Erzgebirgischer Volksfreund : 06.05.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-05-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190905067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19090506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19090506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1909
- Monat1909-05
- Tag1909-05-06
- Monat1909-05
- Jahr1909
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.05.1909
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Nm«A. Ul i. Nil IM. «k. IS? 1 Bockau, den 5. Mai 1909. 1. im Jayre 1908 geboren sind und der Jmpfpflicht noch nicht genügt haben, 2. „ „ „ wegen Krankheit zurückgeftellt oder ohne Erfolg geimpft // deshalb alle Eltern, Pflegeeltern und Vormünder der nach 8 1 Es werden Kgl. Forstrentamt. Eine besondere Einzelanfforderung erfolgt nicht. Neuftädtel, am 4. Mai 1909. er !k» »Z- // 846 48 4222 361 Sosa und Eibenstock, am 30. April 1909. Kgl. Forstrevierverwaltung. volnfwun- SchmebmA. worden sind, oder früher aus irgend einem Grunde zurückgehalten worden sind. I» Jahrmarkt in Lößnitz Montag, den 10. Mai 1909. Der GeiNeindevorftarrk Herrmann. «ltt »««„ctUtz. 'M am 10. -ie Erstimpflinge, deren Familiennamen mit den Buchstabe« bis mit A beginnen, LI. diejenige« mit den Buchstaben bis mit L, LS. die Wiedcrimpflinge, sämtlich vo« nachmittags 4 Uhr ab in der Der 1. Termin Einkommensteuer ist spätestens bis zum LS. bss. Mts tu bezahlen. Gegen Säumige wirb nach Ablauf dieser Frist daS Mahnverfahren eingeleilet Werden. Besondere Verzeichnisse dieser Hölzer werden auf VerlattM von öeM Unter« zeichneten Forstrentamte abgegeben. SS SS Der Stadtrat. Or. Richter, B. hiesigen Turnhalle. Zur Erstimpfung sind alle diejenigen Kinder verpflichtet, die 3. „ MMmlW iklk- Itzl auf Vas Jahr 1909 beett- ttiM solchen nicht erhalte« WklWW «ls ZisUl MMM. Im GaWapse „gmu Mnlvetkthul" vt A«r MsMhg, de« L8 Mai LOO», von norm. Uhr a« »n e»klstn>»»" «»«» »u »tH«»»»- »« «»» »«» in »,» chßl»,» »«»»IltH « Pf» ,» »n «mm Ur ,» »r«h««r 0 »l», U«<. I, :>rs»_ t« «UIHni I«u Ur «01» Ls,. t»r»»qel!» «t ts,^ U «i»I. Irit »I« itz. « »ft. »t «»ttz x,»««, Mimt, « u, »IN, »Ir, ,ss I » " ' -- - -- - »I« - ^U digt ist, werden alle diejenigen haben, aufgefordert, sich , bis g«m L0t Mui tkboO zum Zwecke ihrer Nachschätzung in der Städtkaffe zu inelden. Wer im Laufe des Steuerjahres beitragspflichtig, wird, Hot dies binnen 3 Wöchm nach dem Eintritt« deS die Beitragspflicht begründenden Verhältnisse- dem Stadtrate an« zuzetgen und die zur Feststellung des Einkommens erforderlichen Angaben zu machen. Der am 26. April 1909 fällig gewesene 1. Termin Gemeindeanlagen ist S«hn«i6eng 10, Arre 81 . Skhwanrend-rAlS. H w. Stämme 11—15 om Stärke, ,, 23—29 ,, ,, Klötzer 16-22 „ „ „ 30 43 ,, „ 112„ roa w. Brennscheite, l 138,5 // // Breunkuüppel, l Ziffer 1 des Gesetzes vom 8. April 1874 impfpflichtigen Kinder bei Vermeidung einer Geldstrafe bis zu 50 Mk. oder Haftstrafe bis zu 3 Tagen angewiesen, zur genannten Zeit die impfpflichtigen Kinder zur Impfung vorzustellen oder einen Befreiungsgrund von der Impfung durch ärztliches Zeugnis nachzuweisen. 2 Weltausstellungen in Chicago 1893 und St. LouiS 1904 organisiert wurde. Auch wird unter Leitung des preußi schen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten eine umfang« reiche Eisenbähnabteilung, sowie eine Sammelausstellung auf dem Gebiete des Wasserbaues durchgeführt wervem Die süddeutschen Bundesregierungen Und daS Königreich Sachsen sind in besonderem Maße än det kunstgewerblichen Abteilung beteiligt. Berlin, 4. Mai. (Die GeschäftSdiSPosittonen des Reichstags über die Finanzreform.) Der Seniorentonvent des Reichstags beschloß in seiner heut« nachmittag Nbgvhaltenen Sitzung, eS bei dem bisher einge führten ModuS zu belassen, nämlich die Tage Freitag, Sonnabend Und Montag plenarsitzungsfrei für die Finanz, kommission Lu halten, und zwar aus dem Grunde, wen auch die kleineren Vorlagen erledigt werden müssen und eS kaum wahrscheinlich ist, daß die FinanzkomMisston btt Pfingsten mit ihren Arbeiten fertig werden dürfte. Berlin, 4 Mat. (R«tch»ve«band deutsch« Aerzte.) Hier tagte eine von Aerzten einberufene Bei trauenSmännerversammlung, die näch einstimmigem Beschluß einen neuen Aer-eeverband gründete und ihm den Namen „Retchsverband deutscher Aerzte" gab. ZUM Borfitzekben wurde SiMäStSrat BUsch-BochuM gewählt. Der Ver band will Hl ^Standpunkt vertreten- daß die Regelung des AnzteWeMS der freien Vereinbarung zwischen dm beteiligten SÄßteNkaM und Aerzten überlassen bleib», - träge ausgesprochen und auch sonst für die partikularistische Lösung der Finanzfrage wiederholt lebhaftes Interesse be kundet hat. Auf eine andere Lösung wird in den „Hamburger Nachrichten hingewiesen: „Die Sachlage sei nun so, daß in der nächsten in der Kommission stattfindenden zweiten Lesung des Erbschaftssteuergesetzes die entsprechenden An träge .(betreffs einer Erbanfallsteuer für Kinder und Ehegatten) gestellt und behandelt werden müßten, erst dabei werde die Entscheidung fallen. Cs br« stehe die begründete Erwartung, daß die Konservativen nicht mehr ihren Widerstand in vollem ÜMfänge aufrecht- erhalten würden, da die in Aussicht stehende Wertzuwachs steuer eine Milderung der Erbanfallsteuer zulassen würde . . . Das wichtigste Moment liege eben darin, daß die Konservativen auch dann noch der Wertzuwachssteuer zu gestimmt hätten, nachdem beschlossen worden, daß diese nicht als ei« Ersatz für die Erbanfallsteuer, sondern neben dieser eingeführt werden soll. LS sei zu erwarten, daß die Konservativen eS bei den späteren Verhandlungen so einrichten würden, daß ein folgenschwerer Konflikt ver mieden werde." - ragesooicMcMs. Dtnkschland» Berlin, 4 Mal. Eid Vtzteiltann-DsWch- lanks aN vir Wtlrau-stellüüst ^.DkÜsliu) Wie die „Nätiönatztg." mihteilt, ist auf ÄrWKaütstellüntz in Brüssel im Jahre 1910 u. °. eine givß« deutsche srMbMlksfmmö f N Tageblatt BRntsblattN für Lie kal.mb MLAchenZchVs-en in Ms.GMHam.ÄmknslM.AohLMN'' georgenMt.Aßmtz, LceuM1el.Hchlieeberg.SchwaizenbG lsmWMML 1776 w. OtSMMe 16—22 otn Stärke, 13'917 „ Klötzer 7-1S 2183 „ „ 23—29 22,z rva „ Nützknüppel, sowie im Gasthofe „zur Sonne" in Sos« Mitttvoch, den LV. Mai LSOS, vvn nachm. L Uhr all Johanngeorgenstadt. Nachdem die Austragung der GeMeindeül ««,»«, I«»«, iLUNtzÄ/t 02. Jahrg. bis znm LS. Mai L»0» an die Stadtkaffe avzuführen. Bet Säumigen beginnt näch Ablauf dikser Frist dki Mahn« bez. ZwangsbeitreibungSverfahren. Johanngeorgenstadt, am 4. Mai 1909. Der Dtavträt. , Vd. Wagner, BürgerMstL Neue Wege zur Kölung Ser NeicNsIinsnrrowrmlrage. - Wie der „Tägl. Rundsch." zufolge aus verläßlicher Quelle verlautet, wird jetzt ernsthaft der Plan erwogen, an Stelle der Erbschaftsbesteuerung 100 Millionen Mark Matrikularbeiträge während eines Provisoriums von drei Jahren zu erheben. Während dieser Zett sollen alSdanu anderweitige Steuervorschläge, die lediglich, den Besitz in seinen Verschiedenen Arten gleichmäßig treffen, aUsgbarbeitet werden. Für das Königreich Preußen würde sich zwischen zeitlich die Aufbringung einer für das Reich benötigten Summe von etwa 60 Millionen direkter Steuern am ein fachsten durch Zuschläge zur Vermögenssteuer bewirken lassen. Teil anderen Bundesstaaten bleibt dis Art der Aufbringung Von etwa 40 Millionen Mark direkter Reichs steuern überlassen. Dian nimmt an, daß es innerhalb drei Jahren gelinge« werde, die Besitzsteuerfrage auf geordnete Grundlagen zu stelle» und dabei auch dem steuertechnischen Grundsätze zum Rechte zu verhelfen, daß mit dem Wachs tum der Bevölkerung und deS NationülwohlstaüdS vvn selbst steigende Steuererträge für daS Reich erzielt werden. Es gelte als selbstverständlich, haß bei diesen Bestimm »NgS- Plänen Vie erweiterte ErbschhfttbesteWuüg nicht äUSäe« schaltet wird- es handle sich .zunächst nuk darüm, «ine Verständigung unter den Blockparteien herzUstrllen. . Mä« rtchntt sogar däusit, däß aüch daS Zentrum diesem Steuer vorschlage zustiMmen »erde/ La eS sich bekanntlich sehr energisch gegen die bisher^« Gtünhüng «r MatäkulaM» Im April LVVS find verpflichtet worden: 1 . Herr Fleischbeschauer Emil Wellner in BermSgrün als stellvertretender Trichinenschauer für Crandorf, 2 ., Herr Schutzmann Adolf Otto Engelmann in CarlSftld alS VollstreckUttgS- beamter für diese» Ort, 3 ., Herr Gemsindevorstand Azig in Brettenhof anderweit für sein Amt, 4 ., Herr Gemeindeexpedient Tetzner in Bockau als Protokollant, 5 ., Herr praktischer Arzt Or. Jngelmann in Breitenbrunn als Impf« arzt für Rittersgrün, 6 ., Herr Paul Merkel in Carlsfeld als Schutzmann und Wegewärter, 7 ., Herr Gustav Emil Böttcher in Uttterstützengrün als Gemeindevorstand für diesen Ort. Schwarzenberg, den 3. Mai 1909. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Auf Blatt 442 des Handelsregisters ist heute die Firma Gebr. Bochmann in Äuerhammer eingetragen und dabei vermerkt worden: Gesellschafter sind der Stein bruchsbesitzer Gustav Georg Bochmann in Äuerhammer und der Architekt Oskar Alfred Bochmann daselbst. Die Gesellschaft ist am 1. Februar 1909 errichtet worden. Angegebener Geschäftszweig: Betrieb eines Steinbruches und Ausführung von Hoch- und Tiefbauten. Kö«igl. Amtsgericht Ane, den 4. Mai 1909. Reustädtel. Impfung. Die öffentliche und kostenfreie Impfung soll hier Montag, den LV., Dienstag, de« L L. und Mittwoch^Le» LL. Mai dieses Jahres stattfinden und zwar werden geimpft: 1 rm w. Zacke«, - . ... 98,z „ „ Aeste, in den Abt. 25, 26, 39, 40, 52 (Kahlschläge), 49—55, 61, 62 (Einzel- und Durch- forstungShölzer.)
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