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Dresdner Journal : 02.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191101021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19110102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19110102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-02
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner Journal : 02.01.1911
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2. Beilage zu Nr. 1 des DvesdNtk ZüUrNttls Montag, 2. Januar Ml. Amtlicher Teil Erwachsene Jugendlich. männ-! Weib- liche f liche Den Bezirl der Stadt: Arbeiter 380 420 460 780 400 500 450 750 b) Erwachsene «Jugendliche Den Bezirk der Stadt: Wo kenstein 360 900 450 450 ») 400 420 860 Nichtamtlicher Teil. in Jan. Nov. Rheinland-Westfalen 974415 1V59921 Schlesien 27S520 316585 SönigreichSachsen 627369 676686 Rheinland-Westfalen mit 3575 Arbeiter Arbeiter Arbeiter Arbeiter 450 450 450 Arbeiter Arbeiter 670 720 700 700 720 800 950 420 450 450 450 450 360 360 360 360 360 900 850 1150 795 775 700 800 750 750 750 550 530 400 400 380 900 975 1000 930 1000 900 450 450 b) o) absol. Zun. lü5V6 37165 49317 Zun. in 4 30.81 49,69 40,65 Zun. in 8,77 13,50 7,86 Ehrenfriedersdo f a) landwirtschaftliche b) forstwirtschaftliche Frankenberg . . . Oleyer Glauchau - . . - forst- Wirt schaft- liche Arbeiter 420 450 Amtsgerichtsbezirke Stollberg ohne Gutsbezirk Oelsnitz . Zwönitz . Gutsbezirk Oelsnitz . . . . ständige Waldarbeiter in den Staatsforstrevieren . . . Verzeichnis des durchschnittlichen Jahresarbeit»- Verdienstes der land- und forstwirtschaftlichen Arbeiter im Regierungsbezirk Chemnitz. Festsetzung vom Jahre 1910. Der durchschnittliche Jahresarbeitsverdienst der land- und forstwirtschaftlichen Arbeiter beträgt für: Hohenstein-Ernstthal a) landwirtschaftliche Arbeiter . b) forstwirtschaftliche Arbeiter . Lichtenstein a) landwirtschaftliche Arbeiter . b) forstwirtschaftliche Arbeiter Limbach Marienberg a) landwirtschaftliche Arbeiter b) forstwirtschaftliche Arbeiter Meerane . Oederan Olbernhau Stollberg Jan. Rov. Rheinland - Westfalen 188N 24606 Schlesien 23S5 5272 SönigreichSachsen 12672 17824 Flöha: ») Amtsaerichtsbezirke Augustusburg Aranlenüerg .40.0» Oederan Zschopau - d) ständige Waldarbeiter in den Staatsforstrevieren Augustusburg ...... Borstendorf Dittersdorf Frankenberg Plaue Lengefeld (Amtsh. Marienberg) Glauchau: a) Amtsgerichtsbezirke Glauchau . . . . . . . Hohenstein-Ernstthal. . . . Lichtenstein Meerane Waldenburg . . . . . . d) Fürstlich Schönburgsche Guts bezirke Waldenburg mit Eich- laide, Callenberg, Remse, Breitenbach, Grumbach, Ober waldenburg,. Lichtenstein-Rüs- dorf, Albertinenhof, Oelsnitz Marienberg: a) für den gesamten Verwal tungsbezirk, Olbernhau . . . 0) für das Staatsforst revier Lengefeld Stollberg: Die absolut stärkste Zunahme zeigt 85506, während da- Sönigreich Lachsen mit einem Mehr der Die wirtschaftliche Entwicklung in den Haupt industriegebieten. vv. c. Wie die Wirkungen einer wirtschaftlichen Krise sich am ehesten und am deutlichsten in einem Grobbetriebe b.merlbar machen, während die Leiden der kleineren Unternehmungen weniger stark hervortreten, so ist es auch mit den verschiedcnen Landesteilen: die mit intensiver industrieller Entwicklung, in denen sich die Grobbetriebe auf verhältnismäßig engem Raume zusammendrängen, leiden recht stark unter den Schwankungen der Konjunktur, während die, in denen keine oder nur wenige und kleinere industrielle Unternehmungen angesiedelt sind, die Wechsel wirkungen der Konjunktur nur in geringem Matze zu spürcn be kommen. In Zeiten des wirtschaftlichen RierergangS ist in solchen stark mit industrieien Unternehmungen besetzten Gebieten eine große Arbeitslosigkeit zu beobachten. Die Ziffer der beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen sinkt sehr stark. Der Tiefpunkt der Beschäftigung war im Verlause der letzten Krise in den drei groben deutschen Industriegebieten, Rheinland- Westfalen, Schlesien und Königreich Sachsen in den Monat Januar 1909 gefallen. Schon während des vorigen Jahres l-atte von Monat zu Monat eine fast stetige Steigerung der Beschäftigtenziffer festgestellt werden können. Tas Jahr 1910setzte in Rheinland-Westfalen und Schlesien mit einem kleinen Rückgang, im Königreich Sachsen mit einem kleinen Zuwachs der Beschäftigtcnziffer ein. Dann jedoch zeigte der weitere Verlauf deS Jahres eine dauernde stetige Zunahme der Zahl der ia den drei Jndustrieprovinzen Beschäftigten. Daraus läßt sich ent nehmen, daß die wirtschaftliche Entwicklung in den betreffende» Lande-teilen im Jahre 1910 einen kräftigen Fortschritt gemacht hat, wie das ja auch an verschiedenen anderen Symptomen er kennbar gewesen ist. Während der Monate Januar bis November 1910 wuchs die Beschästigtenziffer in der aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Weise. ES waren Ende Januar und Ende November nach den Berichten der Krankenkassen an das „Reichs arbeitsblatt" beschäftigt: Thum a) landwirtschaftliche d) forstwirtschaftliche Waldenburg u) landwirtschaftliche b) forstwirtschaftliche Zschopau .... Die absolut größte Zunahme der Zahl der offenen Stellen ist für Rheinland-Westfalen nachgewiesen. Schlesien jedoch steht in der relativen Zunahme wieder an erster Stelle. Rehmen wir die beiden bisherigen Ergebnisse, Zunahme der Beichaingtcnziner und Zunahme der offenen Stellen, zusammen, so werden wir lagen dürfen, daß die Industrie in einer kräftigen AusivärtS- bewegung begriffen ist, und daß sie bereit und in der Loge ist, noch weitere Arbeitskräfte bei sich aufzunehmen. Trotzdem mm aber die Zahl der offenen Stellen recht beträchtlich gewachsen ist, stieg doch gleichzeitig auch das Angebvt Arbeitsuchender. Dies« Vergrößerung vermochte indes nicht zu verhindern, daß in Rhein- land-W stfalen und im Königreich Sachsen da» Bild, das di« Lage de« Arbeitsmarktes im November 1910 bot, weit günstiger war als im Jahre zuvor. Rur in Schlesien ist eine ziemlich« Verschlechterung der Lage eingetreten. Das Verhältnis von Angebot und Rachfrage auf dem Arbeitsmarkte stellte sich im November 1909 und 1910 wie folgt: es kamen auf 100 offene Stellen in Rheinland-Westfalen 225,48 bez. 179,08» in Schlesien, 116,18 bez. 138,65 und im Königreiche Sachsen auf 163,98 bez. 134,8'» Vlrl cn.'nichende. Die günstigste Entwicklung zeigt sich im Königreiche Sachsen. Aber auch in den beiden andere» zum Vergleich her an gezogenen Landesteilen ist di« Lag« de» Arbeitsmarktes recht günstig. WeltanSftettungen. Roch nicht gar lange hat die Brüsseler Weltausstellung ihre Pforten geschlossen und schon ist man eifrig damit befchäftigt, eine neue Weltschau aufzubauen. In Turin follen im kommenden Jahre die Völker der Erde von neuem zum friedlichen Wettkampfe eingeladen werden. Die Erzeugnisse ihres Gewerbefleißes sollen dort neben einander zum Vergleich ihres Wertes ausgestellt werden. Die Einladung, welche die italienische Regierung hat er gehen lassen, ist sehr erfolgreich gewesen. Wie letzthin bekannt wurde, wird die Ausstellung eine bedeckte Fläche von insgesamt 300000 qm aufweisen. Beinahe der zehnte Teil davon, nämlich 28000 qm, ist von der deutschen Industrie belegt. Damit steht Deutschland an der Spitze sämtlicher Staaten der Erde. Bon einer Ausstellungsmüdigkeit der deutschen Industrie zu sprechen, dürfte nach diesem Ergebnis der Anmeldungen doch wohl nicht recht am Platze sein. Die deutsche Industrie hat auf der diesjährigen Brüsseler Weltausstel lung glänzend abgeschnitten. Das beweisen die zahlreichen Auszeichnungen, die von dort Deutschland zu teil geworden sind Insbesondere hat die deutsche Maschmenindustrie sich manche ehrenvolle Anerkennung ihres Strebens und Wirkens von Brüssel mitgebracht. Und sicherlich sind auch die sonstigen Erfolge auf der Weltausstellung, die in einem größeren Absatz deutscher Waren ihren Niederschlag finden, nicht gering -u ver anschlagen. Daß solche Ausstellungen, wenn auch der Aufwand, der für sie unbedingt gemacht werden muß, ihre Vorteile für die Aussteller haben, ist nicht von der Hand zu weifen. Es may ja fein, daß der einzelne manch- mal mit den Erfolgen, die er auf einer Ausstellung erzielt hat, wenig zufrieden sein kann. Aber in der Hauptsache ist doch der Gesamtersolg zu berücksichtigen, den die Ausstellung einer ganzen Industrie eines Lande- aebracht hat. ES ist in den letzten Jahren viel von einer gewissen Ausstellungs müdigkeit gesprochen worden» von einer Übersättigung, insbesondere mit Weltausstellungen. Demgegenüber ist zuzugeben, daß wir in der letzten Zeit allerdings etwas sehr reichlich mit Weltausstellungen versorgt worden sind. Man hat sogar geglaubt, sagen zu müssen, daß die Welt- ausstellungen sich überlebt Hütten, daß diese Riefenmärkte jetzt einen solchen Umfang angenommen haben, daß es dem einzelnen Besucher unmöglich geworden sei, auch nur ein n kleinen Überblick über das ganze Unternehmen zu bekommen. Gewiß ist an diesem Einwande etwas richtiges. Es ist aber auch nicht zu verkennen, daß ans einer solchen Ausstellung eine ganz besonders scharfe Aus wahl für die zuzulassenden Gegenstände getroffen werden muß, und daß schon d rin eine gewisse Gewähr dafür liegt, daß qualitativ wertvolle und untadelige Eizcugmff.' dem Auge des Beschauers sich darbieten. Nur da» beste Fabrikat eines ausstellenden Lande» kann hier zugelaffen werden. Aber gerade darin, in der überaus schu fen Auswahl liegt auch ein gewisser Nachteil der Weltaus stellungen. Man hat schon manchmal erörtert, ob e» nicht besser sei, kleinere Landes- und Provinzial- auSsteklungen zu veranstalten. Al» Muster dafür stellte Beschästigtenziffer von 49317 und Schlesien mit einem Mehr von 37 165 folgen. Relativ jedoch steht in der Vergrößerung der Beschästigtenziffer Schlesien an erster Stelle Die prozentuale Zunahme übertrifft die Rheinlnnd-W.stfalen- fast um die Hälfte. Diese Tatsache läßt den Schluß gerechtfertigt erscheinen, daß die Intensität de- Aufschwung- in Schlesien gröber gewesen ist als in den beiden anderen zum Vergleich herangezogenen La» e»- teilen. Neb n dem Anwachsen der Zahl der Beschäftigt n ist e- ebenfallS als ein erfreuliche» Zeichen der fortschreitenden Besse rung der wirtschastlichen Lage anzuschen, daß die Zahl der offenen Stellen eine» starken weiteren Zuwachs z igt. Die NeueinsteUung so zahlreicher neuer Kräfte hat eS nicht ver mocht, die Zahl der offenen Stellen zu vermindern. Im Ver gleich von Januar und November 1910 stellte sich die Zunahme der Zahl der offenen Stellen wie folgt: den Bezirk der Amtshaupt mannschaft : Annaberg ») Amtsge ichtsbezirke Annaberg a) landwirtschaftliche Arbeiter b)forstwirtfchaftliche Arbeiter Ehrenfriedersdorf s) landwirtschaftliche Arbeiter b) forstwirtschaftliche Arbeiter Jöhstadt ») landwirtschaftliche Arbeiter b) forstwirtschaftliche Arbeiter Oberwiesenthal »)la dwirtschastliche Arbeiter d) forstwirtschaftliche Arbeiter Scheibenberg a) landwirtschaftliche Arbeiter b) forstwirtschaftliche Arbeiter b) ständig. Waldarbeiter in den Staatsforstrevieren: Elterlein Oberwiesenthal Unterwiesenthal Neudorf Crottendorf Thum Jöhstadt Steinbach Chemnitz ») Amtsgerichtsbezirke: Chemnitz mit den zum Amts- gericht-bezirk Zwönitz gehörigen Gemeinden Auerbach, Gorns dorf und Meinersdorf . . . Limbach b) ständige Waldarbeiter in den Staatsforstrevieren Annaberg a) landwirtschaftliche Arbeiter . d) forstwirtschaftliche Arbeiter . Buchholz Chemnitz ») landwirtschaftliche Arbeiter . 5) forstwirtschaftliche Arbeiter . Vie Fekseßung der durchschnittlichen Iahresarbeits- verdienster d .r land- nnd forstwirtschaftlichen Arbeiter betreffend. Gemäß § 10 des Unfallversicherungsgefetzes für Land- und Forstwirtschaft vom 30. Juni 1900 in der Fassung vom 5. Juli 1900 (Reichsgesetzblatt Seite 641 flg.) in Verbindung mit 8 3 der Ausführungsverordnung dazu vom 19. August 1902 (Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 363) ist der durchschnittliche Jahresarbeitsverdienst der land- und forstwirtschaftlichen Arbeiter von der .unterzeichneten Königlichen Kreishauptmannfchaft für hren Bezirk erneut mit Gültigkeit ab 1. Januar 1911 auf die nächsten fünf Jahre, also bis mit 1915, in der aus dem nachstehenden Verzeichnisse D ersichtlichen Weise festgesetzt worden. Die Amtshauptmannschaften und Stadträte werden hiermit angewiesen, diese Bekanntmachung, soweit sie den Bezirk einer jeder dieser Behörden betrifft, sofort in ihren Amtsblättern zum Abdruck zu bringen. 2538IV Chemnitz, am 31. Dezember 1910. 25 Königliche Kreishauptmannfchaft. absol. Zu». 5795 1180 5152 nan die Düsseldorfer Ausstellung von 1902 hin, die ja ganz gewiß für die dort ausstellende deutsche In dustrie der Provinzen Rheinland und Westfalen ein großartiger Erfolg gewesen ist. Bei solchen kleiner» Ausstellungen fällt die Bedingung weg, daß der Raum für jedes ausstellende Land, wie e» auf einer Weltausstellung unumgänglich nötig ist, einer gewissen Beschränkung unterliegt. Ferner haben die Kosten für den Aussteller einen kleineren Umsang, so daß es auch kleineren Betrie ben möglich ist, sich mit Aussicht auf Erfolg an der Ausstellung zu beteiligen. Hn Düsseldorf war es inter essant zu sehen, wie kleine Firmen mit den weltbekannten Unternehmungen Rheinland-Westfalens in Wettbewerb traten, mit Krupp, mit dem Bochumer Verein, der Gutenhoffnungshütte re. Solche kleinen Ausstellungen zeigen die Industrie eines einzelnen Landes bez. Gebietes besser und deutlicher in ihrer ganzen Spezialisierung und Verzweigung, als die großen Weltausstellungen. Aber die kleinen Ausstellungen haben auch ihre Nachteile: es fehlt der Vergleich mit anderen Ländern. Und gerade diese Möglichkeit des Vergleichens z. B. der im Betrieb befindlichen Maschinen, die aus verschiedenen Ländern stammen, ist doch gerade sür den Fachmann heutzutage ein wachsendes Bedürfnis. Wollte die deutsche Industrie sich tatsächlich von den Weltausstellungen zurückziehen, so müßte das für sie von nachteiligen Folgen begleitet fein. Man könnte ihr das im Auslande als ein Zurückweichen vor der wachsenden internationalen Konkurrenz auüegen wollen. Es würde die Folgerung daraus yezoyen werden können, daß Deutschland es nicht wage, mit seinen Fabri katen die anderer Länder vergleichen zu lassen, weil es eine Niederlage fürchte. Solange also nicht eine internatio nale Übereinkunft besteht, Weltausstellungen überhaupt nicht mehr zu bestücken, wird ein Land allein, das sich bisher an ihnen beteiligt hat, es nicht unternehmen können, ihnen fernzubleiben , da Nachteile für feine In dustrie die sichere Folge eines solchen Wagnisses sein müßten. landwirtschaftliche Arbeiter . Amtsgerichtsbezirke Lengefeld . . Marienberg mit Satzung . . männ I wetb- lch« 1 Uche 545 500 500 575 530 500 500 550 500 450 450 500 — — — — — — — — —— — — — — 450 450 360 520 450 420 600 470 420 550 450 420 550 450 400 570 470 420 männ liche weid- I liche Arb männ lich« »ter weib Uche 800 560 500 460 900 560 540 450 750 550 450 450 940 640 490 470 1000 580 — — 750 ^500 450 400 800 775 500 500 450 750 500 450 380 750 510 400 350 700 600 500 450 750 540 450 440 670 450 360 360 800 600 575 480 750 550 450 400 950 450 450 360 780 545 455 455 700 500 500 450 750 500 450 400 800 600 500 450 750 500 450 380 765 510 480 420 800 575 550 500 700 500 470 370 800 — — — 750 500 450 380 800 — — — 650 450 360 280 900 — — 650 450 400 350 800 — — — 650 500 425 400 850 - - 760 — — —— 700 — — — 890 — —— 830 — — — 950 — — — 830 — — — 950 —- 840 600 500 450 800 600 57b 480 1000 1 — — —
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