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Dresdner Journal : 18.11.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191111180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19111118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19111118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-11
- Tag1911-11-18
- Monat1911-11
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner Journal : 18.11.1911
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1 Journal Dresdner 42 44 1911 Nr. 269 59 74 6 Lhenmitz, am 16. November 1911. «5« » VII Die Königliche Krei-Hnnpimannfchaft. «sso S ^32 das (vehördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil. 41 4S Am 03 118 Amtlicher Teil l»«002 36 4» 20 28 des ei Damit die Diskussion. 99 37 79 59 68 26 24 92 8 8 9 9 8 1 751 15 3» 262 467 767 934 202 476 680 863 380 554 761 896 488 738 944 202 448 645 911 139 322 526 716 983 153 528 755 947 189 591 776 228 551 823 260 507 860 )2 lV Z7 7 9 9 7 9 5 2 ) 0 8 240 587 899 378 602 767 122 372 659 872 117 394 594 762 958 969 238 546 741 951 149 396 587 911 268 519 942 211 460 685 881 222 50d 736 957 164 484 836 634 944 280 440 674 995 214 413 769 Gerth in Dresden dein Stationstvärter Ehrenkreuz, ferner Reichenbach (Bogtl.) Silber zu verleihen. und Hertel in Kirchberg sowie Tauber in Schönbörnchen das dem Stationsschaffner Höra in die Friedrich August-Medaille in 8 9 1 5 5 4 i 9 6 0 Nüvker- rlngviut 48 32 40 24 l22 134 >42 346 »45 583 >58 864 :7 0 >0 '8 Mit der Stellvertretung des erkrankten Bezirksarztes vr. Harms in Annaberg ist bis auf Weiteres der Be zirksarzt vr. Tietze in Schwarzenberg beauftragt worden. 3 1 !2 >4 ,9 -2 >2 97 !5 >9 >4 >7 —I Abg. vr. Nenmann (sortschr. vp): Infolge dieses Gesetze« vom wird für einzelne Teile deS württembergischen Landes, nament- Ilich für den Schwarzwald, da» Brot tatsächlich etwa» verbilligt Jahrzehnten erfreulich gewachsene badische Industrie würde schwer beeinträchtigt werden. (Sehr wahr!) Wir wissen über dies nicht, wie sich die Verträge mit der Schweiz und Österreich gestalten werde». Ich werde gegen di« Abgaben und somit gegen das Gesetz stimmen. Abg. Zehnter (Z.): Für daS ganze Hochland am Bodensee, Schwarzwald »c. ist eine gute Flußverbindung von größter Be- l für die dortige Industrie die nötige Sohle Königlich Sächsischer Staatsanzeiger. Verordnungsblatt der Ministerien Md der Ober- und Mittelbehörden. Als außerordentliches pharmazeutisches Mitglied Landesmedizinalkollegiums ist Herr Apotheker Otto Canzler in Waldenburg und als Stellvertreter desselben DM !4 >4 l1 )0 (9 l3 )4 f0 ?7 !3 12 Z5 47 98 20 35 86 60 67 Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Oberlehrer an der Bürgerschule in Hainichen Friedrich August Hermann Umlauf beim Übertritte in den Ruhestand das Berdienstkreuz zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Materialsteiger Uhlmann in St. Michaelis und dem Zimmersteiger Fehmel in Freiberg bei den staat lichen Erzbergwerken das Ehrenkreuz zu verleihen. Deutsches Reich. Reichstag. Sitzung vom 17. November 1S11. BundeSratttische Staatssekretär vr. Delbrück und 5 7 0 8 Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenges in Dresden. <2- Sonnabend, 18. November Das Saiserl. Gesundheitsamt meldet den Ausbruch und Erlöschen der Maul- und Klauenseuche vom Viehmarkt in Dortmund am 16. November. Herr Apotheker Paul Merre« in Glauchau gewählt worden. VH Lhemnitz, den 15. November 1911. Die K-ntgltche Krei-Hauptmannschaft. Abg. Bassermmm (nl.): Die Bersand-iffer» und d e knrpfanaSziffern des Gebietes an der Mosel und Saar beweisen, wie groß der Wunsch sein muß, neben der Eisenbahn auch eine eistung-fähige Wasserstraße zu haben. Auf dem Mosel- und Saar tage wurde besonder- von luxemburgischer Seite auf die Wichtig-1 .- .7. - 1 leit dieser Verbindung zwischen Luxemburg und dem Deutschen l . Reiche hingewiesen. Es wurde die Befürchtung ausgedrückt, daß herbelzuscy^ne * bei längerer Verzögerung Frankreich und Belgien bessere Ber bindungswege schassen könnten. Diese Entwicklung wäre von nationalen Gesichtspunkte nicht wünschenswert. > Abg. Gommer (fortschr. Bp.): Wenn nach den Kommissions- werden. Vorschlägen verfahren wird, wird eine Saalestrecke von 28 Km I Abg. Hildenbrand (soz.): Der von uns gestellte Antrag, di.' von der endgültigen Regulierung ausgeschlossen und eine so wich- Neckarkanattsation bi« Eßlingen sortzuführen, statt bis Heilbronn, tige aufstrebende Industriestadt wie Weißenfels abernwls umgangen. I ist da« wenigste, was wir angesichts der ungeheuren Belastung Auch hier läge wirklich eine nationale Arbeit vor. durch Al gaben verlangen können. Preußischer Minister d. Breitenbach: Die Anträge Albrecht, Staatsminister d. Breitenbach wies die Ansicht zurück, daß Bassermann und Dahlem bedeuten eine grundsätzlich« Änderung die «blohnung der Kanalisation der Nebenflüsse au« eigennützigen Der Reichstag setzte gestern die zweite Lesnng des SchiffahltSabgaben-Gesetzentwurfs fort. Eine ostafrikanisch« Sisenbahnvorlage ist dem Reichstage zugegangen. Die Ständige «usstellungskommission für die deutsche Industrie sieht im Einvernehmen mit der Reichsverwaltung insbesonderS mangels hinreichender Anmeldungen von der Bildung einer geschlossenen deutschen Abteilung innerhalb kcr Weltausstellung «ent 1913 ab. Der Verband der Berliner Metallindnstriellen hat im Interesse der seit sechs Wochen vom Streik betroffenen Gießereibetriebe und wegen der vom Metallarbeiterverband veranlaßtet» Shn p ithtestreikS sowie wegen Mangel an «uß beschlossen, am LV. November 1911 nach Schluß der Arbeits zeit vv Proz. der Arbeiterschaft — etwa 7VVVV Arbeiter — zu entlassen. Rach einer Meldung ans Paris wird über die Marokko- angelegenheit e'n «elbbuch vorbereitet. Der seit drei Lage« anhaltende Regen ließ de»» Ued Medjeuiu anschwellen. Der Fluß schwemmte die von den Italiener»» aufgeworfenen Schanzgräben weg und die Waffer- massm bahnten sih einen Weg quer durch die Stadt bis znm Meere. Die Truppe» waren genötigt, zurückzugehen und die Postenlinie hinter Bumeltana aufzustellen. Die norwegische Bark „Antigua" ist an der GaSPS-Küste gestrandet. Bon 21 Wann der Besatzung sind 18 nmgekommen. Die Bundesregierung zu Wafhiugton hat beschlossen, dre an de, mexikanischer, Grenze stehende» Trupp" dort -u betaffe«. Wie vir Regierung erfahren hat, soll Präsident Madero vor ernsten Schwierigkeiten stehe«. Abg. Behren- (wirtsch. Vgg.) zog den Antrag, betreffend die I Aufnahme der Kanalisierung der Lahn, zurück. (Heiterkeit links.) Abg. vr. Höffel (Rp.) befürwortete die Mosel- und Saar- I kanalisierung, womit eine erhebliche nationale Tat geleistet werden würde. Abg. vr. Am Zehnhoff (Z.): Die preußijche Regierung bleibt souverän, die Mosel-Kanalisierung auszuführen oder nicht, ob sie im Gesetze steht oder nicht. Der Antrag Bassermann ist »also ein ausgeblasenes Ei. (Große Heiterkeit.) Durch die Hineinbringung der Mosel-Kanalisierung in diese Vorlage würde »man ihr die besten Chancen gerade wegnehmen. (Beifall im I Zentrum.) Abg. Krank (soz ): Elsaß und die Saar haben jetzt eine BerbindunH nach Frankreich, sie bekommen aber keine Ber bindung mit Preußen und Deutschland. In den letzten Monaten wollten starke Interessengruppen in Rheinland und Westfalen einen Krieg anfangen, weil wir in Marokko ein neues Erzlager haben müßten. Hier sträuben sich aber dieselben Jnteressenten- gruppen dagegen, daß uns die großen französischen Erzlager zugänglich gemacht werden. Ich habe auch heule eine Zuschrift aus den Kreisen der Reckarschiffer bekommen, die befürchten, daß sie durch die Kanalisierung deS Neckar vollkommen ruiniert werden. Ich möchte deshalb den Gedanken aufwerfen, ob nicht diesen kleinen Schiffern eine Entschädigung zugeführt werden könnte. (Beifall bei den Sozialdemokraten ) Minister ». vreiteubach: über einen Teil der Projekte ist , eine Verständigung nach der technischen und wirtschaftlichen Seite hin erfolgt. Tas ist in die Bezeichnung „obligatorische Projekte" hineingelegt worden; nichtobligatorisch sind die sonstigen Projekte, die den Einzelstaaten Vorbehalten bleiben. Abg. Leser (fortschr.Pp.): Es ist notwendig, der aufsteigenden Industrie in Lothringen durch deutsche« Gebiet einen Verkehrstveg zum Meere zu schaffen; das ist nur möglich durch Kanalisierung der Mosel. Wird unsere Forderung abgelehnt, so stimme ich mit einem großen Teile meiner Freunde gegen das Gesetz. Ministerialdirektor PeterS erklärte eine von dem Vorredner ausgesprochene Befürchtung, daß die Abgaben anderweit ver wendet werden, ohne die Ströme zu regulieren, für nicht zu treffend. Abg. Schmid-Konstanz (nl): Die Kanalisation deS Ober- rheinS wäre von den Einzelstaaten viel schn ller durchzusühren, wenn die Abgabenfreiheit gesichert würde. Die in den letzten von der endgültigen Regulierung ausgeschlosst tige aufstrebende Industriestadt wie Weißenfels Auch hier läge wirklich eine nationale Arbeit vor. Preußischer Minister v. Brrittabach: Die Anträge Albrecht, Bassermann und Dahlem bedeuten eine grundsätzlich« Änderung I die Abi« de« Gesetzentwurfs. Es werden den Zweckverbänden Objekte l Gründen aufgenötigt, die sie zurzeit nicht brauchen können. Man könnte I Ankündigungen: Die ZeileN. Schrift der 6malgesp.«nkündiguna«seite3bPf., die Zelle größere« Schrift od. deren Raum auf 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 75 Pf. PreiSermäßigg. auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 1l NH«. preußischer Minister v. Breitenbach. Die zweite Beratung des Entwurfs betreffeild den Ausbau der deutschen Wasserstraßen und die Erhebung von SchiffahrtSabgaben wurde mit Artikel 2 fortgesetzt, der die Abgabenerhebung für die wichtigsten, der Hoheit mehrerer Bundesstaaten unterstehenden Ströme, den Rhein, die Weser und die Elbe, ordnet. In seinen lö Paragraphen ist bestimmt, auf welchen Flußgebieten und Strecken die Abgaben erhoben, wofür sie verwendet werden, wie hoch sie sein dürfen, wann sie in Kraft treten und u»«r sie zu erheben und zu entrichten hat. Rach j 1 der KommissionSbeschlüss« werden Strombauverbände für den Rhein, die Weser und die Elbe gebildet. Aus dem weiteren Kreise der Kompetenz der Strombau- verbände bat die Kommission in einem von ihr zugefügten neuen Absatz dieienigen Flußst,ecken au-gesondert, für die alsbald Be- fahrungSabgaben erhoben werden sollen. Die Abgg. Albrecht und Gen. (soz.) wollen die Kanalisierung des Neckars von Eßlingen und des Main- von Bamberg bis zum Rhein, sowie die Kanalisierung der Lahn, Mosel und Saar aus genommen wissen. Ein Antrag Bassermann verlangt die Einfügung der Mosel- und Saarkanalisierung, ein Antrag vr. Dahlem (Z.), Behrens (wirtsch. Vgg.), Buchsieb (nl.) die Einfügung der Lahnkanalisierung. Endlich will ein Antrag Sommer (fortschr. Bp.) auch die Kanali sierung der Saale von Weißenfels einschalten. Mit § 1 wurde in der Diskussion verbunden § S, der das sogenannte Gegenwartsbauprogramm enthält. Die aus den Be- sahrungsabgaben aufkommenden Mittel der Strombauverbände sollen zur Herstellung bestimmter Fahrwassertiefen des Rheines unterhalb Straßburg«, zur Herstellung ein« Schiffahrtsstraße im Rhein zwischen Konstanz und Straßburg, zur Kanalisierung des Mains bis Aschaffenburg und Offenbach, zur Kanalisierung des Neckars von Heilbronn bis zum Rhein, zur Herstellung bestimmter Fahrwassertiefen in der Weser und Aller, zur Herstellung einer Fahrwassertiefe der Elbe von 1,10 m oberhalb und 1,2ö m unter halb der Saalemündung bei dem niedrigsten Wasserstande von 1904 und zum Ausbau der Saale von Kreypau bis Halle für Schiffe von mindestens 4<K) t Tragfähigkeit, sowie zur Verbefferung des Fahrwassers von Halle bis zur Elbe verwendet werden. Aus Anregung ves Abg. v. Gtrombeck (Z.) erläuterte Ministerialdirektor vr. PeterS den Begriff der „Besahrungs- abgaben". Abg. vr. Gies« (kons.): Wir sind der Meinung, daß die Bor-1 läge wegen Erhebung der Schifjahrtsabgaben für die Elbe für unsere blühende sächsische Industrie schwere Gefahren zur Folge haben würde. Die sächsischen Konservativen werden ebenso wie gegen Artikel 1 auch gegen Artikel S stimmen. Abg. Böhle (soz.): Die Mosel- und Saarkanalisierung ist nach unserer Auffassung von sehr großer wirtschaftlicher Bedeutung, über ihre Rentabilität besteht kein Zweifel. Auch die Landwirt schaft hätte davon einen sehr großen Botteil, weil sie auf Zufuhr angewiesen ist. Der elsaß lothringische Landesausschuß hat sich wiederholt bereit erklärt, die Mosel auf eigene Kosten zu regu lieren. Ehe aber eine Verständigung mit Preußen stattfinden kann, wird wohl noch viel Wasser die Mosel hinunterlaufen. (BeiM bei den So») lja einwenden, daß die Möglichkeit bestehe, die neuen Bau aufgaben dadurch auch finanziell sicher zu stellen, daß Zuschläge erhoben werden. Die Erhebung der Zuschläge wird unter allen Umständen erfolgen müssen, wenn neue Flußliufe in die Auf gaben deS Zweckverbands einbezogen werden. Die Erhebung von Zuschlägen hat aber selbstverständlich ihre Grenze nach oben, und eS können durch solche Zuschläge die Chancen, die der Schiffahrt gewährt werden sollen, vollständig wieder aufgehoben werden. Was die Einbeziehung d:r Mosel betrifft, so ist ganz zweifellos, daß sie in der zweiten Zone liegt. Ich erkenne an, daß eS keinen anderen Nebenfluß des Rheines gibt, bei dem die KanalisierungSfrage so in den Vordergrund gerückt ist. Aber die preußische Regierung hat wesentlich aus wirt schaftlichen und finanziellen Gründen zurzeit die lebhaftesten Bedenken gegen die Kanalisierung der Mosel. Eine Plötz liche Einbeziehung der Mosel würde in mancher Beziehung geradezu ruinös wirken. Beider Lahn liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt, es bestehen keine wirtschaftlichen Bedenken und auch keine Bedenken wegen der Finanzen der Eisenbahn, die Lahn auszubaue». Aber der Ausbau der Lahn würde kaum jemals dazu führen, den Verkehr zu steigern. Ich empfehle, sämtliche Anträge, die das obligatorische Bauprogramnr ausdehnen wollen, abzulehnen. Württembergischer Staat-minister vr. v. Pischek: Wir dürfen keine anderen Projekte in da« Bauprogramm aufnehmen und da durch die Finanzierung der Stromverbände erschüttern. Erst wenn die Ausführung der jetzt bestimmten Unternehmungen ! vollendet ist, wenn der Verkehr auf den neuen Wasserstraßen sich eingelebt und entwickelt hat, und wenn dann auch der Betrag der Schiffahrtsabgaben eine normale Höhe angenommen haben wird, werden wir der Ausführung weiterer Projekte nähertreten können. Bayerischer Ministerialrat vr. Ritter v. Graßmanns Wir haben nur mit schwerem Herzen darauf verzichtet, daß auch die Mainkanalisierung oberhalb Aschaffenburg bis Bamberg in die Vorlage ausgenommen wurde. Ich möchte davor warnen, allen Wünschen der einzelnen Gegenden zu entsprechen und das Gesetz zu sehr zu belasten, und bitte deshalb dringend, alle Anträge ab zulehnen. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, «roße Zwingerstraße 1«, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark vierteljährlich Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werktag» nachmittag». - Fernsprecher: Expedition Rr. 1295, Redaktion Nr. 4574. Le. Majestät der König habe»» Allergnädigst geruht' dem Vorsitzenden der Gewerbekammer zu Zittau' Goldschmied und Ztadtrat Reiche in Bautzen den Tite' »nid Rang als Kammerrat zu verleihen. Sc. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den in den Ruhestand versetzten nachgenannten Beamten der Staatseisenbahnverwallung und zwar den Ober- bahuhofsvorstehern 1. Gr. Egert in Plauen (Bogtl.) und Schöne in Freiberg das Ritterkreuz 2. Kl. des Berdieustordens, dem Eisenbahnassistenten Franz Richard Böttger in Dresden, dem Bodenmeister Messer schmidt in Waldheim, dem Oberschasfner Karl August Horn in Dresden sowie dem Schirrmeister Güttler in Kamenz das Albrechtskreuz, dem Weichenwärter I. Kl. Karl Julius Schmidt in Dresden, den Stations schaffnern Gräfe in Glauchau und Günther in Reichenbach (Bogtl.), den Weichenwärtern II. Kl. Heine in Pulsnitz und Krause in Eibau, den Zugschaffnern Emil Robert Erler in Dresden, Julius August Arno
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