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Weißeritz-Zeitung : 18.08.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193608188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-18
- Monat1936-08
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 18.08.1936
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getan haben, sondern auch die ausländischen Journalisten, die sich von Berufs wegen verpflichtet fühlten, nicht nur sachgemäß über die Olympischen Spiele zu berichten, son dern auch über das, was sie in Deutschland sahen, und was ihnen dort besonders ausgefallen ist. Wir sind nie im Zweifel darüber gewesen, daß das Urteil bei sachlicher Einstellung über Deutschland uns nicht überraschen konnte. Denn wer Deutschland vor vier Jahren und mehr sah, und wer es heute wieder besucht, wird den gewaltigen Fortschritt feststellen müssen, der sich schon rein äußerlich ergibt, und der sich auch in dem täglichen Leben des ein zelnen offenbart. Wenn das Ausland über die deutsche Ordnung, über die Sauberkeit, über die Entfaltung einer gesunden Kultur, über ein ausgedehntes Verkehrsnetz und über die Höflichkeit der deutschen Menschen überrascht ist, so wollen wir das mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen und uns eingestehen, daß hierin sich bereits die Wandlung erkennbar macht, die seit 1933 unter dem Einfluß der nationalsozialistischen Staatsführung vollzogen hat. ES ist immer der Wunsch und Wille Deutschlands gewesen, daß das Ausland, das sich durch die Feinde des neuen Deutschland über uns ein voreiliges Urteil gebildet hatte, sich durch persönlichen Augenschein davon überzeugen mochte, waS das neue Deutschland ist, wie es ist und was es will. Wenn die Olympischen Spiele viele Ausländer veranlaßten, nach Deutschland zu kommen, um zu sehen und zu urteilen, dann nehmen wir das als günstige Aus wirkung der Olympischen Spiele gern hin. Jetzt, da die Olympischen Spiele vorüber sind, dürfen wir in Deutschland selbst auch feststellen, daß die organisa torischen Vorbereitungen, vor allem auch die Vorberei tungen der ideemnäßigen Ausgestaltung, alle Anerken nung verdienen. In allem drückte sich die einheitliche Füh rung und eine geschlossene Ucberlegung aus, die alles, auch die letzte Kleinigkeit, berücksichtigt, geprüft und ge klärt hotte. Ob es die Anlage des Neichssportfeldes, die Ausgestaltung der Feststraßen, ob es die Unterbringung der in- und ausländischen Gäste, vor allem die Unter bringung der Olympiakämpfer im Olympischen Dorf, ob es die Regelung des Verkehrs nach Berlin oder innerhalb Berlins die Bewältigung des Verkchrsstroms zum und vom Sportfeld betraf — alles vollzog sich nach einem fest stehenden und wohldnrchdachten Plan. Wenn deshalb in einem ausländischen Blatt der Dank an Deutschland zum Ausdruck gebracht wird, so hat auch das deutsche Volk allen Grund, den an der Vorbereitung und Durchführung der XI. Olympischen Spiele beteiligten Stellen, der Negie rung Adolf Hitlers schlechthin vorbehaltlosen Dank aus- znsprcchen. Sie haben damit dem deutschen Gedanken des Tritten Reiches den Weg zur Wahrheit geöffnet und der olympischen Idee im In- und Ausland neuen Auf trieb gegeben. Der Abstug unlerer Zugvögel Bei unseren Zugvögeln herrscht der Grundsatz: Wer zuletzt im Frühjahr vom Süden in seine Heimat, wo er geboren nnd groß geworden, zurückkchrte, verläßt sie zuerst wieder. Das Reiseziel der meisten Zugvögel ist das südliche Europa, dann Afrika nnd Indien. Der Mauersegler, auch Turmschwalbe genannt, ist der erste Zugvogel, der uns schon Mitte August verlassen hat. Seine Vettern und Basen, die Stadtschwalbe und die Bauernschwalbe, werden ihm keine Träne nachgeweint haben, denn er ist lieblos gegen seine Verwandten. Der Mauersegler ist ein pfeilschneller Flieger, der in zwei Näch ten nach dem nördlichen Afrika fliegt. Ende August hat uns der drollige Wiedehopf, auch Kuckucksknecht genannt, verlassen. Er tritt seine Reise einige Tage vor seinem Herrn, den Kuckuck, an, um für ihn Quartier zu machen. Ende August zieht auch der Wendehals oder Langzüngler nach dem südlichen Europa oder Afrika. Abschied haben dann genommen der Fliegenschnäpper, die Grasmücken. Die Heidelerche oder Baumnachtigall, das liebliche Kind der Einsamkeit, verläßt uns früher als die Feldlerche und ist von Mitte August an nicht mehr zu sehen. Der erst im Mai zu uns gekommene Pirol oder Goldamsel ist bereits Ende Juli wieder abgeflogen, nachdem seine Lieblingsspeise, die Kirschen, eingeerntet waren. Die im Juli und August fortztehenden Vögel sind hauptsächlich Insektenfresser, nnd die Abnahme ihrer Nahrung veran laßt sie zu dem Zuge nach dem Süden. Der dritte Lehrgang in der Bezirkssleischerschm. Wie nicht anders zu erwarten war, findet die erste Sezirkssachschule der Fleischer in Dresden. Platz der SA 16, mmer mehr Anklang und Beachtung bei den Kameraden «s Fleischerhandwerks. Die Schule erhielt eine besondere Ehrung durch den Besuch des Reichsorganisationsleiters Dr. ßey und des Gauleiters Pg. Mutschmann Der dritte Lehrgang, der am 17. August beginnt, ist erfreulicherweise wieder voll besetzt. Die Gaubetriebsgemein- schast Handwerk sowie die Leitung der Bezirksfachschule der Fleischer danken allen denen, die es ermöglichten, daß eini- een minderbemittelten Kameraden des Fleischerhandwerks Freistellen zur Verfügung gestellt werden konnten. Die veutsche Arbeitsfront hofft, daß auch für die Zukunft du»ch die wohlwollende Unterstützung der Fleischermeister Frei- »lätze für strebsame aber weniger begüterte Kameraden des Fleischer-Handwerks zur Verfügung gestellt werden. Die Leitung der Schule sowie die Schüler würden sich freuen, venn die Meister sich vom Verlaus des Lehrganges über zeugen wollten. Betriebssichrer und DAA-Dalter aus der Sächsischen Rundfunkschou In der Sächsischen Funkausstellung, die als Sonderschau n der Reichsgartenschau in Dresden durchgesührt wird, Inden täglich 18 Uhr besondere Führungen mit einem kur- «n einleitenden Vortrag für Betriebsführer und DAF- walter statt. Diese begrüßenswerte Neuerung soll besonders ,azu dienen, die Betriebssührer und DAF-Walter über alle Möglichkeiten der Betriebs--Rundfunkanlage sowie über die lleuerungen der Rundfunktechnik zu unterrichten. Es wäre ehr zu begrüßen, wenn Betriebssührer und DAF-Walter wn dieser Einrichtung recht starken Gebrauch machen wur- »en. Die zum frllhherbstlichen Blütensegen gehörenden Gla- - üolen werden mit ihrem bunten Farbenspiel die Besucher «er in der Reichsgärtenschau gezeigten Sonderschau vom U. bis 2S. August in ihren Bann ziehen. Die Deutsche Zladiolen-Gesellschast e. D. veranstaltet eine große G ladio- schnittschau, die von den führenden deutschen Gladio» enzüchtern mit den bewährtesten und neuesten Sorten be- chickt wird. Um den Besuchern dieser Ausstellung einen - Andruck von den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten tiefer farbenprächtigen Blutenpflanze zu vermitteln, veran- tollet Vie Deutsche Sladiolen-Gesemchaft am 21. August im i lusstellungskino der Reichsgartenschau einen öffentlichen Kchtbilderoortrag über „Die Verwendung von Gladiolen s n Gärten". > Turnen und Sport ! Europa Wägt Ueberlee Im Wallerball Den Abschluß des Sportabends im olympischen Schwimm» ! stadion bildete ein Wasserballspiel „Europa gegen Uebersee". Oie europäische Sieben gewann überlegen 8:2 (1:1). Es war ein hervorragendes Spiel von zwei Mannschaften, die sich vorher nicht kannten und dennoch ausgezeichnete Kom- binationszüae zeigten. Der erfolgreiche Torschütze war der Deutsche Schneider, der fünf von sechs Toren seiner Mann schaft erzielte, wobei ihn der Mittelstürmer Schulze, der zweite Deutsche, glänzend unterstützte. Num-kunk k Mittwoch, 19. August. ! 5.50: Wetterbericht. — 6.00 bis 8.00: Musik in der Frühe. I Orchester Willi Libifzowski. Dazwischen: 6.30: Frühgymnastik s und 7.M: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 8.00: Unter- ; Haltungsmusik. Kapelle Frederik Hippmann. — 9.00: Sperr- i zeit. — (0.00: Heitere Musik aus der Mozart-Zeit. — 11.00 - bis 12.00: Chor- u. Klaviermusik. Dazwischen: 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 12.00 bis 13.00: Blasmusik. Musilzug der z 6. SS.-Standarte. — l2.55: Zeitzeichen der Deutschen See- ; warte. — 13.00: Bunte Platte. (Schallplatten.) — 13.15: Neueste ! Nachrichten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: ' Jungmädel singen Handwerkerlieder. — 15.30: Mustkalisch poetische Weltreise. Eine bunte geographische Hörsolge rund ( um den Globus. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Kleine Orchester des Deutschlandscnders und die Schwäbischen Dorf- musikanten. — 18.00: Kammermusik. Das Fehse-Quartett. — ' 18.45: Nur für den Reichssender Hamburg: Meldungen des Hafendienstcs. — 19.00: Volkslieder und Volkstänze. — 20.00: . Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 20.10: Künstler de* Mailänder Scala. (Schallplatten.) — 20.30: Stunde der jungen Nation: Gemeinschaftsscndung HI. und Wehrmacht: ; „Wo wir stehen, steht die Treue ...!" — 20.50: Tänze aus aller Welt. Das Unterhaltungsorchester des Deutschlandsenders' ' und das Münchener Tanzsunkorchcster. — 22.00: Wetter-, , Tages- und Sportnachrichten. — 22.15: Deutschlaudecho. — I 22.45: Deutscher Scewettcrbcrichl. — 23.00 bis 0.55: Nachtmusik, j LV. August. , Sonnenaufgang 4.50 Sonnenuntergang 18.16 Mondaufgang 8.41 Monduntergang 18.44 1854: Der Philosoph Friedrich Wilhelm Josef von Schel- ltng in Bad Ragaz gest. (geb. 1775). — 1914 (bis 22.): Schlacht in den mittleren Vogesen. — 1914: Siegreiche Schlacht in Lothringen (Kronprinz Rupprecht von Bayern). — 1915: Einnahme von Nowo-Äeorgiewsk (Modlin) durch die Deutschen unter General von Beseler. — 1917: Der Chemiker Adols von Bayer in München gest. (geb. 1835). Namenstag: Prot. u. kath.: Bernhard. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse Die Kursentwicklung ani Aktienmarkt der Berliner Effek tenbörse vom Montag war zunächst nicht einheitlich. Im spä teren Verlauf war die Haltung bei sehr ruhigem Geschäft zu meist schwächer. Moutanwerte gaben bis 15L Prozent her. Bon Braunkohlenaktien waren Rheinische Braunkohlen nnd, Eintracht mit minus 2 bzw. miuus 2^ Prozent stärker ver-, ändert, Erdöl büßten 1 Prozent ein. Bei den Kali- und den; chemischen Papieren ergaben sich Abschläge bis zn 1 Prozente Am Markt der Elektroaktien verloren' Siemens 4 Prozent, sonst blieben hier die Verluste unter 1 Prozent. Auch amj Rentenniarkt war die Umsatztätigkeit nur gering. Die Knrsej wiesen gegenüber den Schlußnotierungen vom Sonnabend: keine wesentlichen Veränderungen auf. j Am Geldmarkt gab der Satz für Blankogeld auf 2,75 bis! 3 Prozent nach. Am Devisenmarkt lagen Dollar und Pfund international! fast unverändert. Die amtlichen Berliner Notierungen laute-! ten: 2,49 (2,49) uud 12,515 (12,52). ! Devisenkurse. Belga (Belgien) 41,93 (Geld) 42,01 (Bries), dän. Krone 55,81 55,93, engt. Pfund 12,50 12,53, franz. Fran ken 16,38 16,42, Höll. Gulden 168,95 169,29, ital. Lira 19,57 19,61, norw. Krone 62,82 62,94, österr. Schilling 48,95 49.05, poln. Zloty 46,80 46,90, schweb. Krone 61,45 64,57, schweif Franken 81,08 81,2!, span. Peseta 31,87 31,93, tschech. Krone 10,27 10,29. Dollar 2,488 2,492. Preisfestsetzungen für Hühnereier durch die Hauptvereini gung der Deutschen Eierwirtschaft mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft tu Rpf. je Stück für waggonweisen Bezug, frachtfrei Empfangsstation, verzollt und versteuert, einschließlich Unterschiedsbetrag, ein schließlich Kennzeichnung, Verpackung und Banderolierung. Jnlandeier: G 1 (vollfrisch) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 12, A 60—65 Gramm 11, B 55—60 Gramm mittelgroße 10, L 50—55 Gramm normale 9,25, D 45—55 Gramm kleine 8,50; G 2 (frisch) Sonderklasse 11,75, A 10,75, B 9,75, C 9, D 8.25, aussortierte (abfallende Ware) 4. Aus landeier: Holländer, Dänen, Schweden, Norweger, Fin nen, Belgier, Estländer, Letten, Litauer, Polen, Irländer Sonderklasse 11,25, A 10,25, B 9,25, C 8,50, D 7,75, Bulgaren, Ungarn, Jugoslawen, Türken, Argentinier Sonderklasse 11, A 10, B 9, C 8,25, D 7,50. Bulgaren Original 54—55 Gramm 8,75. K ü h l h aus c i e r: Sonderklasse 10, A 9,50. B 8,75, L 8,25, D 7,75. Amtlicher Grohmarkt Wertklassen 24 43 56-02 60-81 l 54-5S 54-58 48-55 80-8» 72-7S 62-72 57-60 50-53 44-50 Dresdner Schlachtviehmarkt vom 17. August 1936. Preise für 1 Zentner in Reichsmark 5« 55 S4 52 50 Auftrieb: 215 Rinder, darunter 38 Ochsen, 28 Bullen, 130 Kühe, 13 Färsen, 19 Fresser; zum Schlachtzof direkt: —. 903 Kälber; zum Schiachthof direkt: 2. 1209 Schafe;, zum Schlachthof direkt: —. 1149 Schweine; zum Schlachlhof direkt: 19. Ueberstand: 53 Schafe. - Marktverlauf: Rinder verteilt, Kälber gut, Schafe mittel, Schweine verteilt. Die Dreis« sind Marktpreis« für nüchtern gewogen« Tier« und schließen sämtliche Spesen d«t Handelt ad Süll für Frachten, Markt- und BerkausSkosten, Amsahtzsteuer sowie dän nattlriicdeo Gewichtsverlust ein. I. Rinder: Ochsen s) Bollfl. ausgem., höchsten EchlachtwerkeS b) sonstige vollsleischige .... c) fleischige ä) gering genährte . . . . . 8. Bullen g) jüng., vollfl. höchsten Schlachkwertes . b) sonstige vollsleischige oder ausgemSsteke c) fleischige ä) gering genährte Q Kühe s) süna., vollfl. höchsten Schlachtwertes . b) sonstige vollfleischige oder gemästete . c) fleischige ct) gering genährte V. Färsen (Kalbinnen) a) vollst., ausgem. höchsten Schlachtwertes b) vollfleischige c) fleischige . ... ci) gering genährte 8. Fresser. Mätzig genährtes Jungvieh II. Kälber. -O Sonderklasse: Doppelender bester Mast 8. Andere Kälber: a) beste Mast- und Saugkälber b) mittlere Mast- und Saugkälber . c) geringere Saugkälber .... a) geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe. Lämmer o. Hammel: ») beste Mastlämmer 1. StallmaMmmer 2. Holst. Weidemastlämmer .... d) beste jüngere Masthammel 1. Skallmasthammel 2. Weidemasthammel c) mllll. Mastlämmer u. Slt. Masthammel . a) geringere Läwmer und Hammel 8. Schafe e) beste Schafe st mittlere Schafe . L) geringe Schafe ....... IV. Schweine s) Schweine über 300 Pfd. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine ..... d) 1. kette Sveckschweine, 270—300 Pfd. 2. fette Speckscheine, 240-270 Pfd. c) vollfl. Schw. v. etwa 200—240 Pst. Lebendgew. ck) vollfl. Schw. v. etwa 160—200 Pfd. Lebendgew. e) fleisch. Schw. v. etwa «0—160 Pfd. Lebendgew. k) fleischige Schweine unter 120 Pfd. Ledendgew. g) Sauen 1. fette Specksauen - 2. andere Sauen Lebend-Gewichtr 44 kür Getreide- und Futtermittel Dresden 17. 8. 14. 8. Weizen, sächsischer, 76/77 stetig ruhig fr. Dresden Festpreis 193-195 213 205 V . . . . 185 VII ... . 187 207 VIII .... 188 208 IX ... . - 189 209 Roggen, sächsischer, 71/73 gefragt gefrogk fr. Dresden . Festpreis VIII .... * 163-165 152 163-165 152 Xll . . . . 156 156 XIII .... - 158 158 XV ... . 159 159 Wintergerste stetig stettg 4zeil. 170 175 170-175 2 zell. . M.H.. 180-186 180-186 Fnttergerste gefragt gefragt gesetzlicher Erzeugerpreis 157 157 VIl . . . . IX 162 162 Fntterhaser ruhig ruhig gesetzlicher ErzeugerpretS 148 166 VII ... . - XI . . . . 153 171 Weizenmehl ruhig ruhig IV, V 28,25 28,25 V, VIl, VIII, IX . 28.50 28,50 Rog^enmehl ruhig 2l,90 ruhig 21,90 XII '/ - 22,35 22,35 XIV , - 22,60 22,45 XV ... . 22,70 22,70 XVI . 22.95 22.S5 Weizenklete * ruhig 11,25 ruhig N,2Ü 11,30 11,30 11,40 11,40 11,50 11,50 er 11,55 11,55 Roggenklei«.... -s stellq 10,10 stettq 10,10 10.40 10,40 10,50 10,48 10,55 10,55 Malzkeime - 13.0 13,2 13,0-13,2 Trockenschnihel. Zuckerschnitzel . Kartoffelflocken „.Erbsen .... 9,76 11.96 22.5 22,7 33 42 0,70 11.VS 22,0 22,2 33-42 Peluschken . . . . 35-38 35 38 Lupinen „ blaue .... 34 36' 25 27 34 36 2527 Mckrn Inkarnatklee . 32-35 66-70 32-35 64-68 Weizen-, Rogaendrahtpretzstroh, stetig Verstrdrahtpretzstroh, stetig Haferdraht- u. Bindfadenpreßstroh, stetig He«, gut, gesund, trocken, neu« Ernte, ruh. 2,40 -2.50 2,40-2,50 2,40 2,40 2,40-2.60 2,40-2,60 5,10-5,50 5,10-5,50 He», gesund, trocken, neu« Ernt«, ruhig 4.80—5,10 4B0—5,10 40 — — 42 — — 42 38 32
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