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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 15.04.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-15
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191504157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19150415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19150415
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-15
- Monat1915-04
- Jahr1915
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v. ir o. n x«. r«l»r u»<i re«ir 4«rrlli»k empfobleo. — veutseke» Lrreugais. Krdältlicb m äen Xpntdvkoo. ^potl»«l»«r «^r»»UIiir4 »w» 8l»1» Zwickauer Marktpreise vom 12. April 1915 »usgetrteben warm: 8 vchsm, 1» Süllen, 110 Kalb« und Kühe — Freffer, 82 UM«, 28» Schaf« und Hammel, 097 Schweine, zusammen UU2 Stück. Die Preise verstehen fich für »t Kg.: Ochsen: 1. voUstrtschig«, »usaemLstete, höchsten Schlachtwert«« di« zu S Jahren Lebendgewicht 52—54. Schlachtgewicht 100—U8 2. jung« fletschtge, nicht autgemästet« und Liter« ausgemästete 46-50 resp. SK—SS. S. mäßig genährt« jung« und gut g«. «ährt« ält«r« «sp. 4. gering g«nährte jeden Liter« resp. — Mi. vullm: 1. vollfleischige, aurgewachsene, höchstm Schlacht- werte« 4« - 48 resp. 88-88, 2. vollfleischtge jüng«, 42 -48 «sp. 82-8», S. mäßig gmLhrte jüng«, und gut genährte ältere 88—40 resp. 7ö—73, 4. arring genährte resp. Rk. Kalben und Lüh«: l. voll- fleischig«, aut-rmästet« Kalben höchstm Schlachtwrrtk« 52 - 51 r«sp. 100—108, 2- vollfleischig«, auSg«mäst«te Lühr höchstm Schlachtwert es bi« zu 7 Jahrm 52-54 «sp. 100-108, 8. Llt«r« au«grmästkt« Kühr und gut entwickelt« jün- gr« Kühe und Kalben 48—5 > resp. 85—88 4. gut gmährt« Lüh« und mäßig genährt« Halden 42-44 resp. ve—88, 5 mäßig und gering gmährte Lüh« und -«ring gmährt« Kalben 35—10 «sp. 70—75 Rk. Freffer: S«. ring genäbrte» Jungvieh im Alt« von 8 Monaten bi» zu «inrm Jah« «sp. Ri. Kälber: I. Doppellender Lebmdgewicht , beste Rast- und Saugkälber 57 - ar, 8 mittlere Mast- und Saugkälber 52—55 4. geringe Kälber 47-50 Rk. Schafe: l. Rastlämmer und jün. S«rr »asthammel Lebendgewicht 80—83. 2 ältere Masthammel 58-59, S. müßt, genährte Hammel und Schaf« (Rerzschafe) 50—k5 Rk. Schwein,: 1. vollfleischtge d« feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alt« bi» 1»s. Jahr 120—125, 2. Fettschweint ISO 8. fleischige 110-115,4. gering entwickelt« 85—105, 5. Saum und Eber 110 120 Rk. Tendenz Rittel. Bei Schweinen Lu-nahmepostm höh«. Ueb«rstand: — Rind«, davon Ochsen, — Bullen, — Kühe, — Kalben — Fresser, 5 Kälber, 12 Schafe, 5 Schweine. KremdenliRe. Uebernachtet haben im RathauS: Elfriede Müller geborne Köhler, KfmS.-Ehefrau, BreSla«. Hugo Haß, Kfm., Leipzig. Reichshof: Karl Kottlo«, Kfm., Dresden. Alfred Zeiler, Kfm., Zwickau. Emil Thierfelder, Fabrikbesitzer, Bad Laustck. Stadt Leipzig: Robert Hentschel, SchneidergeschäftSinhaber, Chemnitz. Stadt Dresden: Paul Fritzsche, Kfm-, Oederan. Mitteilungen des Kgl. Standesamtes Eibenstock vom 7. bi« 18. April 1Slö. Aufgebote: a) hiesige: keine, b) auswärtige , keine. Eheschließungen: mit Aufgebot: keine,' ohne Aufgebot: keine. Geburten: Dem Schiffchensticker Eurt Alban Schönfelder hier 1 S- Dem Fabrikarbeiter Han« Georg Radecker hier 1ßS. Der unverehe lichten Stickerin Frieda Martha Weidlich hier l S. Dem Handarbeiter Ernst Gustav Laudert hier 1 S. Dem Maurer Wenzel Rathey hier 1 T. Dem Maschinensticker Ernst Emil Spitzner hier 1 S. Dem Ma- schiuensticker Gustav Adolf Erbacher in Wildenthal > S Dem Tischler meister Guido Rudolph Baucr hier 1 T. Steide,alle: Hanni Anneliese Auerswald, T. des Kutschers Ernst Paul AuerSwald hier, 11 M. 18 T. Der Maurerpolier Anton Köhler hier, SO I 4 M. 2S T. Han» Paul Jugelt, S. de» Gastwirt» Her mann Walter Jugelt hi«, 2 I. 3M. 3 T. Gertrud Herrmann, T. de» Maschinensticker« Gustav Bernhard Herrmann hier, SM. 4 T. Georg Gottfried Hecker, S- des Musterzeichners Paul Eurt Hecker hier, S M. 4 T. Kriegs-AUerlei. ,Mann«»zucht* im russischen Heere. Au» dem Kri«gtpreff«quartier wird gemeldet: Ein Ba- taillonrkommandanl eine» im Verbände der dritten Armee stehenden Landwehr-Infanterie-RegimentS erstattet» jüngst an sein vorgesetzte» Kommando die folgende für die Mann«»zucht im russischen Heer« charakteristische Meldung: Der Name de» am 21. März gefallenen, mit allen Ehren hinter unserer Front beerdigten Leutnant» de» 73. russischen Infanterie-Regiment» ist Tregor Cmenowicz. Bi» auf die an da» Regiment be reit» abgeführten Sachen wurden bet der Leiche weder eine Legitimation noch Wertsachen gefunden. Der Gefallen« ist von sein«» eigrnrn Leutrn au»g«plünd«rt word«n. Al» ich, um di« Bergung der Leiche zu sichern, miteiner Patrouille vorging, muß te diese zuerst die Plünderer vertreiben, wobei wir ohne Er folg beschossen wurden. Die» zur Kenntni» und Weiterleitung an« Armeekommando behuf» Verständigung der Angehörigen de» Gefallenen. Englische Verstimmung gegen Rußland. In England herrscht stark» Verstimmung über den ungetreuen russischen Freund, der fich zwar Geld von England borgt, aber wenn er Lieferungen zu vergeben hat, wo ander» da mit hingeht. Ein Auftrag von 14 Millionen Rubel für rollende« Material wurde von der russischen Regierung zum Entsetzen aller englischen Industriellen nach Amerika verge ben. Rußland seinerseit« soll ebenfall» verschnupft sein, weil di» englischen Fabrikanten fich zusammengetan hatten, damit einer den anderen nicht unterbiete, um auf dies« Weiß« Ruß land ordentlich zu rupfen. Dem »Daily Telegraph* wird au» Petersburg berichtet, diese unglückliche Handlungsweise bekannter englischer Firmen habe in Rußland sehr unange nehm berührt, und man finde diese englische Art, bessere Handelsbeziehungen zwischen den beiden Verbündeten anzu- knüpfen, recht merkwürdig. Flucht deutsche r^K r i e gs« g e fa n g esn e r. Nach der »Neuen Züricher Zeitung* sind aus der Zt- tadelle von Sisteron, Departement BasseS-Alpe», internierte deutsche Kriegsgefangene mit Hilfe einer Strickleiter entwichen. Unter ihnen befinden sich ein Ingenieur und ein Schullehrer St« hab«» vrrmutlich die Richtung nach Italien eingeschlagen. Neueste Nachrichten. — (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 14. April. Westlicher Kriegsschauplatz. Ein nächt licher feindlicher Vorstoß bei Berry-au-Bac schei terte. Nordwestlich von Verdun brachten die Fran zosen gestern Minen mit starker, gelblicher Rauch- und erstickend wirkender Gasentwickelung gegen unsere Li nien zur Anwendung. Zwischen Maas und Mosel wird weiter gekämpft. Bei einem starken französischen Angriff gegen die Linie Maizeray-Marcheville drangen die Franzosen an einer schmalen Stelle bei Marcheville in unsere Stellung ein, wurden durch Ge genangriff aber wieder hi naus geworfen. An der übrigen Front brach der Angriff bereits vor un- ferer Stellung zusammen.. Zwischen Lom- bres und St. Mi hi el fand gestern nur Artillerie- kamps statt. Im Aillywalde wurden nach erfolg losen feindlichen Sprengversuchen drei feindliche Angriffe zurückgewiesen. Ein Angriff beider- feits der Straße Essey-Flirey scheiterte westlich dieser Straße und führte östlich derselben zu Nah- kämpsen, in denen unsere Truppen die Oberhand be hielten. Im Priesterwalde sanden keine Kämpfe statt. In den Vogesen mißglückte ein französischer Vorstoß gegen den Schnepfenriedkopf südwestlich von Metzeral. Oestlicher Kriegsschauplatz. Die Lage im Osten ist unverändert. Oberste Heeresleitung. (W. T. B.- — Berlin, 14. April. Der »Lokalanz * schreibt!: Man hört von «in«r nicht unbedeutenden Erkrankung d«k russischen Generalissimus, Großfürsten Nikolai Nikolaijewitsch. Der russische OberbefkhlShaber krank- seit einer Reihe von Jahren an einem Leberleidrn, da» i» letzter Zeil schnell« Fortschritte gemacht hat. Da der Groß fürst einen der ersten Chirurgen Rußland» zu sich befohlen hat, wird angenommen, daß e» sich um ein KrrbSleiden handelt. — Wien, 14. April. Unter dem Titel „Frie de n s sti m m u n g" schreibt General Andra ssy im „Magyar Hirlap": Unsere Opferwilligkeit und unser Glaube an den Sieg kann und wird durch den Umstand nicht geändert werden, daß der Krieg nicht so rasch fein Ende findet, wie anfangs erwartet und daß er vielleicht länger währt, als wir vermuteten. Vor kurzem war ich in Deutschland und sah, daß man sich dort mit großer Ruhe und aller Kraft darauf vor- ! bereitet, daß der Krieg noch lange währen wird. Wir s wollen keinen Frieden schließen, der nicht sämtlich« Bürgschaften eines dauernden und ehrenvollen Frieden« in sich hat. — Czernowitz, 14. April. Die Russen v«rsucht«, gegen unsere auf russische» Gebiet vordringenden Truppe«, vorzugehen, wurden aber abgewiesen. An den Dnjestr- fronten dauern dieKämpfe an. Zahlreiche Regen schauer haben den Frontboden aufgeweicht. Die Unsrige» gewinnen schrittweise Raum. Weitere UmgehungSoersuch» der Russen am Dnjestr wurden abgewiesen. Bei Zale»zczyki wurde weiter Raum gewonnen. — Zürich, 14. April. Di« »Neue Züricher Ztg.* vom 12. April enthält di« folgrnd« au» Petersburg vom 2«. März datierte Meldung: Nach der Moskauer »RuSkoje Wj«- domosti* sind am 23. März drei Waggon» mit deut schen Kriegsgefangenen, Einwohner der Stadt Me mel, die sich dem Eindringen der Raffen in Memel wider- setzten, eingetroffen. Unter den Kriegsgefangenen befinden sich, wie das russische Blatt meldet, nicht nur Männer, son dern auch Frauen und Kinder. Rotterdam, 14. April. Ein Drahtbericht -aus Lirwick über Aberdeen meldet: Gestern nacht fand in Lirwick eine schreckliche Explosion statt, die di« ganze Hafengegend zerstörte. Biele Menschen wur den getötet. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. — Paris, 14. April. General Pau wurde, wie die Blätter berichten, bei seiner Ankunft auf dem Lyoner Bahnhof in Paris von den jungen Rekruten des Jahrganges 1916, die gerade Paris verliehen, lebhaft begrüßt. Auch die Zeitungen begrüßen den General und versuchen seine Reise nach Rußland und den Balkanhauptstädten als eine erfolgreiche dip lomatische und militärische Mission darzustellen. Das offizielle „Journal" hat sogar den Einfall, die Reise des Generals Pau mit der Wallfahrt zu vergleichen, die Thiers im Jahre 1870 an die europäischen Höfe un ternahm, um Freunde für Frankreich zu gewinnen. Die Bedeutung der Reise Paus werde einmal gewür digt werden, wenn es gestattet sei, die militärische und diplomatische Geschichte dieses Weltkrieges zu schreiben. — Paris, 14. April. Dem »Petit Journal* wird au« Bukarest gemeldet, daß dieiDampfer »Servia* und »Alth- sena* am Montag mit für Serbien bestimmter Munition Reni in Bessarabien verlassen habe. Di« beiden russisch«» Dampfrr »Ob«* und »Romanta* hab«» Oltrncia in Rumäni«n passiert. Auch sie sind mit Munition und Kriegsmaterial sowi« Mannschaften für Srrbien befrachtet. — Havre, 14 April. Anläßlich de« Osterfeste« hat da« belgische König«paar, so meldet die »Agenc« Hava«*, den belgischen Soldaten ein mit seinem Nam»n«zuge verseh ene« Nähzeug zum Geschenk gemacht. — London, 14. April. Nach einer Meldung au» Dover, die aber noch der offiziellen Bestätigung bedarf, ist ein großer französischer Dreimaster b«i der Ausfahrt nach Folkestone auf eine Mine gelaufen und gesunken. Man nimmt an, daß »S sich um den »General d« Louis* handelt, der bereits am 8. April in der Nähe der Insel Wight beinahe einem deutschen Unterseeboot zum Opfer gefallen wäre. Mailand, 14. April. Die Bukarester Zei tung „Secolul" schreibt: Die Dampfer „Horoack", „Langer ok" und „Worozow", der russischen Dampfschiffahrtsgesellschaft in Odessa gehörig, und der Dampfer „Lomamowsk i", der staatlichen Schwarzen Meer-Donau-Gesellschast in Odessa gehörig, sind in der letzten Märzwoche auf der Fahrt nach Bukarester Häfen auf türkische Minen gelaufen und explodiert. Nur von dem Dampfer „Worozow" sind 13 Mann und der Kapitän gerettet worden. Die Bekanntgabe der Verluste ist den russischen Zeitungen untersagt worden. M Mrirk, Heute Donnerstag r WM ZckiüclltM Vorm. »eAMetsch, später frische UWursi mit Sauerkraut. Bestellungen auf das „Amt-- «nd Anzeige' Hiatt" werden noch fortwährend bei unsern Boten, bei sämtlichen Post ämtern und Landbriefträgern und in der GeschäftSst. dsS. Bl. angenom men und die seit dem 1. April er. erschienenen Nummern, soweit de« Vorrat reicht, nachgeliefert. Geschäftsstelle des Amtstksttes. vm fällige» ^dovutment» - -ett«ß bitte» wir nur gegen gedruckte Quittung «» u»sere Lote» »ernt felge» z« welle». Mm MW «mpfiehlt Ida verw. Heyman«. Für erblindete Soldaten gingen b«i un- ein M. II,— von T -G—n. , 649.50 Betrag aus Nr. 84 M. 660,50. Weitere Spenden nimmt gern ent gegen Geschäft,stelle de, Amtsblattes. luruvsrsin LLdenstook (g»gr. 18 Aul 1847). Wiedemm hat «in lieber Turngenoffe kür» Va- i terland sein Leben gelaffen. Am 3. April fiel der Jäger Ott», Nes.-Iiger-NatL Ar. 13, 2. Kompagnie durch eine feindliche Granate auf französischem Boden. Treu hielt er zu uns. Wir werden seine Treue nicht ver- Verrusst. In dem schweren Leide, da» unS durch den Heldentod unser« heißgeliebten, unvergeßlichen Soh ne», B-uder«, Schwager«, Onkel« und Bräutigam« Friedrich Max Zugmann auferlrgt worden ist, sind un» so zahlreiche Beweise liebevoller Teilnahme dargebracht worden, wofür wir unsern tiefgefählte- ste« Daut au»sprechen. Kamille I'nAmunn OlA» al» Braut «md al« tidrtgm Htnterdtt«dmm. Levdvlltttv empfiehlt in Geld und weiß, zur Bäckerei g«. setzlich zugelaffen, empfiehlt Al«d»rck Osvvr. Kräftiger junger Bursche sofort gesucht. Mlbh. Lader. Verschiedene Nicht auf den Boden spucken usw. Die Beschäftigung von Kindern in Fabriken betr. Das Mitbringen von Hunden betr. Warnungsplakate für Mangelstuben. Man bittet das Bestellte sogleich zu bezahlen. Betteln und Hausieren verboten. Borgen tu' ich nicht usw. Brotpreisplakate. Bierpreisplakate. Contor. Stickereiausgabt. Abfertigung. Zutritt verboten! Rauchen verboten. Wohnung zu vermieten. Türe zu! Türe leise zumachen. Für Männer. Für Frauen. find vorrätig in der Buchdruck»«! von Amii AnnmadadM. Für den.Deutsche« Aeret» für Sa«ULtsh«»de" sind in da«ken»wer- ter Weis« gespendet worden: M. 388,51 bisher »ingeganaen. , 5,— v. Wilhelm Btttschnei- der, Schönheiderhammer. Mk. 393 51. Amii vrsadalas. Lose der ä. SekdLotterie der „Königin Carola - Gedächtnis - Stiftung" ä L Aard (Ziehung am 18 u. 19 Mai 1915) sind zu haben bei AmU Aeuussdodm. Der Reingewinn der 5. Geldlotte rie der Königin Carola - Gedächtnis- Stiftung wird zu je einem Drittel dem LandeSauSschufle für Kriegs» Hilfe und dem Rote« Kreuz über- wiesen, während ein Drittel der Stif tung verbleibt Einige «igenfinntge Handsticker werden für dauernde und lohnende Arbeit sofort gesucht. Vuluu. vreeluler. I INds-g-», bestehend au» 4—5 Zimmern u. Zu behör, auch zu GeschäftSzwecken pas send, im Zentrum der Stadt per 1. Juli zu vermieten. Wo, zu er fahren in der Geschäftsstelle d. Bl. zsi-Mltsnlllmtn, weiße und grüne Formulare, hält stets vorrätig die Buchdruckeret von Amii Annnsdadn. A dmj mit VchK das der auf - der t di« 1 »al «i«k den i Am läuft Stal Si Kü Si Ma versi len! letzte schilt sten daß empj daß voll! diese sand angr zoser weckt men. einci Lom griffe den zwei über schrif Tidei deute Verb die 3 knote Aisn Flau Köni hat Trus Er b bis i traf in e r Pare die 1 auf i beten dur sind Hant Usche und <<r,n ,,relsea»l»l«»-'. Gem
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