Weißeritz-Zeitung : 30.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193710304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19371030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19371030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-30
- Monat1937-10
- Jahr1937
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- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 30.10.1937
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Die immergrüne Glecheicke Bezugspreis: Für einen Monat 2.— s mil Zutragen: rinzelne Nummer 10 Rpfg. ß t: Gemeinöe-VerbanLs-Girokontv Nr. 3 :: l Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 s :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: in der- i anlage läßt Sprünge bis zu 85 Meter zu. Sonntag: Früh dunstig oder nebelig. Tagsüber hei ter bis wolkig. Trocken. Mild. Schwache Winde. Montag: Wolkig. Meist trocken. Mild. Schwache Winde. Wetterlage: Mit dem Hochdruckgebiet über Ost europa Md einzelnen Nandstörungen, die über Westeuropa nordwärts ziehen, ist die Luftdruck-Verteilung seit etwa 1l) Tagen die gleiche geblieben. Warmluft subtropischen Ur sprungs, die schon in wenigen hundert Metern Höhe über Mitteldeutschland eingetroffen ist, setzt sich verschiedentlich bis zum Boden durch, wobei, die Temperaturen zu für die Jahreszeit ungewöhnlich hohen Werten anftiegen. Anzeichen für eine stärkere Wetterverschlechterung sind noch nicht vor handen. - Aus -er Heimat und -em SachjeMaa- schnillserlcag von 1!>O Eiern se Henne erzielt. Das ist erfreulich und für jeden ansporncnd.' In der ersten Sitzung der Herbsttagung des Prager Abgeordnetenhauses teilte der Präsident des Hauses, Ralypetr, mit, das; die Angelegenheit der Tep litz- Schön aucrVorfällc dem Jmmunitätsansfchuß zur Untersuchung überwiesen werde, nachdem die Abge ordneten der Sudctcndeutschcn Partei eine Beschwerde in das Präsidium des Hauses eiugcbracht halten. Dann gab sofort der Abgeordnete der Sudetendent- schen Partei, Birke, folgende Erklärung ab: „Im Namen des Parlamentarischen Klubs der Abge ordneten und Senatoren der Sudetendeutschcn Partei und der Karpathendeutschen Partei, Vorsitzender Konrad Henlein, habe ich zu den Vorfällen im Weltkurort Teplitz- Schönau am Sonntag, 17. Oktober, und zu deren Begleit erscheinung folgende Erklärung abzugcben: Am Sonntag, 17. Oktober 1937, haben sich in Teplitz- Schönau Vorfälle ereignet, die wir in einer dringlichen Interpellation dargestellt haben. Es ist unleugbar und unwiderlegbar, datz an diesem Tag am Marktplatz in Teplitz-Schönau von Polizeiorga nen die Abgeordneten Karl Hermann Frank, Dr. Fritz Köllner, Ernst Kundt, Ingenieur Wolfgang Richter und Nudolf Sandner in gröblichster Weise unprovoziert miß handelt und ihre verfassungsrechtliche Stellung mißachtet wurde. Es ist unleugbar und unwiderlegbar, daß die vom Präsidium der gesetzgebenden Körperschaft ausge stellte Legitimation über die Mitgliedschaft in der tschecho- Riesa. Nachts wurde auf der Alten Pausitzer Straße ein aus Dresden stammender betagter Handelsmann von einem Unbekannten überfallen. Der Täter schlug auf den alten Mann ein und verletzte ihn am Kopf erheblich. Dann raubte er ihm die Geldbörse mit 20 NM. Inhalt. Bon dem gemeinen Näuber fehlt bisher noch-jede Spur. Bischofswerda. Auf der Reichsstraße Dresden—Bautzen bremste in Großharthau ein Kraftradfahrer, der einen Last zug überholt hatte, plötzlich stark ab. Obwohl der Lastkrafl- wagenfahrer versuchte, einen Zusammenstoß zu vermeiden, k wurde der Motorradfahrer erfaßt und schwer verletzt. Außerdem geriet der Lastkraftwagen in den Straßengraben und stürzte um. Der verunglückte Motorradfahrer fand Aufnahme im Krankenhaus. 4030 Aerztc in Sachsen Auf Grund einer Zusammenstellung im „Deutschen Aerzteblatt" ergibt sich, daß nach dem Verzeichnis der deutschen Aerzte im Juni 1937 im Land Sachsen 4030 Acrzte wohnten; ihre Zahl stieg in den letzten fünf Jah ren von 3886 um 144. Auf 10 000 Einwohner entfielen 1932 7,7 Aerzte, im Jahre 1937 7,8; damit bleibt Sachsen hinter dem Reichsdurchschnitt von 8,2 um 0,4 zurück. Die höchste Besetzung weist Berlin mit 15,8 Aerzten ans je 10 000 Einwohner ans. An der Zunahme der Zahl der Aerzte beteiligen sich die Aerztinnen in besonderem Maß; ihre Zahl beträgt in Sachsen 290 gegenüber 270 im Jahr 1935 und 250 im Jahr 1932. slowakischen Nationalversammlung von Polizeiorganen bewußt mißachtet und verhöhnt wurde. Der Parlamentarische Klub der Abgeordneten mit» Senatoren der Sudetendeutschcn Partei und der Knrpn- thodeutschen Partei erhebt gegen die erfolgte Mißhand lung, Nichtachtung und Beleidigung von Mitgliedern der gesetzgebenden Körperschaft des Staates durch Polizei - organe schärfsten Protest und fordert Genugtuung; er fordert Genugtuung nicht allein für seine betroffenen Mitglieder, sondern für das ganze Haus, dessen Stellung und Würde gröblichst verletzt worden ist. Er protestiert gegen die amtliche Verbreitung unwah rer Nachrichten und erhebtZchärssten Einspruch gegen eine Pressezensur, die jede Darstellung der Teplitz-Schönaucr Vorfälle durch die beteiligten Parlamentarier unmöglich macht. Er fordert b eschleunigte Fortsetzung der Un tersuchung der Teplitz-Schönauer Vorfälle, die Ein vernahme aller beteiligten Mitglieder der Nationalver sammlung und die Bestrafuna der Schuldigen. Er besteht auf der Forderung um so mehr, als an dem Verhalten der Teplitz-Schönauer Staatspolizei die Aus wirkung eines Systems sichtbar wurde, das unerträg lich ist für die deutsche Bevölkerung, für das Zusammenleben der Nationen im Staat und für die durch aie Verfassung sestgelegte demokratische Ordnung des Staates. Der Parlamentarische Klub der Abgeordneten und Senatoren der Sudetendeutschen Partei und der Karpa» -n, Ntrmwcn an Lvunvcrmcviztn verstorben. Im Süden und mittleren Westen der Vereinigten Staaten sind innerhalb kurzer Zeil 36 Personen nach Einnehmen einer mit großem Ncklamcauswand als „Wundermittel" gegen alle Arten von .Krankheiten «»gepriesenen „Medizin" verstorben. Die staat lichen Gcsundheitsbehördcu und ärztliche Standesorganisatio- ncn habe» lakort eine umsasscnde Untersuchung cingeleitet. -es KeichswetterösevOes Abgabeort Dresden Me SMen-eMIieli verlangen Helnigtuaug Nie deutschen sibgespdneten verlassen das Prager sibgeordneienkaus Freital. Zu Tod gequetscht. In den Gußstahl werken wurde der 32jährige Arbeiter Stark, Vater meh rerer Kinder, während der Arbeit auf einem Kran zwischer Schutzgitter und Deckenstützung gepreßt; er erlitt so schwer, Quetschwunden, daß er bald darauf starb. Dresden. Bestrafte Fahrerflucht. Wie di, Nachrichtenstelle des Polizeipräsidiums mittcilt, hat sicl der Kraftfahrzeugfahrer Bruno Richard Kühne nach einen Unfall der Fahrerflucht schuldig gemacht und ist deswegen rechtskräftig bestraft worden. Dresden. Herzschlag beim Mordversuch Ein in der Leipziger Vorstadt wohnender Ehemann wollt, seine Frau mit einem Strick erdrosseln. Als die Frar eingeschlafen war, legte er ihr eine Schlinge um den Hale und zog diese so fest zu, daß die Frau das Bewußtseir , verlor. Nachdem sie später zu sich kam, sah sie neben ihren Nuhelager ihren Mann am Fußboden 'liegen; er gak schwache Lebenszeichen von sich, starb aber bald. Di, Mordkommission beschlagnahmte die Leiche. Nach den gcrichlsärzUichen Befund starb der Mann an Hcrzschlax infolge der Aufregung bei der Begehung der Tat. Radeburg. Achtet auf das Leben Eurei Kinder! In Großdittmannsdorf kam das einjährig, , Kind des Bauers Angermann auf eigenartige Weise umc Leben. Aus dem Küchenherd schlug Rauch zurück, durct den das in der Nähe des Ofens befindliche Kind erstickte Döbeln. Ein 6 jähriges Mädchei^ hängte sich an den An hänger eines Fäkalienwagens. Als der Wagen allfuhr, sprang das Mädchen ab; kam jedoch zu Fall und wurde Dippoldiswalde. Die „ A r - N i "-L i ch t s p i e l e feiern diesen Tozen Las 10jährige Bestehen. Das Lichtspieltheater ist an- L.cscm Anlaß innen und- außen festlich geschmückt. Jeder kennt Las Lichtspielhaus und zeigt es gern Fremden und ist stolz, Laß wir in unseren Mauern solch ein modernes und schönes Film theater besitzen. Die Direktion, immer bemüht, nur beste Filme zu zeigen, führt aus Anlaß des Jubiläums bis Dienstag abend F e stv o r st c l l u n g e n durch und- hat den mil dem Staatspreis 1937 ausgezeichneten E in i l - I a n n i n g - Meister-Film „Herrscher" bis Sonntagabend auf das Programm gesetzt. Es ist ein Film, den jeder, der ihn sieht, be stimmt nie wieder vergessen kann, so packend und gewaltig ist d-er- Eindruck, den er hinterläßt. Wenn je die Forderung nach dem nationalen Kunstwerk erfüllt worden ist: hier ist sie in ganz her vorragendem Maße erfüllt. Ein Mann, ?Aatth-iaS Clausen, hak sich von kleinen Anfängen herauf zum Herrscher eines gewal tigen Reiches der Arbeit emporgearbeitet. Da trifft ihn bitter- hart der Tod seiner treuen Lebensgefährtin und von Stund an trägt er in sich das Schicksal des alleinstehenden Genies, das stän dig umlauert ist von der Habsucht, Falschheit, Dünkelhaftigkeit und Mißgunst der eigenen und der Schwiegerkinder, die es sogar fertig bringen, gegen den eigenen Vater das Entmündigungsver fahren einzuleiten, weil dieser sein Herz einem jungen Mädchen zugewandt hat, in dem er den einzigen Menschen fand, der ihn verstand. Von allen verlassen, bekannte er sich nach einem vor übergehenden Zusammenbruch aller Kräfte zu seiner großen Le bensaufgabe, der Allgemeinheit zu dienen, und vermachte sein Unternehmen der Volksgemeinschaft, dem Staate. Idee und Ge Glashülte. Die letzte Versammlung des hiesigen Geslügel- züchlcrvcreins stand unter dem Zeichen der Mitarbeit aller Zuchl- frennLe. Für die Betreuung der unorganisierten Geflügelhaltun gen sanden sich freudige Helfer. Auch bei den zu Betreuenden ist man bis auf wenige Ausnahmen auf gute Zusammenarbeit ge stoßen. In Anwesenheit des Iagdpächters Hug wurde auch die Raublierplage eingehend besprochen und die Frage zu voller Zu- fliedenheit gelöst. Dabei wurden auch die vom mitanwcsenden Tierschutzvercinsvorsitzenden vvrgebrachlen Wünsche mit berück sichtigt. Morgen Sonntag werden die hiesigen Züchter zu einer grieduchen Tischbewcrtung im Gasthof „zur Sonne" ihre besten stattung des Films sind Gerhart Hauptmanns Drama „Vor Sonnenaufgang" entlehnt. Das Werk ist nicht nachgestaltek und nicht im Atelier aufgebaut. Die Kamine, die Schlote, die feuer speienden Hochöfen sind echt, ebenso d-er Lärm, der Qualm, das Tosen der Maschinen und Las Stampfen- der Hämmer. Eine Symphonie vom Stahl und Eisen, fo stellt sich Las Ganze Lar. Emil Ianningsals Gründer und Herrscher über die Clausen werke zeigt sich in seinem Spiel nicht nur als Herrscher über die Menschen-, sondern auch über den Stoff und zwar über den här testen Merkstoff, den es gibt, den Stahl. Die anderen Darsteller, alles Namen von gutem Klang, treten zwar hinter der mächtigen Tianr des Haupthelden zurück, wissen aber, selbst in der kleinsten Rolle, durch vollendetes Spiel zu backen. Jeder von ihnen zeigt seinen wahren Charakter. . .- Das ganze ist ein Werk aus einem Guß, ein Werk, Las vor allem aber den Fornrwillen echten deutschen Filmschaffens in bisher kaum erreichter Weise zeigt. — Neben diesem hervorragenden Filmwerk läuft «in glänzendes Beiprogramm. Besonders umfangreich und aktuell ist die Uf-a- Tonwoche,'sie bringt Aufnahmen vom Erntedankfest auf dem BÜckebcrg mit der bedeutungsvollen Rede des Führers, von Len großen Herbstmanövern in Ostpreußen, von der Heimkehr der 4 Wochen verschollenen Ostasicn-Flicger der Lufthansa, von dem großen Oel- und Benzinbrand bei San Franzisko, dem 50 000 Oel- und Benzinsässer zum Opser sielen, von dem großen Treffen der amerikanischen Frontkämpfer in Neuyork, das nichts mit Frontkämpfertreffen zu tun hat, sondern- eine Karnevalsveran staltung ist und ganz gegen unseren Geschmack ist, denn unter einem Frontkämpfertreffen stellen wir uns wirklich etwas ande res vor. — In der heute aoend '/-9 Uhr skvttfindenden Festvor- siellung hält die Festrede Filmschrlflsleller Walter Steinhauer, Leipzig. Dippoldiswalde. Bon den zugelassenen Weinverteilern wurden an Einzelhändler und Gastwirtschaften der Stadt Dippoldiswalde einschl. der zum hiesigen Patenstadtorgani- salionsausschuß gehörigen Gemeinden des Bezirks insge samt 4687 Liter Pakenwein (Alsheimer und Dürkheimer) abgegeben. Paulsdorf. Der bisherige Wirt des FichtelberghauseS, Soika, wird im Dezember die Bewirtschaftung von „Haus Seeblick" übernehmen. Borlas. Gelegentlich einer Tagung der Bezirksablei- lung Dippoldiswalde des Deutschen Gemeindetages über reichte Bezirksobmann und Kreisamlsleiker Heischmann, Possendorf, im Namen des Deutschen Gemeindetages unse rem Bürgermeister Kohl eine Ehrenurkunde für 25 jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Bürgermeister unserer Gemeinde mit herzlichen Wünschen, denen sich Kreisleitung und Amts- haupkmannschafk anschloß. Altenberg. Im Auftrage des Landesfremdenverkehrs verbandes Sachsen hat die Stadt Altenberg für die Kurork klimakreisstelle Osterzgebirge einen Sonnenscheinauto graphen aufgestellt. Dieser Apparat mißt die Sonnenschein- daucr. Die Aufstellung erfolgt im Inleresse der Allgemein heit. Überfahren. Mit schweren Verletzungen fand das Kind j Aufnahme in einer Klinik. - - Leipzig. Rangierer verunglückt. Auf den Bahnhof Engelsdors geriet der 22jährige. ledige Rangier arbeiter Martin Thielemann während des Rangieren« zwischen die Puffer zweier Güterwagen und wurde ge lötet. Chemnitz. Ihr neugeborenes Kind er würgt. Das Schwurgericht verurteilte die neunzehn jährige Klara Gertrud Partrecke wegen Kindestötung zr einem Jahr neun Monaten Gefängnis. Die'Angeklagte zuletzt in Frankenau bei Mittweida beschäftigt, erwürgt« ihr neugeborenes Kind kurz nach der Geburt. Ehrenfriedersdorf. Nicht abgcblcndet — eir Todesopfer. Als sich der Strumpfwirker Mar Lang« aus Jahnsbach mit seinem Kraftrad aus der Heimsahr > von der Arbeitsstätte befand, fuhr er, weil ihn ein entge genkommendes Kraftfahrzeug blendete, aus ein Pferdcge . schirr aus. Lange konnte sich nach Hause schleppen, mußt, ! aber ins Krankenhaus gebracht werden, wo er jetzt starb Oberwiesenthal. S p r u n g s ch a n z e s ü r 8 5 - M c tcrsprüngc. Eine Feier nach altem Znnstbrauck > wurde beim Aussehen der Richtkrone aus das Balkenwer! § der neuen Groß-Sprungschanze im Jungferngrund durch geführt. Alle beim Bäu Beteiligten sowie Vertreter dci ! Partei nahmen an dem Nichtscst teil. Die neue Sprung- Durch streng- ÄuA K«L V KL AL L Dmch' ' ^»zc. an der seit einem Jahr gebaut wird, soll in diesen fchnitlserlran von 190 Eiern je Henne erzielt. Das ist erfreulich Winter scrttggcstellt und geweiht werden. Die Sport- Sonnabend, am 30. Oktober 1937 103. Jahrgang Nr. 254 - Anzeigenpreis: Di« 46 Millimeter breite § - Millimeterzeile 6 Rpfa.; !m Tertteil -ie 93 ß Millimeter breite Milltmeterzelle 18 Rpfg. s ? :: Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. :: k ? :: Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: Aelteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft, des Stadlrals vnd Les Finanzamts Dippoldiswalde Merrtz-Jeiwng Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. A.
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