Strafe nach Freiberg gelegene HauSgrundstück nebst Zubehör unkerMp für nothwendiae Subha« Kationen gesetzlich vorgeschrirbenen Bedingungen an hiesiger AmtSstelle.subhastirt werden., wa Gunter Hinweis auf das sowohl in, hiesigen Ämthause, als in der Richterwohnung zu Mühlbach auShächnnd« Sukhastqtivndpatent,. dem eine oyngefähre Beschreibung des Grundstückes nebst Tarr WaMatM tzßHmÜ M öffentliche« KenntKiß gebraM wird: " Krautenberg, den'Itz. Februar 1852. Das Königliche Justizamt Frankenberg mit Sachsenburg. - 'EM v. Thümmel. Barth, G.-Dir. Schmeißer. . V. HcUdorff. T. Nhtt-V «unftigen Montag, den 8. März, Nachmittags halb 2 Uhr, wird das Quartal KeLiÄrvvr» der Weberinnung abgehalten, wozu sämmtliche Meister hiermit eingeladen werden. Frankenberg, den 5. W'Lrz 1852- .5? Der Vorstand e WekKnutmerchrmg Das dem Hausbesitzer und Wagnermeister Daniel Friedrich Fritzsche zu hörige, mitVE 98 im Brandkätaster bezeichnete Hausgrundstück, welches mit 42,i«. Steuereinheiten belegt -und ohne Berücksichtigung der Abgaben ortsgerichllich auf 519 15 , gewürdett worden ist, soll künftigen rD' / , .' / Neunzehnten April 1852 «othwendiger Weise an den Meistbietenden versteigert werden. Erstehungslustige werden daher hierdurch eingeladen, am angegebenen Tage, Vormittags, au Ge» richtSstsllr^sich einzusindeN und sodann nach 12 Uhr der Versteigerung gewärtig zu sein. ..»Die vor hiesiger Gerichlsexpedition und in dem Köhler'schen Gasthofe zu Garnsdorf aushängettden Patente gebe« über die Beschaffenheit des Grundstücks nähere Auskunft. »^Schloß Lichtenwalde, den 12. Februar 1852. Die Gräflich Vitzthum'schen Gerichte daselbst. Mittwochs, den 17. März 1852, , vqw Vormittags 9 Uhr an sollen in der Kohlung, am Kohlberge und im Lungwitzer-Holze d«S Neu» socher Forstreviers 7i harte und circa 18 weiche Scheitklaftern^ eine bedeutende Quantität hartes Abraum- und dergleichen Schlagreißig an die Meistbietenden nach vorheriger Bekanntma- 'Wpg der gewöhnlichen Bedingungen öffentlich verkauft werden. .^Per Versammlungsort ist in der Schenke zu Crumbach. ^^Mrstamt Frankenberg mit Sachsenburg, am 28. Februar 1852. Vergänglichkeit der Welt. DK Welt vergeht mit ihrer Lust, . Doch ewig bleibet GdtteS Wille; DeS ^ag'S Gewühl, deS Abends Miller Cle hallen's wieder In der Brust: , ' Lie Welt vergeht mit ihrer, ^MHe'Wöelt vergeht mit ihrem Schein, Wh Mch daS Schönste hat kein Bleihßch - Such' ich die Ruh' bei Gott allein. Die Welt vergeht mit ihrem Schein. Die Wett vergeht mit ihrem Glanz, < Gott, laß mich keine Größe blenden, WaS ««gefangen muß sich enden, , DK Welt vergeht mit ihrer Pracht .. KyWchen L 4^