Frau erlitt einen Nervenschok. Der Führer des Lieferwagens wurde sofort festgenommen und dem Amts gericht Reichenbach zugeführt. Plauen. Einen guten Fang hat am 1. Feiertag ein Bisamrattenjäger gemacht. Er hat in der Nähe des Glocken berges 14 Bisamratten aus einem Bau geholt und erschlagen. Bemerkenswert ist dabei, daß es sich um zwei kräftige alte Tiere, sechs erst halb ausgewachsen« und sechs erst vor ein oder zwei Tagen geworfene Junge handelt, die noch voll ständig nackt waren und die Größe einer Maus halten. Die 14 Tiere — für jedes Stück gab es 3 M. Fangprämien — wurden bei der hiesigen Verwalkungspolizei abgeliefert. IohnsLorf bei Zittau. Am Buchberg wurde von Wald arbeitern eine bronzene Gußform für Kelte (beide aus Ler Bronzezeit) gefunden. Aehnliche Funde wurden an der selben Stelle bereits vor zwei Iahrey gemacht. Alefes Blatt rulhSU -le amllichrn Bekauutmachuus« -er Amtshaiwtmannschaft, -es Amtsgericht» AU- -es Sla-lrals zu Dippol-iswal-e Gesperrt ist die Straße vom Bahnhof Seifersdorf nach Oelsa vom 4. bis mit 13. Juni wegen Massenschutt, unter Verweisung des Verkehrs über Malter. AnzetgeuprüS: Die <2 Millimeter breite ; Petitzeile 20 RelchSpfennige. Eingesandt und ? Reklamen S0 Reichspfennige. r
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