ad in- ll und Ver- 7 Ein- zszahl ihmen uf die , müs bilden nheit- mmen it der mznot inanz- ihren, ch be- dafür steuer steuer n La- Bor- neter s von einen Zende ri im : das l dem Ü?n enten ampf zstein , ent- die weit Aras, des rische m ist. Beob- üolks- » An- bete hwei- Ehe- alten Ehe- ieben -starb hlech- sehnstcil "hatten folgende Ergebnisse: Männer: In Erfurt — 378 — gewiesen, daß arme ^Gemeinden für Schulbauten vom Ministerium sine Unterstützung zu erwarten hätten. Das bewog die Zaunhauser und Rehe- felder, der Errichtung einer eignen Schule näher zu treten. Am 1. 'Sep tember 1835 reichten die beiden Kommunen ein 'Gesuch an das Finanz ministerium ein, in dem sie um Ueberlassung eines auf Staatsgebiet ge legenen Forstraumes Mr Erbauung ihres SchulhauseS baten. (Haupt staatsarchiv Local 37 712, Canzley-Acta, Vererbungen und Verpachtun gen Kgl. Grund und Bodens, Amt Altenberg, 1831 ff. . .) Die Eingabe der Gemeinden Jaunhaus und Rehefeld hatte folgenden Mortlaut: «Schon seit mehreren Jahren ist es der lebhafte Wunsch der endes- unterzeichnelen Gemeinden, ein Schulhaus zu besitzen. Die Befriedigung desselben stellt sich darum sehr dringlich, weil es an einem Locale hier Orts durchaus gebricht, das sich namentlich in Berücksichtigung der höchsten Orts neuerdings getroffenen schulgesetz- tichen Bestimmungen nur einigermaßen zu einem Schulzimmer eignet«; Weil das wegen seiner übrigen Qualifikationen hierzu benutzte Lokal ziemlich an dem einen Ende der beiden Orte liegt und hieraus Mr die bei weitem größere Anzahl der schulpflichtigen Kinder vorzüglich im kalten, schneereichen Minter ein sehr erheblicher Uebelstand hervor- sprrngt. — Weil endlich die hiesigen Eommunen wegen ihrer ein- und mehr stündigen Entfernung von jedem Nachbarorte in keinen andern Schul- verband ausgenommen werden können, vielmehr einen eigenen Schul bezirk bilden müssen. Einesteils war es jedoch die große Mittellosigkeit der in zusammen M ärmlichen Hütten wohnenden, größtenteils Tagelöhnerei betreiben den hiesigen Einwohner gewesen. AnderNtells aber und hauptsächlich der gänzliche Mangel eines Eommungrundstückes öder Gemeindeplatzes, wo das betreffende Ge bäude aufzuführen gewesen wäre, weshalb jener Wunsch bis jetzt auf sich beruht hatte. Da nun der erste Umstand allein nicht ausreichend sein 'dürfte, den solchergestalt äußerst notwend igen Bau eines Schulhauses fernerweil zu behindern, so wenden wir uns in zuversichtlichem Vertrauen auf die landesherrliche Huld und Gnade an das Hohe Finanz-Ministerium mit dem unlertänigst gehorsamsten Gesuch: Es wolle den Orten Zaunhaus und Rehefeld zur fraglichen Bau stelle und sonst anderweilen Benutzung einen mit Zaunhäuser Dorfflur mu-mittelbar zusammenhängenden, außerhalb der Maldlinie und zwar auf dem Hemmschuh am sogenannten Sch us t e rs te i ge liegen den S lockraum überlassen, der sich auf Staatsgebiet Herms- do r f e r F o rs t N evie r befindet, dermalen aber und bis auf weitere Verordnung dem hiesigen Kgl. Unlerförster Herrn Mittag zur Dicnstnutzung übertragen gewesen ist. Ein Hohes Finanz Ministerium erlauben wir uns dringend zu bitten, den ^bezeichneten, den Flächenraum von etwas über 3 Acker be greifenden Platz zu jenem Berufe ungeteilt und in seinem vollen Um- fange gnavlgfi uns überlassen zu wollen ... Zu m di ge gc se bc Zu am beid For wür von Wa bau für last: nich gele For din^ 1. 2. 3. 4. Fer rich Gol den