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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 03.09.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-09-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-191409038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19140903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19140903
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1914
- Monat1914-09
- Tag1914-09-03
- Monat1914-09
- Jahr1914
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Mein Kriegsfreiwilliger. In der „Kattowitzer Zeitung" hat ein Vater von seinem 17jährigen Sohn, der als Kriegsfreiwilliger eintrat, mit fol gendem Gedicht Abschied genommen, daS der Verbreitung würdig ist: Noch einmal die Hand! — Nein, ich halte dich nicht, Du lieber, sonniger Junge, Ich seh' Dich, ich fühl' Dich, ich spreche ja nicht, Ich meist're die bebende Zunge. Nun ziehst Du dahin und ich bleibe zurück, Muß ohne Dich weiterleben; AuS den Augen leuchtet Dir edelstes Glück, Wie du selbst es mir immer gegeben. Du opferst Dich willig dem Vaterland, Du fürchtest den Tod nicht — nicht Wunden. In Dir ist ein heiliges Feuer entbrannt, Das ich schauernd hab' mitempfunden. Ich hielt Dich, als Gott Dich mir hatte geschenkt, Als wollt' ich Dich nimmer lassen, Heut halt' ich Dich nicht, weil es Gott so gelenkt; Ich kann es mit Mühe nur fassen. So zieh' denn, mein Junge, von Siege zu Sieg, Wie Du hoffest in heißem Verlangen, Und kehrst Du heim aus dem heiligen Krieg, Will mit Stolz ich Dich zärtlich umfangen. Und kehrst Du nicht heim, dann klage ich nicht, Dann wart' ich voll Demut im Stillen Bis zum eigenen Tod — bis zum jüngsten Gericht, Und füge mich Gottes Willen. Wenn aber dann an dem jüngsten Tag Der große Weckruf erklungen, Dann weiß ich, ist meine erste Frag' Nach meinem geliebten Jungen. Der Gesundheitszustand unseres Heeres. Berlin, 31. August. (W. T. B.) Urteil des Chefs des FeldsanitätswesenS über den Gesundheitszustand deS HeereS Der Gesundheitszustand aller Teile unseres im Felde stehende» HeereS ist gut. Seuchen sind bisher nicht auf getreten. Freilich stehen unsere Truppen zum Teil in einem Feindesland, das sich bis dahin keiner so guten hygienischen Aussicht erfreute wie unsere Heimat und dessen Bevölkerung manche Träger der Keime ansteckender Krankheiten in sich birgt, doch waltet auch gegen diese Uebelstände weitgehende Vorsicht im dcntschen Heere. Die Pockenschutzimpfung ist streng durchgeführt und wird im Notfälle auch bei der feind lichen Bevölkerung durchgesetzt. Typhus-, Cholera-, Ruhr- Untersuchungsgeräte und Schutzimpfungsstoffe werden mitge führt. Sachverständige Hygieniker befinden sich in den Reihen unserer Militärärzte. Leider wurde auch von ihnen schon einer bei vorsorgender Brunnenuntersuchung hinterrücks von Einwohnern erschossen. Im Inland sind nennenswerte Häu fungen überUagbarer Krankheiten ebenfalls nicht zu verzeichnen. In dieser Hinsicht werden besonders scharf die Kriegsgefangenen überwacht. Die von regelrechten Heeresgeschoffen verursachten Wunden zeigen durchweg gutes Heilungsbestrcben. DaS deutsche Verbandverfahren, insbesondere die Anwendung der deutschen Verbandpäckchen bewährte sich. In den vordersten Linien angelegte Verbände saßen auch noch zur Zeit deS ferneren Rücktransportes der Verwundeten gut. Ein großer Teil der zurückbeförderten Verwundeten ist bereits in Genesung und drängt wieder nach der Front zurück. Wohl aber sind bereits zahlreiche Beweise dafür gesammelt, daß die feindlichen Ein wohner und die Truppen des englischen sogenannten Kultur volkes, Dumdum-Geschosse, das heißt Geschosse ohne Voll mantel mit Einschnitten benutzen, deren Fetze» im Körper grausame Verletzungen reißen. Es sind Schritte getan, um dies allen völkerrechtlichen Abmachungen hohnsprechende Vor gehen zur Kenntnis der gesitteten Welt zu bringen. Der Generalquartiermeister v. Stein. Stimmungsumschwung in Italien. Ofen-Pest, 31. August. Der römische Berichterstatter des Blattes „Az Est" veröffentlicht einen Stimmungsbericht, in welchem es heißt: Die öffentliche Meinung Italiens hat in den letzten Tagen eine merkliche Wandlung erfahren. Das unaufhaltsame Vordringen der deutschen Armee nach Paris, die großen Erfolge Oesterreich-Ungarns gegenüber der rus sischen Armee und nicht zum wenigstens die Unfähigkeit der englischen Heerführung sind nicht ohne tiefen Eindruck auf die öffentliche Meinung gewesen. Die Jntriguen der Entente- Diplomaten haben bei dem italienischen Kabinett nicht ver fangen. Der König war immer ein unerschütterlicher An hänger des Dreibundes. Die Presse beginnt einzuschwenken und die maßgebenden Blätter nehmen von Tag zu Tag eine dem Dreibund günstigere Haltung ein. Das italienische Programm läßt sich folgendermaßen formulieren: Wir wollen keine franzosenfreundliche und keine deutschfreundliche, wir wollen ausschließlich italienische Politik treiben. Deutschenhetze in Havre. Zwei junge Schwedinnen, die über Havre in ihre Heimat zurückkehrten, erzählten von ihren Eindrücken in Havre u. a: Bei unserer Ankunft in der Stadt sahen wir überall in den Straßen lärmende, schreiende Menschenhaufen, die alles in ihrem Wege zerschlugen und zerstörten. Am folgenden Tag wurde Befehl ausgefertigt, daß alle Deutschen vor 12 Uhr desselben Tages die Stadt verlassen sollten, waS ja für alle nnmöglich war. Viele von den zurückgebliebenen Unglücklichen wurden ohne Erbarmen von den gereizten Menschenmaffen zerrissen oder erschossen. Dann sahen wir, wie ein Mann unter den gräßlichsten Schimpfworten von der rohen Masse auf dem Pflaster herumgeschleppt wurde. Als wir unS bei einem Franzosen nach der Ursache erkundigten, antwortete dieser ganz ruhig: „Manerschlägtnur einen Deutschen." Ein schwedischer Matrose kam auf uns zugelaufen und erzählte, daß er in Ge sellschaft von ein paar deutschen Matrosen über eine Brücke gehen wollte. Sie wurden von der Wache angehalten und mußten ihre Papiere vorzeigen. Der Schwede durfte passieren, da die anderen sich aber als Deutsche erwiesen, wurden sie ohne weiteres erschossen. Deutscher Edelmut. AuS Homburg in der Rheinpfalz wird nach München be richtet: Ein deutscher Offizier, der in Frankreich beim Kampf gegen Freischärler einen Gastwirt und dessen Frau erschießen lassen mußte, hat daS vierjährige Kind der Leute angenommen und seiner eigenen Frau heimgeschickt, die keine Kinder hat. Der „kleine Pariser". Kommen auch nur unregelmäßig und spärlich Pariser Blätter zu unS, so reicht daS Wenige doch hin, um ein Bild von der grenzenlosen Selbsttäuschung der Franzosen zu liefern. Wir greifen zwei Nummern der Zeitung „Le Petit Parisien" heraus, die für Paris ungefähr die Bedeutung hat wie der „Lokal-Anzeiger" für Berlin. Sie sind vom 17. und 18. August, also kurz vor den großen Entscheidungsschlachten, hergestellt; da heißt eS u. a.: Brüssel, 17. August Ein offizieller Bericht zitiert das Wort eines Jägers, der schon viele Gefangene gemacht hat: Ich benütze jetzt mein Gewehr nicht mehr, ich halte ein Butter brot vor; wenn eS die Deutschen sehen, laufen sie mir nach. AuS Kopenhagen: Berlin ist vollständig von der übrige Welt abgeschnitten. Beim Lesen der angekommenen skandi navischen Blätter mit den genauen Berichten der deutschen Niederlagen und besonders der Siege der Belgier bei Lüttich wurden die Berliner vom Entsetzen gepackt. Jede Nummer der skandinavischen Blätter wurde mit 1 Mark bezahlt. AuS einer längeren Betrachtung über die Lage: Wir dürfen auch mit der moralischen Minderwertigkeit der deutschen Armee rechnen, die einen Riesenkörper ohne Seele darstellt, wo kein enges Band zwischen Offizieren und Mannschaften ist, wo de Schrecken herrscht, der niemals Helden hervorgebracht hat wo usw. Bet Schirmeck gefangene deutsche Soldaten erzählen unte Klagen über ihre schlechte Ernährung übereinstimmend, da in vielen deutschen Städten Widerwille und Aufruhr gege den Krieg herrscht. Endlich aus einem französischen Feldpostbrief: „Die Deut schen machen in die Hosen. Wenn sie uns sehen, fliehen sie oder geben sich gefangen." Ist das alles nicht über die Maßen eitel, blöde und kindisch? Beinahe kann man Mitleid haben mit einem Volke, das sich kurz vor der eisernen Umklammerung seiner Haupt stadt noch mit solchen Albernheiten abgibt. Die Königin von Belgien bringt sich in Sicherheit. Antwerpen, 31. August. (Nichtamtlich.) Die Königin hat Antwerpen heute vormittag verlassen, um ihre Kinder naö London zu begleiten. Kriegs-Allerlei. Für den neuen 42-Zentimeter-BelagerungSmörscr, der die gewaltigen Panzerforts von Lüttich in Schutt legte, und der die Forts von Namur förmlich wegblies, schlägt die „Vossische Zeitung" als „einen beflügelten Namen, der dem Angriff vorauSeilt und den Feind das kommende Unheil ahnen läßt", den Namen „Jericho-Kanone" vor und fügt den Wunsch hinzu, daß bei ihrem Schall die stärksten Mauern der Feinde zusammenbrechen mögen. Von der zähen Tapferkeit und dem Wunsch nach Vergeltung, die unsere Soldaten beseelen, zeugt ein Vorfall, der aus Deutsch- Eylau berichtet wird. In daS dortige Lazarett wurde ein Soldat eingeliefert, der nicht weniger als fünf Schüsse im Körper hatte. Die Aerzte wunderten sich darüber, daß der Mann nicht schon nach dem ersten Schuß aus der Front getreten war und dem Verbandplatz ausgesucht hatte. Der Soldat erwiderte: „Erst mußt ich dem Kerl eins gebe», der auf mich geschossen hatte, und daS ist mir auch gelungen." Der Pfälzer Humor ist der ernstesten Situation gewachsen, wie eine Schnnrre zeigt, die der „Frankf. Ztg." aus Mann heim mitgeteilt wird. Es wird erinnerlich sein, daß der ozialdemokratischeReichStagsabgeordneteOr. Frank(Mannheim) als Freiwilliger eingerückt ist. Man erzählt sich nun, daß bei einer militärischen Besichtigung seiner Abteilung die Richtung nicht geklappt und daraufhin der Hauptmann ihm zugerufen haben: „Frank, Richtung mehr nach rechts nehmen!" Der verflossene Reßdorf. Roman von H. CourtHS-Mahler. (21. Fortsetzung.) (Nachdruck verbaten.) Marianne ließ sich in einen Sessel nieder und ließ den Frieden dieses Raumes auf sich einwirken. Sie lauschte mit verträumtem Gesicht in sich hinein und ein weicher, sehnsüchtiger Ausdruck, der diesem schönen, lebensprühenden Frauenantlitz sonst fremd war, lag in ihren Augen. Sie schrak aus ihren Träumen empor, als nach einer Weile Reßdorf daS Zimmer betrat. Er war ihr mit Absicht gefolgt. Wohl fürchtete er, daß sie sofort wieder ihr kokettes Spiel mit ihm beginnen würde, aber daS konnte ihn jetzt nicht ab halten, die günstige Gelegenheit zu benutzen und sich Gewiß heit zu verschaffen. Zu seinem angenehmen Erstaunen sah ihm Marianne mit einem stillen, ruhigen Blick entgegen. Ohne alle Koketterie blieb sie ruhig in der träumerisch ruhenden Haltung sitzen. „Sind Sie auch fahnenflüchtig geworden, Herr v. Reß dorf? Hier ist eS so köstlich still und ruhig. Und sehen Sie nur diese blühende Fülle ringsum. Frau v. Schlomitten weiß Behagen um sich zu verbreiten. Dies Zimmer hat ein gar eigenes Gepräge — man denkt sich darinnen eine liebe, gute Mutter, zu der man sich auch in den schwersten Stunden eines Trostes gewiß flüchten kann." Er sah sie mit offenem Befremden an, daß sie lächeln mußte. Kam sie sich nicht selber ein wenig fremd vor in der neuen, ungekannten Stimmung, die jetzt immer ihr Herz er füllte — mit einer aus Furcht und Hoffen gemischten Er wartung. Aber dieses Lächeln war ihm auch fremd an ihr, es war gar nicht Marianne Limbach, die so lächeln konnte. Er sah sich um. „Ja, hier ist eine edle Frau zu Hause," sagte er ernst. „Und wenn ihre Kinder mit Sorgen und Kümmernissen zu ihr kommen, werden sie Trost finden." Marianne nickte verträumt. Und dann richtete sie sich plötzlich empor und sagte bittend: „Leisten Sie mir einige Minuten Gesellschaft. Ich muß etwas mit Ihnen besprechen." Er setzte sich mit einer Verbeugung in respecktvoller Ent fernung von ihr in einen Sessel. Sie lächelte über sein kon ventionell kühles Gesicht. „Womit kann ich dienen, gnädige Frau!" fragte er höflich. Sie neigte sich vor und sah dann mit einem ernsten, bittenden Blick in sein Gesicht. „Herr v. Reßdorf — lassen Sie uns Freunde sein — ehrliche Freunde. Ich — ich schäme mich meines Verhaltens Ihnen gegenüber — eS war geschmacklos — und — doch lassen wir das. Ersparen Sie es mir, mich noch mehr zu demütigen. Vergessen Sie großmütig alles, was je im Guten und Bösen zwischen uns gelegen hat. Mit dem, was ich Ihnen einst zufügte, sind sie gottlob fertig geworden. Vergessen Sie nun auch mein törichtes Verhalten in den letzten Monaten. In Zukunft will ich Ihnen nichts sein, als eine Freundin, eine ehrliche, treue Freundin und — eine Schwester." Er blickte sie überrascht an. Hatte das letzte Wort eine besondere Bedeutung? Ahnte sie, was ihm Käthe geworden war? In ihren Augen lag ein ehrlicher offener Ausdruck, der ihn an Käthe gemahnte und ihn entwaffnete. Ihre Hand ergreifend und sie an die Lippen führend, sagte er wärmer, als er sonst zu ihr sprach: „Gnädige Frau, ich danke Ihnen für dieses Wort, und ich nehme Ihr gütiges Anerbieten nur zu gern an. Ich verkehre so gern in Ihrem Hause und muß Ihren Herrn Gemahl, Ihr Fräulein Schwester hochschätzen. Was Sie be wegt, mir in dieser Weise entgegenzukommen, weiß ich nicht, aber ich danke Ihnen dafür und freue mich, daß wir ehrliche Freunde werden können." Marianne lächelte. Ich will Ihnen nur verraten, wer mir den Kopf zurecht gesetzt hat. Mein Schwesterchen, sie ist immer, seit, sie er wachsen ist, gewissermaßen mein Gewissen, mein kleiner Schutz geist gewesen. Wenn ich mich nicht ganz verloren habe, danke ich eS ihr zuerst. Ich will mich nicht besser machen, als ich bin. Bei Ihnen wäre das ohnedies verlorene Mühe. Viel leicht gibt es manche Entschuldigung — wie für jeden mensch lichen Fehler — aber die will ich gar nicht erst anführen. Genug, Käthe kennt meine ganzen Torheiten und geht ge legentlich streng mit mir ins Gericht. Nur davon wußte sie nichts — daß ich Ihnen einmal sehr wehe getan habe — daß ich Ihnen gegenüber das schlechteste Gewissen habe. DaS drückte mich schon lange. Was Käthe von mir weiß und wofür sie mich ausgescholten hat, das dünkt mich nur noch halb so schlimm. Und da hab' ich mir neulich ein Herz gefaßt und habe ihr gebeichtet. Ich habe mich nicht geschont, glauben Sie mir das. Und Käthe? Nun — sie hat mich zu der Ueberzeugung verhalfen, daß ich mich Ihnen gegenüber be dauerlich im Ton vergriffen habe. Ich bin in mich gegangen und fühle mich nun von dem Ehrgeiz erfaßt, Käthe zufrieden zu stellen. Ach, die kleine Käthe hat einen so unbestechlichen, ehrlichen Charakter. Käthes Verschwiegenheit bin ich trotzdem sicher. Ich gestehe Ihnen aber offen, daß ich so zerknirscht bin, daß ich selbst meinem Manne beichten würde. Aber es würde ihm Ruhe und Glück kosten — und das hat er nicht um mich verdient. Nur seinetwillen schweige ich auch in Zukunft. Und wenn ich Sie nun auch meiner Schwester gegenüber des Schweigens über diese Angelegenheit entbinde, meines ManneS wegen bitte ich, allen anderen Menschen gegenüber auch ferner um ihre Verschwiegenheit." Reßdorf atmete auf. „Darauf können Sie unter allen Umständen jederzeit bauen, gnädige Frau. Aber ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie Ihr Fräulein Schwester ins Vertrauen gezogen haben, eS ist mir sehr lieb. Warum, das sage ich Ihnen vielleicht später einmal." Sie reichte ihm mit einem feuchtschimmernden Blick die Hand. „Ja — es ist gut so — sehr gut. Und nun — auf ehrliche Freundschaft — wollen Sie?" Ec küßte ihre Hand. „Auf ehrliche Freundschaft," sagte er warm und herzlich. (Fortsetzung folgt.) Kirchliche Nachrichten. Wngfrauenveretn: Mittwoch abends 8 Uhr in der Herberge zur Heimat. WnnerStag, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Pastor Thiergen. wnnerStag, den 3. September, abends 8 Uhr, KriegSbetstunde in Witzschdorf. Pastor EggerS Klrchennachrichten für Waldkirchen. )onnerStag, 8. September, vorm. lv Uhr Wochenkommunion. Kirchemlachrichteu für Meißvach. Donnerstag, den 3. September, abends '/,u Uhr Bibelstunde. Klrchennachrichten für Großolbersdors. Donnerstag, 8. September, abends 6 Uhr Kriegs-Betstunde. Berantwortlicher Redakteur F. A. Raschke in Zschopau. — Druck und.Verlag von F. A. Raschke, Paul Strebelow» Nachfolger, in Zschopau. — Frrnsprech»Anschluß Nr. 12,
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