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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 06.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-06
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-193511065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19351106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19351106
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1935
- Monat1935-11
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Mittwoch, d/r 6. ÄrdM^c 1935 Wachcnblalt für Zschopau imd Umgegend, Zschopawer Tageblatt und Anzeiger Nr. 259 Was die Gegenwart von r.ir denkt, ist mir gleich. Was die Zukunft von mir erhofft, das weiß ich, und das wollen wir daher auch erfüllen! A d o l f H i t l e r. Zunge Führung für die Jugend. Von Universitätsprosessor Erich Jaensch (Marburg). Das wichtigste Ergebnis der neuen Jugendsünde ist die Einsicht in die besondere Natur der menschlichen Ent wicklungsphasen. Das Kind und der jugendliche Mensch sind nicht nur ein Erwachsener in verklei nertem Maßstab; es sind sogar manche Fähig keiten und Anlagen beim Jugendlichen stark ausgeprägt, die beim Durchschnittserwachsencn eine gewisse Ver kümmerung zeigen. Die Jugend birgt also besondere Werte in sich, die der Welt der Erwachsenen und damit der Kultur im allgemeinen ver lorengegangen sind. Der Eigenart der Jugend Rechnung tragen, das bedeutet nicht etwa, den jungen Menschen auf der Stufe des Jugendalters festhalten wollen oder gar eins „Jugendkultur" aufbauen, in der das reife Menschentum ausgeschaltet ist. Das sind Hirngespinste, mit denen sich die Jugendbewegung in ihrem wilden Teil befassen mochte, die aber aus unserem, aus straffe Führung gestellten Staat, gottlob, für immer aus geschaltet sind. Wir branchcu Männer, aber keine ewigen Puderten. Der Jugend Rechnung tragen, bedeutet: das Kind kindlich, den jungen Menschen jugendlich aufwachsen lassen. Es bedeutet, darauf halten, das; er als Knabe wirklich Knabe und ganz Knabe, als Jüngling wirklich Jüngling und ganz Jüngling sein soll. Er soll in diesen Lebensstuf-rn für die Zeit, in der er sich darin befindet, wirklich heimisch werden, sich mit ihren eigentümlichen Werten erfüllen und sie dann in das Leben des Erwachsenen mit hinübernehmen. So und nur so erwächst ein ganzer Mann. Es muß endlich gebrochen werden mit der Auf fassung, daß die Knaben- und Jünglingszeit — und ent sprechend natürlich beim Mädchen — nur ein not wendiges Übel, vielleicht gar ein Versehen der Naiur sei, nur dazu bestimmt, so rasch als möglich durchschritten, ja tunlichst übergangen zu werden, damit so schnell wie möglich das Ziel erreicht werde, „Erwachsener" zu sein. Wir wollen Jungen und Jungenhaftigkeit; das ist aber das gerade Gegenteil von derAri des „jungen Herrn", der von früh an den Erwachsenen nachahmt. Was wir wollen, entspricht dem natürlichen Gesetz des Lebens. Dieses Gesetz ist das des organischen Ausbaues. Jede Entwicklungsstufe setzt, um sich selbst entsaften zu können, die Ausbildung der vorangcgangenen voraus. Die Baumkrone kann nur entstehe» aus Wurzel und Stamm. Der Mann, der nie Jüng ling gewesen ist — oder „großer Junge", wie wir stau des verkitschten Wortes lieber sagen —, ist kein richtiger Mann, sondern ein Philister. Der Jüngling, der kein rechter Knabe gewesen ist, ist kein Jüngling, sondern ein „junger Herr". Der Mensch mnß sich also er füllen mit den Werten der Knaben- und Jünglingszeit, um dann im Leben seinen Mann stehen zu können. Um nun ganz Knabe und ganz Jüngling zu sein, braucht der junge Mensch in diesen Lebensstufeu zug kräftige Vorbilder gleichen Alters, d. h. er bedar; der jugendlichen Führung. Stehen ihm ledig lich die Vorbilder von Erwachsenen vor Augen, so kann dies nur zu dem ungesunden Zustand führen, das; er notwendige Entwicklungsstufen überspringt und etwas vorwegzunebmen sucht, wozu er noch nicht reif ist. Das seelische Leben ist bei der Jugend enger als beim Erwachsenen mit dem Körper verknüpft, und zwar nicht nur mit Nerven und Gehirn, sondern mit dem ganzen Körper. Darum muß hier der Grund zu den seelischen Eigenschaften gelegt werden, die eng mit dem ganzen Leibe verbunden sind. Mut, Ausdauer, Kämpfergcist, Heroismus setzen auch als seelische Eigenschaften einen starken, elastischen Körper voraus, der entweder in der Jugend aufgebaut wird — oder niemals. Auch Opfcrfreudigkeit und ritterliche Dicnstbereitschaft sind großenteils an die gleichen Vor aussetzungen geknüpft. Es ist jedenfalls erwiesen, das; durch Schwächlichkeit und dauernde Kränklichkeit kleinliche Selbstzucht, Mißgunst, Unaufrichtigkeit, Verschlagenheit und Heimtücke oft begünstigt werden, dagegen Offenheit, Geradlinigkeit, Ehrlichkeit, Ritterlichkeit durch einen gesunden und st a r k e n, L e i b. Jugend erlebt stärker und zwingender als jede andere Leb cnsp Hase den Kame ra d s ch a s t s g c i st. Non der Freundschaft, die der Kameradschaft aufs nächste verwandt ist, sagt schon Aristoteles, daß sic sich am ausgeprägtesten in der Jugend finde, während sich bei Älteren oft geschäftliche Interessen in sie fälschend einmischen. Echte Kamerad schaft schließt jede unehrenhafte Handlungsweise aus; ein jeder würde sich ihrer vor den Kameraden schämen. Ein Führer zu solcher Kameradschaft und damit Bürg schaft für Ehrenhaftigkeit muß erster Kamerad unter Kameraden sein, d. h. jugendlicher Führer. Der Grund zu einem festen Glauben, der den Zweifeln des Lebens standhält. wird am besten in der Jugend gelegt. Ter junge Führer sei seiner Gefolgschaft auch hierin ein Vorbild! Alles dies kann nicht gelehrt werden, sondern nur durch eine Art von „Ansteckung" übertragen werden. Der zündende Funke muß von einem gleich gearteten Menschen, von einem jungen Führer auf die anderen überspringen. Ein junger Mensch sieht in den anderen am ehesten den ganzen Menschen, den ganzen Kerl, und beurteilt sie hieruach. Der Erwachsene mißt sie allzu leicht an beruf lichen, fachlichen oder sonstigen Sondermaßstäben, die das Leben bei ihm selbst ausgeprägt hat. Auch der Sinn für die Verhaltungsweisen, die guter und schlechter Nasse eigentümlich sind, pflegt bei jungen Menschen besonders ausgebildet zu sein; vorausgesetzt, daß sie selbst die Norm rassischer Maßstäbe in sich tragen, wa« bei einem jungen Führer der Fall sein sollte. Die GeneraLLonen und ^935. Der Gegensatz zwischen einer „alten" und einer „jungen" Generation wird bei einem gesunden Volk immer zu finden sein, denn jedes Leben bringt Wachstum mit sich, ein Formwerden „neuer" Kräfte, die von sich behaupten, mehr Lebensrccht zu besitze«, da sie einst die „alten" Kräfte ablösen sollen. Ein eigentümlich zwiespältiges Gesicht wird deshalb z. B. die Schule stets tragen müssen insofern, als hier nicht Jugend von Jugend geführt wird, sondern eine durchschnittlich anderem Lebeusbercich noch angehörende Lehrergeneratiou ihren Zöglingen „gcgen- über"steht. Man hat einen merkwürdigen Rollcntausch in diesem Verhältnis der Generationen zueinander festgestellt: in der Vorkriegszeit habe die Erziehergeneration in ihrer Strenge dem Freiheitsdrang der Jugendbewegung ver ständnislos gegenübergestanden, und heute verstehe man umgekehrt nicht, wie sich die Jugend ihrer Freiheit beraube und sich einer strengen Zucht unterwerfe. Zucht gegen Freiheit, Generation gegen Generation. Ein verblüffender Vergleich, der anfangs einzuleuchten scheint, aber doch in dieser Form oberflächlich gesehen ist. Vor allem ist es ge fährlich, so vieldeutige Worte wie Zucht und Freiheit ohne Nachprüfung gleichznsetzen: „Zucht" bedeutete 190b etwas anderes als 1935, ebenso hat sich der Begriff „F r e i h e i t" gewandelt. Eins können wir — durchaus mit Stolz — feststellen: beide Begriffe haben eine Vertiefung erfahren. Allerdings ist durch diese Vertiefung auch die Kluft zwischen den Generationen erweitert worden, soweit sie noch durch die beiden verschiedenen Haltungen (Zucht und Freiheit) gebildet wurde. Wenn früher unter „Zucht" eine vorsichtige Abschnürung vom Leben zu verstehen war, durch viel papierne Bildung und Arreststunden gekennzeichnet, so ist heute eine Haltung daraus geworden, die sich mitten in das Leben stellt, um durch seelische und körperliche Kraft steigerung leistungsfähiges Glied der Gemeinschaft zu werden — soldatische Zucht, im Gegensatz zu der ver gangenen Paukerzucht. Ebenso hat sich der Begriff „Freiheit" innerhalb der jungen Generation gewandelt. Die Paukerzucht von 1905 stand abwehrend einem jungen „Freiheits drang" gegenüber, der, negativ ausgerichtet, sich eben von dieser Paukerzucht lösen wollte, ohne allerdings ein posi tives Ziel anzustreben. Heute steht derselbe Freibeits- begriff, der nur diese negative Freiheit kennt, in der (nun mehr?) älteren Generation der Jugend gegenüber, die so auffallend ohne Freiheitsdrang ist, die weder im Bummeln noch im Wandcrvogeldasein wirkliche Freiheit findet, son dern die marschiert, in einer Kolonne, nach Vorder mann und Nebenmann ausgerichtet. Es braucht heute nicht mehr aufgezeigt zu werden, wie gerade aus diesem Wege die Jugend eine Freiheit znr Ent faltung ihres Wesens findet, die vor dem Krieg nur geahnt werden konnte. Ebensowenig ist heute noch zu betonen, daß der Gegensatz der Generationen durch das gemeinsame Erlebnis und das gemeinsame Tragen der Revolution ab geschliffen wurde. Aber fcstzustcllen ist jedenfalls, daß, wo heute noch der Gegensatz besteht, er sich äußerl in dieser V e r st ä n d n i s 1 o s i g k e i t des sreiheitsbewußten Alters gegenüber der von der Jugend freiwillig auf sich genommenen Zucht, lind der Vergleich mn dem umge lehrten Verhältnis in der Vorkriegszeit — Verständnis losigkeit der Erziehergcneration und ihrer angeblichen Zucht gegeuübcr einer angeblichen Freiheit der Jugend — ist keine Spielerei, sobald man einsieht, daß durch die Ver tiefung dieses Gegensatzes nnser Volk ein Neifer- w erden b e w eist, das gerade im Wollen der jungen Generation eine Gesundung zeigt, die zu einem noch har monischeren Verhältnis zwischen den Generastoucu strebt, als es vis heule erreicht werden konnte. Aus Her Bewegung. Eonrad Goebbels in das Verwaltungsamt des Reichs- lcltcrs Presse berufen. Rcichslcitcr Amann berief Verlagsdircktor Conrad Goebbels, Düsseldorf, in daS Verwaltungsamt des Neichs- leiters für die Presse zur besonderen Verwendung. Einsatz der HI. für das Winterhilfswerk. Wie das Presse- und Propaganda««» der Neichsjugend- sührung miueilt, ist zwischen Rcichsjugendführung und NSV. eine Vereinbarung getrosten, nach der in der Zeit vom 18 bis einschließlich 23. Dezember ein Generalein satz der gesamten Hitler-Jugend, des Jungvolks, des BDM. und der Jungmädcl für das Winterhtlfswerk 1935/36 statt- sindct. Wir bemerken am Rande: Eine Hochschule des Sozialismus. Jede Münze hat e i n e V o r d e r - u n d e i n e Rück seite. Meist ist auf der einen Seite die Wertzahl, aus der anderen das Hoheitszeichen, ein Wappen oder irgendein anderes Symbol geprägt. Zeigt also die eine Seite den materiellen Wert, so drückt die andere symbolisch etwas Ideelles aus. Mit einer solchen Münze kann man das deutsche Wintcrhilfswerk vergleichen. Auch dieses hat eine Vorder- uud eine Rückseite. Gewöhnlich betrachtet man nur die eine. Man liest die Zahlen und freut sich von Herzen und mit berechtigtem Stolz über die gewaltige Tat, über die Hilse, die so viele Millionen notleidender Volksgenossen vor Hunger lind Kälte bewahrt hat. Gewiß, dieses Hilfs werk steht einzig in der Welt da, es har in der ganzen Menschheitsgeschichte kein Vorbild und wird auch wohl so bald keinen gleichwertigen Nachetfercr finden können! Der aber irrt, der glaubt, hiermit sei die große Be deutung des deutschen Winterhilfswcrkes erschöpft. Demi dies ist ja nur die materielle Seite, eine Tatsache, die sich schließlich in Zahlen, wenn auch nur iu vielstelligen aus- drückcn läßt. Wohl mindestens ebenso wertvoll ist die andere, die ideelle Seite dieser einzig dastehenden Idee. Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß die insgesamt fast 30 Millionen Menschen, die in den ersten zwei Wintern betreut worden sind, die einzigen wären, die Teil gehabt hätten an den Segnungen des Winterhilfswerkes. Nein, das ganze deutsche Volk ist von ihm betreut wor den! Jawohl — anch die Spender und nicht zuletzt die 1 !/> Millionen freiwilliger Helfer; sie alle gehören zu den von dem Winterhilfswerk Betreuten. Sic alle haben seelische Werte empfangen, die unermeßlich, d. h. in Zahlen nicht ausdrückbar sind. Das Winterhilfswerk ist das gewaltigste weltanschau liche Schulnngsinstrumcnt, das die Welt bisher kennen- gelcrut hat. Nirgends nnd niemals ist Sozialismus so eindringlich gelehrt und — geübt worden wie hier! Hier wurden nicht trockene Vorlesungen gehalten, sondern ein ganzes Volk wurde zu Semiuarübuugen aufgerufen. Mit welchem Erfolg diese Hochschule des Sozialis mus gearbeitet hat, dafür zeugt, das; fast alle Volks genossen das Examen der Volksgemeinschaft bestanden haben. Die Winterhilfe ist aber auch ein P r ü f st e i n. Hier erkennt man sehr leicht, ob der Nationalsozialismus des einzelnen echtes Gold ist oder nur Lippenbekenntnis. Hier scheidet sich die Spreu von dem Weizen. Der echte Nationalsozialismus redetnicht — e r h a n d c l t! ihren Taten sollt ihr sic erkennen! Achtung! Blutordentrügcr! Der Traditionsgau München-Oberbayern gibt bekannt: Die Träger des Blutordcns sowie Parteigenossen, die im Besitze einer gelben Teilnehmerkarte sind und ans dem Reich nach München fahren, müssen sich wegen Benutzung des Sonderzuges, der von jedem Gau in die Hauptstadt der Be wegung fährt, mit ihrer zuständigen Gaulcitung in Ver bindung setzen. — gcz.: Otto Nippold. Das Werk dcö Arbeiters wird anerkannt. Die Gefolgschaft der Nheinwerst Walsum der Gute- Hofsnungs - H üt > c erlebte eine rechte Überraschung. Der Bau von zwei Doppclschraubenschleppern ivar in einer der artig guten Qualität und Werkmannsarbcii ansgeführt, daß sich die Auftraggeberin, die Schifsahrtsgcnossenschaft in Basel, veranlaßt sah, der Gefolgschaft der Werft 1000 Mark zur Ver fügung zu stellen. Die Neichstagung des Rechtsamtes der HI. Vom 1. bis 3 November findet in Oldenburg die erste Neichstagung des Nechtsamtes der HI. statt. Die Tagung steht unter dem Protektorat des Gauleiters Weser- Ems, Neichsstalthalter Carl Röver. Die Tagung, die von dem Referenten für die HJ.-Rechtsschulung, Dr. Henry Picker, geleitet wird, bringt eine Reihe von Vorträgen führender Persönlichkeiten aus Partei und Staat über sämt liche Gebiete des Jugendrechts. Die Eröffnungssitzung wird ebenso wie die Feierstunde, die am 1. November, abends, stattsindet, vom Ncichsscnder Hamburg übertragen.- Bei der Feierstunde spricht Reichsstatthaltcr Röver über das Thema „Weltanschauung und Recht". Am 2 November folgen die Teilnehmer der Tagung einer Einladung der Stadt Olden burg in das Landestheatcr, wo die Ausführung der Oper „Der Günstling" von Wagner-Nögeny stattsindci HI. wirbt am Staatsjugcndtag für das deutsche Buch. Das Ami für weltanschauliche Schulung in ver Reichs jugendführung Hai folgende Verfügung herausgegeben: In der Zeit vom 27. Oktober bis 2. November 1935 findet im ganzen Reich die Woche des deutschen Buches statt. Der Staats- fügen dtag vom 2. November 1935 wird demzufolge ebenfalls in den Dienst der Werbung für das deutsche Buch gestellt. Die örtlichen Leiter des Slaatsjugendtages verweisen zu Beginn des Dienstes aus die Bedeutung der Buchwoche und sprechen über die Notwendig keit der Werbung für das gute deutsche Buch. Lchrliuge nur aus der Hitler-Jugend! Im Kreise Rotenburg wurde zwischen allen zuständigen Stellen der Partei und der Wirtschaft eine Anordnung wegen der Zugehörigkeit der Lehrlinge zur Hitler-Jugend getroffen; in der festgelegt wird, daß mit Wirkung vom 1 November 1935 alle Jungen und Mädel, die als Lehrling im Handwerk, Handel, Gewerbe und Nährstand stehen, der Hitler-Jugend an- gehören müssen. Ebenso müssen diejenigen, die «n Zukunft als Lehrlinge eingestellt werden, vorher ihre Zugehörigkeit zu einer der Formationen der HI. nachweisen Diese Anoro- nung muß dementsprechend auch in den künftigen Lehrver trägen einbegrissen sein. Das , Umge, Anzel natlick stellge! nns.G von al Di kündete in feie> Zügle» Reichst flagg flagge Dr. F, Ministc wurde. An fahrt hißt, d machtal flagge Zr erfolgt! Rekrütc vonT damer Heeres, der Ve beiwoh „Verori Kriegss und i befehlt öffentli Au vom 1k i ist ein der St gerändl weiß g Scheust Scheibe streiftet rechten bilden, geränd sich zu ist ein t Stange schwarz dessen Die Hi - 2 ist ein der St schwarz Lessen
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