01 Erzgebirgischer Volksfreund : 10.07.1915
- Titel
- 01
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-19150710010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-1915071001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-1915071001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-10
- Monat1915-07
- Jahr1915
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- 01 Erzgebirgischer Volksfreund : 10.07.1915
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gendwie in l in seinen elbsterlebles t - Zwickau. Süchlein er- -Infanterie- Heeres bi« üt noch am : und Ein- ^geschrieben ert er den r Truppen, begeisterten Zeile Er^ hres 1914 mit leben des Bnche-s auf seinen fechten und römt einem imtückisclM fühlen dic den unend« nd nehnien rtierlebens, geben vcr- oer rauhen nd goldene ung. WaS ind die in rzählungeu Form wi« m. Einig, niguug de: eekorps er- Wirkungs- Handlungen hhaudlnng) 'aße 35 zu umsomehr, n Volkstor stand der mrtementS Wirtschaft, l, daß ein tzlich der« cn zurück« nt er das dige Vor« ans Nock mme sich ickte ihm >, tat der nur aus )errn Ns- lasse den, und dem magert zu m außer« " wieder iottSmann vor, ihn r sowohl >eä Weih« a erschien, üben gs« schränkcer >var diel« kalkulator Ltt«n an- L»err Mi« ttSmanus weil er - sel er land ver biß heute issichtvec« »«hörig denen Der. wird dafür t die Polen aß er keine anzubiete», vesen. Hat anchmal ge- aler meinte, , aber ein de im In. » von der h nach den, „der Mann traut. Die >ch utcht den Vie Mehr. , Millionen m sie noch , ober die sagen: „In schöpft sein, i Menschen« rWbMlWnmö W Uageblatt un) Mtä blatt G Seknaavsng IS. S»ue S1 " für öis kal.unö MdiiLchenZchVr--n in Mo.Grünham.SasknstsinSshannl st gMM8M.LSßM^suM1«l.Ochmeberg.SchwaMnhG bzwMl-enftlä Vaiwswund -chmebsi^. Nr. IS?. rmMn», tt« l«. Ziill mr. »» din L,», F->N« ,»» »n e«» »«Et wav- . u» »<«»'»« ir » »I-., I» »UI«« »Ut »m «»u» »« »s,. « I» «»«. ««« m »ü. u»tz. »»» I» ' »««»« Or »d .» »'M» »i»"- »Ma» II »Hf. «I„ n» »i« EMtz« »SM»«« »n »I,. «» dl» »»l,^che!sdi»» >»«», hx!» »» K-!«»I» LI,»« »jt» »!<t .»«»,« »1^ tzr »I. t!lt«^«N »«>Ä? ««L»» I »I«! ,»»»>!«». Sc»»>UI,. «t, v.,»»<»'>«>>". vUyrg» «.». »ichi Ich K«»d«Ui.» »ich. -/,9 Uhr Zwickau, den 6. Juli 1915. Königliche Amtshauptmannschaft // // // Königliches Slmtsgericht Lößnitz, den 6. Juli 1915. Pffichtfenerwehr Ane Erfolge zu Land und See // // // // // // // // // // // // Vorm. // // // /, // » » // // 1915 » // ,/ /, // /, // /» /, // 15. 1«. 17. 19. 20. 2l. 22. 23. 21. 26. Chemnitz, den 21. Juni 1915. Das k. u, k. österreichisch ungarische Konsulat. Auf Blatt 200 de« hiesigen Handelsregister«, betr. die Firma Carl Wiede mann Nachf. in Lößnitz ist heute eingetragen worden, daß der Kaufmann Franz Jensen in Lößnitz ausgeschiedeu ist. darauf unterging. Mit um fast die ganze Be- an einer aus dem Wasser Schiffes herabglitt, das kurz seren eigenen Kräften wurde satzung gerettet. Der k. n. k. Konsul. Otto Weijzenberger. ».'L i> !9 WM Buchstaben u. L Mittwoch, den 14. Juli Die diesjährige Hauptkörung der bet der Königlichen AmtShauptmannschaft angemeldeteu Zuchtbullen erfolgt von Mitte dieses Monats ab. Der Tag der Körung in den einzelnen Gemeinden wird von dem Königlichen Bezirkstierarzt bestimmt. Der Bericht des italienischen Marinestabs. Bellizona, 9. Juli. Neber die Versenkung des Kreuzers „Amalfi" veröffentlicht der italienische Marine stab folgende Darstellung: Eine Aufklärungsfahrt mit vollen Kräften wurde nachts in dem oberen Adriatischen Meer ausgeführt. Der Königl. Kreuzer „A malfi", der daran-teilnahm, wurve heute früh bei Tagesgrauen von einem öster reichischen Unterseeboot torpediert. Das Schiff geriet sofort auf der linken Seite aus den Fugen. Ehe der Kommandant der Besatzung den Befehl gab, sich ins Meer zu werfen, rief er: „Es l eb e d e r K ö n i g, es lebe Italien!", was von der auf dem Hinter- Die Musterung erstreckt sich auf alle diejenigen MusteruugSpflichtlgen, die im KoNsularbezirk wohnen. Die Genannten haben sich ausnahmslos in Chemnitz, nicht ettva bei ihrer HeimatSge* meinde oder bei einem anderen Konsulate zur Musterung zu stellen. Den ettva an sie gehenden Bor ladungen ihrer Zustandigkeitsgcmeinden zum Erscheinen vor einer Musterungskommission im Inland« (Oesterreich) haben sie demgemäß keine Folge zu leisten. Jeder Music ungSpflichtige hat seine LegtiimationSpapicre (GeburtS-, Taufschein und Heimat- schcin, eventuell Reisepaß oder Arbeitsbuch) mitzubringcn. Lie LcglttmationSpapiere Müssen die Hei» matsznständiukeit (BezirkShauptmannschast, Komitat) genau ersehen lassen. Jene, welche das Einjährig-Frei,viüigcn-Nccht beanspruchen, haben dies bei der Musterung anzumclden. Eine besondere schriftliche CiUbernfuna oder Vorladung zur Musterung ergeht nicht an die Mustcrungspflichtigen. Das Nichterscheinen znr Mnsternng wird nach den gesetzlichen Bestimmungen bestraft. teil des Schiffes aufgestellten Mannschaft mit Ordnnng und bewunderungswürdiger Disziplin beantwortet wurde. Der Kommandant verließ als letzter das Schiff, indem er — " hervorragenden Planke des „ X V 2 Montag, „ „ Zn der Musterung haben alle diejenige» z» erscheinen, die bei den früheren Landsturmmusternngeu für nicht geeignet befunden worden sind nnd diejenigen, die es bisher unterlassen habe», zur Musterung z» erscheinen. Die zum Erscheinen der Musterung Verpflichteten werden auf folgende Tage, und zwar nach den Anfangsbuchstaben ihrer Familiennamen verteilt. ES haben hiernach zu erscheinen: Thaou de Revel. Etwa 50V Mann gerettet. Rom, 9. Juli. „Giornale d'Jtalia" meldet: Der Kreuzer „Amalfi" wurde 30 km vou der Küste entfernt torpediert. Die Größe des Lecks ließ einen Versuch, das Schiff zu retten, nicht zu. Der Befehl zur Rettung der Mannschaft wurde sofort gegeben. Das Schiff sank innerhalb einek halben Stunde. Die anderen Schiffe der Division eilten sofort znr Rettungsaktion herbei. Die Verwundeten und Toten wurden von einem Spitalschiff ausgenommen. Etwa 500 Mann sind gerettet. Lugano, 9. Juli. Der italienische Marineminister hat sich nach Venedig begeben, um die Ueberlebenden des „Amalfi" zu verhören. Italienische Pressestimmen. Rom, S. Juli. „ Messager»" sagt: Der Verlust de» „Amalfi" sei schmerzlich, rönne aber das un«rschütter- liche Vertrauen Italiens in seine Kriegsflotte nicht schmälern. — „Corriere d'Jtalia" meint, die Orffentlichkeit werde den B «tln st mit großem Gleich mut aufnehmen. An der U « b «r l« g e n h «i t der italienischen Flott« gegmtbtt ihrem Gegner Mrd« VMbalb »iMtSoeündirr. 9. 7. 15. Gestern nachmittag ging dem „E. V." die Nachricht von elnem kühnen Unterseebootstreich der österreichisch»ungarischen Marine zu. Wir veröffentlichten durch Sonderblatt folgende Nachricht: Ein italienischer Pauzerkrenzer von einem österreichischen Unterseeboot torpediert. Wien, 8. Juli. Eines unserer Untersee boote torpedierte und versenkte am 7. Juli mor gens einen italienischen Panzerkreuzer Typ „Amalfi" in der Nordadria. (W. T. B.) Die' österreichisch - ungarische Marine hat sich ein neues Lorbeerreis errungen: wieder versenkte ein furcht loser Unterseebootkommandant einen feindlichen stolzen Meeresriesen. Auf einer Aufklürungsfahrt befand sich nachts ein Kreuzergeschwader in der oberen Adria. Da nahte daS Verhängnis. Im kleinen Unterseeboot hielten scharfe Seemannsaugen treue Wacht nnd sofort wurde zum Angriff gegen das übermächtige Geschwader angesetzt. Dreist Pürschte sich der fesche Kommandant an das Edelwild heran . . ein gut gezielter Torpedoschuß . . und der stolze Panzerkreuzer „Amalfi", ein mächtiges Schiff von 10600 Tonnen, 130 m Länge und 684 Mann Besatzung, sank in die Fluten. Seltsam, fast an derselben Stelle, an der am 4. Juni das K. und K. Unterseeboot 4 einen englischen Kreuzer vom Typ Liverpool, 30 Meilen von San Giovanni di Medna entfernt, zu den Fischen schickte. Damals war der feindliche Kreuzer don einer Flotille von Torpedobootszerstörern umgeben. Dies mal fuhr der Italiener im Geschwaderverband. Es half «ber alles nichts. Die österreichische „Ratte" holte sich ihr Opfer Herans. Wer glaubt wohl noch an die Beherrschung der Adria durch die italienische Flotte? Zwingt diese Er kenntnis nicht geradezu zu einem Vergleich mit dem Vor gehen der deutschen Tauchboote gegen die englische Riesen- flotte, der „Beherrscherin aller Meere", heraus? Hier wie dort: ein a l ä n z e n d e S F i a S k o! Und «» wird noch schlimmer kommen. . Das Dardanellengrab ist «iy furcht barer Mahner . . Jetzt wird Abrechnung gehalten! Es gilt, ein alte- Konto zu begleichen, das England seit Jahrhun derten schon auf seinem schuldbeladenen Gewissen herum schleppt .. Die Zett der V« rgel tung kommt.. ö" -tn-m dem «G. VüD Donnerstag, I? u. S Freitag, H 4 L Sonnabend, I, u. U Montag, X 0 k Dienstag, H u. R Mittwoch, 8 Donnerstag, r Freitag, II V "IV Sonnabend, Ei» kleines Teegesecht Im Kanal. Haag, 8. Julk. Wie daS französische Marl«»« Ministerium mitteilt, stießen dieser Tage drei deutsch« Unterseeboote mit einem kleinen französische« Geschwader im Kanal zusammen. Ein Untersee« boot wurde beschossen, ehe es untertauchen konnte. Der russische Offiziersmangel. Stockholm, 9. Juli. Der militärische Mitarbeiter von Svenska Dagblad schreibt aus Anlaß des Offiziers» mangels in Rußland: „Von einer effektiven. Truppen- leitung kann bei einer so geringen Anzahl von Befehlenden gar keine Rede sei», und die Disziplin kann nicht aufrechterhalten werden. Eine Armee, die an einem so fnrchtbaren Offiziersmangel leidet, muß unbedingt — trotz der Tapferkeit der Soldaten — zu Grunde gehen." Verhaftung baltischer Bürgermeister. Peters bnrg, 9. Juli. Die Bürgermeister von Windau, Golding«» und Hasettpot in den russischen Ostseeprovinzen find ans Befehl von Petersburg vor« hastet und unter Militärbedecknng 1» daS Mitauer Oe« sängnis eittgeliefert worden. Krottrat i» Athen. Athen, 8. Juli. Da» Blatt Jta erfährt aus poli tischen Kreisen, daß König Konstantin d<« Krönrat auf de» 15. Jult einberufen hat. Auch der ehemalige Ministerpräsident Veniselos werde daran teil« tHz« e«. Die halbamtliche griechische Presse bestätigt diese Nachricht und fügt hinzu, der Krourat werde ueuerdiugS da» Fest» halten Griechenlands an der Neutralität erklären. Die furchtbaren Verluste der Engländer an den Dardanellen. Amsterdam, V. Juli. Au» General Jan Kamil» ton» Dardanellen-Bericht, der, wie gemeldet, die Zeit vom 25, April bis 5. Mai behandelt, ist ersichtlich, daß von manchen LandungSabteilungen die Liilft- kampfnufähia aemacht wurde. Die feindlichen Maschinengewehre waren, so sagte er, ganz „wissenschaftlich" aufgestellt. Ein« lange Linie von Leuten wnrde wie vou eiuer Grus« uiederge,nacht. Die Verlnftr bi- 5. Mai bttrua««-. Offizier«» 177 tot, 41S verwund«», 18 vermißt; ManuschAnn Ivso tot, 7807 vttwundet, SS80 vamißt; zu ammw Uli, so» «nd Matttt. l.' uebung sämtlicher Züge < Motttag, den 12. Juli 1S15, abends V»8 Uhr am Feuerlöschgeräteraum. 2 Der Oberführer. Erneuerte Landsturmmusterung und Aushebung. VU erneuerte Landsturnimusterung für bte i« de« Jahre« 1878—vv und 18VS—S4 geborenen ivl «äfiuNUSoeztrk Chemnitz lKretshauptmcmnschaft Chemnitz und Zwickau) wohnhaften Angehörigen der öfierreichifch-ungarische» Monarchie HnhNrpom IS. A«li 1VLH ab an den nachgenannten Tagen ' Ehemnitz, Moritzstraße 1, (Kaufmännisches Bereinshans) statt.
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