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Weißeritz-Zeitung : 24.02.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193602245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-24
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 24.02.1936
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KOd4^dl vo" v. P^blbiOVS (17. Fortsetzung.) I A Dem Himmel sei Dank, er scheint wieder leidlich normal! dachte Konrad Wilderling und nahm sich vor, gut auf Gerhard Diendorf aufzupassen. Er schlug vor, hinüber an das andere Ufer zu fahren. Schräg gegenüber diesem Städtchen lag ein anderes, in dem gab es eine Wirtschaft, die war berühmt am ganzen Rhein. Viel besucht war sie, dennoch gab es dort stille Zecherecken. Als beide Herren über den Ritterplatz gingen, schauten ihnen von einem der obersten Fenster des Eckhauses zwei hellbraune Mädchen augen nach, Vorsprung über- Bühler, Funda- Mik die folgt« die La Weltbild Die neue hulmvde /um Frühjahr. Di, und ga von na Erde v Dort st heute z ab uni schon z recht vc Dip Reich ! Eltern hatten Hildebr farbige, dem M usw. u, wie ihr Liedern umrahn und Bo Aufgab und sei beispiele daß au wurde, und mi da im! hob bei hinterla Mißsiär sicherer Gedenk« an unse Dip, sitzer de das W karten - bis Fas das wir Sonden Bühne dem Ze sich gesä Freude", den Ers, des Lich! durch V stellung können, niemand Wenn l armen T sollten si Gache d Viesen si fei, unse Rückscha, der Zers Alltags!, stehen, a dem inn kapitulier alle», al Deutscher der Red, der dos Freude. Muten — S Walter, für das fleißig« A zum Ber beweisen, beit stehe am komn weisen.. Zehnmal Sonja Henie Vor mehr als 10 000 Zuschauern wurde Im Pariser Eispalast der erste Teil der Weltmeisterschaften im Eiskunstlaus — die Prü fung der Frauen — mit dem Kürlaus abgeschlossen. Am kommen den Sonnabend und Sonntag finden dann an gleicher Stelle die Meisterschaften sür Männer und Paare statt. nur einmal im Leben, aber die verhaßten Züge haben sich in mein Gedächtnis eingegraben für immer. Doch seinen Namen brauche ich, seinen Namen!" Er sprang auf. „Ich muß das Bild wiederholen. Ich werde mit dem Besitzer des Lädchens sprechen, er muß mir die gewünschte Auskunft geben, die mir seine Tochter verweigert." Er bat: „Entschuldige mich eine Viertelstunde, Onkel Konrad, oder begleite mich. Du kannst mir beistehen, helfen, du kennst ja hier im Orte jeden." „Fängst du schon wieder an mit der Verdrehtheit, mein lieber Gerhard!" schalt der alte Musiker ärgerlich. „Das Bild wirst du sicherlich nicht wieder erhalten. Bettina Hochwald erklärte vorhin, es wäre für einen Rahmen be stimmt, den eine Kundin bei ihnen im Geschäft kaufte. Mit welchem Recht sollte man dir denn das Bild ausliefern?" „Wenn es nicht anders geht, werde ich es mir mit Ge walt holen oder durch die Polizei", trumpfte Dr. Dien dorf auf. Kondrad Wilderling machte eine beschwichtigende Hand bewegung. „Mein lieber Junge, du glaubst ja selbst nicht, daß du auf solche Weise etwas erreichen wirst. Nur Aerger würdest du haben. Werde jetzt doch endlich etwas ruhiger. Setze dich vor allem wieder und denke auch an deine arme Mutter, die sich deinetwegen sehr sorgt." Er drückte den Jüngeren wieder auf den Stuhl zurück. „Deine Mutter hat mir nämlich geschrieben. Sie bat mich, dich etwas auf zuheitern, und nun läßt du mich gar nicht dazu kommen, nützest mich als 'ne Art Krankenwärter aus." Er neigte sich leicht über ihn. „Bist töricht, mein lieber Junge. Vor allem laß dir eins sagen: Rache muß kalt genossen werden, sonst fügt man sich selbst größeren Schaden zu, als dem anderen. Weil du mich gerade zur Mittagszeit um meinen . Besuch gebeten hast, nahm ich übrigens an, mit einer Ein ladung zum Esten rechnen zu dürfen, und jetzt scheinst du gar nichts davon zu ahnen, daß meine Wirtin mir nichts kocht, weil ich hoffte, du würdest mich einladen." Er sägte es drollig vorwurfsvoll, und um Gerhard Diendorfs Mund geisterte' flüchtig der Schatten eines . Lächelns. Er fragte erstaunt: „Meine Mutter hat dir ge schrieben?" „Ja, sie hat mir geschrieben, und ihretwegen solltest du dich zusammenreitzen, deine Haßgedanken in den Rhein werfen und lieber mit mir eine gute Flasche leeren." Gerhard Diendorf sagte leise: „Mutter nimmt an, ich gräme mich nur um Wallys Tod, sie weiß ja nicht, daß Wally mich nie geheiratet hätte, daß sie, schon halb aus der Flucht mit einem anderen Manne, überfahren wurde." Er erhob sich wieder. „Ich will mich nur ein wenig zurecht machen, Onkel Konrad, und dann führe mich irgendwohin, wo es behagliche Eckchen gibt. Er hob die Rechte gegen einen unsichtbaren Gegner. „Ich will dem Schuft die Beleidigung heimzahlen." Er knirschte zwischen den Zähnen hervor: „Mein ganzes Leben hat er verpfuscht! O, wäre Wally lieber gestorben, ehe ihr der Mensch in den Weg lief." Er wollte Konrad Wilderling beiseite schieben. „Laß mich gehen, Onkel Konrad, und laß mich meine Sache nach meinem Ermesten führen." Der kleine Herr wehrte sich, hielt stand vor der Tür und versperrte sie. Tat, als wäre er auf seinem Platz ein gerammt. Er versuchte von neuem den Erregten zu beruhigen. „Jungchen, was man in solcher Stimmung, wie du jetzt yast, anstellt, kann nichts Eescheitxs werden. Wollen erst in Ruhe über alles reden. Du deutetest vorhin allerdings kurz an, um was es sich handelt, daß dir ein anderer deine Braut weggenommen und so weiter, aber erzähle mir das lieber ausführlich. Vielleicht kann ich dir irgendwie raten. Doch darfst du keine unschuldigen Menschen belästigen und stehlen, mein Jungchen, nein, das durftest du schon gar nicht." Gerhard Diendorf sah ein, er konnte das Zimmer jetzt nicht oerlasten, wenn er nicht rohe Gewalt anwenden wollte. Auch ebbte die wilde Erregung, die sich seiner seit dem An blick des Bildes bemächtigt, schon etwas ab. Ganz ohne Einfluß waren die Worte des alten Herrn also doch nicht geblieben. . , -. . Er ließ sich auf einem der würdigen Samtsessel nieder. „Gut, Onkel Konrad, ich werde dir Alles zusammen hängend erzählen, aber erst später, jetzt ist es mir nicht Möglich^ Ich bin ja ganz verdattert und durcheinander." Er schlug mit der Faust auf den Tisch. „Sie hat mich be- kogen und betrogen, und ich habe sie geliebt, über alles geliebt, aber der Mensch auf dem Bild trägt die Schuld, baß alles so böse und traurig enden mußte. Glaube nur, mit Hilfe des Bildes hätte ich ihn rasch gefunden, der mir nun vielleicht für immer entgeht. Ich hatte ja schon damit gerechnet, darauf verzichten zu mästen, je Abrechnung mit thm zu halten, bis mir heute der Zufall seine Fotografie vor die Augen brachte." Seine Erregung wuchs wieder. „Zufall!" wiederholte er. „Nein. Zufall war es nicht. Ein Schicksalswink war es, daß ich hier im fremden Städtchen in einem Laden, in dem ich für meine Mutter ein Mit bringsel kaufte, das Bild fand. Den Mann sah ich einmal. Eine Aussprache. Nach Tisch, als der Kafsee getrunken wurde, der hier gleich der Mahlzeit zu folgen pflegte, lächelte Johannes Hochwald seine Tochter an. „Du, Mädel, ich habe mich sehr gefreut, daß der Amethystanhänger im Schaufenster fehlt. Wer hat ihn denn gekauft?" Bettina dachte an Dr. Diendorf und Vie Angst um Hans Syden bemächtigte sich ihrer wieder. Sie gab Antwort: „Ein Fremder hat ihn gekauft als Mitbringsel, wie er sich ausdrückte." Sie lenkte zu dem hinüber, was ihr so wichtig war. „Gretel Syden hat heute vormittag einen Silberrahmen gekauft, doch soll etwas eingraviert werden. Vielleicht kannst du das nachher gleich tun, Vater, ich möchte nämlich, wenn ihr mich nicht braucht, den Rahmen diesen Nachmittag ins Waldschlötzchen bringen." „Natürlich werde ich die Arbeit sofort machen, Bettinas versprach der alte Goldschmied und eine Stunde später konnte Bettina schon ihr Fahrrad besteigen. Heute reizte sie der weite Spaziergang nicht. Je schneller sie das Zyald- schlößchen erreichte, um so bester. - Hoffentlich traf sie Hans Syden zu Hause an und fand Gelegenheit, ihn kurze Zeit allein zu sprechen. Und ihr Wunsch schien die Kraft der Erfüllung in sich zu tragen, denn sie sah Hans Syden auf derselben Bank am Waldes rande sitzen, wo sie ihn letzthin getroffen, als sie nach Hause gegangen. Er träumte vor sich hin, und Bettina gab mehr mals ein scharfes Glockenzeichen, um ihn auf sich aufmerk sam zu machen. Sie mochte nicht plötzlich vor ihm stehen,! ihn vielleicht erschrecken. Hans Syden hob den Kopf, erkannte sofort die Rad fahrerin, die ungefähr noch zwanzig Schritte von ihm ent fernt war. Bettina trug ein blaues Tuchkleid und darüber ein kurzes weißes Strickjäckchen. Eine Baskenmütze aus weißer Wolle saß schräg aus dem Hellen Haar. Dicht vor Hans Syden sprang Bettina vom Rad, und wenn auch ihr Herz pochte, grüßte sie doch so ruhig, als handle es sich bei dem Zusammentreffen für sie um die gleichgültigste Sache der Welt. . . ! ISarlsehung folgt.' « - A - m - :. - s Zaster de?'im itz-Kilomtter-Langlaus d-r beste Komblnä^ fer^war wurde von Anton E i s g r u b e r geschlagen, ber zwei Lnrünae'von 58 und 54,5 Metern Weite zeigte. Bogner wurde Aeite?. - Den emal-S-Kilometer-Skistassellauf gewann der Chiemgau l vor München I und II. Mymial, unv als ver Abpfiff des belgischen Schiedsrichters ertönte, hatte Deutschlands Nationalelf ihre Generalprobe für das kom mende Olympia wohlverdient siegreich bestanden. Leitlprilch sür de» A. Sedmar Jedenfalls ist es beglückend, zu wissen, daß überall, wo deutsche Arbeitsmenschen der Stirn und der Aaust leben, da» rote HoAnkreuztanner weht; dar gibt einem die Stärke und «rast zum Weilerkämpfen. Horst Wessel. Schwere Kußbattnieberlage Berlins Vor über 20 000 Zuschauern standen sich aus dem Preußenplah in Verlin-Veulempelhaf die Fußball-Auswahlmannschaften der Gaue Berlin und Bayern gegenüber. Dem erstklassigen Spiel der Süddeutschen war die Berliner Vertretung niemals gewachsen, und mit der sehr hohen Niederlage von 7:0 Toren mußte dl« Elf des Gaues Berlin-Brandenburg das Spielseld verlassen. Deutschland-Spanien 2: 1t Vie große Prüfung unserer Fußball-Nationalmannschaft. Deutschlands kampserprobte Fußball-Nationalmannschaft hat am Sonntag die bisher schwerste Leistungrprüfung dieser Spiel zeit siegreich bestanden. Es galt, die am 12. Mai des vergange nen Jahres in Köln erlittene 0:1-Niederlage gegen die gesürchtete spanische Nationalels in der Heimat des damaligen Siegers aus- zumerzen. Nur wenigen Landermannschaften ist es bisher gelun gen, die Spanier in ihrer Heimat zu besiegen. Oesterreichs sieg gewohnte Mannschaft freilich ist kürzlich ein knapper Sieg gegen Spanien geglückt, «ber die Fachpresse war sich im großen und gan zen darüber einig, daß Oesterreich tatsächlich nur ein „glücklicher" Sieg gelungen sei. Mit riesiger Spannung erwartete daher die große deutsche Fußballgemeinde die Revanche im Stadion zu Bar celona. Und es ist kein Wunder, daß sich eine ganze Menge deut scher Fußballenthusiasten auf den weiten Weg machte, um als Ver stärkung der kleinen deutschen Kolonie auf dem Kampfplatz der deutschen Elf Halt und Stütze zu bieten. Wohl 70 000 sportbegeisterte Spanier hatten sich auf dem wun dervollen Kampfplatz eingefunden und nahmen erwartungsgemäß leidenschaftlich Anteil an dem Ringen der beiden Mannschaften um Tor und Sieg. Sie wurden Augenzeugen eines rassigen Kampfes, wle man ihn nur selten selbst bei internationalen Begegnungen er lebt. Die deulsche Els trug das Vertrauen und die Hoffnungen aller deutschen Sportler zu Recht. Sie erwies sich in Aufbau und Ver teidigung wie auch im Sturm gleich stark. Dank der besseren Ge samtleistung siegte sie denn auch verdien« mit 2:1 Toren. Die erste Hälfte des Spiels war reich an blitzschnell wechselnden Kampfbildern. Die Spanier begannen mit rassanten Angriffen ihres gefährlichen Sturmes, doch erwies sich schon in den ersten Spielminuten die deutsche Verteidigung als kaum zu bewältigendes Hindernis. Und schon nach wenigen Minuten hatte sich der deut sche Sturm, dessen einzelne Glieder kaum jemals so uneigennützig zusammenarbeiteten, gefunden. Der Erfolg ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Dem kleinen blitzschnellen Wormser Ilügelstürmer Fath blieb cs Vorbehalten, Spaniens berühmten Tormann Zamora zu schlagen. Seinem geschickten Täuschungsmanöver war der weltberühmte Spa nier nicht gewachsen. In der Folgezeit setzten die Spanier all ihr Können ein, um den Ausgleich zu erzielen, und jetzt hatte die deutsche Verteidigung Gelegenheit, ihre Sonderklasse zu beweisen. Endlich gelang es unter dem frenetischen Beifall der Massen dem spanischen Halbrechten Regueiro, das Ausgleichstor zu erzielen. Nach der Pause setzte sich dann die rationellere deutsche Spielweise über zeugend durch. Nachdem die spanischen Stürmer immer wieder vergeblich gegen die deutsche Deckung angelaufen waren, übernahm unsere Nationalmannschaft recht eindeutig das Kommando. Sie war ständig leicht überlegen und erzielte eine ganze Reihe von Eckbällen. Zamora hatte Schuß auf Schuß zu halten und mehr als einmal war er es, der im letzten Augenblick zählbare deutsche Erfolge verhinderte. Da war es wieder Fath, dem es gelang, Spaniens Verteidi gung zu umspielen, Zamora zu täuschen, und den entscheidenden Torerfolg sür Deutschland zu erzielen. Verzweifelte Anstrengungen des Gegners, die Niederlage abzuwenden, blieben erfolglos. Gegen Schluß des Spieles ergaben sich die sieaaewobnten Svanier in ibr Deutsche Eishockey-Meisterschaft. Als erstes Vorschlußrunden-! spiel wurde lm Stadion zu Nürnberg das Treffen zwischen dem Berliner Schlittschuh-Club und Brandenburg-Berlin ausgetragen.j Mit 1:0 <1:0, 0:0, 0:0) konnte der Club einen zwar knappen aber doch verdienten Sieg daoontragen und kommt somit in die Endrunde, wo er aus den Sieger des Treffens zwischen Eissport-. verein Füßen und dem Titelverteidiger, Sportclub Rießersee, stößt Hochschul-Iußball Berlin—Breslau 3 :2. Auf dem Hochschul- sportplatz an der Berliner Avus trafen die Höchschulfußballmeister der Kurmark und der Ostmark — Universität Berlin und Breslau — zusammen. Nach interessantem Spiel siegte der Deutsche Hoch- schulmeister Universität Berlin knapp mit 3:2 Toren und kam da mit in die Zwischenrunde zur Deutschen Hochschulmcisterschast. MMM-Programm Deutschiandsender. Dienstag, 25. Februar. . 9.0Ö: Sperrzeit. — 10.00: Sendepause. — 10.15: Aus Grenz- und Ausland: Fridtjof Nansen. Hörspiel von Joachim Ahlemann. — 10.45: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30: Bei der Berufsberaterin sür ländlich-hauswirtschaftliche Berufe. — 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört. Gesundes Schwein bringt was einl Anschließend Wetterbericht. — 15.15: Begegnung mit einer holländischen Dich terin: Jo von Ammers-Küller besucht den Deutschlandsender. — 15.35: Schlesische Volkslieder. — 15.45: Das Fachschrifttum des Kraftfahrwesens aus der Internationalen Automobilausstellung. — 16.50: Des Katers Rache. Ein Scherzo von Ernst Geyer. — 17.00: Fortsetzung der Musik am Nachmittag. — 17.50: Sport der Ju gend. — 18.00: Harfe und Cello. — 18.20: Politische Zeitungs schau des Drahtlosen Dienstes. — 18.40: Zwischenprogramm. — 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Ausländsdeutsche Faschingstänze. — 19.45: Deutschlandecho. — 20.10: Aus Köln: Karneval 1936. Austlang. Uebertragung aus der großen Messehalle Köln-Deutz in Verbindung mit der NS.-Gcmeinschast „Kraft durch Freude" sür die NSV. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. Lustige Kanons von Mozart. - 23.00—24.00: Aus Saarbrücken: Nachtmusik. Reichssender Leipzig: Dienstag, 25. Februar 9.30 Spielstunde für die Kleinsten und ihre Mütter: 10.15- Zrithjos Nansen; 12.00 Mittagskonzert: 14.15 Allerlei von Zwei ! dis Drei: 15.00 Heute vor ...Jahren: 15.05-Kinderstunde: Der Schweinehirt und die Prinzessin^ 16.00 Dichter schreiben Ee-! jchichte: 16.20 Jnstrumentaltrios: 17.10 Alexander Mitscherlich, »er Begründer der Sulfitzellstosf-Jndustrie: 17.30 Wissen und Fortschritt; 17.40 Wie die Ehrenwolmsdorser zu ihrem Pastor gekommen sind: 18.00 Aus München: Faschingsmelodien: 10.30 Funkberichte von der Erzgebirgischen Fastnacht in Chemnitz: rü.OO Nachrichten: 20.10 „Die Fledermaus", Operette von Joh Strarch; dazwischen 22.00 Nachrichten: 23.00 In tollem Wirbel oom Fastnachtdienstag in den Aschermittwoch. Zimv-Süster gewinnen auch di« „Stuttgarter Nacht". Nach ihren Siegen in Berlin, Dortmund und Basel konnten die Kölner ZIms und Küster jetzt auch das Acht-Stunden-Radrennen in Stutt, gatt gewinnen. Sie gewannen mit drei Runden Borspruw legen vor Lohmann-Piemontesi I. van Kempen-Bühler, Ehmer und weiteren Paaren. Taylor aus dem )wei«u Platz, ibe e Schwedin Viviane Hutthtt». Die Deutsch« paintner endete auf dem sechsten Platz.
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