dem den 25. November 1850 -es Da am 3. oder 4. d. M. in > Das zur Concursmässe von Johannen Eleonoren geschiedener Pertuch in Langenstriegis gehö rige, daselbst gelegene Wohnhaus sammt Zubehör, welches gerichtlich auf 351 — - — - gewürdert worden ist, soll nothwendiger Weise versteigert werden. Amtswegen werden daher Erstehungslustige hierdurch geladen, gedachten Tags Vormittags'an Amts sielle allhier zu erscheinen, über ihre Zahlungsfähigkeit sich auszuweisen, und sich zu versehen, daß nach Ablauf der 12. Mittagsstunde nach hiesiger Kirchenuhr das gedachte Grundstück dem Meistbie tenden wird zugeschlagrn werden. ' -'A-, . . V' Eine Beschreibung des' Grundstücks hängt im Amte allhier uüd im Erbgerichte Langenstriegis öffent- lich aus. .Nossen, am 4. September 1850. Königliches Justizamt allda. Canzler. der letzteren auf 14976 Thlr.. 25 Ngr. — - landgenchtlich taxirt, soll p , den sechsundzwnnziMen November freiwilliger Weise an den Meistbietenden vckauft Kerben. Es haben daher Kauflustige gedächten La, ges zur Vormittagszeit im Ludewig'schen Gu^»u Rößgen selbst sich emzufinden, ihre Zah» lungsfähigkeit nachzuweisen, ihre Gebote zu eröffneEDnd von 12 Uhr Mittags an des Licitationsper- fahrens sich zu versehen. - U « , .. Rücksichtlich der Subhastationsbedingunae.n wird bemerkt, daß ein Zehntheil der KaufsUmmo inr Bietüngstermine und die Hälfte,-MöM einschließlich des Zehntheils, binnen 6 Wochen baar zu erlegen ist, die zweite Hälste aber gegen-Kündigung einstweilen auf dem Gute stehen bleiben kann. Uebrigens sind die Bedingungen sowohl, als eine Beschreibung des Gutes und ein Verzeichniß des, ei demselben zu belassenden Jnventärs dem an hiesiger Amtsstelle und im Ludewig'schen Gute selbst shängenden Subhastationspatente beigefügt und gegen Erstattung der Copialien bei der unterzeich nen Behörde abschriftlich zu erhalten. . rankenberg, den 10. October 1850. . Königliches Justizamt^Fränkenberg mit Sachsenburg. Gensel. , - - Pernitzsch. br«8l»V - 4I4IN . .EßM beschlossen worden, daß nächsten Sonntag, den 17. d. Mts-, von Nachmittags j3 Uhr an Hüb'old'schen Locale allhier eine Versammlung des hiesigen Zweigoereins zur Gustav-Avolph-Stif» gehalten werden soll, wobei nach zwei Vorträgen des Hrn. Sup. A. Körner und des Hrn. Bür» Schlimpert theils Besprechungen über Vereinsangelegenheiten statlsinden, theils einige Ge- Erledigung werden gebracht werden. Indem hierzu ein Jeder, der sich für die hoch» wichtigen Zwecke des Vereins, für Gründung und Erhaltung evangelischer Kirchen und Schulen unter den Glaubensgenossen in der Zerstreuung interessirt, andurch freundlichst eingeladen wird, bemerkt man zugleich', daß man die diesjährige Sammlung von Beiträgen im Laufe der nächsten Woche vorzuaeh» . men beabsichtiget. ? Wer sich überzeugen will, wie viel Segen der Gustav-Adolphs-Verein bereits in den weitesten Kreisen gestiftet und wie großen Dank er allenthalben geerntet hat, der komme und höre — und cnt- 'Sehe sich dann der Sammlung'nicht! ' D- Frankenberg, den 11. Novbr. 1850. " ZweigvereinS - Di fischet sehr b Pferd Für ' rung Arme Kopf gleich. Nehm ßig st Hälft immer oder und j der A sen, s dem L Noth die es Mckerb große bedürf des L< ihren s hätte. Bestell Nachtl an Ar tig od blos e wirken bei de D dem anbei Br lich z sein. " F>