Erzgebirgischer Volksfreund : 05.07.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-07-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190007054
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- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19000705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19000705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1900
- Monat1900-07
- Tag1900-07-05
- Monat1900-07
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.07.1900
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HW Er^ebDolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend D. t U t -b königl.und städtischen Lehörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann- ^VMlSvmN gcorgenstadt, Lößnitz, tlenstäötel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels san. vr von Woydt. N sagt >Sl Rath der Stadt Lößnitz, 3. Juli IS0O. Zieger, Brgrm. üller. s kium. uchs. uwr. 1 .1 . Bl. i» auäou mit 8tolls äsu so Ldrou- itsu ütwir litärvsrsiu 'susrvsdr, ivgou äs» lt glüdsu- it Lotts» oluuzsova wer rgust, en Prei sen alte 3 eikant, ie« und ^ah«. v^lÄücolt, latdi- naä irgsro noä i sodünoo seowmsrss vaak äar. vä I'rouo- lsrroa kitt zengesell. 12., 1L, Lhe von S Ls» >cku. beabstch- Freitag und Sonnabend, den 6. und 7. Juli d. Js. bleiben unsere Expeditionen einschl. der Sparkasse vorzunehmender Reinigung halber ge schlossen. Dringliche Angelegenheiten find in der RathSexpedition anzubringen. Schneeberg, am 4. Juli 1900. Sonnabend, den 7. Juli 1900, Vormittags 10 Uyr sollen in Lötznitz 20 wollene Bettdecken, 8 Damenunterröcke, wollene Tücher und Shawl» gegen sofortige Bezahlung meistbietend versteigert werden. B'eter sammeln sich im Hotel zum Sächs. Hof. Lößnitz, am 3. Juli 1900. Der Gerichtsvollzieher beim KSnigl. Amtsgerichte. Illing. IM »sei« rm. Freitag, den 6. Juli 1900, Nachmittags 3 Uhr sollen in Lötzttitz 2 Rollen Treibrtemenleder, 1 Stück Matratzendrell und 1 Stück Damast gegen sofortige Bezahlung meistbietend versteigert werden. Bieter sammeln sich in Stölzel'» Restauration. Lößnitz, am 3. Juli 1900. Der Gerichtsvollzieher beim Königl. Amtsgerichte. Illing. Telegramm-Adressrr volk-freund Schneeberg. Fernsprecherr Schneeberg 2 s. Aue 2». Schwarzenberg sg. , «wird irr gut v. Bl» 2 hat der Chef des KceuzngrschwadnS Mich gebeten, die Ent sendung einer Division in Erwägung zu ziehen. Ihr werdet einem Feinde gegevüberstehen, der nicht minder todeS- muthig ist, wie Ihr. Von europäischen Offizieren ausge bildet, haben die Chinesen die europäischen Waffen brauchen gelernt Gott sei Dank haben Euere Kameraden von der Marine-Infanterie und Meiner Marine, wo sie mit ihnen zusammengekommen find, den alten deutschen Waffenruf bekräftigt und bewährt und mit Ruhm und Sieg sich ver- thetdigt und ihre Aufgaben gelöst. So sende Ich Euch nun hinaus, um das Unrecht zu rächen, und Ich werde nicht eher ruhen, als bi» die deut schen Fahnen vereint mit denen der anderen Mächte siegreich über den chinesischen wehen und auf den Mauer «Peking» aufgepf tanzt, -L» C.ktin^f»a den Frieden dictiren. Ihr habt gute Kameradschaft zu halten mit allen Truppen, mit denen Ihr dort zusammenkommt. Russen, Engländer, Franzosen, wer e» auch sei, sie fechten alle für die eine Sache, für die Ciotltsation. Wir denken auch noch an etwas Höhere», an unsere Religion und die Verthridiguttg und den Schutz unserer Brüder da draußen, welche zum Theil mit ihrem Leben für ihren Heiland etngetreten sind. Lenkt auch an unsere Waffenehre, denkt an diejenigen, die vor Each gefochten baden, und zieht hinaus mit dem alten Brandenburgischen Fahnenspruch: »Vertrau auf Gott, Dich tapfer wehr', da raus besteht Dein ganze Ehr'! Denn wer's auf Gott Herz- hastig wagt, wird nimmer au» der Welt gejagt.- Die Fahnen, die hier über Euch wehen, gehen zum ersten Mal in» Feuer, daß Ihr Mir dieselben rein und fleckenlos und obre Makel zurückdringt! Mein Dank und Mein Interesse. Meine Gebete und Meme Fürsorge werden Euch nicht ver lassen, mit ihnen werde Ich Euch begleiten.* Der Kaiser sprach noch kräftiger im Ton und mit noch größerem Nachdruck, als man d'e» ja an und für sich von ihm gewohnt ist. Zu Beginn der Red«, al» er die Scheuß- lichkeit de» an Baron Ketteler begangenen Verbrechen» schilderte, bebte seine Stimm« vor Zorn, e» war unverkenn bar, in wie hohem Grad« erregt «r war. Die Rede machte, wie erklärlich, gewaltigen Eindruck, denn sie bedeutete den Krieg, und nicht weniger er greifend war e», al» nun der Führer der Hin ausziehenden, Generalmajor v. Höpfner, eine martialische Erscheinung, in markigen Worten im Namen seiner Truppe beim Abschied von dem geliebten Vaterlande drei HurraHS auf den über alle» geliebten obersten Krieg-Herrn auSbrachte und ihm Treue und Ergebenheit bi» zum Tode gelobte. Im Pub likum fand der Jubelruf der Truppen brausende», begeisterte» Echo. Den ganzen Nachmittag über bi» zu d«m Augen- blick, wo spät Abend» ein Regenguß niedergino, «tnwogte eine aufgeregte, theilnahmSooll« Menge die Quai». Die Kunde von der Kaiserrede hatte sich oerbreitet, und der Ernst der Sachlage drückte der Stimmung seine« Stempel auf. — Ueber die bereit» gemeldete Entsendung der ersten Diviston de» I. Geschwader» wird aus Berlin geschrie- ben: Die Nachricht, der Kaiser habe angeordnet, daß di« erst« Division de» I. Geschwader» sich mit Beschleunigung vorbereiten solle, nach China zu gehe«, hat naturgemäß große» Aufsehen erregt. E» dürft« wohl da» «st« Mal sein, daß uns«« schw««« Panz« «ine so west« R«is« anzu treten ha bin. Würdig werden sie ganz gewiß di« deutsch« Seemacht repräsentire«, denn »Brandenburg-, »Kurfürst Friedrich Wilhelm-, .Weißenburg' und »Wörth- sind stolz« Schiff«, obgleich sie bereit» «in Alt« von S—7 Jahren - ' Wörth- sind 1893, di« beiden . »Kurfürst Friedrich Wilhelm* ringerichtet und auf ihm wird Die am 24. Juni d. I. fällig aewesenen LaaS- u. Waffer- zinse«, Geschotz- und Erbzinsgesälle, sowie Schulgelder sind unverzüglich an die hiesige Steuer-Einnahme .zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung zu bezahlen. Der Kaiser über die Mordthat in Peking. Kaiser Wilhelm hat in Wilhelmshaven eine kraftvolle Rede über die Lage in China gehalten, die in ganz Deutsch land begeistert widerkltngen wird. »Exemplarische Bestrafung der Chinesen!- war ihr männlich- deutsch« Tenor, und die gluthvollen Worte der Begründung zeigen uns, daß dar Steuer de» deutschen Schiffes heute noch in ebenso fest« Hand ist, wie damals, wo Wilhelm I. die BrüSktrung von EmS zmückwte». In wenigen Wochen werden in den ostafiattschen Gewässern Schaaren deutscher Blaujacken auftauchen, und die Drachmflagge wird sich senken müssen vor dem dreifarbigen Banner de« Deutschen Reiche». Au» Wilhelmshaven, 2. Juli wird depeschirt: E» war 3*/, Uhr Nachmittag», al» die «sie« Schüsse d«r Galutbatterie der Außenfort» und der auf Rhede liegenden Panzer »Frithjof- und »Hildebrand- da» Nahen der ,tzo-' henzollern* mtt dem Kmserpaar an Bord an kündigten. Und während sich die Panzer immer mehr in dichte Wolken von Pulverdampf hüllten, kam da» schmucke Katserschiff, gefolgt vom Torpedo V-Boot »Sletpn«- und dem Kreuzer »Heia-, seinen ständigen Gefährten, die Kaiserstandarte am Fockmast, rasch näher. Bald «ar e» durch die Schleuse etngelaufen und hatte am Ostquai de» neuen Hafens festgemacht. Der Herzog von Oldenburg, wie der Kaiser in der Uniform der Marine-Infanterie, sowie Prim Rupprecht von Bayern in der Uniform de» Münchener Leibregiment», sowie die hi« anwesenden Mitglieder de» StaatSministertum» hatten sich zum Empfang eingefunden. Die Lloyddampf« prang ten in Flaggengala, die dichtgedrängte Menge wogte aw Quai und umgab den Exerzierplatz der Torpedodioiston, wo da» Katserpaar die scheidenden Truppen sehen wollte Dieser Platz, den theil» nüchterne Schuppen, theil» völlig anspruch»- und schmucklose Wohngebäude umgeben, gab den Schauplatz einer mit dem, geschichtl ch wohl sehr in teressanten Vorgänge, der sich auf ihm absptelen sollte, ganz merkwürdig conttasttrenden Scenerie ab. Auf ihm hatten die Mannschaft«» der beiden für Ostasien bestimmten See- bataillone, sowie der ihnen attachirten Artillerie-, Pionier- und SanirStSdetachements mit ihren Offizieren in ihren prak tischen Tropenuniformen in Bataillonsfront Aufstellung ge nommen. DaS Wetter war trübe und feucht. Die Hof wagen brachten das Kaiserpaar, den Herzog und den Bayern prinzen, sowie ihr Gefolge. Während der Präsentirmarsch «scholl und der Kaiser, d« sehr ernst aussah, die Front abschritt, näherte sich die schwarz gekleidete Kaiserin den Damen d« Offiziere, welche auf der weiten Reise einem ungewissen Schicksal entgegenzugrhe« bestimmt sind. Die Hotze Frau weinte und schluchzte, als sie diesen, ein« wie der anderen, die Hand reichte und ihrem Schmerz, daß eS so habe kommen müssen, Ausdruck gab. Es war «ine für alle Betheiligten höchst ergreifende Scene, welche die Damen wohl so bald nicht v«geff«n werden. Der Kais« war unterdessen vor die Front getreten nnd hielt an die Mann schaften der beiden Seebataillone die nachstehende Ansprache: »Mitten in den tiefsten Frieden hinein, für Mich leider nicht unerwartet, ist die Brandfackel de» Krieges geschleudert worden. Ein Verbrechen, unerhört in seiner Frech heit, schaudererregend dursch seine Grausam keit, hat Meinen bewährten Vertreter ge troffen und dahing«rafft. Di«G«sandten anderer Mächte schweben in Lebensgefahr, mit ihnen die Kameradm, die zu ihrem Schutze entsandt waren. Vielleicht haben sie schon heute ihren letzten Kampf gekämpft. Die deutsche Fahne ist beleidigt und dem Leutschen Reich« Hohn g«sproch«n worden. Da» verlangt exemplarische Bestrafung und Rache. Die Ver hältnisse haben sich mit ein« furchtbaren Geschwindigkeit zu tiefem Ernst« gestalte und, s«itdem Ich.Tuch untre die Waffen zur Mobilmachung berufen, noch Ernster. Wa» Ich hoffen konnte, mtt Hilfe der Marine-Infanterie wted« her- -«stellen, wird jetzt eine schwere Aufgabe, die nur durch geschlossene Truppenkörper aller etvili- strten Staaten gelöst werden kann. Schon heut« haben; »Brandenburg* und »Wör anderen 1894 fettig gestellt. »!" ist für den Geschwaderstab r ... der Admiral de« LmtenfchiffSgeschwad«» sein« Flagge Hifi sechst wahrscheinlich Vteeadmiral Hoffmann. Denn al» Chef de» I. Geschwaders eommandirt er auch di« «rstr Di- viston desselben. Mit der eventuellen Entsendung de» Bice- admiral» Hoffmann nach China dürste auch da» Sesammt- r starkbe- inhaber. mung ist lmtdt. Earous- Ob-. oda. beabstch- eommando der Schiffe auf ihn übergehen, denn Herr Hoff mann hat ein ältere» Patent al» Herr Bendemann; ersterer ist am 18. September 1899, letzterer am 5. December 1899 Viceadmiral geworden. Herr Hoffmann könnt auch Ost asten gründlich, da er vor dem Chef des ReichSmarineamt» Staatssekretär» v. Tirpitz unsere Schiffe in Ostasten be fehligte. Jeder der schweren Panz«, die jetzt nach Ostasten hinausgehen sollen, hat bekanntlich einen Besatzungsetat von 568 Mann, darunter 15 Seeoffteiere, 4 Marine- Ingenieure, 2 SanitätSofficiere und 13 Deckofficiere. Alle Schiffe sind aus Stahl gebaut, haben eine Läng« von je 108 Metern, eine Breite von 20 Metern und einen Tief gang von 7.5 Metern. Ihre Schnelligkeit beträgt 16 See meilen, ist also nicht unerheblich; da ab« dre Panzer nur' ein« Ko^nauSdaueL für. 450 Säend«» bei 10 Seemeilen Fahrt haben (Dampfstärke 45 000). so wird sich die Reise durch mehrfache Uebernahme von Kohlen »«langsamen. Die Panzerung ist eine sehr starke, die artilleristische Armirung ebenfalls. TageSgeschichLe. Deutschland» Münster, 3. Juli. Die hi« lebende Mutter de» Gesandten in Pekmg, Freifrau v. Ketteler, hat ein Beileids telegramm des Kaisers erhalten, worin dieser seine innigste Theilnahme und Anerkennung für die treuen Dienste ihre» Sohnes ausspricht, der — so heißt «» wörtlich weiter — »bi» zum letzten Athemzuze als treu« und hervorragender Diener Meines HauseS und des Vaterlandes sich bewährt, und dem Baterlande, seinen Landsleuten und seiner Fami lie Ehre gemacht hat. Gott nur allein vermag das trauernde Mutterherz zu tlösten.- Danzig, 3. Juli. Auf der kaiserlichen Werft er- folgte heute mittag die Taufe des neugebauten Kreuzer». Nach der Taufrede de» Oberwerftdirektor» Kontreadmiral» von Prtttwitz und Gaffron wurde da» Schiff von der Gräfin Dohna-Schlobitten auf Befehl Sr. Maj. de» Kaiser» „Thetis" getauft Wilhelmshaven, 3. Juli. Beim Stapellauf de» Linienschiffe» „W i t t e l» b a ch " waren der Kaiser und die Kaiserin, der Großher-og und die Großherzogin von Oldenburg und Prinz Rupprecht von Bayern erschienen, welch letzterer die Kaiserin führte. Fern« waren zugegen Graf von Bülow, von Tirpitz, Graf von Lerchenfeld, die Admiralität, sowie da» zahlreich« Gefolge der Majestäten. Die Werftarbeiter standen auf dem Schiffs und neben demselben Auf den Tribünen wohnte ein zahl reiche» Publikum dem feierlichen Akte bei. Der Stapellauf ging glatt von statten. Der Kaiser schritt sodann die von der Makosenartillerie gestellte Ehrenkompagnie ab, ließ sich Beamte der Werft vorstellen und begab sich dann zum Frühstück in da» Kasino, während die Kaiserin an Bord der „Hohenzollern" zurückkehrte. Wien, 3. Juli. Die Tschechen feiern demonstrativ die Fürstin Hohenberg geborene Gräfin Chotek al» Vertre terin d« tschechischen Nation an der Sette de» Thronfol ger». Eine Anzahl tschechischer Frauen richtete am Sonn- tag au» Prag «m Telegramm an die Fürstin Hohenberg, worin sie dieselbe als Tochter de» alten berühmten tschechi schen Geschlecht» begrüßen, dessen Name untrennbar ver einigt sei mtt dem Glanz und der Ehre de» Königreich» Böhmen. St« bitten die Fürstin, an der Seile de» er lauchten Gemahl» «ine Beschützerin, Fürsprecherin und Stütz« de» tschechischen Baterlande» und der tschechisch«« Nation zu sein, und wünsch««, daß sie ihre L«ben»tage glücklich in der M tte .liebender tschechischer* Herzen zubringen möge. Unterschrieben ist da» Telegramm von den Gattinnen de» Prag« Bürgermeister» Srd und d« tschechischen Abgeord neten Skurda und Herold. Arattkvekch» Pari», 3. Juli. Heute Bormittag wurde auf dem Jena-Platz« da» von amerikanischen Damm gestiftete Was hington-Denkmal enthüllt. Der amerikanische Botschafter ». 153 Der .«trzgebirgtsch« BollSjreund- erscheint täglich mit Ausnahme der Tage nach den Sonn- mid Festtagen. Abonnement vierteljährlich IMark 80 Pfg. Inserate werden Pro Kaespalten«Heile mtt 10 Pfg., im amtlichen Theil die 3 gespaltene Zeile mit 3i> Psg., Rellamen die 3 gespaltene Zeile mit SS PK- berechnet! tabellarischer, außergewöhnlicher Sa- nach erhöhtem Taris. Donnerstag, dm 5. Juli 1900 P-st-Zeitmig,liste Nr. 2213. Jnseraten-Annahm« sür die am Nachmittag erscheinende Nummer bi» vor mittag 11 Uhr. Sine vürgschast siir die nächsttägiae Aufnahme der Anzeigen bez. an den vorgeschrlebenen Tagen sowie an bestimmter Stelle wird nicht gegeben. Auswärtige Austräg« nur gegen Vorausbezahlung. Fiir Rückgabe eingcsandter Manuslripte macht sich die Redaction nicht verantwortlich. 53. Jahrgang.,
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