Weißeritz-Zeitung : 17.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192710176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19271017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19271017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-17
- Monat1927-10
- Jahr1927
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- Weißeritz-Zeitung : 17.10.1927
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Weitzeritz-Zeikmg Tageszeitung m- Anzeiger für Di-pol-iswal-e, Schmieöeberg u.U L Bezuglprei«: Für «inrn Monat 2 Nelchtmark 8 »tt Zutragen, einzeln« Nummern 1S Netcht- 8 Pfennige. Gemein»« - Verband« - Girokonto « Nummer l Fernsprecher: Amt Dippoldit- j »olde Rr. ». Postscheckkonto Dresden 12 S4S. Netteste Hellmig -es Bezirk« Diese» Blatt enlhüU die amllichrn Dekaunlmachuaze» »er «mtshaiwrmauaschast, des Amksgerichls im» »es Sta-Kals zu Dippeidiswal-e »«»»»,«»,«»„„»sch»»«»»»,«»» AoztigenpreU: Di, 42 MMtmeter Kreit« Prtitzrile 2V Reichtpfennig«. Stngesandt'nn» Nrklomtn »0 Neichspfennige. Nr. 243 Verantwortlicher Redakteur: Selir 8edne« — Druck und Verlag: Earl 8edn« in Nlv0o!Si«rvalöe. Montag, am 17. Oktober 1927 93. Jahrgang Oertliches und SächfischeS Dippoldiswalde. Der Ausflugsverkehr war gestern schwach, war doch auch das Wetter nach einer recht kalten Nacht, die wenigen ersten Vormittagsstunden ausgenommen, trüb und herbstlich. Die Eisenbahn hatte nicht zu viel zu tun, auch der Autoverkehr hatte etwas nachgelassen. Dippoldiswalde. Zum 4. Stiftungsfeste hatte die Vereini gung ehemaliger Gewerbeschüler „Saronia" am Sonnabend in den großen Schützenhaussaal geladen. Der Besuch war gut. Dem Mittmannschen Tanzsportorchester war die Konzert- und Ballmusik übertragen worden. Die Darbietungen waren recht zufriedenstellend, nur war die Besetzung des Orchesters mit Streichinstrumenten zu einzelnen Musikstücken, wie zum Hochzeitsmarsch aus dem „Sommernachtstraum" und zur Ouvertüre „Die goldene Maske" zu schwach und kam deshalb zu wenig zur Geltung. Die Begrüßung durch den Vorsitzen den galt den Gästen, besonders den Brudervereinen von Löbau, Pirna, Wurzen und Leisnig und den Mitgliedern der Ver einigung ehemaliger Handelsschüler „Hansa" Dippoldiswalde, deren Vertreter die Glückwünsche der einzelnen Vereinigungen überbrachten. Ein Violinsolo und ein Eesangssolo bereicherten die Vortragsfolge. Nach einer wohlgelungenen Polonaise wurde eifrig dem Tanz gehuldigt. Dippoldiswalde. Menn ein Wechsel in der Leitung eines Gesangvereins stattgefunden hat, ist man auf seine künftigen Leistungen gespannt. Am Sonntage trat der M.-G.-V. „Eintracht" zum ersten Male unter der Leitung seines LieLermeisters Lehrer Bernau in einem Gesangs-Konzert in der .Aeichskrone" vor die Öffentlichkeit. Schon die statt liche Anzahl der Sänger, die auch auf die einzelnen Stimmen ziemlich gleichmäßig verteilt waren, machte einen guten, hoffnungsvollen Eindruck, und die Ausführung der Gesänge, meist Volksweisen, ließ zur größten Befriedigung erkennen, daß die neue Leitung auf die gediegene Grundlage des Chors durch die Borgänger weiter verzierend aufbauen konnte. Verständnisvolles Auseinanderhalten der Sätze, textgemäßes An- und Abschwelien der Tongabe, deutliche Aussprache und größte Sicherheit in der Wiedergabe der Lieder erzielten «inen Erfolg, zu dem man der .Eintracht" gratulieren kann. Nur einen leisen Wink wollen wir zur gefälligen Beachtung einstreuen. Uns Mitteldeutschen fällt die Aussprache der so genannten „harten" Konsonanten ja schwer. Aber wenn ein Wort sich schnell hintereinander oft wiederholt, wie .tummle dich", so möchte schon ein kräftigerer Ansatz genommen werden. In den Mitkelstimmen war das Bemühen hierzu zu bemerken. Für Abwechslung war genügend gesorgt. Lieder meister Bernau, der das Konzert mit einem gewandt aus geführten Klaviervortrag, Polonaise von Chopin, eröffnete, sang zur größten Belustigung der Zuhörer einige schalkhafte Lieder zur Laute, und dankbar nahmen es die den Saal sehr gut füllenden Konzertbesucher auf, als auch auf dem Podium weibliches „Personal" erschien. Gleich nach dem Klavier vortrag begrüßte Frl. Elsbeth Hoch in einem schwungvollen Vorspruch die Gäste und wies auf die wertvolle Bedeutung des deutschen Liedes hin. Zwischen den Gesängen tanzten einige Paare in altertümlichen Kostümen ein Menuett der Alten. Abgelöst wurden sie durch sechs Girls, die nun Tänze der jungen Generation vorführten. Die Klavierbegleitung war natürlich beiden Tänzen entsprechend. Zum Schluß kam zur Aufführung „Das Volkslied in der Spinnstube', Text von Hauth, Musik und Großjohann. Bernaus Klavierspiel, erläuternder Text, gesprochen von Elsbeth Hoch, der Vorhang öffnete sich, Burschen und Mädel (es waren aber lauter Fräu leins) in der Spinnstube sangen, ein zweiter Vorhang zog sich auf und gab dem Blicke frei liebliche lebende Bilder: Der Abschied, das Lindenwirtshaus, die bösen Zungen, am Brünnele und die Heimkehr. Es war ein längliches, aber durchaus nicht langweiliges Konzertprogramm, und den dank baren stürmischen Beifall des Publikums hat sich die Ein- bacht redlich verdient. " Heute begann an Volks-, Fortbildungs-, Handels- und Gewerbeschule der Unterricht des Winterhalbjahres. Das gute Ferienwetter gab Gelegenheit zu rechter Erholung. — 3m Schützenhaussaal veranstaltet Mittwoch abend Opernsänger Schade-Lobrinus einen Arien- und Lieder abend. Der kräftige, volltönende Bariton des Sängers wird in den verschiedenen Kritiken gelobt, wie ihm auch eine gute Aussprache zu eigen ist. Sein Konzert dürfte also ein Kunstgenuß seltener Art werden. Dem Konzert folgt Ball. (Siehe Inserat.) — Nach einer Bekanntgabe im Sächsischen Fahndungs blatt wird der Eendarmeriekommissar Scholze in Zehren (früher in Dippoldiswalde) ab I. November nach Plauen- (Voigtl.-)Süd versetzt. — Der Allgemeine Turnverein Dippoldiswalde (D.T.) will am Sonntag, 4. Dezember, in seiner Turnhalle ein Bühnenschauturnen abhalten. — Das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium hat be schlossen, im Jahre 1928 nur eine beschränkte Zahl von öffentlichen Straßensammlungen für das Gebiet des Freistaates Sachsen zuzulassen, die planmäßig auf das ganze Jahr verteilt werden sollen. Anträge auf Genehmigung öffentlicher Landessammlungen sind deshalb unter Angabe des Veranstalters, des Zweckes und unter Mitteilung der nach Möglichkeit zu berücksichtigenden Zeit dem Arbeits- und Wohl fahrtsministerium bis zum l. Dezember 1927 einzureichen. Dippoldiswalde. Nächste Mutterberatung Dienstag, am 18. Oktober, nachmittags von 2—3 Uhr im Diakonat. — Aus Anlaß einer Eingabe, die die Reichsvereinigung der Reisenden und Vertreter im Gewerkschaftsbund der An gestellten an das Reichspostministerium wegen Verbesserung des Fernsprechdienstes auf dem flachen Lande ge richtet hat, hat Ler Reichspostminister folgende, auch die Oeffentlichkeit interessierende Antwort erteilt: „Die Fern sprechdienststunden auf dem flachen Lande werden dem Ver- kehrsbedürfnis soweit irgendmöglich angepaßt. Sie müssen indessen aus wirtschaftlichen und betriebstechnischen Gründen mit den Dienststunden für den Postverkehr, die wiederum von dem Eintreffen und Abgehen -er Posten abhängig sind, tun lichst zusammengelegt werden. Besonders bei den Post- agenturen, bei denen die Wahrnehmung des Post-Tele graphen-Fernsprechdienstes in der Regel in einer Hand liegt, ist eine verschiedenartige Festsetzung der Dienststunden nicht angängig. Die Deutsche Reichspost ist dauernd bestrebt, die Fernsprechdienstzeiten besonders aus dem flachen Lande, so weit es im Rahmen -er verfügbaren Mittel irgendmöglich ist, zu verbessern und so zu legen, daß auch während der Mittagszeit der Fernsprecher benutzt werden kann. Die volle Befriedigung aller Wünsche wird sich indessen nur durch Lie Einrichtung Les Selbstanschlußbetriebs, Ler eine ununter brochene Sprechmöglichkeit bietet, erreichen lassen. Die all gemeine Durchführung Lieser Betriebsweise wird nach Mög lichkeit gefördert. Sie wird aber bei dem außerordentlichen Umfang der Arbeiten und der Höhe Ler Kosten noch eine Reihe von Jahren in Anspruch nehmen." — Die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Dresden macht auf folgende zweckmäßige Neuerung in Strafsachen aufmerk sam: Besonders in Strafsachen, in Lenen eS sich um fahrlässige EisenbahntransportgefährLung, fahrlässige Körperverletzung, um Verstöße gegen das Gesetz über Len Verkehr mit Kraft fahrzeugen und dergl. handelt, hak es sich bei der nachttäg lichen Feststellung des Sachverhalts oft gezeigt, daß Be schuldigte und Zeugen nicht imstande sind, ihre Wahr nehmungen anschaulich wiederzugeben, und daß es infolge dessen sehr schwierig ist, den Vorfall, der der Strafsache zu Grunde liegt, genau zu erforschen, ein Uebelsland, der sich auch durch Zuhilfenahme von Zeichnungen meist nicht be seitigen läßt. Um diesem Mangel abzuhelfen, hat jetzt die Staatsanwaltschaft Dresden —. nach dem Vorgang eines Berliner Gerichts — kleine Modelle von Straßenbahn-, Eisenbahnwagen, Automobilen und ähnlichen Gegenständen, auch von Personen usw. erworben. Sie werden in Zukunft bei der Befragung über nicht ganz klar liegende Vorgänge verwendet werden. Es wird angenommen, daß im Vor verfahren oder in der Hauptverhandlung es mit ihrer Hilfe gelingen werde, von dem Hergang eines Unfalles oder einer strafbaren Handlung ein klares Bild und eine sichere Grund lage für das Urteil zu gewinnen, wenn die Befragung an der Hand dieser plastischen Gegenstände erfolgt, wobei Skizzen von der Oertlichkeit- weitere Hilfe leisten können. Außerdem erwartet die Staatsanwaltschaft, daß sich dann die Dauer der Verhandlungen abkürzen wird und Augen scheinsvornahmen an Ort und Stelle in vielen Fällen ver mieden werden. — Der in der Presse gemeldete angebliche Raubüberfall in Dölzschen auf einen Hainsberger Brotkutscher bildet den Gegenstand eingehendster Erörterungen der Kriminal polizei. Nach den bisherigen Feststellungen mutz es als aus geschlossen gelten, daß tatsächlich «in geplanter Raubüberfall vorliegt. Auch die an Lem angeblichen Tatort zur gleichen Tageszeit, zu der Ler Vorgang sich abgespielt haben soll, vor genommenen Erörterungen haben ergeben, daß in der an gezeigten Form Ler Ueberfall sich nicht abgespielt haben kann. An der betreffenden Stelle herrscht wegen der Sperrung Ler Straße nach Freital ein derartiger starker Verkehr von Fahrzeugen aller Art, Radfahrern und Fußgängern, daß es unmöglich ist, einen Raubüberfall durchzuführen. Es kann höchstens in Frage kommen, daß ein Bekannter, oder eine Person, Lie mit dem Kutscher einen Streit gehabt hat, sich einen schlechten Scherz oder Einschüchterungsversuch erlaubt hat. Der Brotkutscher hat den Kriminalbeamten auch einen dahingehenden Hinweis gegeben, Ler noch nachgeprüft wird. Unterstützt wird die Annahme der Kriminalpolizei auch durch die Tatsache, Laß Lie Waffe, ein ganz alter verrosteter Trommslrevolver, zum Erschießen von Menschen fast un geeignet ist. Oberhäslich. Der hiesige Gasthof ist durch Kauf in andre Hände übergegangen. Heute Montag wird der neue Besitzer, Rolle von Weinböhla, nach hier übersiedeln. Sadisdorf. 2m hiesigen Gasthof wird morgen Dienstag abend ein großes Militärkonzert als Abschluß der Kirmes- tage stattfinden. Besitzer W. Schmidt hat dazu die Kapelle der Fahrabteilung 4 unter Ohermusikmeister Göhlers Leitung ver pflichtet, die durch frühere Konzerte in unserer sEegend bestens eingeführt ist. Alkenberg. Die Weihe des Kriegerehrenmales mntzte nochmals hinausgeschoben werden, da das Denkmal noch nicht abgeliefert werden konnte. Zinnwald. Zu dem Aukounfall am Dienstag vor Lem Gasthause „zum Bergmannsgruß" wird von berufener Seile mitgeteilt: Das unglückliche Mädchen war mit Zeitungs austtagen beschäftigt und kam aus dem genannten Gasthause zurück, während ihr kleiner 6 jähriger Begleiter an -er unteren Straßenseite verblieben war. In diesem Augenblick kam von oben das unheilbringende Auto unL versuchte einem entgegenkommenden Lastkraftwagen und einem Geschirr aus- züweichen. Hierbei ist das Kind, Las im Schnittgerinne lief, von Lem Kraftwagen so schwer angefahren worden, daß es Mlich verletzt war-. Der kleine 6 jährige Verwandte über brachte die Todesnachricht den untröstlichen Eltern. Schwer verständlich war Lie Stellungnahme des Autoführers, Ler sich nicht die Mühe nahm, den armen Eltern sein Beileid aus zusprechen. Befremden erregte auch Ler Umstand, daß niemand Las kleine unschuldige Mesen nach dem Unglück kennen wollte. Kreischa. Am 7. Oktober d. I. wurde in der Haupt versammlung des Mokorradklubs Kreischa u. U. Willy Matthes, Hausdorf, als 1. Vorsitzender einstimmig gewählt. Der Motorradklub wurde im Jahre 1926 am 19. September gegründet und kann am Beginn des 2. Jahres schon auf eine reiche sportliche Betätigung zurückblicken. Für das Jahr 1928 ist am 24. Juni wieder eine Zuverlässigkeitsfahrt (rund um den Wilisch) geplant. Bad Schandau. Die «Sächsische Elbzeitung" teilt mit: Vor einigen Jahren konnte man in Laukerbachl-Rennersdorf feststellen, daß das Quellwasser auf dem Viehrigschen Guts grundstück heilkräftig ist. Eine Mag- wurde nach Gebrauch des Wassers von ihrem Flechtenleiden befreit. Das erregte unter der Bevölkerung viel Beachtung, und zahlreiche Be wohner holen sich seither solches Wasser. Oft setzt eine wahre Völkerwanderung nach der Quelle ein. Ausgang des Mittelalters soll hier ein Kurort gewesen sein, der Reedens dorf hieß. Auch wurde schon einmal versucht, Lie Quelle auszunützen. Leipzig. Am 30. Mai hat das Landgericht Aachen Len Kaufmann Heinrich Weih wegen verbotener Ausspielung zu einer Geldstrafe von 10 M. verurteilt. Weiß hatte anläßlich einer Werbewoche bei herabgesetzten Preisen angekündigt, daß aus seiner Registrierkasse von Zeit zu Zeit ein roter Bon ausgegeben werde: dieser Bon habe den Mert von 10 M. und könne bei ihm in Waren eingekauscht werden, voraus gesetzt, daß der ursprüngliche Einkauf mindestens in Höhe von 10 M. getätigt worden sei. Diese Art des Versuchs zur Steigerung des Umsatzes hatte Las Landgericht als strafbar angesehen. Der erste Strafsenat Les Reichsgerichts hat das Urteil des Landgerichts Aachen jetzt bestätigt, denn durch die Ankündigung habe Weiß doch in erster Linie bezwecken wollen, daß seine Kunden bei ihm Einkäufe in Höhe von mindestens 10 M. machen, um an der von ihm veranstalteten Auslosung von Gutscheinen sich beteiligen zu können. Planitz. Am Donnerstag nachmittag sind hier aus dem Teiche am Marktsteig 13 Bisamratten gefangen, worden. Großhartmannsdorf. Der große Teich (Hüttenteich) in Großhartmannsdorf wurde am Freitag gefischt. Er erbrachte ein glänzendes Ergebnis, denn es wurden 230 Zentner Karpfen herausgeholt. Chemnitz. Beim Ueberschreiten der Skrahenbahnschienen kurz vor einem herankommenden Stratzenbahnzuge wurde an der Kreuzung Ler Brücken«- und Königstraße ein junger Mann plötzlich von Krämpfen befallen und stürzte unmittel bar vor Lem herankommenden Straßenbahnwagen auf die Gleise. Der Geistesgegenwart -es Führers gelang es zum Glück, seinen Zug auf Ler Stelle zum Stehen zu bringen, so daß ein Unglück verhütet werden konnte. , -
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