7 August Wagner trat der Engel deS Todes und nahm unS in den Kür die vielen Beweise freundlicher Lheilnahmr Versammlung nächsten Freitag, zum Hohe--Neujahrs^ > -z z l » Der Vorstand. SL«»tIL«l»v VunLinrisIIr gehalten, zu welcher ich höflichst «inlade. Zum. hohen Neujahrstage wird auf meinem Saale -- Dann sch'n wir uns aufs Reue! Krankenberg, Bockendorf und DltterS- b ach, den 30. D«br. 1859.' , Die tiefbetrübten Hinterlassenen. bei seiner schweren Krankheit^ M die allseitigen Zeichen deS innigsten MUgeMlS anuuserm gro ßen Schmerze beim Begrabniß'und M den Herr- -khen Blumenschmuck seines Garges, sei Ihnen Allen unser wAmster Daük. Ihnen, Herr Vr. 'Lernet für Vit sdrgfWste ÄusyteWdNikest ustd Ihnen Herr vr.K lüg e. der Sie,. Mit MÜfbM- rüng Ihrer kaum hergestelltHi Gesundheit Alles Jet Han, um ihn uns zu erhalten, Ihnen danken wir auf das Herzlichste. Und nun Ihnen Herr Eüp. vr. Körner für die trostreiche Thellnahmt, Ihnen Herr Diac. Lange für die erhebenden Worte, mit welcher Sie unsern guten Okto iE di« kühle Erde einfegneten, und Ihnen treue Lehrer für alle Mühen lohne Gott, was rpir mit Marten nicht auSzusprechea veMögen.^ V Gott, der uns eine schwere Prüfung auferlegt hat. wolle Sie Alle vor gleichem Unglück behüten. Frankenberg, den 3. Jan. 1860. H < C. M.Rauund Familie. Gasthof MS letzten Stunden des geschiedenen.Jahres unerbitt lich unfern lebensfrohen, seelenguten undünvergeß- Tchesmzeize M Lank. Kaum waren wir yeimgekehrt vom^Srabe drr lieben Großmutker, so kehrte der TodeSengel vom Neuen und unS noch härter schlagend in Unsere Familie ein, indem er am 26. Decemker AbendS 9.s Uhr die liebe Gatlin, Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frau Christiane Juliane Hunger geb. Höppner, aus unsern Armen abrief. Wer diese Gute kannte, wird uns gewiß ein stilles Beileid nicht versagen. ' Inniger Trost wurde^ ünS in Viesen SchmerzenS- tagen durch herzliche Lheilnahmr vieler Freunde und Bekannten gebracht. Vorzüglich verdienen die lieben Aerzte Herr vr. Werner und, Herr vr. Kluge unsern hstzlichea Dank für ihre vie len Bemühungen am Krankenbett der Lahjnge- schiedenen. Ebenso danken wir hiermit dem He.rrn Superintendent vr. Körner für die trostreichen Worte an der Gruft, sowie allen Denen, welche durch die vielen und schönen Gaben zur Aus schmückung des letzten Ruhebettes und durch die zahlreiche Begleitung die liebe Verstorbene auf ihrem letzten Gange zu ehren vn^uns zu trösten suchten. Möge der Höchste Uns Erbst gewähren und Sie Alle vor ähnlichen Trauerfällen in Gnaden bewahren. Du treuer, frommes Mutterherz, Heiß war Dein Kampf und groß Dein Schmerz Doch hast Du obgesieget. - Dein Lcidenskelch ist auSgeleert, . Zur Heimat-..bist Du heimgekehrt, Die dort im Frieden lieget. Wie wohl ist Dir! Dein schweres Leid, Verklärt in Himmelsseligkeit, Ward Dir zur Freudenquelle. Biel Gutes,hast Dy hier vollbracht, Drum strahlt Dir nun. nach finstrer Nacht Des Himmels Licht so Helle. An Deinem Grabe standen wir - Und weinten Dankeßzähren Dir Für Deine Lieb' und Treue. Schlaf wohl! Einst wenn der Lag erscheint, Der uns auf ewig dort vereint. Warnung. Diejenigen Personen, die mich zu verläumden und meinen guten Namen zu beeinträchtigen suche len, warne ich, dergleichen Aeußerungcn künftighin wieder laut werden zu lassen, indem ich alSdann gerichtliche Hülfe beanspruchen müßte. Ebersdorf, den 31. Decbr. 1859. Marie Pötzsch. Todesanzeige und Dank. rnr AsM ArM?« In unsern so überaus glücklichen Familienkreis sIMS- . -- - - . .. —- -- - — Donnerstag, den 5. Januar 1860, .von Rach- mittags 5 Uhr an, ladet Freunde und Gönner ... „ _ . freundlichst ein zu Wellfleisch und verschiedener Uchen Otto mit sich zu dem himmlischen Vater, fnscher Wurst Kür die vielen Beweise freundlicher Lheilnahmr Frankenberg. Ed. Doerfler.