Weißeritz-Zeitung : 22.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192711228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19271122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19271122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-22
- Monat1927-11
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- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 22.11.1927
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Netteste Zeitung -es Le-irk» ^ee»e»ee«ee»eeer»eeeeeeee»eee»e„,v»e«>o»»„i»«»»»O»«« 6« Deiatilworlllch« Aedaklem" Seltr Dehne. — Dnutl und Derlae: Lari Dehne A LI»»oIhl«»eI-«. Nr. 271 UM» «UM' Dienstag, am 22. November 1927 93. Jahrgang Lokals nicht aufgefordert worden. Der Amtsrichter meinte auch, den Angeklagten sei nicht zuMMUken, daß sie als es 1 Uhr rvar, gewissermaßen mit der Taschenuhr in -er Han dasitzen sollten, um ja nicht den Eintritt -er Polizeistunde zu verpassen. Aus die Revision der Staatsanwaltschaft hat das Oberlandesgericht Dresden das angefochtene Urteil aufgehoben und dis Sache selbst an den Amtsrichter zurückverwiesen. Der Amtsrichter habe den Begriff -er Fahrlässigkeit ver kannt. Nach dem Notgesetz habe sich jeder Gast selbständig um den Eintritt der Polizeistunde zu kümmern. Die An' geklagten hätten durchaus nicht nötig gehabt, mit üer Taschenuhr in der Hand auszupassen, es hätte vielmehr ge nügt, wenn sie ab und zu nach der Uhr gesehen hätten, wie dies heute tagtäglich jeder Mensch bei Einhaltung bestimmter Zeiten tun müsse. — Als Sonnabend in einem Dresdner Hotel ein JuwelenhänLler gegen 19 Uhr sein Zimmer verließ, um im Restaurant zu Abend zu essen, öffnete ein Dieb mit einem Nachschlüssel daS Zimmer und stahl aus dem Gepäck eins Anzahl Ringe und Perlen und eine große Zahl kleinere und größere Brillanten im Werte von 81000 M. Der Diebstahl wurde bemerkt, als der Fremde nach einer Stunde sein Zimmer wieder betrat. Die Dresdener Kriminalpolizei hat sich an die Berliner Kriminalpolizei gewandt. Bon Berlin aus wird eine große Fahndung nach dem Juwelendieb auf genommen. — Die Arbeiten am Cholerabrunnen, der bekanntlich dem Berkehrshäuschen am Postplatz weichen mußte, und an der Evangelisch-lutherischen Domkirche aufgestellt wird, sind so weit gefördert, daß Montag vormittag die letzte Spitze auf gesetzt werden konnte. Zwar umgibt das Bauwerk noch ein Gerüst, doch wird dieses in einigen Tagen auch gefallen sein. Kieritzsch. Bon -er Gendarmerie wurde in letzter Woche auf der hiesigen Kippe ein 21 jähriger Mann feMenommen, der sich dort eine regelrechte Räuberhöhle gebaut hatte und die dazu benötigten Geräte und die innere Einrichtung, wie Tisch und Lampe, aus Gebäuden Ler hiesigen Gegend ge stohlen hatte. Mit einem gestohlenen Tesching hat der junge Mensch auf Kinder, die sich in der Nähe seines «Unter- standeS" aufhielten, geschossen. Glücklicherweise ist keins -er Kinder getroffen worden. Leipzig. Zur vergangenen Herbstmesse war es daS fünf zigste Mal, daß die Firma I. A. Huck, Metallwarenfabrik Nürnberg—Schweinau zur Messe im Dresdener Hof zu Leip zig ausgestellt hatte. Leipzig. In der Körnerstraße ist eine fünfköpsige Familie nach dem Genuß von Tomatensuppe erkrankt. ES wurde festgestellt, daß zu der Suppe unreife Tomaten verwendet worden waren, die, wie alle Nachtschattengewächse, in grünem Zustande giftig sind. Zwickau. Am Sonntag vormittag wurde die 16 Jahre alte Kontoristin Else Winterstein aus Oberhohndorf bei Zwickau auf offener Landstraße tot aufgefunden. Die Fest stellung ergab, Latz das Mädchen, das in der benachbarten Gemeinde Ortsmannsdbrf beruflich tätig war, am Freitag abend auf dem Heimwege von einem Unbekannten überfallen und durch Messerstiche in Brust und Rücken ermordet wurde. Der Täter hatte die Leiche mit Schnee bedeckt. Er ist unter Mitnahme des Rades und einer Aktentasche entkommen. Zwickau. In eine Wohnung im ersten Stock in der Bahnhofstraße stieg am vergangenen Sonntag früh ein Ein brecher ein und stahl einen größeren Geldbetrag. Eine Person, die im Schlafzimmer schlief und durch das Geräusch erwachte, wurde von dem Einbrecher, üer unerkannt entkam, durch einen Revolver in Schach gehalten. Plauen. Wie Ler Bogkländische Anzeiger Mitteilt, ist -er Fall vr. Müller in die Borschlagsliste der zur Amnestierung geeigneten Sachen, die die Staatsanwaltschaft verpflichtet war, einzureichen, ausgenommen worden. Eine Entscheidung liegt noch nicht vor. Jahnsdorf. Die Ehefrau des Tischlers S. kam auf der Kellertreppe mit ihrem einjährigen Söhnchen, das sie auf dem Arm trug, zum Fallen. Mährend die Mutter nur leichter verletzt wurde, trug daS Kind eine schwere Kopfverletzung davon, die die Ueberführung ins Krankenhaus erforderlich machte. Dort ist das Kind kurz darauf gestorben. Klingenthal. Der nach Teilnahme am Kriege 1870/71 nach Amerika ausgewanderte Instrumentenmacher Robert Glier ist in Cincinnati im 80. Lebensjahre gestorben. Der Berstorbene hatte sich in seiner neuen Heimat einen Ruf als Geigenmacher erworben, und in einem Nachruf der „Cin cinnati Times-Stadt" wird Robert Glier als „berühmter Geigenmacher" bezeichnet, der mehr als 5000 Instrumente verfertigte. Zwei Brüder des Verstorbenen sind nach Bra silien auSgewandert und drei nach Ruhland. en, ja?' ihm di< RirzetgenpriUr Dl« 4» Millimeter »reit« Vetiheil« r« Relchspftnnige. Eingesandt an» Reklame« I» Reichtpfennig«. Mieter neben der gesetzlichen Mieke eine Sondervergütung von 256 M. verlangt und erhalten; womit er den Mietverlufi wieder ausgleichen wollte. DaS Landgericht hak den Grund stücksbesitzer wegen Mietwuchers im Sinne von 8 49a -es Mietwuchergesetzes verurteilt. Die Revision des Angeklag ten machte geltend, daß bei einer so geringen Ueberschreitung -er gesetzlichen Miete von Wucher keine Rede sein könne. Das angefochtene Urteil leide an einer einseitigen Einstellung gegen den Hausbositz, der unter der Zwangswirtschaft gegen über zahlungsunwilligen Mietern rechtlos sei. Cs sei kein Wucher, wenn er den Schaden, den er durch die Zwangs wirtschaft erlitten habe, wieder ausgleiche. DaS Oberlandes gericht hat das Rechtsmittel verworfen. Mit dem Verluste, den der Angeklagte durch den früheren Mieter erlitten habe, i habe der neue Mieter gar nichts zu tun gehabt. Der Ver- f Mieter gewähre neben der Ueberlassung der Räume dem neuen Mieter für die Sonderleistung keinerlei andere Bor teile, deshalb bestehe auch kein Zusammenhang zwischen dem Mietverluste und der Sonderleistung. — Der Sächsische Landesverband der Saal- und K o nzer k l ok a linh a b er hatte seine sämtlichen Ver- einsvertreter nach Dresden gerufen, um Stellungnahme gegen die konzessionserteilenden Behörden zu nehmen, die in letzter Zeit freigebig an Eigenheim besitzende Vereine Schankkonzession gaben und Lurch die sogenannte Tanzdielen- KonzessionSerteilung neue Vergnügungsstätten schaffen. Die versammelten Vertreter forderten in einer Entschließung von ihrer VerbandSleikung Einspruch bei der Sächsischen Re gierung zu erheben, damit das Entgegenkommen der kon- zesfionserteilenden Behörden unterbunden werde. Auch müsse nachgeprüft werden, ob sich die rechtlichen Verhältnisse hinsichtlich der Tanzdielen mit der Tanzverordnung in Ein klang bringen lassen. — Zum Mord bei Dippelsdorf dürfte noch von Interesse sein, zu erwähnen, daß Ler Vater Les erschossenen und erdrosselten Mädchens, der Streckenwärter Schönberg aus Drehsa am 20. Juni d. I. bei Begehung der Eisenbahn strecke zwischen Bautzen und Kubschütz von der Maschine eines Eilgükerzuges erfaßt, überfahren und schwer verletzt wurde. Schönberg konnte damals nur noch' als Leichs auf gehoben werden, er hakte infolge eines gerade herrschenden stürmischen Wetters wegen Len Eilgüterzug überhört. Die Leiche der bei Dippelsdorf ermordeten Helene Schönberg wurde am Montag nach' Bautzen überführt. Die Schönberg war 1907 zu Preikitz bei Guttau geboren, sie hatte -en noch flüchtigen Täter in Bautzen als angeblichen Bauarbeiter kennen gelernt, der aber unangemeldet dort wohnhaft ge wesen fein soll. Ober- und Riederfrauendorf. Pfarrer Ludwig hält kommenden Donnerstag, 17 Uhc, in der Schule Abendmahls- feier ab. Am gleichen Tage findet 20 Uhr im Gasthof Ober frauendorf ein Lichtbildervortrag über den Gustav-Adolf- Verein statt, weswegen die UebungSskunde des Gemischten Chores ausfällt. Oberfrauendorf. Der hiesige Turnverein, D.T., hatte für letzten Sonnabend zu einer Monatsversammlung eingeladen. Leider waren nur wenige Mitglieder erschienen, so daß man beschloß, am kommenden Sonnabend nochmals Versammlung abzuhalten. Am Sonntag fand Monaksversammlung des Sächsischen Militärvereins Ober- und Niederfrauendorf statt. 21 Kameraden hatten dem Rufe Folge geleistet. Als Ein gang wurde die Einladung zur HerbstunterbezirkSversamm- ' lang am Sonntag, den 27. 11., in Seifersdorf verlesen. Militärvereinskalender wurden den Mitgliedern zum Kauf anyebolen. Beschlossen wurde, Mitglieder, die rückständige Steuern nicht bezahlen wollen, zu streichen. Zur Nenauf stellung der Statuten wurde ein Ausschuß gewählt. Zuletzt beschloß man noch am 15. Januar im Gasthof Niederfrauen dorf ein MeihnachkSkränzchen abzuhalten. Hartmannsdorf. Im Kreise seiner Angehörigen, vieler Freunde aus dem Orte und unter allgemeiner Beteiligung der Bewohnerschaft konnte der frühere Gutsbesitzer August Völker mit seiner Gattin am 17. November das goldene Ehe jubiläum feiern. Dresden, 21. 11. Bekanntlich ist durch Notgesetz vom Jahre 1923 die Polizeistunde für ganz Sachsen einheitlich auf 1 Uhr nachts festgesetzt wordeni Eine aus sieben Köpfen bestehende Gesellschaft hatte im Nebenzimmer einer Gast wirtschaft ein gemeinschaftliches Abendessen mit anschließen- . dem Beisammensein veranstaltet und wurde noch 18 Minuten nach 1 Uhr im Lokale weilend, von der Polizei angekroffen. Alle sieben Personen wurden wegen Ueberschreitung üer Polizeistunde zur Anzeige gebracht, vom Amtsgericht jedoch freigesprochen und zwar aus subjektiven Gründen. Die An geklagten wären nämlich vom Wirke zum Verlassen des >rte un, 'te Zeit fragt, irgeni Warten Wenn nn miq euch Helfen, daß El, en, de, ich rück- d" sagt. >, Karig ast kau aber bZ grüßte erschüb sellschast nd hell« er Hoch- ie schon -ch hab« starren gezeigte ; erfüllt . WaS Bild in og den diese« Statt enlhStt -le amttichrn Bekaunlmachrm-« »er «mtshauPlmmmschast, -es Amtsgericht» im- -es Stadtrats zu Dtppol-iswat-e O-rMch-s mir SSchfischcs Dippoldiswalde. Wenn es einen Tag so fort schneit sagten wir gestern, haben auch wir Lie schönste Schlittenbahn' sind es schneite fort. Nicht einen halben Tag brauchte es, bis die Schlittenbahn fertig war. Immer toller wirbelten die Flocken hernieder, immer höher wurde Lie Schneedecke immer schwerer freilich auch der Verkehr im lockern Schnee' Die Eisenbahnzüge hatten Verspätung, Lie Kraftwagen kamen nur schwer und von Mittag ab ohne Ketten gar nicht mehr vorwärts und wer zu Fuß gehen muhte, mußte tüchtig durch den Schnee stampfen und das Vorwärtskommen wurde ihm sauer, denn eS blies auch ein scharfer Südost, der Lie Schneekristalle zu Eisspitzen werden ließ. Durch die Glätte auf den Straßen kamen auch Unfälle vor. Besonders schwer betroffen wurde Schlossermeister Hamann, hier. Er war früh m seinem Kraftwagen mit Baumeister Barsch nach Luchau gefahren. Auf der Rückfahrt kam ihn, in Niederfrauendorf, in der Nähe Les Ausfanischen Gutes, ein Postkraftwagen entgegen. Durch' scharfes Bremfen kam der Wagen ins Schleudern und beide Kraftwagen stießen zusammen. Hierbei kam H.'S Wagen über den Straßenrand hinaus und die Insassen hingen im Wagen zwischen Himmel und Erde. Schlossermeister Hamann trug Prellungen und Quetschungen -er Brust davon, Baumeister Barsch wude nur leicht verletzt. Trotzdem war der Wagen, Ler natürlich mancherlei Be schädigungen erlitten hatte, Lessen Vorderachse auch verbogen und dessen Lenkrad zerbrochen war, noch steuerbar und wurde mit eigener Kraft hierher gebracht. Der Postkrastwagen war wesentlich schlimmer beschädigt,- er mußte liegen bleiben. — Der zeitige Schneefall hat aber noch etwas Unangenehmes im Gefolge. Die Arbeiten an der Wiederherstellung Ler Müg - litztalbahn erleiden, wenn vielleicht auch keine Unter brechung, so doch eine Verzögerung. Hatte man gehofft, schon Ende dieses Monats Len vollen Betrieb wieder auf- nehmen zu können, so wird sich Lieser Termin wohl noch stark in den Dezember verschieben. Sollte LaS Winkerwetler die Moche über anhalten, dann wird der kommende Sonntag ein ..Großkampftag allererster Ordnung" für die Bahn beamten auf unserer Hainsberg—KlpSdorfec Linie werden und die großen staatlichen Eilkraftwagen werden eins Las andere jagen. — Im Stadt-Kaffee ist morgen Schönheits-Kon kurrenz. Immer wieder etwas neues, eine Abwechselung nach der andern bringt der rührige Wirt Oskar Taubert. Er wird sicher auch mit dieser Veranstaltung Beifall in weitestem Kreise finden. Dippoldiswalde. In üen «Stern-Lichtspielen" wird morgen abend ein 6aktigeS Filmwerk „Der Meister -er Welt" abrollen, dazu werden eine Groteske „Tim, der Kulissenschieber", unL ein Kulturfilm „Die gepanzerten Ritter des Meeres" gezeigt werden. Um 11 Uhr wird eine Nacht vorstellung stattfinLen. «DaS Werden des Menschen" wird in dieser Vorstellung gezeigt werden. Wir verweisen auf das Inserat in dieser Nummer und die einem Teile der heutigen Auflage beiliegenden Prospekte. — Am Sonnabend gegen V-10 Uhr abenüs wurde Halb wegs zwischen Beerwalde und Reichstädt ein Obercars- d o : f e r Einwohner von Radfahrern bewußtlos und mit Kopfverletzungen auf dem Wege liegend, vorgefunden. Der herbeigeholte Arzt vr. Meyer—Höckendorf ordnete die Ueberführung in ein Dresdner Krankenhaus an. Vermutlich ist der Verunglückte, der dem Alkohol anscheinend etwas stark zugesprochen hatte, infolge der Glätte gestürzt, er war noch im Besitze seiner Wertsachen, so daß irgendwelche straf baren Handlungen ausgeschlossen erscheinen. — Nächste Tuberkuloseberatung Mittwoch, am 23. November, vormittags von 10—12 Uhr, im Diakonat. — Der Arbeiter - Samariterbund hat in seinem Sitz Chemnitz den Bau eines eigenen Verwaltungsgebäudes mit Ausbildungsschule begonnen. HauS und Schule sollen Mitte nächsten Jahres eröffnet werden. In der Ausbildungs schul« sollen Lie Funktionäre des Arbeiter-Samariterbundes über die Sozialgesetzgebung und die Unfallschutzbestimmungen unterrichtet werden. Außerdem sollen sie eine einheitliche Ausbildung in der Samaritertätigkeit erhalten. Der Ar- beiler-Samariterbun- hat z. Z. 1200 Kolonnen mit 42 000 Mitgliedern. Ein großer Teil der Kolonnen besitzt eigene Rettungsstationen, Krankenautos und Mokorrettungsboote. Zur Aufbringung der Mittel für den Schulbau trägt jedes Mitglied 2 RM. als besondere Leistung bei. — Lin interessanter Fall von Mietwucher beschäftigte das Oberlandesgericht. Ein Leipziger Grundstücksbesitzer Halle durch einen Zahlungssäumigen Mieter einen größeren Mietverlust erlitten und nachdem er schließlich mit Hilfe des Gerichts die Wohnung freibekommen hatte, vom neuen »»»»»>»»»»»»» i ei Mzuglpr«»: Für «inen Monat 2 Reichsmark mit Zutragen, einzeln« Nummern U Reich«. Pfennig«. Gemein-« - Verband« - Girokont» Rammer «. Fernsprecher: R», Dippold», »ald« Nr. « Postscheckkonti Dretden 12 «4g. Weiheritz-Jeibmg Tageszeitung mö Anzeiger flr DWoMswal-e, Schmieöeberg mA-
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