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Dresdner Journal : 17.11.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191111175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19111117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19111117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-11
- Tag1911-11-17
- Monat1911-11
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner Journal : 17.11.1911
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Vorlage da» Odiuni einer agrar scheu Maßregel trägt. (Sehr zu ich richtig! link» ) I» weiten üleiscn meine» Vaterlandes ist diese Geröll sind, nicht bei. Die (Beifall.) ab, da «»,mr größ- dient. da« v. v. Tauchnitz, AaMmde lebende Deutsche erem l Äuslaode nur Mr Ehre Bartz, Mich»»»» Becking, lieb» bezüglich der adetSvertwU mit MaEo gesayert seren, der d«ltz reine» em- !igoa Aü Frankreichs geändock »»«den lönne. Auf die Ao- bvch eine Rechnung «nfmache» sollen, »m uno M v»ll -rv, »M, EV,«m «V Plauen und Brerlau 1«,V8, von und gebung ganz gleich; unsere Stellung dem Au-lande isrr dntznnchrch« v. Überzeugung, aber in Stromnetzes. n wir Possene statland LH. de L» Alfred L, arbeil. Schluß ^7 Uhr. führen wollen, sondern an denjenigen, die der Elbe die not wendige Stromverdesserung vorenthoUen. Das Reich soll nur Kalenderjahren vor dem Inkrafttreten dos diefcni Gesetz ohne Rücksicht aus de» ücheemlgspM)tige «eschap-guatz in .. , untergraben. Die Lage verlangt eine vertranengvolleS Zusammenarbeiten von Regierung und Volk. ßischen Landtag« Mittel anzufordern. üb«, den Zeitpunl dem die» geicheben wkd, kann ich keine Mitteilung m jedenfalls ist e« nicht die Absicht, die Frage auf die lange Abg. vr Arant-Mannheim (foz.): Schon durch die aller geringste Verteuerung des Verkehrs wird der Aktionsradius der ,u schiebe». Es wäre «in völliger Widersinn, daß ans rein l e, Strömen, wie auf der Oder oder der Weser keine Ab- anf da» An- kavn nicht im geringsten die Rede sein. Nur die staatliche Geld knappheit hat uns dazu gezwungen, zur Ausführung dieser großen Bauprojekte aus Abgaben zurückzugreifen Billige Frachten können nur erzielt werden, wenn die Ströme verbessert werden. Im Ramen einer großen Anzahl hier ansöGiger Reichs deutscher, die in ihrer Lachnit fall langen Jahren in über seeischen kolonialen Unternehmungen tätig sind, spo Lw. Er-ellenz die LberseymuG «G, dod das ab« Nach kürzen weiteren vemcrkuiigen der Abgg. Gathei» (sorffchr. Vp.) und Hantzaean« (fortschr. Vp.) wnrde die Debatte gefcksiofsen. Artikel 1 wurde angenommen, Artikel ». abgelehnt. Darauf wurde die Leiterberatuug auf Freitag 1 Uhr ver tagt. Außerdem Gewerbrorbnuugsnovelle betreffend Heim ¬ eine »ach kommen ver- SO Kalender erledigte die Abg. -ehler (A.j emtzfahl die Annahme feine» Antrages auf Streichung des van der Kommifpa» neu emGefüGwn Definition des Begriff» „Künstliche Waster- bekannt. Auf Zweifel wegeu dar Grenzziehung im Süden van Spanisch Guinea bemerkte der Staatssekretär, daß unsere Grenze ein ziemliche« StGk südlich -es spmrffchen Ssdiet» »orbeigehe, der spa»ische K»k»»t»lb«ßitz faiavch e« v»llst»«dige Di- i, Sch»«-»- dafür, daß die Abgaben nicht echöht werden. Die,«mgen Herren, ^7. ' die sich als Gegner dieses Entwurfs bekenne» »nd dagegen »-««earM stimmen werden, verhindern, nicht nach ihrer Absicht und ihrer * Kidrttrn MacM^u: bemerkte 10^b, 9,VS). Infolge dar kühleren Sitter»», de« Berichtsmonats hat die SäuglingrsieiMchkett gegenüber dem Monat August um fast die Hälfte abgenomme», He llbertraf jedoch noch erheblich diäe«We da« Müch« »rnM «« RrTib" Die Gesamt- über di« fr«,willige Versicherung selbst zu ver- sie den Nachweis führen, daß sie in den letzten vier Generalkonsul, GeoegDhwme, Ber- A. Tillmann«, «eh. Medizinalrat, Schiffahrtsabgaben und Str«aveÄ«8e»nae», AN keine« vvn *uch« nn r beiden. Rach den Berhandiungen über die Kanslvotiage hatte Die tl ich den preußischen Start für verpflichtet, sobald al« möglich die zweite Lefv Mittel vom Landtage zu fmcdern, um die Odersttecke oberhalb Abschnitte Breslau- vollkommen schiffbar zu machen und d«m«ben auch die an Gon Bef Stiwbeckon im Oberlauf auSzübauen. Ich h^se, daG die Regierung b«chweg , mir diese Ansicht bestätigt. Formell wqsen wir aber alle, daß die L -81, der »kgiermig »icht «her in der Lage ist, weitere Mittel Vo« sche» LarGtage für die Arbeite» M ^hinahrtsnbgnl-ngesetz a»g«w«»une SchWA u!id^e«sden^,i?«nd" Charlottenburg 11,8V und 11,»8, endlich in 7,öS. Rach der Sterbeziffer de« Säugling Die Erklärung trägt fügende Unterschriften: Eduard Begemann, Univ.-Prosesjor Vr. W. Ed. Bieruumu, F. v. Brusendorf, Brox, Seueralmaj« a. D., vr. Brückner, SanitätSrat, vr. Brücklmeier, Rechtsanwalt am Reichsgericht, A. Bruhm, Bankier, P. Brünjes, v.B«tAar, Johanne» Cichorius, Pwf. vr. Creduer, Geheimer Rat, Derham, Generalkonsul, Homrich D»f»u»-F«o»ce, vr. M«x E»gel, Justizrat, Favreau, Get). »omnie,zlenr»1, B*nkbi«ktor, vr. ». Krege-Weltzieu, Abt- naundorf, Th. Friedrich, Rudolf Gebhardt, vr. Max Sehlen, vr. A. Geibel, Berlagsbuchhändter, vr. Alfred Giesecke, Raimund Giesecke, Kommerzienrat, Alfred Göhring, Konsul, vr. jur. S Göhring, Kaff. Wirkt. Geh. Legationsrat, Paul Gulden, Julius Haarfekd, vr. Paul Harrwitz, Justizrat, Bankdirektor, Gustav Herrmann, Fabrikbesitzer, vr. Hinze, Hofrat, Vr. Hirt, Verlagsbuchhändler, Baron OSkar v. Hoffmann, vr. Jung- mm«, G«h. StudiemM, Professor, ». Kall, A. Kirch roth, C. Friedrich Kob, Kraemer, Direktor der Dresdner Bant, Max Krause, Konsül, Stephan Krehl, Professor, Kürsten M - 48 Städten, von denen zurzeit die entsprechenden Angaben vor liegen, starben auf 1V.SV7 Mill. Einwohner 1« 74« Personen oder aus 1000 Einwohner «rd 1 Jahr 17^88 <gegen 2»,08 und 16,88 im August und Juli b. I. und »48 km September v. I.) und »war Kind« des «M» Labe»sjsh«s »» ab« Gibt das ütsbejonders nicht auch den Blättern zu denken, die sich in der Verurteilung des deutsch französischen Abkommens und der Herabsetzung der leitenden Männer «cherer «Swärtt-e« Politik nicht genug tun konnten. De- weiteren haben die angesehensten Vertreter des deittich«» Handels tn LntMerPA» an den ReichM-tt-ter p. »ethmnnn H»Uweg folgeiche- Tele- b»M u»d Gtmhbu, 1»^ »^4, 18,47, 1«^ »^)8, j» Dortmund 17^01, in Mühlheim a. d. I i. »assruhe, Gäckt», V«m« »,«, »,88, 18,88, 18,81, 1« Auffassung vorhwGeu. Lie i at«lichtt< Lträvie Huw lei« iüust- licheu Aulageu, j«ck>er» e« Gtstheick der Nvsur, auf beste» freie Benutzung das Golk ««fpruch hat. Die Schiffvhrtssbyoben wirken schließlich dach wie «in« in»«He Lß«uer, »icht wie G«- _ . bühren, beim sie werd« auch «« Kahrzevaen Delratzen, für bie fchaffeu. bei l der gegenwärtige Arstbwd botAwnwe» g«bgt. Ich Goribe, die Verta«fe von Schiffahrtsadgaben werden in erster Linie »ou den Schiffern ge- Ströiuen so außevmb«Aich uverwartet mid stark gestiegen, daß tragen werden Bei einer solchen Belastung würde ein großer die Grundsätze, die v« AS Jahr« für zweckmäßig nnd nützlich Teil der Schiffahrt gar nicht mehr bestehen können, am aller- gehalten worden sind, heute »stst mehr gelten, daß wir gehakten wenigsten die kleinen Schiffer. Vermöge der Lchiffahrtsabgabeu sind, in unseren Strömen so erhebliche Kapitalien zu investieren, sollen die Ströme verbessert werken. Aber von leiner Seite ist baß mau he»te »icht mehr iu der Lage ist, »ult ben Imse» dieser der Wunsch nach einer andere» Gestalt»,»« des St»uck«fH der Kapitalie, GeAAtzemei^eitH»b«üaste», wnberu fiea»s diejenigen Elbe geäußert worden Infolge der rwtzünstige» WasferverhSkt- verteilen muß, die beu Rutzen haben. (Beifall.) nisse dieses Sommers ist der Widerstand gegen das Gesetz nicht verringert, sondern irur vergrößert wmbeu. Da« HauplbeLaukeu fchoWen über bie Orgmusatw» der Wersicheomg wurden wesent- LndermW« « be» BeMüfs« der erst« Lehung nicht ge faßt. Der von bem ZentrnmSabaeorhneten Sittard ausgearbeitete Bericht über da- Ergebnis der Beratungen soll beschleunigt und bis ain Sonuabend der Kommission vorgelegt werden, so daß er dann m deu ersten Tage» der nächsten Woche im Plenum ver- teilt »oerken kann. KNr das «arokkoadtommen. Die Leipziger Blätter veröffentlichen eine Erklärung ttesiger r Bowl«», Großindustrieller, Männer »er Mi »«. zu dem Msrskko - Abkommen, die lautet: Die Übertreibungen, deren sich die Kritik a» dem Marokko- Abkommen inner- und außerhalb des ReichSSsge« ßhuldig gwnachf hat, veranlaßt uns, die wir den verschiede,He« Psktttfchen Parteien augehören, folgendes zu erklären. Lir pflichte» de» AagGflen, die aus tuejem AaKH ge«« bie »eichsrewer«« «eichtet warben gab« erhoben werd« dürft«, wem» »ach nicht alle BciewbaiMilge« a:it fi^udeu Staate» geteeG« si»b. Auch wenn über be« llcheen m» die Elbe »ach keiue Eiichuml erzielt ißt, sind wir buch iu der Lage, einen un^he»« tzwch« Nutze« für diejenigen Ströme zu ' I dewe« wie nicht vom A»sl«»de behindert lind. Kn brei Kchrzetzw« ist der Verkehr «f nuje»« Landstraßen, die auch aus Kasten der AWgemebcheit unterhalte» ' ' ob Sua»«,, werden. Entgegen allem, war j^t über die „nationale" Be- .- -^7._ deutu^ der Vorlage ««»sdet wovden ist, maß doo« feßHehalte» ' ---d--!-. d.» 'üLL'S V <!llcui Vorgeyen geradezu gewungen worden N» wer Mwerpaao r —- Baden-, Hessens u»d Sachsens ist doch »icht freiwillig, j-«bern insache eine- von Preußen ausgeübteu Druckes oderZiommessuf- t?, g-tzeben worden. Die österreichische» Minister haben »pp u»d die böhmische Industrie lahmgelegt würden. Die Regierung muß uwlletttene S»kbe wi doch schon mit den auswärtigen häben; hat sie das aber, dann heraus . talisten und Arbeiter, Konservative und in Sachsen einig gegen die Vorlage. LS soS mit räuber Hand in die EntlviLLn, v« Haudsl und Judwfirie Sachsens ein- Drese« ^Nechthabe Frmckrnch d«b«chch« Regens gegriffen »verderbDie Reyierm,, Hat sich wisd« einmal al« «^^t. «w ^»PchN«Y Knecht der Junker gezeigt. (Vizepräsident Schulz rügt diesen «scherte der St«wG- Ausdruck.) Abg. Gr«f Prnfchuu» (Z.): Die Vorlage wird in Grund »on'tular^ und Boden schlecht geuwcht, aä« »b der »und der Ritter und »^^ «t^tstekretör auSdrucklrch Heiligen das Volk von neuem bedrücken wollte. Hr. Gothein llrrichtsdarkeit betreffe, f» ^^nn^etrewr »wiuerte besonders, daß «-» de» Gerbenden Reichstag noch mit A ««lchStags zu way«nwien. «rn»»eruuvrrettort^r.»rtese regre lsßder VeftHMMLßsH ßii ^ende c,adert, daß vor der» 1s. _ . . . . habe» un» »iebuehr iu der Üdoseugung bestärkt, WO JMevesie und Ehre des R«chS bei deu Verhandlungen mit Fvmkttü- nach Kräften gewährt wvrden find, wenn auch wettergehende Wünsche, die wir von Herzen teilen, nicht erfüllt tverdeu konnten. Wir sind un wohl dewußt, baß de» Neichsbmzler a«» mternationalen »icht i» der Lutze w»r, alle dre Lrwäguv-eu. die zu dem Abk»«n««n geführt babe«, der Offe»tLchkeit mitzuteilc«. Eine Fortsetzung der Angriffe auf die Reichsrcgierung müßte Ansehen des Reich-—nach innen wie nach außen — uutergra Höfrat, Könsul, vr. »wck. Lüster, Privatdozent, Gre, Koujul, Lugo Lwdeuwna, Ad»lf Lodde-Tadel, dde, Iuliu« Lücke, Hermann Marlin, Lechtsauwalt, Meißaer, Seh. Kommerxie«al, Oilkar Meyer, Stadtrat, Prof. Arthur Ritzisch, «. RKfser, Albert vsterrieth, vr. Han« Otto, Rechtsanwalt, Max Pommer, Königl. Baurat, Stadtrat, Putzler, GH. JistiMwt, Han» Heimüch Rektam, Kommerzwarat, O. R. GeGbmd, ««del, vankdirektor, Mmü Scha«"wwg, «ich. Schniidt, Bwckier, Präsident der Handelskammer, vr. Schön herr, Prof., Schreiber, Genereckkonsul, Schreyer, Bankdirektor, Georg Schioeder, Maul Schröder, Johanne; Schulz, Lierander nisse dieses Sommers ist der Widerstand gegen das Gesetz nicht Abg. vr. Hatz« (kons.) polemisierte gegen die Abgeordneten verringert, sondern >mr vaHrößcrt wmbeu. Da« Hauptbedeuke» David uab Gatheiu und führte weiter aus: Siad be»» die gegen das Gesetz beruht oder iu der Änderung des Artilels L4 Agrarier es gelogen, die 1»»» ben Mittellandkanal aus ogwwsche» der Reich-versassung. Wenn dieser Artikel geändert ist, wird eine Gründen abgelehnt haben? Die Gorge um den schlesischen weööwe Grhöhuug der Schiffahrtsabgaüeu sehr leicht möglich jeuu Gergdau «. »var uütbesti«me«d. Sir HM« geglaubt, die Wir werden deshalb nicht nur gegen einzelne Teile, sondern gegen großen wirtschaftlichen Verschiebungen durch den Kanal nicht ver- das Gchetz im ganzen stinuuen. (Beifall links.) antworten zu könu«; darum häben Agrarier »adIndustrielle zu- Abg. GgMtzer-Cachseii (fortschr. Bp.): Gewiß sind a» der sammengcstinmtt. Heute liegt es im allgämeme» Interests, die Vorlage VerbeHeruugell vargeuomiueu worden- aber sie könne» Überlegenheit der südwestliche» Industriell nicht noch weiter de« Verzicht aus die Abgadeusreiheit nicht reckitfertigeu. Iu der durch Kaualisieruug der Mosel zu verstärken. Auch die Rücksicht gruubsätztichcll OpposUion gegen die Vorlage hat sust in Lachsen auf die Arbeiter u»d b« Geschäftsleute war nütwirkeud, daß jedenfalls nichts geändert. Daß der Aufschwung der Binnen- wir der »««geschlagenen Moselregulierung nicht zugestinintt habe«, schiffastrt und des Handels von der Einführung der Abgaben» " freiheit datiert, kam, kern Kundiger bestreiten. Mit der Be hauptung des KommijsionSberichtS, daß die Gegner der Vorlage „— den Ausbau der deutschen Ströme hemmen, ivird lediglich die deutsche» Schiffahrt «ach der Schweiz zuauaß« öffentliche Meinung irregefühtt. Noch vor emigen Tage» ist eixe Zufostrilinie verkümt. Wir lehne» bas Gesetz M Eingabe der GesamtvoHandes des Verbandes sächsischer In- agrarischen Interessen stustrieller an den Reichttag gelangt, warm rnit aller Eutjckueden heil betont wird, baß die Beseitigung der Abgabensreiheit die < " . schwerste. Benachteiligung des Handüs und der Andusd« Sachsens Artikel der eine zur Folge haken muß. Zu der Preisgabe der Abgabenfreiheit straffen" enthält, liegt ei» Schwinden des seinerzeit siegreichen nationalen Einheits- - - - gedankens. (Lebhafter Beifall links.) Abg. Winckler (kons.): Reben dem Antrag Strwnbcck liegt jetzt ein Aiitrag Zehnter vor, den Artikel L» ^Definition des Begriffs „künstliche Wasserstraßen") zu streichelt. Ich möchte dem Alttrag Zehnter den Vorzug geben. Frhr. v. Gamp hat gestern die Anregung gegeben, die MitLiederzastl der Beiräte zu ver ringern. Ein kleinerer Kreis wird sich leichter verständigen können. Redner polemisierte sodann gegen den Abg Gothein. Preußischer Ministerialdirektor Geters: Für die Schiffahrts abgaben wird ein Äquivalent durch die Stromverbesierung ge geben. Infolge des niedrigen Masierstandes in diesem Jahre sntd die GetreidetrauSporte von Rotterdam nach Mannheim um In der gestrige» S»tzw»g dos L«iar«ta»ve»t» wurde der Arbeitsplan für ka« noch zu erledigende Leratungsmaterial folgendermaßen festgestellt: In dieser Woche würde» noch zu er- » 1 —."SS SV— ---.lebigen sein der Gefetzeutwu«, betreffend Schifinstrtsabgaben, der SM teurer gewesen; hätten wir schon ,etzt tue Berttesimg der Entwurf eines Hmwarbeitsgesetze« und der Entwurf eine« Ge- Wasierrlurre gehabt, so würden d,e Trairsportkosteu billiger ge- setzeS, betreffend Subeauw der 8s 114. x. der Gewerbeordnung, wesin fcm. Solche Stroniverbesiemngen sind gerade der Zweck Die ganze nächste Woche würde dann sitzung-frei bleiben. Rach des Gefetzes. Für die Elbe grtt e« auch, daß dre hervorgetretenen dieser Pause würden zunächst Rechnungssache» zur Verhandlung Mangel nicht an denen siegen, welche dre SchisiahrtSabgaben em- suchen, «eit« ^denkt man, soweit irgendmöglich, n^h zu er- fuhren wollen, sondern an deniemgen, die der Elbe die uot- Ligen de« Entw»rs e«eS Gesetze«, betreffend Aufhebung des wendige Stromverbesserung vorenthalteu. Das Reich soll nur HLfskasseu^setzeS. die Vortage über die AusgabeLkleiner Lbffen in deu Rahmen sür die Möglichkeit der Finanzierung von Strom» ds«m>ede» lknt^nirf»in». bauten schaff-m, die »ach wie vor die Emzelstaaten bes^^^ gesetzeS fürAngöstellw und den Bericht der BudgeAonmuhwn soSen ES hmrbelt s.ch hier lckigW um erne Pratt.sche Arbeit «der die zu deu Skarottoavkommen gestellten Anträge entgegen- n» Jntereffe der Allgemeinheit. , Mnehmen. Gleichf«0« m der ülbe»ächsten »oche hofft man die Königlich Bayerischer Miaistevalrat vr. Ritter v. Graß» daun zur dritten Beratung stehenden Gesetzentwürse, betreffeich «au«: Lie Zustimmni^ Bayerns war »mch unserer Auffassung Sch,ffahn^bgubcn, Hausardeitsgefetz und Änderung her sß 114»«. nicht länger zu verschieben, ohne daß auch bayerische Interessen der Gewerbeordnung zu verabschieden. aus das schwerste gefährdet worden wären. Bedingung für .... » «z- umero ^Üimnnina war aber die ^uberuna eine» enibeitlicken - -Gvvgetk»MMizsi«» Vos Reichbt«Hs trat geswen M bie r doch noch höher September v. I.
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