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Dresdner Journal : 17.05.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-05-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191005171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19100517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19100517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1910
- Monat1910-05
- Tag1910-05-17
- Monat1910-05
- Jahr1910
- Titel
- Dresdner Journal : 17.05.1910
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mstrukteur, Hüter Thes des Generalstabes der ostasiatischen Besatzungsbrigade war, ferner der deutsche Militärattache in Peking Major v. Westernhagen und zwei Oberleut nants als Dolmetscher. Der Prinz wird voraussichtlich auch eine Audienz bei Er. Majestät dem Kaiser haben. Ausland. Zum Ableben K-ni- Edward». Die Stunde der Beisetzung. London, 16. Mai. In der „Westminster Gazette" gibt der Earl Marschall Herzog von Norfolk den Wunsch des Königs bekannt, es möge am 20. d. M. nachmittags 1 Uhr im ganzen Lande ein feierlicher Gottesdienst abgehalten werden. Das ist die Stunde, wo die Bei setzung des verewigten Königs in Windsor erfolgt. * Das Zeremoniell für die Überführung der Leiche. London, 16. Mai. Nach dem gestern bekannt- gegebenen Zeremoniell für die morgen stattfindende Überführung der Leiche König Edwards nach der Westminsterhalle wird der Sarg von einem Offizier und 12 Mann der Leibkompanie ver Gardegrenadiere aus dem Buckinghampalast getragen und auf eine Laffette gestellt werden. An der Spitze des Zuges werden die Mitglieder des Hauptquartiers, die Feldmarschälle sowie Abteilungen der Gardegrenadiere und andere Truppen und zu beiden Seiten der Laffette königliche Leibgardifien gehen. Hinter dem Sarge wird zunächst König Georg gehen, ihm werden die männlichen Mitglieder der könig lichen Familie, die anderen hier anwesenden Fürstlich keiten sowie die Mitglieder des königlichen Haushalts und schließlich in Wagen die weiblichen Mitglieder der könig lichen Familie folgen. In der Westminsterhalle wird der Sarg auf den Katafalk gestellt. * Trauergottesdienste der König!. Familie. London, 16. Mai. Der König, die Königin, die Königin-Mutter, die Mitglieder des König!. Hauses, die Kaiserin-Mutter von Rußland, der König und die Königin von Dänemark sowie die anderen hier anwesenden Fürstlichkeiten wohnten gestern einem Trauergottes, dicnst im Thronsaale des Buckinghampalastes bei. Heute abend wurde im Thronsaale wieder ein feier licher Trauergottesdienst an der Bahre König Edwards abgehalten, dem die Mitglieder der Königlichen Familie, die Kaiserin Witwe von Rußland sowie die Schloß- bediensteten beiwohnten. * Tie Beteiligung der Marine an der Beerdigung. Portsmouth, 16. Mai. Wie von amtlicher Seite verlautet, wird die Marine in hervorragender Weise an der Beerdigung des Königs beteiligt fein. Voraussicht lich werden 1000 Mann von den einzelnen Häfen an der Leichenfeier in London teilnehmen, während ein großes Kontingent von der Marineartillerieschule mit neun höheren Offizieren sich nach Windsor begeben wird. 100 Matrosen bilden eine Marineehrenwache und nehmen den Sarg bei der Ankunft in Windsor in Empfang, andere 100 ziehen den Sarg auf einer Marinelafette nach der St. Georgskapelle. * Der verstorbene König und die Iren. London, 16. Mai. Der Führer der irischen Nationalisten Redmond hielt gestern bei einer großen nationalistischen Kundgebung in Armagh eine Ansprache, in der er seinem Mitgefühl für die Familie des ver storbenen Königs Ausdruck gab, der ein Freund Irlands gewesen sei. Sein Nachfolger sei hoffentlich von dem selben Gefühle gegenüber den Iren beseelt. Im weiteren Verlaufe seiner Rede erklärte Redmond, nach Ablauf einer schicklichen Trauerzeit müsse die Sache des Volkes gegen das Oberhaus zum Siege geführt werden. * Zur Teilnahme des Deutschen Kaisers an den Beisetzungsfeierlichkeiten. London 16. Mai. Die „Times" schreiben: Von allen fremden Leidtragenden, die dem Leichenbegängnisse des verstorbenen Königs beiwohnen werden, gebührt Kaiser Wilhelm der erste Platz, der auch in Zeiten, in denen die Beziehungen zwischen Großbritannien und Deutschland am gespanntesten waren, niemals seine Popularität bei uns verloren hat. Er gleicht unserem letzten Könige darin, daß er stets die Interessen seines Landes und seine Pflichten gegenüber dem Volke allen persönlichen Rücksichten vorausetzte, und die Achtung und die Bewunderung, welche die Deutschen neidlos dem Onkel zollten, werden in gleicher Weise dem Neffen durch die Engländer bewiesen. Den Kaiser begleitet fein Bruder, Prinz Heinrich, der Seemann, dessen Liebe zu einem Berufe, der in dem Herzen der Engländer einen so hervorragenden Platz einnimmt, und den unfer eigener König hat, allein schon ihm eine große Hochachtung in England sichern würde. London, 17. Mai. Die Linienschiffe und Kreuzer der Nore-Subdivision der Heimatflotte haben Befehl er halten, Sheerneß zu verlassen und bei der Nore-Sand- bank an der Themsemündung vor Anker zu gehen, um bei der Ankunft Sr. Majestät des Deutschen Kaisers Salut zu geben. Fürstliche Trauergäste. Paris, 16. Mai. Der König der Hellenen ist heute vormittag hier eingetroffen. Bukarest, 16. Mai. Prinz Ferdinand ist nach Lon- don abgereist, um den König bei den Leichenfeierlichkeiten in London zu vertreten. Li sabon, 16. Mai. König Manuel ist heute nach London abaereist. Madrid, 16. Mat. Der König ist nach London ab gereist. Theodore Roosevelt in London. London, 16. Mai. Roos velt ist mit seiner Familie und Lord Dundonald, der im Auftrage des König» dem früheren Präsidenten bis Queenborough entgegengefahren war, hier eingetroffen. Zur Begrüßung hatten sich auf dem Bahnhof eingesunden der amerikanische Botschafter mit den Mitgliedern der Botschaft, der amerikanische Generalkonsul sowie zahlreiche Mitglieder der amenka- nischen Kolonie. Roosevelt wurde heute vormittag vom König em pfangen und verblieb fast eine Stunde in Marlborough- House, besichtigte darauf den Buckingham palast mit dem Botschafter Whitelaw Reid und war auch in dem Zimmer, wo der Sarg mit der Leiche de- Königs ausgestellt ist. Vom Kaiserlich russischen Hofe. St. Petersburg, 16. Mai. Der Kaiser besuchte heute in Begleitung der Prinzessin Heinrich und der Großherzogin Anastasia von Mecklenburg-Schwerin und anderer Fürstlichkeiten die Flugveranstaltungen im Aero drom. Der Kaiser besichtigte mit großem Interesse die Apparate und beobachtete von der Loge aus einige Flüge. Die Duma und die Eingaben ausländischer Körper schaften wegen der russischen Politik in Finnland. St. Petersburg, 16. Mai. Dem Präsidenten der Reichsduma ging eine von etwa hundert Mitgliedern der Rechten und der Nationalisten sowie einigen Oktobristen unterzeichnete Erklärung zu, in der gesagt wird, es sei ihnen bekannt geworden, daß dem Präsidenten der Reichsduma von der Handelskammer von New Castle und von der Kammer und den Senatoren von Belgien Erklärungen zugegangen seien, die die russische Politik in Finnland beträfen. In Anbetracht dessen, daß jede Einmischung von Ausländern in innere Angelegen heiten Rußlands, der die Duma nicht sofort energisch entgegentrete, die Nationalwürde Rußlands verletze, machen die Unterzeichner den Vorschlag, falls die Meldung richtig sei, den Präsidenten der Reichsduma zu beauftragen, den Engländern und den Belgiern die unpassenden Gesuche zurückzusenden nnd dabei auf die unzulässige Handlungsweise und die Nutzlosigkeit ihrer ungebetenen Einmischung hinzuweisen. Der Präsident der Dnma, Gutschkow, erhielt den Protest von 60 Mitgliedern des deutschen Reichstags wegen der russischen Pläne in bezug auf Finnland, ebenso einen Protest der Stettiner Handelskammer. Die Duma beabsichtigt, derartige Proteste unberücksichtigt zu lassen. Kein Umschwung im finnischen Zollwesen. St. Petersburg, 16. Mai. Die offiziöse „Rossija" erklärt die Aufregung der englischen Handelskammern wegen eines befürchteten Umschwungs im Zollwefen Finnlands für vollkommen unbegründet. Die geplanten Reformen, welche die Rechte des Landtags in keiner Weise beeinträchtigten, da die Zollgesetzgebung Finnlands immer ein Prärogativ der Krone gewesen sei, beträfen ausschließlich Finnlands Beziehungen zum Reiche. Die Handelsbeziehungen Finnlands zum Auslande seien durch die russischen Handelsverträge geregelt, plötzliche Ver änderungen seien daher ausgeschlossen. Der beste Be weis dafür sei der russisch-deutsche Handelsvertrag, der die russische Regierung verpflichte, eine geplante Gleich stellung Finnlands hinsichtlich des Zollwesens mit den übrigen Teilen des Reiches mindestens zwei Jahre vor her Deutschland anzuzeigen. Die Aufregung der Eng länder sei um so unbegründeter, als die erste Stelle im Handel mit Finnland nicht England, sondern Deutschland einnehme. Aus Ver Türkei. Die Lage in Albanien. Saloniki, 16. Mai. Aus Kleinasien sind weitere zwei Transportdampfer mit Truppen hier angelangt und von Adrianopel sechs Bataillone Infanterie und zwei Bataillone Artillerie nach Albanien unterwegs. Aus den Streifen der hohen türkischen Geist lichkeit sowie aus Kleinasien und Syrien sind die alba nischen Ulemas und Stammesältesten telegraphisch auf- gcfordcrt worden, im Namen des Propheten auf die Einstellung des Zwistes mit den Gläubigen hinznwirken, sich zur Verteidigung der Rechte der Türkei aufzuraffen und bei den Schutzmächten gegen das schimpfliche Vor gehen der Kretenser Einspruch zu erheben. Der Kriegsminister ist aus Verisowitsch zurück^ gekehrt. Er meldet, daß seit zwei Tagen weiter^ Kämpfe mit den Arnauten nicht vorgekommen seien- Jedoch werde die Verfolgung der fliehenden Aufständi schen von den Truppen systematisch fortgesetzt. * Zur Kretafrage. Konstantinopel, 16. Mai. In der nunmehr im Wortlaute vorliegenden Antwortnote der Pforte auf die Erklärung der Botschafter der Kretafchutzmächte vom 11. Mai stellt die Pforte fest, daß die Mächte durch die Erklärung, daß die Eidesleistung der kretischen National Versammlung keine Änderung des statu8 guo herbeiführe, den Eid als nichtig betrachten. Die Pforte nehme Kenntnis von dieser Erklärung und behalte sich Ver Handlungen mit den Kretaschutzmächten vor über die Mittel, wie der zweideutigen und täglich gefährlicher werdenden Lage ein Ende zu setzen sei und wie die un antastbaren Rechte des Sultans zu gewährleisten seien, die keine aufrührerische Handlung schmälern könne. Nach Informationen, die der Pforte zugegangen sind, haben die Botschafter Weisung erhalten, der Pforte zu erklären, daß die Kretaschutzmächte den Eid der kreti schen Nationalversammlung als nichtig betrachten. In informierten Kreisen herrscht die Ansicht vor, daß die Psorte bei der bisherigen entschiedenen Haltung in der Kretafrage beharren werde. Die türkische Presse aller Richtungen fährt fort, die endgültige Lösung der Frage zu verlangen und führt aus, angesichts der letzten Vorgänge fange der ständige Hinweis ans den guo an. lächerlich zu werden. Die Türkei verlange Klarheit. Die Schutzmächte hätten jetzt Gelegenheit, die oft beteuerte Freundschaft gegenüber der TürkÄ durch die Tat zu be weisen. Die türkische Flotte läuft am Freitag zu einer Übung»- fahrt au». Eine Niederlage der Truppe« Muleq Hafids. London, 16. Mai. Wie einem hiesigen Blatt aus Fe» vom 10. d. M. gemeldet wird, haben aufständische Stämme unter Führung Abdul MelikS, eines Sohnes von Abdul Kader, den Truppen des Sultans etwa vierzig Meilen östlich von Fes eine schwere Niederlage beigebracht. Der Sultan hat alle verfügbaren Truppen zur Verstärkung gesandt, ihre Zahl beträgt jedoch nur etwa 500. Die Aufständischen handeln zugunsten des früheren Sultans Abdul Asis. Kämpf« i« Fran,öfifch »«ftafrika. lW.r. B.) Paris, 16. Mai. Nach Meldungen auS Maureta nien hat eine Abteilung von 200 Tirailleurs am 7. April -ei Agredah in Dar-Tama, einem Vasallenstaat von Wadai, die Räuberhorden der Eingeborenen zerstreut, welche die Abteilung des Hauptmanns Fiegenschuh angegriffen hatten. Die Eingeborenen haben 100 Tote verloren und zahlreiche Waffen zurückgelassen. Zwölf Tirailleurs sind verwundet worden. Zur Luge i« Persien. (Meldung der Petersburger Telegraphenagentur.) Teheran, 16. Mai. Ein Befehl de^ Regenten verfügt die Schließung des Justizministeriums auf fünfzehn Tage, weil zahlreiche Beschwerden über Lang samkeit und Ungerechtigkeit der Justizbehörden einge- ,angen sind. Die Beamten weigern sich, dem Befehle Zolge zu leisten. — Sepahdar hat seinen Abschied ein- zereicht. Der Präsident des Medschlis besuchte die ange- ehensten Persönlichkeiten, um sie zu bewegen, die Agi tation gegen die Justizbehörden einzustellen. Trotz der Anordnung des Regenten wird, wie ein weiteres Telegramm meldet, die Justizbehörde nicht geschlossen. Auch die Geistlichkeit und das Volk verlangen die Schließung. Der Justizminister hat einen Abschied eingereicht. Die Regierung hat der -erfischen Bank den Auftrag zur Lieferung von 50000 Gewehren neuesten Systems und 10 Mill. Patronen erteilt. Aus Chile Santiago de Chile, 16. Mai. Die Regierung ist von den Valparaisoer Besitzern von Salpeterlagern ersucht wurden, auf den Zusammenschluß aller Be sitzer von Salpeterlagern hmzuwirken. — Der Bau der neuen Eisenbahn durch die Anden nach Salta in Argentinien soll nächsten Herbst in Angriff genommen werden. Die Kämpfe in Nikaragua. New York, 16. Mai. Nach einem Telegramm aus Managua hat-die Regierung von Nikaragua die Schließung aller atlantischen Häfen des Landes mit Ausnahme von Greyton angeordnet. In Greyton ist der Regierungs dampfer „Venus" mit Waffen und Munition eingelaufen. Er wird yon dort nach Bluefields in See gehen, nm diesen Hafen zu blockieren. General Chavaria soll mit 1000 Mann Rama angegriffen haben. Drohender Krieg zwischen Peru und Ceuador. (Berl.Lokalanz.) New Work, 16.Mai. Der Ausbruch des Krieges zwischen Peru und Ecuador wird jeden Augen blick erwartet. Tie Truppen der beiden Staaten nähern sich bei Ayawaca. Belagerungszustand über ganz Argentinien. Buenos Aires, 16. Mai. Da die Anarchisten be schlossen haben, bei Gelegenheit der Hundertjahrfeier einen revolutionären Generalstreik in Szene zu setzen, hat die Regierung unter Zustimmung von Kammer und Senat unverzüglich über die ganze Republik den Be lagerungszustand auf unbestimmte Dauer verhängt. Mannigfaltiges. Dr«sden, 17. Mai. — Heute übersiedelten das Ratsdirektorium, die Stadthauptkanzlei mit Eingangsbureau und das städtische Personal- und Arbeitsamt aus dem Rat hause am Altmarkt in das neue Rathaus. Auf der Nordseite des Johannesrings entlang dem Ministerhotel ist versuchsweise ein Standplatz für -1 Automobildroschken errichtet worden. -- Diejenigen, die am hiesigen Orte ihre Steuer- Pflicht zu erfüllen haben, denen aber die Ergebnisse der diesjährigen Einschätzung zur Staatseinkommensteuer, ingleichen zur Ergänzungssteuer noch nicht bekannt gemacht worden sind, werden aufgefordert, sich wegen Mitteilung der erwähnten Einschätzungsergebnisse im Stadtsteueramte zu melden. — Die städtischen Elbbadeanstalten, das Männer« und Knabenbad am linken Elbufer oberhalb der Albert brücke, das Frauen« und Mädchenbad am rechten Elb ufer oberhalb der Augustusbrücke, das Knabenbad eben falls am rechten Elbufer unterhalb der Carolabrücke, das 6. Elbbad für Männer und Knaben am großen Ostra gehege, gegenüber der Vorstadt Ubigau, und das 7. Elb bad für Männer und Knaben am linken Elbufer, gegen über dem städtischen Wasserwerke an der Saloppe, sind wieder geöffnet. Schulkindern ist die unentgeltliche Be nutzung sämtlicher Badeanstalten gestattet, ohne daß sie sich durch Freimarken auszuweisen haben. Sobald in den Badeanstalten infolge ungünstigen Wasserstandes nicht gebadet werden kann, wird dies auf den Bädern durch Aufziehen einer gelben Fahne angezeigt. — Der Johannisve ein hält Dienstag den 24 Mai vormittags 11 Uhrin einem der oberen Sme des Königl. Belvedere auf der Terrasse seine Hanptverfammlungab. — Der Aktienverein Zoologischer Garten wird die 50. ordentliche Hauptversammlung Montag den 6. Juni nachm H4 Uhr im Saale des Konzerthauses des Zoologischen Gartens, Tiergartenstraße 1, abhalten. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Regularien zur Re organisation des Unternehmen». * Der Hauspflegeverein veranstaltete am vergangenen Donnerstag für seine ' Pflegerinnen, die jahraus, jahrein in unermüdlicher, treuer Arbeit ihre Kräfte der Tätigkeit für den Verein widmen, ein Frühlingsfest aus der Terrasse und in*» Park des WaldschlößchenS. über 50 Pflegerinnen niit ihre,» Kinder»» sowie eine große Anzahl Damen und Herren de- Verein» waren nachmittag» von 4 bi» 7 Uhr zu einen» fröhlichen, ungezwungenen Zusammensein da- elbst versammelt. Das schöne Welter ermöglichte den
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