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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 07.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188802079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18880207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18880207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-07
- Monat1888-02
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L. -s 3 la r >> k « Z- 8 SAM gesucht l .... c- s> ev v Sj « » » Vui erhalten cv Q. cd !n >cv sZ K <» « r — Zur Warnung für Fabrikanten diene ein in Gera vorgekommener Fall. Daselbst hatte ein Fabri kant einen Arbeiter nicht rechtzeitig zur Kranken- und Sttrbrkasse angemeldet, der Arbeiter starb, und der Fabrikant mußte die sämtlichen Begräbniskosten bezahlen. — Am 2. Februar nachmittags wurde in Merse burg an einem Bahnübergänge ein Geschirr von der Maschine des Eisenbahnzuges erfaßt und dabei dem Ge schirrführer beide Beine abgefahren, eins der beiden Pferde sofort getötet, das andere schwer verletzt und der Wagen total zertrümmert. Der Bahnwärter, den die Schuld an dem schrecklichen Unglücksfall trifft, ist so fort aus seiner Stellung entlassen worden. Er hat, trotzdem er dar Signal gegeben, die Barriere nicht ge-1 schloffen, vielmehr in seinem Häuschen Skat gespielt. I Der Geschirrführer ist inzwischen gestorben. Die < auSgespi mit als zurück. Irbe unterschriftlich verpflichtet, jedes geschlachtete Schwein auf Trichinen untersuchen zu lasten und für jeden Unter lassungsfall eine Strafe von 100 M. zu zahlen. KL iS r8' Hs- ShüM Der B, geleistet^ Lon jk verleunü demselbe sich aller welche dl demokrat unterschr geteilt, seiner ge hallen n >8 !L einzelne Distrikte und Gemetnden durch I OrtSstatut hat zur Folge gehabt, daß bi« zu« Jahre ! 1885 von den i« Königreich Sachsen befindlichen 72 I Städten mit revidierter Städteordnung -war 20 die I freiwillige, 35 die zwangsweise Trichinenschau und von ! den 71 kleineren Städten 2 die freiwillige und 34 die zwangsweise Trichinenschau anordneten, demnach aber die größere Hälfte der Städte die zwangsweise Trichinen- schau noch entbehrten. Noch geringere Resultate find bet den'Landgemeinden zu verzeichnen, denn von den vor handenen 3118 Landgemeinden habe« nur 64 zwangs-1 weise und S freiwillige Trichinenschau. Der Bericht er wähnt hierbei, daß im Verlaufe von 28 Jahren von! ! Trichinose-Erkrankungen 109 Erkrankungsgruppen mit! 3402 Erkrankungen und 79 Todesfällen innerhalb des! Königreichs der Regierung zur Kenntnis gekommen seien I Auf je 2000 Schwein» dürfe man ein trichinöse« rechnen. I Aus diesen Erwägungen beantragt die Deputatton, diel erwähnten Petitionen der Regierung zur Erwägung zu! überweisen, dagegen eine Deputation des landwirtschast-i Uchen Vereins zu Mittel-Saida betreffs Ausbildung aller! Fleischer als Trichinenschau»» auf sich beruh»n lassen. I — Sin tiefbedauerliche« Unglück geschah am Freitag! in dem durch die Trichinenepidemie so stark betroffenen! Cunewalde. Der dortige OrtSarzt kam auf einer! Fahrt zu eine« Patienten infolge des Scheuens seines! Pferdes unter den Schlitten-und wurde von dem Pferde!, so unglücklich in da« Gesicht geschlagen, daß Kinnlade! und Nasenbein gebrochen wurden. Da der Arzt mit dem I s vom kgl. Ministerium zu Hilfe gesandten Arzte vollauf ! zu thun hatte und kaum fertig werden konnte, so fehlt I es nun wieder bei den vielen Kranken an einem Arzte. ! Welzen ru Welzen sü« Roggen p Roggen sl Braugerst -»Futtergerl Hafer M ! Ullcherbser Mahl- un Heu , Stroh Kartoffeln Butter «tipzi war auch geringsag Schwierig für Rogg durch die beurteilt > war sehr s, mtio lvvo do. audliii Roggen 120 bi, 1000 «ili bez. u. V wäre 111 1000 «il. bez. r am-rilani 180 bi« 1 bez. R«! bi« 12.80 Faß Io« Spirit« versteuert 70er S1.S — Im „Leipz. Tgbl." veröffentlicht der am 1. d. I vom Leipziger Polizeiamt wegen seiner vielfachen Be- l strafungen auf die Dauer von 2 Jahren au- der Stadt I Leipzig ausgewiesene Buchhändler Anton Metz folgende ! Erklärung: „Am heutigen Tage wurde mir von dem l Polizenat Herrn Junck meine Ausweisung eröffnet und I zwar auf Grund meiner politischen Vorstrafen, die wegen I Verbreitung verbotener Schriften, Gotteslästerung, BiS- I marck- und Prinz Wilhelm-Beleidigung »c. erfolgten. Ich l habe durch mein, agitatorisches Eintreten für die Sozial- ! demokratie Familie, Existenz und Vervlögen verloren, I verbüßte innerhalb 7j Jahren 5 Jahre Gefängnis und I erhielt als „Dank der Partei" vom Oberhaupt Bebel I zehn ganze Mark als Unterstützung resp. Entschädigung. ! — Als ich 1882 als Flüchtling nach Zürich kam und ! die erhaltene Unterstützung von 20 FrkS. nicht sofort von meinem einmonatlichen Verdienst zurückzahlte, wurde ich in Acht und Bann erklärt. Derselbe dauerte trotz der Zurückerstattung der 20 FrkS. fort und hat die neueste „Brandschatzung" de- Metz (die 10 M. von Bebel und ca. 3 M. von den Dresdner Genoffen) dem „Sozial demokrat" Veranlassung gegeben, die Acht-Erklärung in seiner letzten Nummer zu erneuern. Ich lebe nach Tren nung von der Familie, um den Riß in derselben nicht zu einem unheilvollen zu machen, still für mich und lehnte seiner Zeit die mir angetragene Uebernahme der Redaktion des Stuttgarter sozialistischen „Vaterland" ab. Daß ich während meiner fast ununterbrochenen Haft Vicht für die Partei thättg war, scheint den Gelehrten des I „Sozialdemokrat" zu genügen zu der Erklärung: „Metz I hat mit der Partei nicht das Geringste zu thun." Der I famose Erguß de- „Sozialdemokrat" ist zum Teil ge« I meinem Brotneid entsprungen, da ich früher einen aus- I gebreiteten Schriftenvertrieb unterhielt und diesen wieder I aufzunehmen gedenke, wodurch de« Besitzer der Schwei- l zerschen Volksbuchhandlung (Motteler) selbstverständlich I die Einnahmen geschmälert werden. Anton Metz." — Die Zahl der durch die Trichinose in der Laufitz I hervorgerufenen Todesfälle nimmt leider immer noch zu. ! Auch in Spremberg ist in einer Familie die tückische I Krankheit ausgebrochen und ist an derselben das Kami- ! lienoberhaupt gestorben, während 2 Kinder schwer er- I krankt darntederltegen. Wetter verstarb je ein Tri-1 chinenkranker in Lauba und in Löbau. Die Zahl der I Trichinofiskranken wird nunmehr auf etwa 200, die der l daran Gestorbenen auf 19 beziffert. — Heute, Montag, ! gelangten in der 2. Kammer eine Interpellation, die ! Einführung der obligatorischen Trichinenschau betreffend, I und die Petttionen der Gemeindevertretung zu Ebersbach I und Gen., Einführung der obligatorischen Trichinenschau I betreffend, zur Beratung. Bet dem Landtag find über l 25 Petttionen um Einführung der zwangsweisen Tri- I chinenschau eingegangen. Die Petenten verweisen zur l Begründung ihre- Gesuche- auf die vielen Todesfälle! und Erkrankungen hin, die durch den Genuß von trichi- ! fchlechtert werden. Einzelne Hetzblätter sagen geradezu, «r Krieg werde sich schwer für die Dauer vermeiden Men. örtliches mid Siichfisches. Frankenberg, 6. Februar 1888. -f Die in den letzten Tage« so überaus heftig auf- gettttenen Schneestürme haben mehrfache Verkehrs störungen hervorgerufen. So mußte am Sonntag früh Lie Flöhaer Post ihre gewohnte Fahrt Unterlasten, da M et» Durchkommen kaum zu denken war, sodaß Briefe i Md Zeitungen erst mit dem 10-Uhrzuge hier eintrafen. Infolge des heftigen Schneesturmes blieb vorgestern früh der erste Personenzug von Aue zwischen Erfenschlag und Altchemnitz in Schneewehen stecken und konnte nur in 2 Tellen nach AltcheMnitz hereingebracht werden. Der Zug erlitt dadurch 40 Minuten Verspätung. Ein gleiches Schicksal ereilt« den zweuen Zug an derselben Stelle Md traf derselbe mit einer Verspätung von 1Z Stunden erst gegen 1 Uhr in Chemnitz ein. Auf den Strecken L Döbeln-Mügeln, Annaberg-Weipert und Zwickau-Falken- Pein mußte wegen Schneeverwehungen der Betrieb ein gestellt werden. Die auf der Sekundärbahnlinie Döbeln- Mügeln-Oschatz eiugetretenen Betriebsstörungen wurden gestern gehoben, die Linie Annaberg-Weipert blieb da gegen noch gesperrt, da der dort anhattende Schneesturm die Beseitigung der Schneemasten unmöglich machte. Die I Strecke Reitzenhain-Marienberg ist ebenfalls so verschneit I Md verweht, daß der Bewirb tettweise eingestellt werden I mußte. — Eine größere Anzahl Mitglieder der Ständever-! sammlung traf am Freitag in Freiberg ein, um sich I M Ort und Stelle von dem Zustande der vielumstritte-! «m Kreuzgäug« am Dom zu überzeugen, über deren! Abbruch oder Erneuerung demnächst Entscheidung getrost I entlichung des Bündnisverträge« al« einen Schritt, I berg, der MiWe ernste Bedeuttmg sich im gegenwärtigen Moment l gehören, haben sich aus Anregung ihre« Obermeister» «möglich unterschätzen laste. E» entstehe jetzt die Frage, " " '' -' '" ' ' ' ob die erfolgte Kundgebung einen klugen Rückzug oder «in entschlossene- Vorgehen Rußlands veranlassen werde. — Der „Standard" betrachtet die Veröffentlichung al» eine an Rußland gerichtete unzweideutige Warnung vor der Gefahr, welche e» bet einem FriedenSbruche laufen würde. Die Pariser Organe bezeichnen fast allgemein die Veröffentlichung de- Bündnisverträge« al« eine ernste Lhatsache und hoffen, die Freundschaft zwischen Rußland Md Frankreich werde dadurch vergrößert, die vezte- Hungen zwischen Rußland und Deutschland aber ver. — Bet der Landtagsverhandlung über die Meißner Porzellanfabrik hatte der Referent Vizepräsident Georgi zwei Taffen auf dem Tische de« Hause« zur Ansicht bez. zur Vergleichung au«gest»llt, di« eine au« der kgl. Por- zellanfabrtk, die andere au« der Privatfabrik von S. Tei chert in Cölln bei Meißen. Da- wohlbekannte Fabrik zeichen der kgl. Fabrik besteht au« 2 gekreuzten Schwertern; auf der Tafle der Konkurrrnzfabrik wann in derselben Größe al« Fabrikzeichen die Initialen E. T. in der Weise ausgeführt, daß man nur btt sehr genauer Be trachtung zu der Mutmaßung kommen kam: e« seien nicht zwei Schwerter, sondern die beiden erwähnten Buch staben gemeint. Der Referent gab dem Bedauern leb haften Ausdruck, daß eine so renommierte Fabrik solche verwerfliche Mittel anwende. nicht zu denken. — Hauptmann a. D. v. Ehrenberg wurde am 31. Ja nuar au» der Mtlttärhaft in Karlsruhe entlassen. Bon eine« Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen ihn ist vorläufig nicht» bekannt. In einer längeren Unterredung mit einem Korrespondenten der „Franks. Ztg." erklärte er, daß alle von Bibel im Reichstage vorgebr«chten Be schuldigungen gegen ihn falsch und zum Teil erlogen seien. Bezüglich der Beschuldigung, er habe mit der französischen Regierung in Verbindung gestanden, erklärt Ehrenberg, der Sozialist Krüger in Zürich habe seinen Namm beim Briefverkehr mit der französischen Regierung mißbraucht. Krüger habe ihm gegenüber die Rolle eines sozialdemo kratischen xrorooatsar gespielt, wie Ehrenberg in einer besonderen Abhandlung nachweisen will. Weder für die „Kölnisch, Zettnng" noch für rin andere» Blatt Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Trotz de» heftigen Schneewetter» hatte sich aut am Sonntag mittag eine zahlreiche Menschenmenge vo dem kaiserlichen Palais versammelt. Al- der greise Mon arch am Fenster erschien, wurden wie auf Kommando alle Schirme geschloffm und dem Kaiser ein donnernder Hoch gebracht. — Zur Darlegung seiner «nfichten über die allge meine politische Lage wird Fürst Bismarck heute, Mon- tag, btt der ersten Beratung de- 28V-Millioneng«s»tzes im Reichstag erwartet. Dann kommt die Erklärung zu der sensationellen Publikation de» deMsch - österreichischen BundeSvertrage». — Der russische Botschafter beim deutschen Reiche, Graf Schuwalow, wird nächsten Mittwoch wieder in Berlin an» Petersburg ankommen. Man hofft, daß er der Ueberbringer versöhnlicher Vorschläge sei. Privat nachrichten au» Petersburg melden, daß man dort die Lage zwar al» ernst ansehe, jedoch begründet« Erwartung auf ein«« friedlichen Ausgleich hege. — Zu« Sozialistengesetz hat Windtborst eine Reihe von Abänderung«- und Milderungsvorschlägen in der ReichStagSkommission eingebracht. Die wesentlichste Aen- derung bezieht sich auf die Bestimmungen des kleinen BelagerungSzustaudeS, der künftig auf Berlin geschränkt bleiben soll. An die Annahme der Anträge ist iudtflen nösem Schweinefleisch herbeigesührt worden find, und glauben, daß durch Einführung der zwangsweisen Tri chinenschau den Erkrankungen an Trichinose begegnet werden könne. Nach dem namens der Petitions-Depu tation durch Abg. Weigang erstatteten schriftlichen Bericht gipfelten die Auslassungen der von de; Regierung ge hörten Kommissare in Folgendem: Eine absolute Ga rantie gegen Erkrankung an Trichinose würde durch die Untersuchung de« Schweinefleisches nicht geboten. Ir rungen wären möglich. Die Untersuchung der auf dem Lande geschlachteten Schweine begegne großen Schwierig keiten. Die Gemeinden wären in der Lage, ortSstatu- tarisch vorzugeheu. Außerdem seien Verordnungen über den Verkauf von Fleisch kranker Tiere ergangen. Die zwangsweise Einführung der Trichinenschau mache einen großen Polizei-Apparat nötig. Durch Lokalstatut könne auch das Hausieren mit Fleisch verboten und die Unter suchung de« eingeführten Fleische« angeordnet werden. Im übrigen verhalte sich die Regierung nicht durchaus ablehnend, behalte die Sache vielmehr fortwährend im Auge, könne aber vor wetteren Erörterungen kein Vor gehen in Aussicht stellen. Die Deputation hat sich ein gehend mit der Frage beschäftigt und ihren Verhand ¬ ln werden soll. Die Herren LandtagSabgeordneten wur- ven von Herrn Bürgermeister Beutler und Stadträten Börner Md Gotthardt geführt und überzeugten sich, daß Ler jetzig« Zustand der anscheinend schnell der Zerstörung «Mgegengtheuden Kreuzgänge nicht audaueru kann. Ent weder müssen dieselben, da weder der Stadt Freiberg, «och dem geistlichen Einkommen dafür Mittel zu Gebot« stehen, Ms Koste« des Lande« mit einem Aufwande von L0-—80000 M. wieder Halbwege würdig hergestellt werden, oder e« muß der Stadt Freiberg gestattet wer de», einen großen Teil der Kreuzgänge, welcher den Ver kehr nach der Unterstadt hemmt, wegzuschaffen Md die günstigste Seite de» Dome« mit der goldenen Pforte fretzulegen. Für den letzteren Fall hat sich die Stadt Freiberg erboten, die Kosten im Bettage bis zu 11000 M. zu opfern. —8. Dresden, 5. Februar. Heute fand hier in Dresden die Konstituierung des d utschsreistnnigen Landes- Vereins für da« Königreich Sachsen statt. — Der hiesige Stadttat gedenkt, demnächst mit der Errichtung eine» / Elektrizitätswerke- vorzugehen und fordert bereit« öffent lich alle Geschäftsinhaber, welche elektrische« Licht von demselben zu entnehmen gedenken auf, sich bi« zum 11. d. M. an zuständiger Stelle zu melden. Neben der Errichtung de« Elektrizitätswerkes und der Ausstellungs halle scheint man demnächst auch der Errichtung einer Markthalle näher trete« zu wollen. Im hiesigen Miet- dewohnervereine, der in kurzer Zett auf 1200 Mitglieder Mgewachsen ist, sprach im Laufe der Woche Stadttat Baumeister Kaiser über diese Frag». Man plant zu nächst die Errichtung nur einer großen Markthalle in der Nähe der Elbe, welche sowohl mit dem Wasserwege, als auch mit der Eisenbahn direkte Verbindung haben soll. — Der hier ins Leben gerufene Verein zur Erbauung von Arbeiterwohnungen steht sich infolge geringer Be teiligung gezwungen, zu liquidieren. Die Arbeiter »er halten die eingtzahlten Beiträge zurück, jedoch ohne Zinsen. Dagegen hat der „Gemeinnützige Bauverein", I eine Gründung de» Mietbewohnerverttn«, bereit» mit der I Erbauung eine» großen Gebäude», da» nur mittlere und I kleine Wohnungen enthalten soll, begonnen. — DaS Be-1 finden de« am 28. Januar hier infolge jahrelanger I Heiserkeit und «ingettetener Atemnot operierten jozialde-1 mokratischen Reichstagsabgeordneten Mar Kayser (Kehlkopf-! schnitt) hat sich noch nicht gebessert. Der Fall verdient I «msomehr Jnterefle, al» Herr Kayser annahw, an der-1 Wen Krankheit zu leiden, al» der deutsche Kronprinz. I --Die Mitglieder der FlttscherinnMg zu Rade-1 nach der vor. O : Waffenst - Notw»nd Zukunft linke« F im Land ! die Aust Revoluti Die Rai zu fürcht um die ! Carnot i . tiative ii Kabinett Kabinett mencea« Floqurt Kabinett, Reue, w das vori will Cai schwierig können, Wille» t Kammer O«t«rr. 8 O«t«rr. 1 Lllftiüvliy
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