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Erzgebirgischer Volksfreund : 16.07.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190107166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-07
- Tag1901-07-16
- Monat1901-07
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 16.07.1901
- Autor
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fleu Schi welche usverkauf. »chneeberg, aus sofort 2 Schneeberg. r an na nach- rschaftl. S- und ten mtt Ketten ;ator. >en, n Ver- mn. »nd 2 dler. ngegend, , welche Sonn- Restau- >ner. mg! I, sollte wandte str. 56, viera. ErzgebDolksfrrunii Tageblatt für Schneeberg und Umgegend t l.1 tt köulgl.nud Mtflchln Sehördm la Aue, Grünhaln, Hartenstein, Iohanu- ^VWSÜMtt georgmstadt, Lößnitz, tlenstädtel, Zchneeberg, Schwaymberg b)w. Mild enteis 54 Königliches Amtsgericht. Schwarzenberg, am 9. Juli 1901. fahrtländer: in 1000 Brutto Reg.-T. Zunahme die Flotte der Vereinigten Wenn in dieser Bezüglich der den Hotel- und Gasthofsbesitzern obliegenden besondere« Melde pflicht hat es bei der erlassenen spec. Vorschrift sein Verbleiben. Da nun wahrzunehmen gewesen ist, daß die polizeiliche An- und Abmeldung von zu längerem als 8tägigem Aufenthalte hierher kommenden Ortsfremden (Familienbesuch. Sommer frischler rc.) häufig unterlassen worden ist, so wollen wir hiermit auf die obigen Bestimmungen ganz besonders und mit dem Bemerken hingewiesen haben, daß es im Interesse der Betheilig- ten selbst liegt, der Ortsbehörde von ihrem hiesigen Aufenthalte rechtzeitig Nachricht zu geben, da unterbleibenden Falls beispielsweise die Polizeibehörde' nicht in der Lage ist, der Poswerwal- tung auf Anfragen bezügliche Auskunft zu ertheilen, und es so schon des Oefteren vorgekommen ist, daß Paquete, Briefe, Telegramme u. s. w. als unbestellbar zurückgegangen sind, obwohl, wie sich später herausgestellt hat, die betreffenden Adressaten hier anwesend gewesen sind. Der Rath der Stadt. I. V.: Borges. Auf den Blättern 77 und 145 des hiesigen Handelsregisters ist heute das Erlöschen der Firmen August Vetter in Oberpfannenstiel und Gustav Voigt in Lößnitz einge tragen worden. Lößnitz, den 12. Juli 1901. seine Kriegsschiffe nicht mehr in Elswick oder Barrow zu bauen nöthig habe, so muß man sich klar werden, daß es mtt dem Monopol der Engländer im Schiffbau zu Ende ist. Von den drei Rivalen Englands wird in der Zukunft sicher Amerika der gefährlichste sein, augenblicklich ist aber Deutschland der eifrigste Concurrent, während Japan sich wohl einmal durch seine billigen Löhne Hervorthun könnte. Deutschland baut von Jahr zu Jahr mehr Schiffe, und zwar die größten und besten Schiffe. „Kaiser Wilhelm der Große" und „Deutschland" halten den Record auf dem Ocean — und England muß das zugeben und aus wohl verstandenen Gründen." Es verbleibt zu gunsten Deutschlands ein Mehr an Unternehmungslust, das auch für die Zukunft er warten läßt, daß wir .uns nicht so leicht aus der hervorragenden Stellung werden verdrängen kaffen, die »vir zur Zeit im inter nationalen Schiffbau einnehmen. Berlin, 13. Juli. Der Kaiser hat dem Kommandanten des gegenwärtig auf einer Nordlandfahrt begriffenen Schnell dampfers „Auguste Viktoria" der Hamburg-Amerika-Linie von Bord der „Hohenzollern" aus telegraphisch den Wunsch zu er kennen gegeben, daß ihm eine Begegnung mit der „Auguste Vik toria" am 21. d. M. erwünscht wäre. Die Begegnung wird voraussichtlich in Lerdalsören stattfinden. Bei dieser Gelegenheit beabsichtigt der Kaiser, der „Auguste Viktoria" nebst ihren Passagieren einen Besuch abzustatten. Berlin, 13. Juli. (W. T. B.) Ein großes Baracken- Lazareth für die Chinakämpfer wird auch in Berlin errichtet werden, und zwar auf dem nördlichen Theile des Exerzierplatzes hinter der Garde-Füsilier-Kaserne. Das Lazareth erhält An schluß an das in der Scharnhorststraße befindliche Garnison- Lazareth und wird diesem in Bezug auf Verpflegung, Pflege rc. angegliedert. Das Baracken-Lazareth soll für etwa 1000 Mann eingerichtet werden und, wie die „Nat.-Ztg." erfährt, iin Monat September zwecks Besichtigung den Besuch des Kaiserpaares er halten. Norwegen. O d de, 14. Juli. (W. T. B.) Se. Majestät der Kaiser unternahm gestern Nachmittag einen Spaziergang in einem der nahe gelegenen Gebirgsthäler und kehrte um 8»/. Uhr Abends an Bord zurück. - Odde, 14. Juli. (W. T. B.) Die „Hohenzollern" hat heute früh 7 Uhr die hiesige Bucht verlassen und die Reise nach Bergen angetreten. Bergen, 14. Juli. (W. T. B.) Se. Majestät der Kaiser nahm gestern Vormittag den Bortrag des Botschafters Fürsten zu Eulenburg, sowie den der Vertreter des Militär- und Marinekabinets entgegen. Nachmittags unternahm Se. Majestät mit einigen Herren des Gefolges einen längeren Spaziergang an Land. Soeben nach guter Fahrt bei kühlem Wetter in Bergen eingetroffen. Vormittags hielt Se. Majestät Gottesdienst ab. An Bord Alles wohl. Frankreich. Paris, 14. Juli. (W. T. B.) Aus Anlaß des heuti gen Nationalfestes sind die öffentlichen Gebäude und zahlreiche Privathäuser beflaggt. Mehrere Abordnungen, darunter nament lich solche des Munizipalrathes, der Patriolenliga und der sozia listischen Jugend legten Kränze vor der Statue der Stadt Straßburg nieder. Die Patriolenliga legte im Namen Därou- ISdes und Marcel Haberts Kränze nieder und brach in Hoch rufe auf Döroulöbe aus, »vorauf die Polizei die Demonstranten zerstreute. Ein ernster Zwischenfall ist nicht vorgekvmmeu. Paris, 14. Juli. (W. T. B l Präsident Loubet ver ließ um 2^/, Uhr das Elvjöe, um sich zur Truppenschau nach Longchamps zu begeben. Mtt dem Präsidenten begab sich M- nisterpräsident Waldeck Rousseau nach Longchamps. Der Präsi dent wurde sowohl bei der Abfahrt vom Elisse wie dec der Ankunft auf dem Paradefelde von der Mnge lebhaft begrüßt. Auf der Tribüne des Präsidenten wohnten alle Minister un- alle Botschafter der Parade bei. Nachdem KriegMincster Andrä die Front der in Parade stehenden Truppen adaerrtten Halle, verließ Präsident Loubet die Tribüne, um sechs Generalen Or densauszeichnungen zu überreichen; hierauf folgte der Vorber- Lrlegramm-Ndresse: Velksfreund Schneeberg. Fernsprecher: Schneeberg »o. Nue 25. Schwarzenberg »y. Oeffentl. StadtverordnetenTitzung iu Lößnitz Dienstag, 1«. Ja« Ab. « Uhr. Nach den Bestimmungen unsres Melderegulativs HE 10. September 1876 haben sich u. A. Orts fremde, welche sich länger als 8 Tage hier aufhalten resp. aufzuhalten gedenken, binnen 24 Stunden nach ihrer Ankunft bei der hiesigen Polizei-Meldestelle anzumelden oder durch ihre Ouartiergeber anmelden zu lassen, ebenso in diesen Fällen noch vor der Abreise ihre Ab meldung zu bewirken bez. bewirken zu lassen. Die Quartiergeber sind in jedem Falle für die rechtzeitige An- und Abmeldung mit verantwortlich. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften des Melderegulativs werden mit Geldstrafe von 2—16 Mark event. entsprechender Hast geahndet. Eine Gebühr wird für die An-^und Abmeldung nur vorübergehend hier aufhältlicher Personen nicht erhoben. Wochenschau. Schneeberg, am 14. Juli 1901. Wir sind nunmehr glücklich in die Zeit der Ferien und der Hundstage eingetreten und auch die hohe Politik ist für einige Wochen zur Ruhe gegangen. Die politischen Erörterungen bleiben deßhalb auf Gerüchte angewiesen, die von dem sommer lichen Erfindungsdrange gesponnen sind, oder aber sie wendet sich Gegenständen zu, deren Verwirklichung einer näheren oder fer neren Zukunft angehört. Neue Macht-Vertheilungspläne werden besprochen, und Geschehnisse, die bereits hinter uns liegen, müssen immer wieder ihre Fähigkeit, zu neuen Gedanken anzuregen, er- -weiseu. In gewissen Gebieten der Wett,Südosten Euro- ropas, ahnt man Gewitterwolken. Kleine Zwischenfälle, Zusam menstöße, Reibereien, Grenzschwierigkeiten werden von der ge schäftigen Phantasie als die Vorboten schwerer Verwicklungen ge deutet, obwohl dec vorurtheilsfreie Beobachter der Weltlage weiß, daß es sich da um Erscheinungen handelt, die allsommerlich wiederkehren. Was zunächst China betrifft, so ist die Bericht erstattung dorther während dieser Woche ebenso spärlich wie in der vorigen gewesen. Von den Pekinger Verhandlungen in Sachen der Entschädigungsfrage hat man nur vernommen, daß Japan dem Vorschläge der Mächte zugestimmt habe, wonach China die Ent schädigung in vierprozentigen Bonds zahlen soll. Noch nicht ganz einig dürfte man in Peking über die dem Dienste der Bonds zugewiesenen Einnahmequellen sein und zwar darum nicht, »veil man zu vermeiden trachtet, daß irgend eine Macht später Vorwand zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas finde.' Es heißt aber, daß auch hier die Verständigung alsbald zu gewärtigen sei. Auch an einem sensationellen Ge rüchte hat es wieder nicht gefehlt; dieses sprach von der Auf bringung eines fremdenfeindlichen Heeres unter dem Einflüsse des berüchtigten Boxerprinzen Tuan. Eine Bestätigung indessen blieb aus. Man wird eine erneute fremdenfeindliche Bewegung in China um so weniger für wahrscheinlich halten dürfen, als das Himmlische Reich selbst das größte Interesse an der endgiltigen Herstellung geordneter Zustände in China hat. In Posen verhandelt man jetzt gegen eine ganze Anzahl junger Polen, die sich landesverrätherischer Umtriebe schuldig ge macht haben. Dabei wird die Aufmerksamkeit auch wieder auf den „Nationalschatz" der Polen in Rapperswyl gelenkt. Man hat über die geringfügige Summe gespottet, die in diesem Na tionalschätz niedergelegt ist. Das zeigt von unbegreiflicher Kurz sichtigkeit. Nicht das jetzt vorhandene Geld ist es, von dem Gefahr droht, sondern die Bedeutung, die in einer solchen poli tischen Organisation auf neutralem Boden liegt. Der jetzige Prozeß wird wohl Gelegenheit geben, die Wirkung dieser Or ganisation auf die polnische Jugend und ihre Zukunftsträume etwas ausgiebiger zu beleuchten. Eine schwere Drohung lastet gegenwärtig auf dem wirth- schaftlichen Leben Italiens; der in Aussicht stehende große Aus stand des Eisenbahnpersonals, insbesondere der Locomotivenführer und Heizer. Diese Beamten sind schon seit Jahrzehnten organi- sirt und bilden den Grundstock und intelligentesten Theil der italienischen Sozialdemokratie. Bei den Mailänder Tumulten im Jahre 1898 waren sie nur unter Anwendung von Gewaltmaß- regeln zur Aufrechterhaltung des Dienstes zu zwingen, und für den 16. Juli planen sie, wie es heißt, einen allgemeinen Aus stand für ganz Norditalien. Kommt es zu dieser Arbeitseinstellung, so könnte das Ministerium die arbeiterfreundliche Neutralität, wie bei den landwirthschaftlichen Streiks, nicht beobachten. Die ministeriellen Blätter künden bereits an, daß der König ein Decret unterzeich net habe, welches die militärische Organisirung des Eisenbahn- Personals anordnet. Die Regierung sei entschlossen, von diesem Decret bei den ersten ernsthaften Anzeigm eines Ausstandes der Lokomotivführer und Heizer Gebrauch zu machen. Die militä rische Organisation des Eiscnbahnpersonals wurde schon zur Zeit des letzten Mailänder Aufstandes im Jahre 1898 auf einige Monate eingeführt, aber von den radikalen Partheien aufs Hef tigste bekämpft. Wenn sich jetzt das Ministerium Zanardelli ge- nöthigt sähe, in diesem Punkte wie General Pelloux zu handeln, Dienstag, den 16. Juli 1901 Post-ZettunMftr Sir. Wäl. so kündigte es damit der äußersten Linken die Freundschaft auf. Freilich wären die radikalen Partheien vorläufig machtlos, da ja die Kammer erst im November wieder zusammentritt. Aus dem Orient brachte der Telegraph in den letzten Tagen, wie alljährlich, wenn auf der Welt sonst nichts los ist, Mel dungen von Grenzasfairen aller Art. Indessen scheinen die amt lichen Kreise nicht sonderlich geneigt, sich durch solche Dinge aus der Fassung bringen zu lassen und den berufsmäßigen Schwarz sehern, die ja in jedem Jahre wenigstens einmal die „Aufrollung" der orientalischen Frage aus ihrem Repertoir hervorholen, recht zu geben. Von den vor einiger Zeit schon erwähnten Besuchen, die mit den Balkanangelegenheiten Zusammenhängen, ist inzwischen der des russischen Großfürsten Alexander Michaelowitsch in Bul- Harisn- auSgrMrt -worben. Der Großfürst landete in Barna, wurde mit großen Ehren empfangen und begab sich dann mit dem Fürsten Ferdinand in das Schloß von Euxinograd, wo er später offiziellen Persönlichkeiten des Fürstenthums Audienz ge währte und dabei schmeichelhafte Worte für Bulgarien sprach. Ob derartige platonische Freundlichkeiten sich in Thatsächliches umsetzen werden, muß man abwarten. Immerhin haben die Bulgaren dieser Tage auch einen praktischen Beweis der Güte ihres mächtigen russischen Freundes erhalten, indem die russische Regierung der bulgarischen Regierung vorschußweise ein Dar lehen zur Deckung laufender Bedürfnisse gewährte. Die etwa von Bulgarien darzubietende Gegenleistung ist nicht bekannt. Sollte Rußland weitergehende Dinge beanspruchen, so »vürde ein Gegengewicht in der ängstlichen Besorgniß der Bulgaren um Er haltung ihrer Selbständigkeit zu finden sein. Tagesgeschichte. Deutschland. — Die Handelsflotten der Welt. — Aus dem soeben erschienenen Lloydregister ergiebt sich, daß die Handels flotte der Welt seit vorigem Sommer abermals einen erheblichen Zuwachs erfahren hat. Sehr bemerkenswerth ist eine Uebersicht über das Verhalten der Handelsflotten der wichtigsten Schiff Staaten den zweiten Platz einnimmt, so geschieht dies eigent lich zu Unrecht, denn in dieser Aufstellung sind für 844 000 Tonnen die Schiffe der großen Südwasserseen mitgerechnet, die kaum als Seeschiffe angesprochen werden können. Dabei bleibt zu ungunsten der amerikanischen Flagge außerdem noch die Erscheinung, daß Amerika wohl infolge seiner ungeheuren Küstenentwickelung sehr zahlreiche kleine und mittlere Küsten schiffe besitzt, durch große erstklassige Seeschiffe aber nur sehr schwach vertreten ist. Deutschland behauptet also die zweite Stelle mtt nahezu V» der englischen. Handelsflotte. Wie sich ans vorstehender Tabelle ergiebt, vollzieht sich die Zu nahme der deutschen Flotte verhältnismäßig schneller und ist größer al« die der englischen. > Die englische Shipping and Mercantile Gazette gtebt dies offen zu und ergeht sich in Klagen über das gebrochene Schifffahrt- und Schiffbaumonopol Englands. „Wenn", so sagt sie, „Deutschland größere und schnellere Schiffe baut als England, wenn die amerikanischen Wersten sich großartig ent wickeln und wenn Japan kaltblütig erklärt, daß es in Zukunft Jnseraten-Annahme sllr dir am Nachmittag erscheinend« Nummer bi« vor mittag 11 Uhr. «ine Bürgschaft für die nächsttägige Ausnahme der Anzeigen bez. an den voraeichriebenen Tagen sowie an bestimmter Stelle wird nUt- gegeben. Auswärtig« Aufträge nur gegen BorauSbezahiung. Für RLügade 4 aNrUckLU. etngesandter Manuskripte macht sich die Redactton nicht verantwortlich. r S Der „Erzgebiraische «olwfreund" erscheint täglich mit Ausnahme der Tage nach, den Sonn- und Festtagen. Abonnement monatlich KV Psa. 4SS Inserate: Im AmiSblattdezirk der Raum der Ksp.Petttzeile tS Psg., deSal. ML. IO» für auswärts 15 Pfg., im amtlichen Theil der Raum der 2sp. LorpuSzetle 45 Psg-, un Rell.-Theil die Ssp. ilorpuszetle SS Pfg. 1898 1901 (-j - Abnahme) Großbrit, (ohne Col.) 12 587 13 656 1069 Deutschland 2113 2 905 792 Vereinigte Staaten 2 448 3 077 629 Norwegm 1 643 1 627 -s- 16 Frankreich 1179 1406 227 Italien 855 1 117 262 Rußland 594 799 195 Spanien 621 786 165 Schweden 552 676 124 Japan 472 644 172 Holland 444 578 .134 Dänemark 422 508 86 Oesterreich 349 486 137
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