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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.05.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-05-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188105184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18810518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18810518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-05
- Tag1881-05-18
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— 484 — 'Ä D - D tige Angri nesischen A dem Mini zösischen 2 cher letzter zu Italien — B< Armee bei' stellt behus Die Versui den wieder bei dessen hat über t legten 20 strengung mehrere S dernissen, ivird das des Hinde, ivird der L lerne belen Feldpostdic sehr empfo - De fen Loris-i der bisher Ministerim Grafen Lo geht von d — Im behufs Ve schaffung ! Einschränkl waltungen denSkontin, Einstellung Generäle, Ein auf di haltsraten soll demnä — D des sozial über 260« Händen, d MMai) 30l ingereicht ie kühnst! ewegung überwiegel Umsturztei sind besor Häfen, ur binden un Befestigun erhält, au — M Arbeiten wieder ar mit große noch an Herbste 1 Elsters aus Halle über Verbesserungen im Sparkassen wesen ; er empfahl namentlich die Postsparkassen, während I er bezüglich der Schulsparkassen, die in England, Frank reich, Italien eingeführt und auch in Deutschland vielfach I angeregt sind, der Meinung war, daß ein endgültiges Urteil von den Pädagogen noch zu sprechen sei. Reg.- Rat Prof. vr. Böhmert redete dagegen den Schul- und Pfennigsparkassen, wie sie z. B. in Darmstadt segensreich eingeführt, warm das Wort, hierin einen wesentlichen I Hebel zur Besserung der sittlichen Bolkszustände erblickend. Eine Beschlußfassung hierzu fand nicht statt. Gemein- I schaftliches Mittagsmahl im Belvedere der Brühlschen Terrasse und geselliges Beisammensein hielt die Verbands mitglieder noch bis zum Abend vereint. — Die Ziehung der ersten Klasse der 100. Landes lotterie, bei welcher wir also nunmehr 1, z, 1, und Lose haben werden, findet am 4. und 5. Juli statt. Bereits soll eine rege Nachfrage »ach den neuen /g- Losen bei sämtlichen Kollekteuren zu bemerken sein. — Mit dem Bau der von Wilkau nach Kirchberg projektierten schmalspurigen Sekundäreisenbahn ist in voriger Woche begonnen worden. Ein Drittel der ganzen Bahnstrecke wird auf die Straße zu liegen kommen. Es ist deshalb die Möglichkeit gegeben, daß der ganze Bau bis zum Herbst fertiggestellt wird. — Liebknecht hat am Sonntag seine im Gefängnis des Landgerichts Chemnitz verbüßte ^jährige Haft be endet. — Mit dem Anstreichen einer Dachrinne beschäftigt, stürzte am Freitag der 15jährige Klempnerlehrling Ma nitz in Mittweida infolge Abrutschens der Leiter aus der Höhe von 2 Stockwerken auf die Straße und wurde mit zerschmettertem Arm und anderen Verletzungen in die Wohnung seiner Eltern gebracht. — Wegen dringenden Verdachts des Versuchs, ihren Ehemann durch vergifteten Kaffee bei Seite zu bringen, wurde am Sonnabend in Bucha bei Dahlen die Ehe frau des dortigen Schmiedemeisters Sch. verhaftet. In dem Getränk fanden sich eine Anzahl Phosphorpillen vor und der Mann hatte auch bereits davon getrunken, als er das Eigentümliche des Trankes wahrnahm. — Die von der Bremer Lebensversicherungs-Bank eingeführte neue Branche für Militärdienst-Versicherung ist von den höchsten militärischen Kreisen im Interesse der Wehrkraft des deutschen Heeres mit Recht begrüßt worden, denn Gut giebt Mut, und die mit Mitteln ver sehenen Soldaten werden viel freudiger ihre Pflichten erfüllen als andere, denen solche Mittel fehlen und die mit dem sich begnügen müssen, was ihnen geliefert wird. Kann ein Vater daher wohl besser für seinen Sohn sor gen, als wenn er wöchentlich eine Kleinigkeit zurücklcgt, ihm dafür eine Militärdienst-Versicherung erwirbt, aus welcher ihm, sobald er in das Heer oder die Flotte ein treten muß, die festgesetzte Summe zufließt? Wenn er frcikommt, so erhält er von der Bank bei Versicherung nach bestimmten Tabellen die eingezahlten Gelder nach Abzug einer Jahresprämie zurück. den Kommissionsanträgen angenommen und dabei der von der Regierung vorgeschlagene allgemeine Faßeichungs zwang einstimmig abgclehnt. Zu der Berfaffungsände- rungsvorlage war ein Anttag Windthorsts emgegangen, der die vorgeschlagene 4jährige Gesetzgebungsperiode nicht schon auf den jetzigen Reichstag auszudehnen bezweckt, v. Minnigerode (kons.) und v. Treitschke erklärten sich für 4jährige Gesetzgebungsperioden, aber gegen die Be rufung des Reichstags im Oktober, deren Beschließung für sie ein Eingriff in die Rechte der Krone ist. Kayser sprach unter Anbringung seiner sozialdemokratischen Theorien gegen 4jährige und für möglichst kurze Wahlperioden und Diätenbewilligung. v. Kardorff (freikons.) trat Kaysers Ausführungen und der Einberufung im Oktober entgegen und für 4jährige Legislaturperioden ein. Windt horst empfahl seinen schon erwähnten Antrag und einen zweiten, der verhüten soll, daß der Reichstag schon im Oktober d. I. zusammentritt-, er zog dabei wieder den Kulturkampf herbei, dessen Beendigung die Uebelstände in den parlamentarischen Arbeiten beseitigen werde, da die katholische Kirche die beste Bundesgenossin im Kampfe gegen die Republik, den sozialen Staat und den Atheismus sei. Der mit Windthorsts Rede beendeten Generaldis kussion folgte eine Reihe persönlicher Bemerkungen, in denen u. a. Windthorst unter Heiterkeit des Hauses er klärte, wenn seine Partei jetzt öfter den Fürsten Bis marck unterstütze, so komme dies daher, daß die Reichs regierung sich mehr zu den Ansichten des Centrums be kehre. Nachdem in der Spezialdiskussion zu Z 1 Mar- quardsen (nat.-lib.), Richter-Hagen und Lasker den Be schluß der zweiten Lesung auf jährliche Berufung des Reichstags im Oktober empfohlen, der Bundeskommiffar Minister v. Bötticher denselben aber als unannehmbar ür den Bundesrat bezeichnet hatte, wurde die jährliche Berufung im Oktober mit 147 gegen 132 Stimmen angenommen und darnach die Verlängerung der Gesetz gebungsperioden von 3 auf 4 Jahre mit 155 gegen 122 Stimmen. Bei der Abstimmung über das Gesetz im ganzen wurde die Vorlage der 2jährigcn Etatspcriode und 4jährigen Gesetzgebungsperiode nahezu einstimmig abgelehnt und eine Resolution Rickerts angenommen, wonach der Reichsetat vor den Etats der Einzelstaaten estzustellen ist. Tagesgeschtchte. Deutsches Reich. — Durch die günstigen Chancen für das Zustande kommen des Arbeiterunfallversicherungsgesetzes veranlaßt, hat, dem Berl. Tgbl. zufolge, der Reichskanzler das" Reichsamt des Innern angewiesen, sofort umfangreiche ! Vorarbeiten zur Durchführung seines Projektes einer allgemeinen Altersversorgung in Angriff zu nehmen; als z nächster Schritt dazu sei die Verstaatlichung des gesam- s ten Lebens- und Unfallversicherungswesens in Aussicht i genommen. Eine diesbezügliche Vorlage solle schon bis i zur nächsten Reichstagssession fertig gestellt werden. — Als „strategisches Bedürfnis" hat sich, wie die ' „Köln. Ztg." schreibt, auch ein unterirdisches Telegra phenkabel von Berlin nach dem Norden herausgestellt, und so hat denn die kürzlich stattgefuudene Inangriff nahme des unterirdischen Telegraphenkabcls zwischen Ber lin und Stettin auch eine hohe militärische Bedeutung. — Bekanntlich sollen unsere großen, nach Norden abfließenden deutschen Ströme durch Querkanäle in der Richtung von Ost nach West verbunden werden: Ems, Weser, Elbe, Oder und Weichsel. Ingenieur Vetters aus Dresden hat vor einigen Wochen den Ems-Jahde- Kanal, ein Glied jener größeren Kette von Kanälen, l vermessen und den ersten Spatenstich bei Beginn der f praktischen Arbeit gethan. Die nordwestlichen Kanäle Vom Reichstage. Die für die erste Sitzung nach der 8tägigen Pause angesetzte dritte Lesung des Verfassungsänderungsgesetzes hatte die Mitglieder des Hauses zahlreich hcrbeigeführt. Der erste Gegenstand, die zweite Beratung des sog. Schankgefäßgesetzes, d. i. der Gesetzentwurf wegen Be zeichnung des Raumgehaltes der Gefäße, wurde nach zeug herdeigeführl worden sei, etwa durch einen Ge wehrkolben. Der Untersuchungsrichter hatte eine leichte Aufgabe, denn die Lore hatte sofort bestimmt den jungen Haber- Hofer als Mörder bezeichnet. Auf die Frage, ob sie Zeugin der That gewesen sei, mußte sie freilich mit nein antworten, schwur aber hoch und teuer, es sei kein anderer gewesen: denn sie sei ihm im Walde be gegnet und überdies hätten ihn ja die Besendore und ihre Tochter mit leiblichen Augen gesehen; auf den Wehruf der Gundel sei sie herbeigeeilt. Die Besendore schilderte mit dem ganzen Aufwand ihrer Beredsamkeit den Hergang, beteuernd, daß sie und ihre Tochter den Mörder deutlich erkannten. Von der Kartengundel war vorerst nicht viel zu erfahren, denn sie redete so wirr durcheinander, daß man unmöglich klug aus ihr werden konnte. Die Er hebungen waren aber genügend, um die Verhaftung Uris sogleich zu verfügen. Im Haberhofe war es an diesem Nachmittage be sonders stille. Die alte Bäuerin saß im Garten und gab sich ihren Betrachtungen hin. Uri war vor kurzem aus dem Walde zurückgekehrt, finster und verstört, so daß ihn die Mutter fragend angesehen. Sie sagte aber freundliche Aufnahme stimmte die Versammlung durch Erheben von den Plätzen zu. Der vom Verbandsschrift führer vr. Dahlmann-Leipzig erstattete Bericht über Thätigkeit und Leistungen des Verbandes im Vorjahre ließ dasselbe als eine Zeit reichen Schaffens und Stre bens erkennen. Der sächsische Landesverband zählt jetzt 115 Vereine in 70 Orten zu seinen körperschaftlichen Mitgliedern, sowie eine viel höhere Zahl persönlicher Mitglieder in 37 Orten, die einen Jahresbeitrag von 6 bis 150 M. zahlen. Weit über 200 gemeinnützige Vorträge wurden im vorigen Jahre vom Verband ver mittelt und dafür 2343 M. verausgabt; da für diesel ben nur 920 M. von den Vereinen eingingen, so hatte der Verband 1423 M. als Zuschuß zu gewähren. Un ter diese Vorträge sind die vielen unentgeltlich gehaltenen nicht eingerechnet. Die darnach vorgetragene Jahres rechnung bilancierte in Einnahme und Ausgabe mit 5303 M. Nach Berichten aus einzelnen Vereinen, deren meh rere gedruckt vorlagen, erstattete Red. Roßberg-Franken berg namens einer im Vorjahre zur Begutachtung des Antrags auf Gründung eines monatlich erscheinenden Korrcspondenzblattes gewählten Kommission Bericht und trat die Versammlung der unter Zugrundelegung weite rer Maßnahmen vorgeschlagenen Ablehnung dieses An trags ohne Debatte bei. vr. Gensel berichtete über einen weitern Antrag der vorjährigen Versammlung, die Kai- ser-Wilhelm-Spende betr., und empfahl nach Beleuchtung der Einrichtungen dieser Anstalt und Gegenüberstellung der Vorzüge der älteren sächsischen Altersrentenbank fol gende ebenfalls einstimmig angenommene Resolution: I) Dir Versammlung erkennt eS als tim Ausgab! der Volks- bitdungSvereine, auf die Wichtigkeit dir Fürsorge für die wirt schaftliche Zukunft hinzuweisen und ihre Mitglieder dabei mit Rat und That zu unterstützen; 2) sie hält es jedoch nicht für ange zeigt, eine besondere Art dieser Fürsorge oder eine einzelne Anstalt einseitig vor anderen zu empfehlen, und lehnt es deshalb ab, dem vorliegenden Anträge weitere Folge zu geben. Dem von vr. Dahlmann über einen vorjährigen Vorschlag auf Hebung der Verbandsthätigkeit erstatteten Kommissionsbertcht, wonach von der vorgeschlagenen Be gründung von Ortsvereinen abgesehen, dagegen zur Un terstützung des Vortragswesens in den kleinern Orten I innerhalb des Verbandes durch den Vorstand eine Reihe von Unterverbänden geschaffen werden soll, wurde mit Ein- I Helligkeit zugestimmt, eine unwesentliche Statutenabän- I derung genehmigt, Leipzig wiederum zum Vorort und in I nächsten Augenblicke stand die Kegellore vor der Gruppe und stieß einen Angstschrei aus. Ihre Kleider waren teilweise zerrissen, ihr Haar zerzaust und ihre Augen geschwollen wie vom Weinen. Die feuerrote Rose auf dem Haarwust hing gebrochen am Stengel und auch ihre Inhaberin sank aus das Moos und zeterte in einem fort: „Dos Hal kein anderer gethan, als der Uri!" Mutter und Tochter sahen erstaunt auf die Lore und wußten sich nicht zü erklären, wie sie zu dieser Anklage kam. Das war gegen alle Voraussetzungen und blieb ihnen vorerst ein großes Rätsel. Es war übrigens jetzt nicht Zeit, lange Verhand lungen zu pflegen, auch erschollen aus der Gegend des Forsthauses rufende und fragende Stimmen. Bald war der alte Förster mit einigen Männern zur Stelle und der Jäger, immer noch bewußtlos, wurde ins Forsthaus getragen. Die drei Frauen bildeten die Leidtragenden, die Lore wild gestikulierend, die Gundel bleich und verstört, die Besendore nachsinnend, ein hin kender Unglücksbote. Der Untersuchungsrichter war bald zur Stelle und nahm den Thatbestand zu Protokoll. Der Gerichtsarzt untersuchte den Bewußtlosen, konstatierte, daß die Ver letzung lebensgefährlich und durch ein stumpfes Werk- wiedie vorjährige, in Chemnitz abgehalteneGeneralversamm- lung. In einer Vorversammlung am Sonnabend Abend, in welcher der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins zu Dres den, Stadtrat Bönisch, die Anwesenden in der Residenz bewillkommnete, erläuterte Hr. v. Gutbier die von Arth. Burkhardt in Glashütte erfundene höchst sinnreiche Rechenmaschine, welche in wenigen Sekunden die kompli ziertesten Zahlenprodukte liefert und den Zweck hat, die 4 Spezies des Zahlenrechnens, sowie auch das Quadrie ren und Kubieren und das Wurzelziehen auf mechanischem Wege auszuführen. Leider verursacht die minutiöse Arbeit des Werkes einen Preis (ca. 4-—600 M.), der ihre Anschaffung nur größeren Instituten ermöglicht. Im geselligen Meinungsaustausche wurden nach dem Vortrage noch die verschiedenen Einrichtungen der Ver eine, Volksbibliotheken u. dgl. besprochen. Die General versammlung selbst eröffnete der Vorsitzende des Landes verbandes, Handelskammersekrctär vr. Gensel-Leipzig, mit Begrüßung der Verbandsmitglieder, worauf Ober bürgermeister vr. Stübel namens der Stadt Dresden die Versammlung unter warmer Anerkennung der ge meinnützigen Bestrebungen des Verbandes in herzlichen Worten bewillkommnete, vr. Gensels Dank für die Annaberg, Chemnitz, Dresden, Frankenberg, Leipzig, I den Vorstand vr. Gensel, vr. Dahlmann und Buch- Meißen , Nossen, Plauen i. V., Reichenbach, Zittau und Händler Streller in Leipzig, Schuldir. Rudolph-Chemni Zwickau, erfreute sich aber nicht so zahlreichen Besuchs I und Schuldir. Kunath-Dresden gewählt. Den Schlu . " ----- -» - - I der Verhandlungen bildete ein interessanter Bortrag vr nichts, denn sie hatte schweigen gelernt und er war ja f alt genug, um selbständig sein zu können. In letzter Zeit war er überhaupt mürrisch und finster geworden, . auch jetzt saß er düster in dem altersschwarzen Lehn- stuhle und sah auf die Fliegen, die auf der sonnende- ' leuchteten Tischplatte nmherliesen. Jetzt öffnete sich die Thür und der Richter mit zwei Gsrichtsdienern stand vor ihm, hinter ihnen die Haberhoserin, in deren Gesicht sich ein jähes Entsetzen ausdrückte. „Sind Sie Ulrich Hormay-r?" fragte kurz der Be amte. „Der bin ich", war dis Antwort des gänzlich Ver dutzten. „So verhafte ich Sie im Namen des Gesetzes, als dringend verdächtig des Mordversuches an dem Forst gehilfen Frack." Das gab nun eine Bestürzung! — Aber bald schritt Uri zwischen seinen Wächtern der Stadt zu. Im Lehnsessel daheim saß die alte gebrochene Mut ter und weinte, daß ihr fast das Herz brach. (Fortsetzung folgt.) - Di Jahre zu Bereinigte, muß als f landeten i deutsche 6 Monat M beziffern, schwemmui den, daß t Ackerbausta haben, die ten führen sofort Art und die dei Nachfrage diesen! Ja! bahnlinien zu gutem! sche Gesell Jahresberi plötzlichen Ei«B beit komm
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