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Weißeritz-Zeitung : 06.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193005069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19300506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19300506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-06
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 06.05.1930
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Roman von Max von Weißenlhurn Seine erste Fra« OoMlgktH^ LWUn?oardknws«, »«Uo (8asle> ,^.^-->.>14- 10. Fortsetzung. Nachdruck verboten. böse'Abstcht. Wir allewiffe«,'daß ste'etne verzogene Schön- vor sich hin; es war ihm sein sollte", bemerkte ja doch Kinder; Kinder bilden bei er- hat. Es ist somit begreiflich, daß keine rechte Gemeinschaft bestehen vollkommen klar ist! Ver- datz die Baronin Thurner noch die Mädchen er- Mutmatzungen. Graf Hans wußte nichts vorzubringen. Alle fühlten sich einiger maßen beunruhigt, als plötzlich die große Limousine des Barons vorfuhr und gleich darauf die Baronin hastig rung geben, daß mir dieselbe mutlicb wurde Ihnen gesagt, nicht glücklich verheiratet sei?" Der Graf blickte verlegen heraussprang, die Gartenpforte öffnete und eilfertig die kleine Gesellschaft zukam, ehe diese auch nur Zeit funden hatte, ihr entgegenzueilen. Sie lächelte, sah liebreizend aus und war merklich regt. auf ge- geschloffenen Wagen ausgefahren Baron Michael. Der Doktor schwieg, und nur gingen sich lebhaft in allerhand nichts weniger als angenehm, aus solche Art zur Rechen schaft gezogen zu werden. .Mir wurde nichts gesagt", entgegnete er. .Thurner mag ja ein ganz guter Mensch sein — ein Ehemann, wie es deren hunderttausende gibt. Sie tragen aber sicher dem Umstande nicht Rechnung, daß die Baronin eine besonders sensitive Natur ist, der gegenüber der Landedelmann etwas geradezu Bärenhaftes zwischen ihm und ihr kann." .Tic beiden haben »Wo warst du? Wer ist bei dir im Wagen?" fragte der Baron ziemlich unwirsch. »Ich unternahm nur eine Ausfahrt", erwiderte sie kurz, indem sie sich dem Grafen zuwandte. „Hans, Ihr Pferd steht noch immer bei uns im Stall und Sie sagten mir doch, daß Sie früh zu Hause sein müßten, um den Ver walter Ihres Vaters in irgendeiner geschäftlichen An gelegenheit zu sprechen. Holen Sie das nach und vergessen Sie nicht, Ihre Mutter und Rahel zu grüßen. Sagen Sie der letzteren, sie möge irgendein Traktätchen für mich be reithalten, worin sie gegen die Frivolität zu Felde zieht; das kst ja doch für mich geeignet." Und mit einem fröhlichen Lachen nickte sie dem jungen Manne zu und bestand darauf, daß er sogleich den Heim weg antrete; dann wandte sie sich an ihren Gatten. »Michael", sagte sie, »ich weiß, daß ich unrecht tue, dich aus diesem reizenden kleinen Paradies zu vertreiben, aber es kam irgend jemand wegen der Jagdutenstlien;,er brachte einen Sattel, den du in Augenschein nehmen sollst." Baron Michael runzelte die Stirn. »Du hättest ihn ja wohl auch sprechen und dich davon überzeugen können, ob es seine Richtigkeit hat; es ist dein eigener Sattel", gab er ihr zurück. „Ich verstehe nichts von derlei Dingen", versetzte sie, „wenn du es aber wünschest, so kann ich jetzt noch um kehren und mit dem Manne sprechen." Und mit einer etwas ausdringlich zur Schau getragenen Miene der Unterwürfigkeit schickte sie sich an, den Rückweg einzuschlagen. Baron Michael wandte sich an den Doktor. »Es bleibt Wohl nichts übrig, ich werde gehen müssen, obschon ich dies nicht gern tue. Ich hoffte, es werde sich mir Gelegenheit bieten, mit Frau May zu reden. Heute morgen gelang es mir nicht, und nun habe ich sie wieder versäumt; ich bin vom Mißgeschick verfolgt." Der Doktor gab eine etwas verlegene Antwort und begleitete den Baron bis an die Gartenpforte. Der Wagen war ein kleines Stück vorausgefahren, aber sie bemühten sich umsonst, zu ergründen, wer darin sitze; daß es ein Mann war, war alles, was sie entdecken konn ten, und sie fragten sich beide ein wenig verwundert, wer es wohl sein mochte. Philippine war inzwischen viel ruhiger geworden; dem Mädchen gegenüber legte sie nie eine besondere Liebens würdigkeit an den Tag. »Ich möchte Frau May sehen", sagte sie plötzlich in einem Ton, der alle Weichheit verloren hatte. »Ist sie im Hause?" »Ich glaube wohl", erwiderte Dorothea, die Richtung nach den oberen Räumen des Hauses einschlagend, wäh rend Bea sich in Kittys Zimmer begab, wohin diese sich zurückgezogen hatte, um Baron Michael aus dem Wege zu gehen. Die Baronin kolate ihr und stand katt aleichreitia mit „Was war das? Wohin ist Frau May gefahren?" forschte er. Philippine wandte sich ihm mit vollster Unbefangenheit zu, und antwortete ihm: „Sie ist mit Doktor Brunner in die Nervenheilanstalt nach Steinheim zurückgekehrt; ich habe ihn selbst geholt. Die Person ist sehr gefährlich; sie leidet an Halluzinatio nen, und ich bin überzeugt, daß keins von uns sich seines Lebens hätte freuen können, solange sie noch srei war! Jetzt ist sie gottlob unschädlich gemacht! Denn sie ist irr sinnig — unheilbar irrsinnig!" Doktor Schnee starrte Philippine so entsetzt an, daß diese, so ruhig und selbstbewußt sie sonst auch war, doch einige Unsicherheit empfand. „Sie haben cs also auf sich genommen, sich zu Doktor Brunner zu begeben und ihm mitzuteilen, daß Frau Mays Zustand gefährlich sei, und daß sie wieder in die Nervenheilanstalt gebracht werden müsse?" gab er, jedes Wort scharf betonend, seinem Erstaunen Ausdruck. „Ja, gewiß", antwortete Philippine, indem sie sich alle Mühe gab, unbefangen zu erscheinen. Der Doktor zuckte die Achseln, als ob er sagen wolle, daß er seine Hände in Unschuld wasche. „Alles, was ich Ihnen darauf zu bemerken habe, Frau Baronin", sagte er, „gipfelt in der Ueberzeugung, daß. wenn die Aermste bisher nicht gefährlich gewesen ist — und Sie wissen ja so gut wie ich, daß sie es nicht war — sie es von nun an werden kann!" „Was wollen Sic damit sagen?" stammelte Philippino erschrocken. Und mit ernster Betonung antwortete der Doktor: „Ich will damit sagen, daß sie etwas weiß, was sie jetzt ganz gewiß kundtun wird, wenigstens wäre sie be rechtigt, es zu tun. Das aber würde Anlaß zu einem Ge rede geben, das Wohl nie mehr zum Schweigen gebracht werden könnte!" Philippine erblaßte. Sie glaubte natürlich, daß der Arzt eine Andeutung auf das mache, was diese Frau May im Walde gesehen und worüber sie eben nicht, wie sie es versprochen, geschwiegen hatte. Schnell gefaßt aber sagte sie sich, daß ihre einzige Rettung darin bestehe, sich den hett ist, und wir tragen dem Rechnung. Glauben Sie mir, wenn Sie zu schroff sind, schießen Sie über das Ziel hin aus und stiften mehr Böses als Gutes damit. Sie nützen auch dem, Baron dadurch nichts." Tränen standen in ihren Augen. Er wußte ja nicht alles, was sie wußte, und sie war verpflichtet, eS nicht zn verraten. Während sie über eine ausweichende Antwort nach sann, nahmen ihre Züge plötzlich einen ganz veränderten? Ausdruck an. Als der Doktor ihren Blicken folgte, sah er, daß Baron Michael am Gartengttter stand. Hastig wandte der Arzt sich an Kitty und flüsterte ihr zu: Anschein zu geben, als ob sie die Sache leicht nehme. »Wer in aller Welt wird den Worte» einer Irrsinnigen Glauben schenken?" warf sie spöttisch ein. „Wer bei ge sundem Menschenverstand ist, wird das doch bestimmt nicht tun!" „Sie vermag nicht nur durch Worte zu überzeugen, sie hat mehr, um sich Glauben zu verschaffen", entgegnete der Arzt. »Wenn Sie meinem Rat folgen wollen, Baro nin, so begeben Sie sich sofort nach dem Sanatorium und machen das wieder rückgängig, was Sie in so übereilter Weise zu tun für gut befanden." »Wie? Ich verstehe Sie nicht!" rief Philippine, die inne ward, daß sie in dem Doktor nicht, wie sie geglaubt hatte, einen Verbündete« fand, sondern daß er im Gegen teil ihre Handlungsweise verurteilte. »Sie wollen damit doch nicht andeuten, Doktor", rief sie, »daß Sie für bare Münze hielten, was die Aermste Ihnen sagte?" Der Doktor hielt eS für klüger, der Beantwortung dieser Frage aus dem Wege zu gehen, um so mehr, als Philippine keine Ahnung davon zu habe« schien, wer Frau May eigentlich war. »Befolgen Sie meinen Rat", sagte er darum. »Fahren Sie meinetwegen mit einer Botschaft von mir nach Stein heim, und sagen Sie, daß ich es übernommen habe, Frau May zu mir zu nehmen." Die Baronin runzelte die Stirn. ^Fch möchte wissen, wo HanS ist. Graf Murr!" ver besserte sie sich. »Er hörte daS tolle Zeug, das sie redete, ebenso wie ich." Den Doktor verdroß die Art, wie sie deS jungen Mannes Erwähnung tat, und er warf darum ztemlichj barsch ein: »Die Meinung des Grafen HanS Murr kommt hier nicht in Betracht. Baron Michaels Anschauungen find von viel größerem Gewicht. WaS glauben St«, was er dazu sagen wird, wenn er vernimmt, was Sie getan haben?" Philippine legte schmeichelnd die Hand ans de« Arm deS Arztes. »Wollen Sie nicht versuchen, Doktor, die Sache für «ich zu arrangieren?" sagte ste bittend. »Sie setze» viel «ehr durch als ich." Slorüedmur kakni jeder rcch'cn Frau doch ein Band, das sie mit dem Gatten vereint!" ries Kitty. »Ja", gab er zu, „ich will gar nicht in Abrede stellen, daß Ihre Moral unantastbar ist, aber sie greift doch wohl ein wenig in die prähistorische Zeit zurück. Der Mann, der einer unverstandenen Frau Teilnahme entgegenbringt, vraucht doch noch nicht absolut ein Schurke zu sein!" „Wenn ich Sie dafür halten würde", entgegnete Kitty, »fiele es mir sicherlich nicht ein, so mit Ihnen zu reden, wie ich es tue." »Natürlich würden Sie sich nicht mit mir darüber unterhalten", versetzte er und blieb, da beide das Doktor- Haus erreicht hatten, stehen. So ungern Graf Hans sich auch in Gesellschaft Frau Mays in der Familie des Arztes zeigte, mußte er doch mit eintreten, da Doktor Schnee seiner ansichtig geworden war. Gemeinsam gingen die beiden sodann in den Garten, in dem Doktor Schnee behaglich seinen Tee schlürfte, wäh rend Dorothea und Bea Tennis spielten. Doktor Schnee begrüßte die beiden in seiner freund lichen Art, dann kamen die beiden Mädchen, die einen Augenblick mit dem Spiel aufgehört hatten. Graf HanS bat sie, sich im Spiel nicht aufhalten zu lassen und äußerte den Wunsch, ein wenig mitspielen zu dürfen. Zehn Minuten später spielte Graf Hans mit Beatrice Tennis und der Arzt, der Kitty verstohlen beobachkete, fragte sich, ob diese Frau, die offenbar eine bestimmte Taktik verfolgte, wenige Tage früher wirklich geisteskrank gewesen sein konnte. »Warum sehen Sie mich so forschend an, Doktor Schnee?" fragte sie, seinem Blick begegnend, während ste beide am Eingang des Gartenhauses standen. »Ich möchte wissen", entgegnete er, »wie lange Sie im- Pande sein werden, diese Komödie durchzuführen, mit der Sie nach aller menschlichen Voraussicht mehr Böses als Gutes stiften, indem Sie eine Aufgabe gleich dieser auf sich nehmen." »Was meinen Sie für eine Aufgabe?" »Sie bemühen sich, den jungen Murr aus den —" Sie vollendete den Satz anstatt seiner: »Aus den Schlingen eines charakterlosen Weibes zu be° Irrten! Ganz richtig! Ich bin bestrebt, Michaels Heim, seine Ehre und sein Glück zu retten, und mit Gottes Hilfe soll mir das gelingen!" »Sie find ein ckdles Geschöpf", sagte der Doktor wetch, »doch Sie stellen sich eine Aufgabe, die Ihre Kräfte über steigt. Ich bin überzeugt, daß der junge Murr kein schlech ter Charakter ist!" »Ich bin dessen sogar gewiß!" »Auch die Baronin ist tadellos!" Kitty zog ausdrucksvoll die Brauen in die Höhe: »Ich fürchte, Doktor, Sie sind zu nachsichtig, wenn eine Frau im Spiele ist", sagte ste. „Ganz und gar nicht!" wehrte er ab. »Ich gebe zu, daß die Baronin eine geborene Kokette ist. Ste kann nicht anders und versucht auch gar nicht, eS zu können: aber sie meint „Nicht wahr, Sie werden nicht hier bleiben?" Während seine Augen auf ihr ruhten und er bemerkte, wie ihre Augen leuchteten, da gestand er sich, daß mit der wiederkehrenden Gesundheit die Gefahr des Erkennens immer größer wurde und Kitty unmöglich auf die Dauer hier verweilen konnte, ohne sich der Gefahr auszusetzen. Sie schien um Jahre verjüngt, ihre gebückte Haltung hatte einer aufrechten Platz gemacht, und es war zu gewärtigen, daß in wenigen Wochen ihre Jugendfrische so vollständig wiedergekehrt sein würde, daß, wer Baronin Thurner in der Vergangenheit nur einige Male gesehen hatte, sie leicht wiedererkennen konnte. Sie warf einen langen, sehnsüchtigen Blick nach der Gartenpforte, neigte dann das Haupt und indem sie leise flüsterte: »Ich gehe schon!" verschwand ste tatsächlich im Innern des Hauses. Graf Hans machte ein etwas verlegenes Gesicht, als Baron Michael Thurner hinzutrat und den Doktor und seine Töchter fragte, ob sie seine Frau nicht gesehen hätten; sie sei aus eine unerklärliche Weise verschwunden. Nach der Aussage der Dienerschaft sei die Baronin im geschlossenen Wagen ausgefahren, was bei dem herrlichen Wetter doch kaum zu begreifen war. „Vielleicht hat ste sich nach der Stadt begeben", meinte Doktor Schnee. „Sie wissen doch, wie Damen sind! Mög licherweise erinnerte sie sich plötzlich daran, daß ste irgend- eins jener hunderterlei Dinge benötige, die Frauen stets bedürfen." „Das wäre aber noch immer kein Grund, warum sie im Kitty zögerte. Sollte sie ihm etwas, sollte sie ihm alles sagen? SoSte sie sein Herz zu rühren suchen? Sollte ste zu ihm von ihrem eigenen »Ich" sprechen? , Sie atmete schwer und raffte sich, endlich auf. „Würden Sie meine Worte.für gerechtfertigt halten?", fragte ste leise, »wenn ich Ihnen sage,, daß auch ich gleich Ihnen eine Liebesgeschichte durchlitten habe? Daß ich mit mir zu kämpfen hatte, gerade wie ich wünsche, daß Sie kämpfen? Daß ich den Sieg über mich davontrug und nun verlange, Sie mögen desgleichen tun?" Befremdet durch die Leidenschaft und Wärme, die sich in dem Klang ihrer Stimme verriet, in der Stimme dieser Frau mit dem weißen Haar und dem weißen Antlitz, neigte Graf HanS sich vor und machte sich kein Hehl daraus, daß er sich für das interessiere, was er von ihr zu hören be kommen würde. „Was dann", fuhr ste fort, während ein zartes Rot plötzlich in ihre Wangen stieg, »was dann, wenn ich Ihnen erzähle, daß, vor langer Zeit natürlich, als ich noch jung und imstande war, eine Neigung rinzuslößen und dieselbe zu hegen, ich diese Liebe für eine» Mann empfand, dem gegenüber ich diesen meinen Gefühlen auch nicht Ausdruck verleihen durfte? Wenn ich Ihnen beschwören kann, daß alles sich tatsächlich so verhielt, Vdtz auch ich gelitten und wie gelitten habe —, räumen Sie mir dann das Recht ein, ein Wort der Mahnung zu Ihnen zu sprechen und Sie an Ihre Pflichten und an jene der Baronin zu erinnern? Gestatten Sie mir dann, Sie darauf hinzuweisen, daß Sie als Mann handeln und ihr beistehen müssen, in allem." »Ich bin überzeugt, daß Ihre Worte gut gemeint sind", sagte er nach kurzem Zögern, „aber ich muß Ihnen ganz unumwunden erklären, daß Sie die Situation nicht richtig erfassen!" „Sie meinen, daß ich die Situation nicht richtig Ver stehe?" erwiderte sie ruhig. „Ich kann Ihnen die Versiche- „Frau May", sagte ste, »ich möchte ge^nMt Ihne», rede». Wollen StemU mir in den Garten kommen? Mein Wagen steht »an " der'Pforte. Wir können eiMWn, um ganz ungestört^ spreche» zu können." " - Kitty^willfahrte dem Begehr, wenn auch widerwillig. Der Slrzt-hatte^Baron Michael in der Richtyng nach dem Schlosse <eiAStück WegeS'begleftet. ' Philippine sah in nervöser Unruhe nach rechts und links um sich, während sie mit Kitty dem Wagen zu schritt. „Kommen Sie rasch", sagte sie hastig, „wir haben nicht viel Zeit!" Dorothea und Bea sahen den beiden einigermaßen ver wundert nach. Plötzlich gewahrten ste, wie der Kutscher den Wagenschlag öffnete, und Kitty, die im Begriff war, einzusteigen, mit einem Schrei zurückfuhr. Sie sahen serner, wie der Arm eines Mannes sich ausstreckte, um Kitty in das Innere des Wagens zu ziehen, was ihm auch gelang. Dann wurde der Schlag geschlossen und das Fuhrwerk setzte sich eiligst in Bewegung. Philippine wollte eben mit leicht geröteten Wangen in den Garten zurücktreten, als Doktor Schnee mit er schrockener Miene auf ste zugestürzt kam. es nicht schlimm. In ihren törichtes^irrdereien steckt keine Bea auf der* Schwelle* des "Zimmers, dgs die Fremde — inne hatte. . Ta IBe a mit N, In Dezembc Herman, Prüfung den 2V. Dippoldi Das Pferdest teilt ver gegeben« Fenster, reichen; Dip; beschloss nahe d, Häuser < Milieu z werk m aus SA mer uw Erd-, 2 Hinkeln terial u Seren 2 geben u fertig sc Verfüg, Dippo nur einl trug siä Hof füh ladener rückwäi Reichst« bas M fahren. 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