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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 28.04.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191204280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19120428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19120428
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-28
- Monat1912-04
- Jahr1912
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Schröder aus Zeithain. Den Geschirrführer trifft an dein Unfälle keine Schuld. Neustadt el, 26. April. Ein beklagenswerter Vorgang spielte sich gestern gegen Abend in einer hiesi gen Familie ab. Schwiegervater und Schwiegersohn, beide in einem Hause wohnend, gerieten in Streit. Der letztere ging aus seinen Schwiegervater zu, und dieser verwundete ihu mit einem Messer so schwer am Unterleib, daß der Verletzte in die Pilling'sche Heilanstalt nach Aue gebracht werden mußte. Bernsbach, 25. April. Feueralarm er »önte hier heute mittag kurz nach 12 Uhr. Es brannte oas der Fa. Albin Th Gehlert gehörige Wohnhaus. Das Feuer ist aus bisher noch unaufgeklärte Weise auf dem Spitzboden entstanden. Es wurde von vorüberge henden Personen bemerkt, die sofort die Hausbewohner benachrichtigten. Der herbeigcru,cnen Feuerwehr ge lang es, den Brand zu bekämpfen, bevor er eine,, grö ßeren Umfang annahm. Trotzdem haben durch das Feuer und durch die Löscharbciten der Dachstuhl und die Dcckenwände starke Beschädigung erlitten Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt — Falkenstein,'26. April. Verunglückt ist gestern nachmittag der verheiratete Maurer Otto Hoy hier, der einen mit Kisten beladenen Wagen schieben half. Er kam dabei zu Fall, wurde überfahren und erlitt einen komplizierten Un terschenkelbruch. 14. Ziehung 5. Klaffe 1K1. Königl. Sachs. Laubes-Lotterie gezogen am 25. April 1912. 20 Iwo Mk auf Nr. MS. loaao M aus Nr. 15605 91148. L»O» Mk. auf Nr. 51777 95049 97155 109301. 3»"0 Mk auf Nr. 18685 17284 17986 25540 26918 29951 30126 80852 30679 81782 34398 50190 54107 56418 68507 71482 75874 85698 9076790826 93275 100289 1V8I86 109822. l 2000 Mk. auf Nr. 249 5200 15498 19790 22428 22691 22860 24801 24364 27774 29376 80767 82905 86199 42962 62830 62878 67882 70716 74025 76851 81572 88368 88988 89726 8976390720 95621 104422 100» Mk auf Nr. 166 2098 8754 11558 12087 12175 15854 17788 20966 24889 26780 80079 82484 84748 88068 38561 40157 41861 44097 44761 45198 45520 47253 57697 57941 58276 59326 61082 68018 66125 66467 68098 68238 78899 74726 76421 78475 82548 84005 84065 85002 85954 87081 91108 93026 107101 107560. 50» Mk. aus Nr. 1047 2228 3569 3590 6495 6561 6961 7222 9821 11402 11662 28098 24189 25018 25200 27897 27558 28260 28801 30012 81219 81446 84286 88467 45632 51675 52884 54118 54877 56582 58008 M195 63430 63912 66808 66846 68508 74839 74904 75026 77108 78586 79211 80668 84816 85596 88962 90776 92761 98985 95580 96633 97618 99986 100048 100122 100165 101948 102549 102962 108723 105409 106912. Deutscher Reichstag. 47. Sitzung vom 26. April. Am Tische des Bundesrats: v. Bethmrun-Hollweg, Dr. Delbrück, Kühn, Graf v. Lerchenfeld und zahlreiche andere Bundesratsvertreter. , Aus der Tagesordnung steht die Interpellation Bassermann über den bayerischen Jesuitcnerlaß. Abg. Dr. Junck (natl.) begründet die Interpellation. Der Erlaß des bäuerischen Ministeriums ist eine auffällige Ver letzung eines Reichsgesetzes. Vertrauliche Erlasse sind gefährlicher, als nicht vertrauliche. So lange ein Reichsgesetz besteht, haben die einzelnen Staaten in Treue und Gehorsam gegenüber dem Reiche das Reichs- aesetz auch seinem Geiste nach zu erfüllen. Reichskanzler von Bethmann-Hollweg. Nach der Ausführungsverordnung zum Jesmtsu- gesetz ist den Angehörigen des Ordens die Ausübung einer Ordenstätigkeit, insbesondere in Kirche und Schu le, sowie die Abhaltung von Missionen nicht zu gestat ten. Eine bestimmte Definition des Begriffes Ordens tä.tigkeit war vom Bundesrat nicht gegeben worden Trotzdem ist die Auslegung dieses Begriffes bis in dir neueste Zeit in sämtlichen Bundesstaaten im Wesent lichen eine gleiche gewesen. (Hört! hört!). Danach hat man jene Art dieser seelsorgerischen Tätigkeit, jede Art von priesterlicher Funktion als Akt der Ordenstätig teil betrachtet und nur Primizmessen mit dem Charakter von Familienfeiern, stille Messen und Sterbesakramente für zulässig erachtet und Konferenzorrträge religiösen und sozialen Inhalts sind unter gewissen Boraussetz ungen tatsächlich zugclassen oder geduldet worden, so- lern sie in profanen Räumlichkeiten stattfanden. Die bayerische Regierung i st z u einer auocren Auslegung gekommen, und eine so verschiedene Auslegung und Anwendung eines Reichsgejetzes ist selbstverständlich nicht angängig. Ich habe deshalb so gleich an die bayerische Regierung das amtliche Er suchen gerichtet, mir den Wortlaut der in scr Presse als geheim bezeichneten Anordnung mitzuteilen. Sie ist diesem Ersuchen nachgekommen und har mich un mittelbar darauf wissen lassen, daß sie beabsichtige, beim Bundesrat einen Antrag auf Definition der verbotenen Oroenstätigkeit zu stellen. Der Antrag liegt dem Bun oesrot vor Bis zum Ergehen des BundesratSbeschlus- ses wird Paragraph l des Jesuitengesetzes im ganzen deutschen Reiche auf Grund der bestehenden Uebung gleichmäßig angewen oct werden. Nach dieser Zeit wird der vom Bundes rat gefaßte Beschluß die einheitliche Grundlage bilden. Beifall). Bayerischer Gesandter von Lerchenseld: Ich Härte den Worten des Kanzlers nichts hinzuzufügen. Ich weise aber die Bemerkung des Interpellanten, der von einer Verletzung des Reichsgesetzes dürch die baye rische Regierung sprach, wenn auch von einer objckti vcn Verletzung, zurück. Meine Regierung war der feste» Ueberzeugung, sich innerhalb des Rahmens oss Reichs qesctzes zu halten. Dis Besprechung der Interpellation wird auf An trag Bassermann gegen die Rechte beschlossen. Abg. Dr. Spahn erklärte, daß das Zentrum die Entscheidung des Bundesrats abwarte und sprach sich ferner deutlich für die Aufhebung des Paragraph 1 des Jesuitengesetzes aus. Der Nationalliberale Abg. Ort- manu meinte, durch die Erklärung des Reichskanzlers ^ei die Beunruhigung noch stärker geworoen. Solle, oer bayerische Kurs auch auf das Reich übertragen wer den? Der Kamps gegen die Jesuiten sei ein Kampf für Gerechtigkeit und Kultur. Der bayerische Erlaß müsse nicht nur formell, sondern auch materiell zurückgewiesen werden. Die übrigen Auslassungen der verschiedenen De- battereüner brachten lediglich den bekannten Stand punkt der einzelnen Parteien zum Jcsuitengesetz. Sächsischer Landtag. Dresden, 26. April l. Kammer. Aus der Ta gesordnung steht zunächst die Schlußberatung über die Petition der Fischerinnung zu Dresden und Gen. die: Verunreinigung der Elbe betr. Die Kommrr beschließt die Petition der Regierung zur Kenntnisnahme zu über weisen. Weiter stehen zur Beratung 3 Petitionen betr. die Verhütung der Maul- und Klauenseuche und anderer Tierkrankheiten. Die Deputation beantragt die Pe tition des Vereins zur Verhütung von Seuchen und Tierkrankheiten zu Bamberg aus sich beruhen zu las sen und die beiden anderen Petitionen der Negierung als Material bei der Bearbeitung der Aussührungsbei- stimmungen zum Reichsviehseuchengesetz zu überweisen Das Haus beschließt demgemäß. Ueber die weiter zur Beratung stehenden Petitionen des Dresdner Vereins für Frauenstimmrecht um Verleihung des Stimm- und Wahlrechtes an Frauen für die Gemeindevertretungen in den Städten Sachsens er stattet Bürgermeister Wilisch den Bericht. Auch die Frauenbewegung werde, wie die anderen Fvrdvrnngen einer neuen Zeit, ihren Meg weitergehen. Es frage sich nur, ob man in Deutschland bereits so weit sei, um eine jo tief einschneidende Aenderuirg des Verfas sungslebens vorzunehmen. Das Haus beschließt debat telos, die Petition auf sich beruhe» zu lassen. Das glei che geschieht mit den übrigen noch ans der Tagesord nuna stehenden Petitionen. Nächste Sitzung Freitag, den 3. Mai, vormittag 11V» Uhr. Dresden, 26. April. Die zweite Kammer beschäf tigte sich gestern gleich dem Reichstage ebenfalls mit dem Jesuitenerlaß. Slaatsminister Dr. Beck gab dabei die Erklärung ab, daß nach der Vorschrift des Z 56 der sächsischen Verfassungsurkunde Jesuiten oder andere Orden im Lande nicht ausgenommen werden dürften, auch sei jede Tätig keit der Ordensmitglieder als unerlaubt anzusehen. Den ausführliche». Verhandlungsbericht werden wir in der nächsten Nummer veröffentlichen. Zeitgemäße Betrachtungen. Soldaten! Wenn's dem Nachbar nicht gefällt tann tei« Mensch im Frieden leben — darum wird es auf der Welt - immer Zwistigkeiten geben — darum auch tut's Jedem not, — daß er seine Macht befestigt — denn der Schwache wird bedroht — und der Starke kaum belästigt! — — Wär zum Beispiel die Türkei — einer Großmacht gleich gerüstet — käme kaum ein Feind herbei, — dem's nach Tripolis gelüstet - darum braucht man überall — in dem Wettkampf der Nati onen — für den ernsten Kriegesfall — viel Soldaten, viel Kanonen! — — Einen Krieg mag niemand gern — und man muß sich vor ihm schützen, — Nur die Stärke hält ihn fern, — strammes Rüste« nur kann nützen, Wer zur rechten Zett sich schuf - eine Macht, ist gut beraten darum tönt durchs Land der Ruf: Mehr Soldaten, mehr Soldaten! - — Rings die Welt in Waffen starrt, - jeden Angriff abzuwehren, - und kein Staat der Gegenwart — kann sein Mlitär entbehren — aber selbst ein Zu kunstsstaat - mag er noch so gut geraten -- ging bald pleitc in der Tat hält' er nicht genug Soldaten! Also tönt die Mahnung fort: - Lasset nie die Waffen rosten, spricht auch mancher hier und dort: Ungeheuer sind die Kosten! — Wer so pes ¬ simistisch sah — der verrechnet sich entschieden — denn der Militär-Etat ist die Prämie sür den Frieden! Der Soldat beschützt den Staat — schützt das Land vor Annektierung - darum ruft der Bundes- rat - darum ruft mit der Regierung treuen Sinn's der Patriot - denen zu, die drob beraten: — Eines tut uns wirklich not! — Mehr Soloaten, mehr Sol daten! Daß »ach links wie auch nach rechts - stramm wir stehen auf dem Posten, mag die Schwüle des Gefechts — nah'n aus Westen oder Osten? Nack, der Väter Opfersinn, — der so großes uns geschaffen — wollen wir auch künftig hin wieher sein ein Volk in Waffen! — - Unschätzbar ist dnc Soldat — auch manch Mägdlein mcint's, manch hol des — darum wird - o edle Tat - ihm Erhöhung seines Soldes! — Einig sind sich die Partei'« — hierin knapsen sie nicht weiter - und die Lust Sol dat zu sein steigert sich enorm! Ernst Heiter. Wettervorhersage für den 28. April 1S1L Nordwestwinde, wolkig, kühl, kein erheblicher Niederschlag Aremdeuliste. lieben,achte»:, haben im NalhauS: Julius Meier, Einkäufer, Ernst Grabow, Einkäu fer, beide Crefeld. Reichshof: Selman KrakinowSki, Kfm., Berlin. F. Strauß, Kfm., Kronach. OSkar Wiesenyrund, Kfm., Frankfurt a. M. Stadt Leipzig: Freund Schlichting, Kfm., Plauen. Eduard Lenhardt, Ksm., Annaberg. Rud. Schwaan, Kfm., Freiberg. Hermann Jänicke, Kfm., Chemnitz. Rudolf Sparmann, Kfm., Dresden. Joh. Richter, Kfm., Zwickau. Max Beqffel, Kfm., Berlin. Max Adler, Kfm.,kPlauen. Wilh. Schwebel, Ksm , Aue. LouiS Haußmann, Ksm., Würzburg. Neueste Nachrichte«. - Leipzig, 27. April. Der Aviatiker Kahnt, der gestern abend aus dem Flugplätze in Lindenau ei nen Aufstieg unternahm, ist aus beträchtlicher Höhe ab- gestürz t. Kahnt erlitt schwere Quetschungen am rech ten Arme und Fußgelenk und Verletzungen am Gesicht. Der Apparat ging vollständig in Trümmer. — Berlin, 27. April. Der frühere Buchhalter der Darmstädter Bank, Julius Fliehe, wurde gestqrn vom Schwurgericht des Landgerichts Berlin I wegen versuchten schweren Raubes unter Zubilligung mildernder Umstände zu 4 Jahren 1l Monaten Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. Rom, 27. April. Der Generalstabschef Ge neral Rolio dementiertin kategorischer Weise die Meldungen sozialer Blätter, daß unter den TruppHr in Tripolis ein schlechter Geist herrscht. Paris, 27. April. „Eclair" berichtet aus Rom: Admiral Male ist in Tarent eulgettoffen und hat sofort das Kommando über die Flotte an Bord des Panzers „Vittorio Emanuele" übernommen. Die« italienische Flotte wird am 1. Mai die an gekündigte Operation im Aegäifchen Meer beginnen. Aus Konstantinopel wird große Erreg ung gemeldet wegen der angeblichen großen öster reichischen Truppen-Konzentrationcn bei Novibazar. Die Tatsache, daß ein Dementi aus Wien gekommen sei, hat die Beunruhrgung noch verschlim mert. London, 27. April. Die Lage der Euro päer in Tarudant, unter denen 20 Deutsche sich befinden, ist äußerst bedrohlich. Eine Hambur- burger Expedition ist den Kasimas in die Hände gefal len und diese verlangen ein Lösegcld von 4000 Dollar. Auch Franzosen wurden gefangen und mißhandelt, weil sie sich außerhalb der ihnen zugewieseuen Zone auf gehalten haben. , Große Besorgnis herrscht über das Schicksal mehrerer Frauen, die ihre Gatte» auf der Expedition begleitet haben. Sämtliche Fremden, die sich zurzeit nicht in Tarudant befinden, sind aufgefor dert, in die Nähe des französischen Postens zurückzu- kehren. Die telegraphische Verbindung Tanger-Moga- dor ist gesperrt. ZLursdSrlvItL vom 26 ^pril 1912 v»»t»ed« k»vä» s k«ick,»al«ibe SI 8' 8 / s bc 4 I0I.2> preueiwcd« Lon»ol- 81.2 »/, 9 .61 4 74 77 101.2'1 A dlwd». L«wt« 817. b'I. 8tek,. 8t»»t»>wl»ik« 96- L»»mao»l kulsllw». ' I 6b«wait»«r 8t»äUwI. voll 1869 — 8 I » „ „ tS02 88 2i 4 v. 1902 1 . 4 8t»ät»nl. »na 19»8 l-O.ua 3 I vr«»ä«Lsr 8t»ät»ul. v. 1905 89.7r 4 ,, »v. 1908 1» 2 4 «»^aadur^. 8t»ät»al. v. 1906 10'.- »luItackUkd« koinU 4 o»»t«rr»iebi»eb« Ovläreat» 96 5» 4 vuzariscd» üolckraat« *4 9' 4 vu-vi»ebe Kranenreot» 88 7i 5 Obw«««o von 1896 104.51 4 Japaner v»u 1905 89. 4 Uumäueu von 1905 91 61 6 »Usus« >ire« ZtaäUmlsids 10S.6" 4 IVieasr 8t»ät»al«lb« v 18W 91.90 0Tpatd»r»d»Lß riutädrlil«. 4 kr. Vuä. Lr. LI». L.-Pf.ldr.8«r.2« 4 I-eip. v»Ml 8vr. 18 4 8i»!l«. voä.-6r.-^wt.-?sädr 8.9 4 8ebv»rrburx. »xp-v-Lkcidr 8.8 laäiuwl» 0dUtz»Uoi»» 4'1, Liwoul. 4 j 8tlck». zUwobiusatabrib 4 öackea-^-Ü.-Odl. IKUa» KitteläeuUckv Privatbank varüusr 8»oäel»tz««sU»ck»kt l)ar»-«t5ckt«r 8«uUc OeuUeb« Lank 99 4 »9 '.0 99» -9 — WIS5 »8 92 128 2 1'6 0 >21 5.2 ' 2 Ureectner L»uk Lckaiiob« Lenk ltsutscd-laxvwl. Lvrxvsrk-6«. ^V»nti«r«r- IV «rk« O'dEulta-r 4kti«a-8vi»usr« (Awmn Vsk-krrwLscdk. lAwnwrm.) 8abuok«rt KN«ktririt»t«-1Vsrks Oru»»« 1«p«^«r 8tr»»»»ab»»u> I^ip»ür«r keun.Molliipinosrsi kl»ni»a»mvk,v>uck»krt» 4)«. O»I»«llkiroo«ll»r li«rzvsrk-Vkt. L»wiab»iiwpüu>. >8oIdnU) ^dmsiikibr tUartmeou« "r-eckn-r -t iron itliN«" -53- OLMtcka-kneitlo-^ilt. 258.2» »4 80 8»vb». W«w,tubUZidrik (8<rböab»rr) 8ebab«r1 t 8»I»«r «»»vbuwal. ^.-61 258.- 687 — 8tobr L Oo. L»riai»ra»piilll«ei 171.- 421- IVawattuüar Xbtwuipuwsrsl — — Lt»,cdwsaLtdnL 626. 76 tU^wam- Versbau 197 2» 16 'taueusr UM- u. 6»rck-L. 10» — 2 8 vbünia 264 2» 232. Uiuudurz ^w«ri9» kakattabrt 145- 2t . Llauvuer 8pit»«u 130 — >--7.75 114 LslokLdLR» 167.5» >6' 50 ,73 ' ltiiboat kür Vecd-et ?!>n»kn<» ea- Ix'- ^UQLÜwe von öarvmlagen rar Vsrriiuiiiog. Lonta-Lvrreot- nvä Sobvek-Vvrkedr > n-u. Verkant vWertpklpikreo. Vorocdlws« «ml IVertpapisr«. LLLtteläeutsods krivar-LanL ^ktwnxEUselmtt Üld«imt4»« le, Vaäslstr»»«« 3. 2klU0«a»t» lUtg au» V sr«awaag Von Hksrtpapioi-a Lnpoiw-Linlüsang. — -knÄvkwiigs-Xoatt'vU«. V«rmi«tung»u von Sodrankkileksra. — koizokr-äjtdnst«. NlchtSonnabcnd,sondern Sonn tag abend ' ,9 Uhr Treffen im Bürgergarten. »er Voratanä Arbeitsmüdchen sowie Frauen für lcichle Beschäftigung bei gutem Lohn, evenl. auch stundenweise gesucht, kappenkadrik k'LoLsr, alte Tchueebergerftraße. Ein ganz eigensinniger an ß.-Handmaschine mit Aufpasser wird sofort gesucht. Wo, sagt die Exped. d. Bl. Siuige zuverlLsfige Stickmädche« für dauernde Beschäftigung zum bal digen Antritt gesucht. «mll kehettsr.
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