Erzgebirgischer Volksfreund : 11.09.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-09-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189509116
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18950911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1895
- Monat1895-09
- Tag1895-09-11
- Monat1895-09
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 11.09.1895
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Erzgkk. D o lksfreund hiermit die Tageblatt für Schneeberg und Umgegend 4V,» »I »W»I I » !»« >»« " —»-'M«» ' Mittwock 11. Sevtbr 1885 «r.212 ^cmwow, "-rpwr. rs»o s brrkchnet: t-b«llar<Ich«, au»rr,«wl>hn«cher So» Mich «h»»tem Larts. P»st.S«wm^lift« «r. »t »> »SSSW Milkd enkuchen- '-p-l, na, 400 Ctt iebeln i billigste) Adrofi«. m Tanzsaal, ler, großem em Inventar durch Eibenstock Johanngeot- ohn« Waffer- sofort preis- intrrgebäude, et sich zu j«- 3 . Ullman». >. Härtel, vorge», >1. Bürgerschule Schwarzenberg. Donnerstag, dm 12. September 1895, Schulgeldeinnahme in der Schule, Zimmer Nr. 6. d Fr««, r r statt. icher««--- »Mlltr«, Oeffeutliche Stadtverordneten - Sitzung in Aue Mittwoch, de» 11. September 1895, Abends 6 Uhr. v. schäftS- «ul Lflstretbender »rückstchtigMg nnasta Klaffen fini verth« Penst m Famtlienc fl. unter „Pe dt« Expedtti verberg erbe! Lie koloniale Wehrmacht Deutschlaud». Das „Militär-Wochenbl" schließt seine Darlegung, deren erst« Theil auch von uns kürzlich mitgetheilt wurde, wie folgt: Einen scharfen Gegensatz zu den Sudanesen bilden di« ASkariS, die sich aus d« einheimischen Bevölkerung der Sua helis rekruttren. ES stad kräftige untersetzt« L«ut«, im Ge fecht tapfer, aber gutmüthig und leichtsinnig und ohne rechtes soldatisches Gefühl. Die Suahelis sind eigentlich nur Sol- datev, so lange es ihnen Paßt; gefällt ihnen das Soldat sein nicht mehr, dann finden sie «S uni« Umständen für ange- meffe», zu desentre». Gewandt und anstellig im Exerzieren und Evolutioniren und mit gmen Anlagen für das Schießen anSgeftattet, fehlt es ihnen doch an Ernst und Pflichttreu« im Dienst; auf Wache und Posten sind sie kaum zu v«- ' wenden. Da dir-ASkm^M Aea Gefechten Und Märschen meist vorn an der Spitze, bezw. als Detachirt« bei Patrouillen wett vorgeschoben waren und entschlossen aus den Frtnd los- gingen, towi« sie seiner ansichtig wurden, haben sie ziemlich bedeutende Verluste gehabt, Md es ist «in groß«, Theil von ihn«« mit d«m für schwarz« Soldaten gestifteten silbernen Ehrenzeichen am schwarz-weißen Brnd« dekortrt. Ferner wer- d«n di« ÄStaris bei Expedit onen als P oniere gebraucht; sie find in allen Zweigen des technischen Dienstes sehr zu brau- chen. Deshalb lägt man sie sogleich aa die Arbeit geben, sobald «S sich darum handelt, z B. einen Weg durch den Busch zu bahnen oder erneu Wasserlauf mit einem Steg zu überbrücken rc. Dt« Offiziere d« ostafrikanischen Schutztruppe find vielfach der Ansicht, daß es zweckmäßig sei, künftig die Mannschaft aus d« Bevölkerung d« Kolonie zu mtnehmeu. Dies« Wunsch stößt ab« auf Bedenken. In ihr« Hümath kann man die Suaheli nicht als Soldaten, d. h gegen ihre eigenen Landsleute, verwenden. Auch die Verwendung von Bewohner« de- südlichen Theiles im nördlichen Thetl« der Küste und umgekehrt geht nicht Wohl an, da die Küstenleute doch überall wird« Bekannte und Freunde finden würden. Man muß sie daher in das Inner« und die im Junern an geworbenen Rekrmeu an die Küste bringen. Dt« im Binnen- land« gelegenen Stationen habe« b«etts «folgreiche Versuch« mit d« Anwerbung von Eingeborenen gemacht, die sich auch willig an der Küste verwenden ließen; es waren dies aber nur Einzelfälle, in der Regel virlassen die Farbigen nicht gern Ihre Heimath und scheuen die Berührung mit anderen Stämmen. An Stell« der früher in der Ostasrikantschen Truppe sehr geschätzt«« SuluS, di« aber im Jahr« 1892 den Dirnst verlass«« hab«», hat man in n«uer« Zett im Hinter land« von Massauah etwa 100 Abtssynier ang«worben. ES find scköne, kräftig« Lent« von hoher Intelligenz und Aus- dauer tm Marschtren. Aber ebenso wie seinerzeit bei den SuluS soll von irgend welch«« Verständniß für militärische DiSziplüt bet ihnen noch keine Red« sei«. Im Kamps« lassen fi« sich zu sehr von ihrem kriegerischen Instinkt fortreißen Md find dann schwer zu lenken. Wenn di« Abefsynier das Klima OstafrtkaS gut v«trag«n, so dürfte d« Ersatz der Schutziruppe für die nächste Zeit fich«g«stellt sein. Im Hinter- lande von Massauah find noch Hunderte von brauchbaren Leuten zu haben, und es läßt sich amehmen, daß dt« b«- fr«undete italienisch« Regierung die deutsche« Kolonialbehörden bet d« Werbung unterstützen Md ihnen förderlich sein wkd. Die Frage, ob man die ganz« Schutztrupp« aus dm Stämmen OstafrtkaS aus dt« Dau« wird rekruttren können, ist, wi« Maerk« sagt, jetzt noch nicht zu entscheiden. Aus zwei Gründen all«dingS empfiehlt «S sich, di« Truppe dem eigenen Land« zu entnehm««, «inmal, «m von d«m Wohl- wollm d« «gltsch-egyptischen b«zw. Ualttntschm Regi««ng unabhängig zu werdm, dann, weil ostafrikanische Etng«borm« billig« sind, als Sudanesen. Ein« dauernd« Verwendung solch« Stämme in geschlossenen Kompagntem wird fick aber «st «möglichen lassen, wenn die Truppe ein« feste Organt- sation, ständige Garntsönm Md gmügende Stärke hat, so daß «s möglich ist, die Leute fern von ihr« Heimath zu v«- w«ndm, d. h. Küstmleul« tn dm Bezirken und Landschaften an den große« Seen und Binnenstämme an d« Küste. Für die nächste Zeit können jedmfallS die Sndanesm als Kern Bezirkshauptkonferenz Schwarzenberg. Dt« diesjährig« amtlich« Hanptkonferenz d« Direktor«, Lehr« und Lehrerinnen de- Bezirks Schwarzenberg soll Freitag, den LV. September Bormittag 9 Uhr im Saal« d«S Hotels zum blauen Engel tn Au« abprhaltm werde». Dt« Zusendung d« Tagesordnung «folgt demnächst. D e Königlichen Md statischen Behörden, die geistlichen Herre« OrtSschvlinspektorm Md di« Schulvorstände, die Herren Emerttt, sow.e alle Frmnde drS BolkSschulwesmS »er- dm zu dieser Konferenz hindurch «gebenft »tng«laden. Schwarzenberg, den 9. September 189b. Der Königliche Bezirksschulinspektor. vr. HannS. Ladr-lM-. Ramsay 1892 gegen dt« Guatarei tn das Hinterland von Kamnun führte, waren angeworben« Neger v«rschieden« Stämme verwendet, namentlich Dahomelmt«, Balingesen, Mra- und Lagosleute, mit denen man seh» v«schi«d»ne Erfahrungen machte, und di« sich thrilweis« gar nicht bewährt««. In Folg« d«S Dahom«auffiand«S im vrrgangenrn Jahr«, b«i wtlchem bekanntlich di« Soldat«« dieses Stammes meuterten und in Folge dessen entwaffnet und aufgelöst wurden, ist in Kam««», wie «wähnt, eine kaiserlich« Schutztruppr gebtldrt wordm. Ei« Versuch, den man in Kamerun mit Sudanesen gemacht hat, zeigt«, daß dt«s« sich für die dortigen Verhältnisse nicht eignen. Auch hier schein«», wie in Togo, die HauffaS sowie die Wey- leute au- Liberia sich gut zu bewähren. Di« Weyleut« haben sich namentlich bet d« kürzlich von R ttmetst« v. Stetten ge gen die BakokoS untrrnommmm Expeditton als seh, taps« und für dm AufklärungSkienst selbst im dichtesten Busch geeig net gezeigt: nur müssm sie in strenger Zucht gehalten «erden, da sie in Folg, ihr« Neigung zu Spiel, Trunk und Weiber- Händeln leicht Anlaß zu Streitigkeiten mit den LandeSbewoh. Händeln leicht Anlaß zu Streitigkeiten mit den LandeSbewoh- nern geben. Ebenso wt« für Kamerun d« Aufstand d« Dahomey, so haben für daS südwestafrikantsch« Schutzgebiet di« Kämpfe mit Hendrik Witboot im Jahr« 1893/94 den Anstoß zur Auf stellung «tn« ständigen, ausschließlich aus ehemalig«» Ange hörigen des RtichShe«rS oder der Marine bestehenden Streit macht daselbst g«g«bm. Dies« in mustergüttig« Weise und auf Grund d« neuesten Erfahrungen auSg«üst«te Truppe, die dazu berufen ist, di« Sich«h«tt und Ruh« tn jmer Kolonie im Jnn«rn aufrecht zu «halt« Md di« räuberischen Einfälle und Angriff« d« benachbartm Hottentottenstämm« abzuwehren, der ostasrtkanischen Schutz- Md Poltzettruppe nicht entbehrt werden. Zum Schluß der Betrachtungen über die kri gnische Be fähigung d« einzelnen Stämme in Ostafrika sei h er daSUr- thril angrsührt, welches t« ein« Instruktion mthaltm ist, dtt auf Befehl Wißmanns tm August 1889 von ein« Kommission in Bagamoyo für die Europäer der Truppe geschrieben wurde. In ihr heißt es: „Die färb gen Soldaten der Schutztruppe find Söldner. Es fällt also bei ihnen Vaterlandsliebe als leitendes Motiv fort. Dagegm wird Niemand, d« die Truppe im Gefecht gesehm hat, ihre« persönlichen Muth, ihr« An hänglichkeit M den Führ« und ihre» regen militärisch«« Ehr- geiz ableugnen können. Di« Truppe ist so gut, wi« man rs von emer farbig«» Trupp« überhaupt verlang«» kaM." Bon den militärisch«» Streitkräften d« westafrlkanischen Koloni«« hake« dt,j»«tgm des Kam«««- und Togogßbirtes eine d« SchüMchM"M«^fiaW8 Zusammea- setzüng. Beide h'ben ein« aus Farbigen gebildet« Mannschaft unter deutschen Off zieren und Unteroffizieren. Die Togo- ttuppe ist gegenwärrig auf den Stand von einem Offizier, einigen Uat«roff zieren und 150 Mann gebracht, welch« dm kritgerischm Stämme« der HauffaS und der LogoSleme, auch den DagombaS entnommen find. Bei dem vorwiegend fried lichen Charakter Md dem ruhigem Erwerb zugeneigten Sinn der Bevölkerung hat die Togotruppe bisher meist nur als Polizeigewalt gedient. Im April 1891 kam es zu einem Kampf mit den räuberischen Dogbodewelmtm, bei denen dt« Togosoldaten einige Tod« und Verwundet« hatte». Im ver- gangenm Frühjahr fand ferner eine Expedition g»gm un ruhige Stämme in Towe statt, welch« von brstem Erfolg« be- gleitet war und di« Tüchtigkeit der Polizeitruppe bewies. Dt« in Kamerun zur Verfügung des Gouverneurs steherdi Streilmacht besteht, »achdrm der vorjährige Au!stand gelehrt, daß es dort ebenfalls einer zahlreicheren und besser organisirten Truppe bedarf, aus 3 Offizieren, 12 Unterofftzie- re« und 240 Mann Farbigen, ebenfalls meist HauffaS. Ihr« Btkltidung Md Bewaffnung ist gleich der der Togotruppe. Die «rstere besteht in einem blusenarttgen Rock von hellbrau nem Kalikostoff mit roth p: ss'poilirtem Matrosenkragen, kurzem Beinkleid von demselben Stoff, roihem Fez Md Troddel. Als Waffe dient das GewehrmodeU (LL/7U Mauser und «in kurzes Seilengtwehr, dazu Brotbeutel, Feldflasche und versuchsweise ein Rucksack, der die Stelle d«S Tornisters vertritt. Zu dm Expedttionm, welche 1891 Dr. Zintgraff gegen die Bafuti, Gravenreuth gegm dt« Aboleute am Wirrt Md stellt Feld ab chseufeld. Rasse) zuo «LU." ÄlmloltlaH die Königs und städtischen Lchörden in Lae, hrünhain, Hartenstein, Johann- AtnllöttlüH georgenstadt, Lößnitz, KeuMleL 8chnerKerg, 8chwarMberg und Mildensek. HÜhM W solch n P ceiser l, Aue. llsM leide», künst i Schwarzen oh.-Georgeu i besteht nach dem vmeste« Etat «r 13 Offizieren, 2 Saut- tätsoffizinen und 540 Mann. Sie ist zum grüß««« Theil aus Mannschaften zusammmgestellt, die bet der Kavallerie ge- , dtmt haben, da bei dm w«itm Entfernung« jim Schutzgebiet die Marschbewegungen öfter- zn Pfnde «folge» müssm. ES ist ein« Art btrittmrr Jnfant«ri«. D e MaMschaft«, dt« sich freiwillig gemeldet habe», find MS ihre« bisherigen Truppmtheilm auSgeschttden und die»«« de» Rest ihr« ak tiven D enstzeit bei der Schutziruppe. Die Unteroffiziere wt« MMnschattm habm sich v«rpflicht«t, üb« ihr« gesetzlich« Milttärzett hinaus vier bis fünf Jahr« dem aktiven Dienst- stand anzugehören. Nach Ablauf diel« Frist soll, falls «in« Verlängerung nicht im Wunsche der Betreffenden liegt, ««ge strebt werden, ihren, wenn sie ia d« Kolonie verblichen wollen, durch Zuweisung von Land Md Vieh die Ansiedlung z« «leichtem. «LidU Md M südwestafrikanisch« Rett«, mtt Rück- sicht auf die etgenthümlich wechselnd'« Klimaverhältnifle d«S Lande-, mit «mem Anzug aus englischem Drell kür dt« warmm Monat« und einem aus dickem englischen Sammel stoff (Cord) für di« kalte und Regenzeit, von grlbl Her Fatbe. Im Wint« führen sie dazu einen graum SoldatenmMtel uttt blauem Umsch'agkragm. Ais Kopfbedeckung dient e « b«tt- krämpig« Hut mit einseitig aufgeschlagmem Rand. Bewaff net find die Unteroffiz'er« und Mannschaft« mir einem kurzen Seitengewehr, daS so eing«tcht«1 ist, daß «S auf dem Mauserkarabin« aufgepflanzt w«de» kaM. Die Offizier« trage« den Schleppsäbel mit Korb. Die Schatztruppe ist auf «twa 20 Station«« tm Innern vertheilt und in klein« Detach«- mentS gegli«d«rt. Auch im Südsreschutzgebiete ist se't einig« Zett «in« Schutztrupps errichtet worden. Es stad 80 Mann d« Insel B-.uzati viUe, di« sich auf drei Jahr« verpflchiet haben und Sold und BeköstigMg erhalten. Obgleich sie einer Raff« angehörm, welche zu den Menschenfressern gezählt wird, habe« sie sich bisher gut bewährt, was insofern zu erkläre» ist, al» sich die SüdseeinsulM« gegenseitig hast« und bekämpfen, daher leicht zum Einschreiten gegen ihre StammeSgenossm zu bestimmen, auch sonst lenkbar find. Ihr Befehlshaber ist et« ehemalig« preußisch« Unteroffizier, dem einige ehemals d« Marin« angehörige Avancttte teigegrbm find. Sie find nicht uniformirt, sondern nur gleichmäßig be- waffnet, und zwar mit dem Mauserkarabtner; im Gurt haben sie ihre eigenen landesüblichen Meffer. Die Mannschaft wird tm Exerziren und Schießen ausgebildet Md steht als Poli- zeitmppe zur Anfügung des ReichSkommissars, welchen sie auf Strafexpedttionm, bei Recherchen und zu Repräsentations zwecken begleitet. Außer diesem Detachement Salomo«»- tnsulanern sind «och auf de» vier Tabaksstationen d« Aftro- labekompagnie bewaffnet« Abtheilungen zu j« 18 Man« vor handen, zum Schutz der Kulturen gegen räuberische Einfäll« d« Bewohn« der Nachbardörser. ES sind die» Shik», d.,h. ausgedient«, «ingebor«ne Soldaten d« brtttsch-ostiadtschin Arm«. Sie führen englische Repettrgewehre «nd find zu gleich Arbeit«. rage-geschichte. Deutschland. — Der Reichskanzler t» Petersburg. Un gleich ein« Anzahl hervorragend« deutsch« Blätter, dt« sich mtt Eif« bemühen, der auf morgen angekündigt«« Audienz des Reichskanzlers bei dem russischen Kaiserpaar« jtde Md«« Btdtutung al» di, d« Erfüllung «in« Pflicht d« Courtoifi« abzusprechen, v«folgt di« auswärtig« Press« dt« Rets« Hohen lohe'» nach Petersburg mit gespannt« Aufmerksamkeit. Dt«S giü für Italien Md Frankreich nicht minder wi« für Euglmck. Komisch grbrrdet sich insbesondere der „Standard", d« tn seiner Herzensangst, Deutschland dem englische» Interest, mehr Md mehr entfremdet zu sehen, seine letzten Taktlosigkeiten durch e>n begeistertes Loblied auf Deutschland gut zu machen sucht, worin e- u. A. heißt: „Deutschland ist nicht Rußland, «» ist «in Land, bewohnt von fähig«« Md muthtgr« Bürg«», «in «Md «ineS große», sich srlbstbrthätigrnden Volkes, dem w'r vielleicht nicht immer r, Aue. »reisen. Obg. LU. 16Q eppen er- beschäftig, berg, hnhvsstraße. 130,
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