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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 03.04.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-04-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-192004031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19200403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19200403
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1920
- Monat1920-04
- Tag1920-04-03
- Monat1920-04
- Jahr1920
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dilduug einsetzr« wird. Die nächste Nummer de» „Wochenblattes" erscheint MMch nachm. 5 llhr. gesetzt zu betrachten habe. Als sein Stellvertreter ist der Konsumvereinsangestellte Kübler bestellt worden. Max Hölz aus Falkenstein in Chemnitz. Am Donnerstag früh wurde, wie das dortige Polizriamt meldet, bekannt, daß der Kommunist Hölz mit etwa SO seiner Anhänger auf der Etsenbahnfahrt von Zwickau nach Chemuitz stch befinde. Es wurde sofort je rin Schutzmannsaufgebot uach sämtlichen hiesigen Bahnhöfen, Ntkolaibahnhof, Süd« bahnhof, Hauptbahnbof, entsendet. Mit dem 8 Uhr 16 Miu. etulaufeuden Personenzug traf der Hölzsche Trupp am Haupt bahnhose rin. Kriminalbeamte, unterstützt von uniformierten Schutzleuten, traten ihm entgegen und verhinderten dadurch ein weiteres Vordringen zum Bahnhof und in die Stadt. Nach mehrfachen Zusammenstößen mit der Polizei, wobei Schüsse fielen, zog sich Hölz mit seinen Leute«, die außer mit Schußwaffen noch mit Handgranaten ausgerüstet waren, zurück, die Bahngleise entlang in der Richtung uach Vorstadt HilberSdorf-Ebersdorf, verfolgt von einer Abteilung der Schutzmannschaft. Bei dem Zusammentreffen am Hauptbahn- Hof haben einige Schutzleute belanglose Verletzungen erlitten. Ob jemand der Hölzsche« Leute verletzt wurde, ist nicht be kannt Der Hölzlche Trupp ist am Donnerstag Abend wieder uach Falkenstein zurückgekehrt nn er dem Versprechen, nicht wieder in Chemuitz erscheinen zu wollen. Hölz kam auch nach Frankenberg Der Urankenbrrger Arbeiterrat schreibt hierzu dem »Frankenberger Tageblatt": »Hmte vormittag '/,11 Uhr erschien Geuoffe Hölz mit etwa SO Mann in Frankenberg. Er ist von Falkenstein nach Frankenberg ge führt«. Beim Umsteigrn in Chemnitz wurde versucht, ihn nebst seinen Begleitern festzunehmeu, was aber mißlang. Der Arbeiterrat von Fruukenberg setzte sich mit Hölz in Verbindung und «ach einer Aussprache über de« Zweck seiner Reise und geschaffener Klarheit erklärte sich Hölz bereit, Frankenberg sofort zu verlassen. Alle anderen Gerüchte find uuwahr und wir ersuche«, unwahre Gerüchte nicht zu ver breiten, deuu auch Geuoffe Hölz ist da- Opfer eines Gerüchts geworden da- nicht den Tatsachen entsprach " Hölz, schreibt die »Leipz. Volksztg.", war früher Er klärer in einem Kino Von den dort gebotene« Seasations- bildrrn scheint er vollständig verdorben zu sei«. Nach seiner ueuesteu Leistung ist er kaum ander- als pathologisch zu nehmen, wobei die Frage offenblribe« soll, inwieweit sich reaktionäre Mächte seiner bedienen. Hölz versteht es vor trefflich, seine Erpressungen und Räubereien mit dem Mantel der BolkSfreundltchkeit zu umkleiden. Immer wieder sei dar auf hingew'esen, daß dir organisierte Arbeiterschaft und die sozialistische« Parleie« mit diesen Dingen nichts zu tun haben. Für den Serleozustaud deS durch den Krieg und seine Folgen arg mitgenommenen armen Volkes des Bogtlandes ist es aber bezeichnend, daß Hölz nicht geringe Sympathien genießt. In Kreisen der Kommunisten freilich wird rin Graust« über Vie Tate« des »Kommunisten" Hölz wach. Ein sonderbarer Zwiespalt. Die »Leipziger Volkszeitung", oaS Organ der Leipziger Unabhängigen schüttelt Hölz als Genösset, ab, während der Arbeiterrat zu Frankenberg Hölz als Genoff-n bezeichnet. Erkläret mir Graf Oerindur diesen Zwiespalt der Natur. Die Staaisauwaltschasl erhöhte die Prämie für Ergreifung von Hölz auf 30 000 M. Politische Nachrichten. — Die Nattoualversawmlnu- ist in die Osterferien ge- gonge«. Nach der Erklärung des Reichsministers Koch kam am Dienstag in der Nationalversammlung die zweite Redner - garnitur zum Kapp-Putsch zu Worte. E» wurde viel ge redet aber nichts Neues gesagt Schließlich wurde das von — Plauen. Dem gesamten Personal der „Neuen Vogtländischen Zeitung", deren Betrieb die Hölzschen Banden bekanntlich total zerstört hatte, mußte gekündigt werden. — Großröhrsdorf. Tödlich verunglückt ist der hiesige Arzt. Das Pferd seines Geschirrs scheute in Vollung bei Pulsnitz vor einem entgegenkommenden Motorrad. Er wurde aus dem Wagen geschleudert und erlitt dabei schwere Verletzungen, denen er kurz darauf erlag. — Bautzen. Das Gehör wiedererlangt hat durch einen Traum - jedenfalls durch Schreck — ein Handlungs gehilfe aus Kleindvbschütz, der fast zwei Jahre lang in folge einer im Felde erlittenen Verletzung taub war. Heute Sonnabend früh in der 7. Stunde trafen in Plauen i. V. etwa 100 bewaffnete Mannschaften deS Kommunisten Hölz in drei Automobilen aus Falkenstein ein und besetzten sofort die Zugänge zum Rathaus. Bald darauf wurden in der Stadt Plakate angeschlagen, die folgenden Wortlaut haben: Aufforderung! Alle Fabrikanten und größeren Geschäftsleute sind ver pflichtet, sich heute Nachmittag 8 'Ihr in den oberen Räumen des Kaffees Bröhmel cinzufinden zwecks Be- prcchnng über die Finanzierung der Roten Garde deS Vogtland.S. Wer nicht erscheint, hat schwerste Strafe zu erwarten. . . Aufforderung! Wir fordern alle Einwohner auf, alle in ihrem Besitze befindlichen Waffen sofort auf der Polizeiwache abzugeben. Die Lieferungsfrist ist bis nachmittags sechs Uhr. Per- onen, bei denen nach dieser Zeit noch Waffen vorgefunden werden, werden auf der Stelle erschossen. Der rote BollzugSanSschuß Sitz Schloß Falkenstein. Max Hölz. immer wieder aufkeimenden Jugend dem Menschengeschlecht j — Die versorg««, der Bevölkern«, «it Brot sei in Mutter und Beispiel ist. Gefahr, die'es Gerücht wird von «uverautwortlichrr Seite Der moderne Mensch genießt die Feiertage ganz anders, ausgesprrogt Dieses Gerücht ist völlig aus der Lust ,r- als eS die Vorfahren taten und für Recht hielten. Er griffe«, es darf im Gegeutril gesagt werde«, daß die Be eilt hinaus, um in der Natur bewußt jene Osterstimmung mühuuge«, die «ölige« Vorräte für de« Rest de» gesamte« zu finden, die ursprüngliche Zeiten als Geschenk der Götter Erutejahres zu beschaffen, gerade jetzt t« befriedigender Weise empfanden. So gibt Trost, Kraft und den eisernen Willen, vorwärtsschreiteu. Für die nächste« Wochen ober find die das letzte Drohen des Winterriesen zu überwinden. erforderlichen Menge« scho« jetzt überall gesichert Alexander von Gleich,n-Rußwurm. — U-ber da» neue Tabaksteuergesetz wird uns amtlich * geschrieben: Am I. April wird das neue Tabaksteuergesetz wi» «... .. vom 12. September 1919 in Kraft treten. Das Gesetz tvl.tt-,neben einer wesentlichen Erhöhung der Abgaben- für Tabak und Tabakwaren als wichtigste Neu- a erung die Ausdehnung des StcuerbandeS, der Banderolle, dkutscheu Geschmack vielleicht zu typisch englisch, was leider t'?^führt war, auf fast alle Tabakwar^. V^ BedcM «och dnrch Boruameu unter die Allgemeinheit ist außerdem noch die Tatsache, da ' alle Vorräte an Tabak und Tabakwaren im Besitze von Tabakhändlern, Tabakoerarbcitern und ^« Händlern mit tabakstcuerpflichtigen Erzeugnissen sowie von im Besitze von Tabakverarbeitern einer Nachsteuer unterliegen, die dem Unterschiede zwischen der treffliche Zusommeujpitl mit seiner Gatti«, die wir schon als und dn neuen Steuerbelastnng gleichkommt, die Min«? v. Barnhelm schätz-« ler«K«, war ei« köstlicher der zuständigen gäbe widmete« uud dadurch zur lückenlose« Darstellung deS , b-liria-» rt» 1- April dieses Jahres infolge zu hoher Herstellungskosten ^'LrN^ im Ruhestand-H?^ w°r ein Versuch, Re «m.-blätter Schmidt begeht am 1 Osterfetertage seinen 80. Geburtttag 'u b'fii^ tu noch geistiger uud körperlicher Frische. Er wird manchem "et und den Behörden als Vorbüd *mVf hlen MUbürger in Erinnerung sein. War man es doch gewöhnt, A " dasd gezeigt, wie kostspielig heutzutagt die spät abends auf dem Nachhausewege aus der Kneipe von ihm Zeitung ist. Schon die alte Regierung eine gute Prise zu erhalten. Mit den Worten »eine Piste ?"E» üdvliche Versuche gemacht, die aber ebenfalls vollständig gefällig meine Herren", präsentierte er seinen Schnupftabaks den Fall bewiese«, da kästen, denn Dose konnte man es der Größe halber nicht A keineswegs im Interesse de» uenmu. Möge dem biederen Alten recht viel Erfreuliche» beschied-n sein Denn daS Schicksal de» Simbacher »Amtlichen Anzeiger" -Im herrttchsteu Frllbllugsbleide stehen wie «lle L daß der Abdruck der amtlichen Jahre, so auch heute wieder die Wiesen von Drebach. Tau» Bekanntmachungen keine Einnahmequelle für die Presse ist, finde von blauen Krokussen sind erblüht und geben der sondern den betreffenden Verlegern sogar «och Kosten bringt, Landschaft ein eigenartiges Gepräge. Kein Wunder, daß für die ost kein Ersatz da ist Drebach jetzt das Ziel vieler Wanderer ist! Umso unvergeß- — Neber da- Baudeuunweseu im Vogtland wird gc- der Nacht suchten Einbrecher in di- Villa ^)ie feierlichen Klänge der Lieber lösten einen "tiefen Eindruck Köchel in Plauen cinzudringen Der sofort telephonisch in dem stillen Gottesfrieden des Frühlingswebens aus. herbe'gerufencn Polizei, die in Kraftwagen emtraf, gelang Möchte das unbekannte Quartett noch recht oft den dank- es, die bewaffnete Bande zu verjagen und zwei Mann zu baren Wanderern solche genußreiche Augenblicke verliehen! verhaften. — Dem Oberbürgermeister von Oclsnitz ist durch . den Vollzugsausschuß eröffnet worden, daß er sich als ab- der Freie« Pretsveremrgung für das Schmteoe« f * " " gewerbe m der Amlshauptmannfchaft FlSha wird uns geschrieben: Die von ca 30 Kollegen besuchte Versamm lung werde mit dem Bemerken eröffnet, daß man infolge von Fehlen der Unterlagen die Versammlung nicht nach der Tagesordnung halten könne. Es wurde nun infolgedessen nur der Kohlenbezug besprochen. Darauf gab der Ober meister E. Barthel eingehend Bericht über die Verhandlung in der letzten Bezirkskohlenausschußsihung, in welcher ein selbständiger Kohlenbezug der Schmiede nicht zustande ge kommen ist, sondem ieder Schmiedemeister soll bei Kohlen mangel bei seiner Ortsbehörde dringend vorstellig werden. Darauf führt Kollege Hofmann-Lichtenwalde aus, daß auch nach dem die Kohlenverteilung eine ganz ungleiche gewesen! __ DitterSd'otf. Der für den 10. April in Aussicht A vv? ?Antragt von eAem Protest Gebrauch ^u machen, genommene Familienabend zur Begrüßung der heimgekchrten hieraus kam man zur Besprechung über die Preise im L L Schmiedegewerbe. Die Debatte war sehr reich und man "Sieger muß auf Sonntag, den 25. April, verschoben werden, nahm eingehend Kenntnis über die Steigerung der Matena- Die Kircheninspektion, die am 25. April hier Kirchen- llen und somit auch über Preise für fertige Arbeiten. Es Visitation hält, wünscht, daß am Visitationstaqe ein Fa- kam auch der Wunsch zum Ausdruck, daß, wie es jetzt bisher milicnabcnd stattfinde. AuS diesem Grunde wird der Krieger bc^ auf den 25. April gelegt, und wir werden den 8, daßd^ auch weiterhin bei verdächtigen Kallfgen^ h-bm, dabei Herrn Superintendent Dinter zu aeschehen mochte. Ferner wurde der Wunsch geäußert, die UNS reden zu hören. Versammlung möglichst Sonntag abzuhalten. — Chemuitz. In einer Schankwirtschaft der inneren — Die Nene Heimat, Monalsschnsl für die Sächsischen Stadt spielten am Dienstag Abend Gäste mit einer ge- Lande, bietet in ihrem Märzheft wieder eine Fülle unter- ladenen Schußwaffe, wobei sich die Waffe entlud und das haltender und belehrender Beiträge. Und zwar ist cS Geschoß einen 31 Jahre alten Schlossergehilfen in den diesmal unsere engere Heimat, das Erzgebirge, das in lieben Hals traf. Die polizeilichen Erörterungen sind im Gange, und schlichten Bildern, mit Ernst und Humor vor uns — Gelruan In der letzten Zeit sind auf dem Fabrik- hintritt. Aus dem Inhalt seien erwähnt Beitrag über grundstück der Firma I. M. Eisenstuck in Obcrgelenau Zschopau, Annaberg, Freiberg, Augustusburg, Oederan u a. zwei Kisten Florgarn gestohlen worden. Die leeren Kisten Bon Sächsischen Kleinbahnen, eine heitere Betrachtung von haben die Spitzbuben am Tatorte zurückgclassen. Ein be- Alfred Venter und vieles andere. Die Zeitschrift kann bei stimmter Zeitpunkt des Diebstabls läßt sich nicht angcben, allen Buchhandlungen und Postämtern bestellt werden, da derselbe erst bei der jetzt aufgenommencn Inventur bc- Der Preis für Jahr beträgt 5 M. merkt wurde. — Eine Hebung der laudwirtschaftliche« Produktion — Oberplauitz. Von einem Auto überfahren wurde beabsichtigt der neue Ernährungsminister vr. HermeS Das ein zirka 4 Jahre altes Kind, das dabei anscheinend eine H.-N.-Bureau meldet: Der neue Rcichsernährungsminister Gehirnerschütterung erlitt. Die Insassen des Kraftwagens vr. Hermes beabsichtigt, sofort praktische und energische brachten daS Kind mit ihrem Gefährt zu einem Arzte. Maßnahmen zur Hebung der landwirtschaftlichen Pro- Den Kraftwagenführcr soll kein Verschulden treffen, da duktion und richtigen Verteilung der landwirtschaftlichen das Kind noch kurz vor dem Anto die Straße überschreiten Erzeugnisse, insbesondere in den Großstädten und Indu- wollte. striebezirkcn, mit Hilfe der Arbeiterschaft zu treffen. Zu — Oelsuitz i. E. Die Arbeiterratswahlen in Oelsnitz diesem Zwecke soll an die Stelle deS setzt zurückgetretenen i. E., die auf Anordnung des Aktionsausschusses statt- UnterstaatSsekretärs Peters der landwirtschaftliche Sach- fanden, brachten der freien Bereinigung der Festbrsoldeten verständige der Universität Berlin Professor Dathe treten. 4, der Sozialdemokratischen Partei 3, den Unabhängigen — Die veuutzuug de» sächsische« Staateschuldbuch» 4 und den Kommunisten 19 Sitze. Oelsnitz war bisher zur Eintrag««- dreiztasi-er sächsischer Rente macht stetige eine Hochburg der Unabhängigen. Fortschritt«. Eingetragen waren je am 31. März 1918: — Schwarzenberg Der Sohn eines Geschirrführers 219 Millionen, 1919: 227 Millionen und 1920: 232 Mill, geriet unter ein Fuhrwerk, an das er sich angehängt hatte Mark oder 28 80 v. H der eintrag-fähigen Staatsschuld. und wurde überfahren. Dem bedauernswerten Kind wurde — Wetterbericht. Mit dem Vordringen eine- Depres- der Kopf zerquetscht. ston-grbtete- von Süden her hat stch in Deutschland trübe» — Nossen. Bei einem hiesigen Schicferdcckermcistcr Wetter mit Rege« ein-estellt Da gestern auch im Weste« erschien dieser Tage ein mitteljähriger Mann, der angab, ei« Minimum vorhanden war, da» herangezogea aber wohl Schieferdecker zv sein. Ec wurde als solcher in Arbeit noch länger Einfluß behalten wird, so ist Ostac« anfänglich genommen und mit Werkzeugen im Werte von etwa 100 noch etwa» Regen zu erwarten, während später wieder da» Mark nach einem Mt der Umgebung in Auftrag geschickt. Mückgedrängte .Hoch" im Norden Bedeutung erlangen und Damit ist der Fremde, der bei seiner Uebernachtung in aufhrtterude» Wetter, allerding» mit Nachtfrost und Reif- einem hiesigen Gasthaus den Namen Bernhard Erzberger «u» Hattenhausen angab, spurl»s verschwunden.
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