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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.07.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-07-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189707014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18970701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18970701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-07
- Tag1897-07-01
- Monat1897-07
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--.s «s^lSidtttrye! S-^stch ve ig und trug einen «lrtzuug e» kurz Ee- luL ! wird, uud e» I denen worden: l?. von Gur »H Z. s Ruhest, Genda» Zwisch^ 2-4 L- AuSgle» lern st< und stii sind di« Thättgk de» «All Deuts, Lettin, mernv mnnd Word« Reiche schUep jener veavfii gernoe »ereil Bezirk tvloll sqluß s t <2 daß d schlüff« R«lod«ok»vli 71.', 8.-2. »'«I0--8-2 12»' S» S°» s?iL d.2»IoIl»«i7H8-2 MUd.2«ie1«)lNL *0^ derg ve! »eben in Vrschlu matzrr, I s! deutsch rs^bühmis amtlich Iß Moma L dessen TageSgeschichie. D«ttf«h<s Rellh. — LlS hochvedeutsom für die fernere Gestaltung zum mindeste» der An»wärtigr» Politik de» Reiche» ist der Umstand anzasehen, daß der Reichskanzler Fürst zu Hrhea'vhe, sowie der neue Staatssekretär de» Aus wärtigen Amte», Herr o. Bülow, uamittelbar nach ihre» Unterredungen mit dem Kaiser in Siel den Fürsten Bismarck in FriedrichSrah aussuchten und 4 Stunden dei demselben verweilten. Man glaubt in dieser Thatsache ein Anzeichen dafür erblicken zu sol len, daß sich die Polutk der ReichSregterung wieder mehr dem Bi»marckschen System nähern werde. — In diesem Sinne schreiben die mit dem Fürsten Bi« marck in Beziehung «ehrnden „Berl. N. R.": Herr v. Bülow ist au» der bewahrten Schule de» Fürsten Bismarck hervorgegangen und hat m seinen diSyeri- gen Aemt-rn erfolgreiche Wirksamkeit entfaltet, die rrc welche» - kann und ist. Off >7- Die Einwohnerzahl der Stadt Dresden wird durch die bevornehende Einverleibung voa Pieschen nutz Trachenverge einen Zuwach» von rund 20000 erfahren und damit auf 372000 steige». — Seiuen schweren Berletzungen erlege» ist am Wontag früh der vor etwa 8 Tage« in Maltrtz Verunglückte 17jährige Knecht Siltzer. Derselbe fiel heim Futterholea nach vorn vom Wagen und kam »»Ur die Räder, ^wovei er außer schweren Kopfwun- I den einen dopp ltea Bruch de» Unken Unterschenkel» erlitt, infolgedessen die Amputation derselben am Sonnabende iw^ Nossener Krankenhause erforderlich wurde. wean ne, cL«wLit»(M».vo^- laus B t-«,) S" « ,1 ür»11»»zt,k»,8^ 7^ 8. » r.1 «L, <U1L hohem l s»» 8-2 dessen e U"c»"8.».^,2" Prtn» s cs» 8.«.res««» M „ 0 ' K1I<7II».e.V«rl!t«8 Voller lS lschkchen -- In EtzholdShain bei Borna wurde am Sonntag er» älterer Erntearbeiter vom Hitzschlag ge troffen uaVUm^ anderen Morgen tot am Feldrande ausgefundeu. —^ver Landeskulturrat giebt nachstehende allge meine ÜehzrMt Aster den Eaatrnstand im Königreiche Sachsen. Mitte Juni: Der WttlnungScharakter der Bertcht»zttt — 1b. Mat di» 1b. Juni — trilte fich in fast zwei genaue Hälsten, deren erste al» Fortsetzung ein« mehrwöchigen Regenperiode anzufeh.-n war uud -t» zum 26. Mai anhtelt, während Ende Mat schöne warme Tage mit recht hoher Temperatur sich einstellien uud dl» zum Schluffe der VerichtSzeil anhielten. Die ser TemperatUtwechi.l zauberte ,n knapp 3 Wochen eine Veränderung in der Sesamwegelation hervor, wie sie günstiger kaum gedacht werden konnte. Besonder» wa ren eS die Wittttthalmsrüchtk, deren Wach»lum in der kurzen Zett recht erstaunliche Resultate zeitigte. Der Roggen trieb schnell in die Höhe, schoßte tu prächtige »ehren, deren Blüte saft allenihalbtn bestens verlief. Allerdings wird au» vielen Bezirken infolge der tm Mai saft täglich niedergehenden Regengüsse über stark« Lagerung derichtet; doch steht zu hoffen, daß dieselbe ohne allzu ungünstige» Einfluß aus die Körnerbildung sein wird. Auch der Weizen steht prächtig, zuweilen zu üppig. Der Rap» zeigt allenthalben günstigen Stand. Weniger günstig stehen die Sommersaaten, deren Bestellung infolge der sehr ungünstigen Witterung mangelhaft auSgejührt werden mußte. Am meisten wird über die Hafersaat geklagt, die tellweise sehr wangelhast ausgegangen und stark verunkrautet ist ; überhaupt wuchert das Unkraut, Hederich, wilder Rübsen, rc., in allen Sommersaaten und aus den Kartoffelfeldern in üppigster Weise, dessen Ausrottung, wenn überhaupt möglich, viel Müht und Zett erfordern wud. Da» Verpflanze« und Anwachsen der Futterrüben ging bet günstiger Witterung rasch vorwärt», während die Zucker, soll Herr v. Bülow nur stellvertretung-weise die Ge schäfte de» Auswärtigen Amtes führen; die endgilttge Regelung scheint also bi» zum Herbste verschoben zu sein. — Kürzlich traf in Sonderburg ein anscheinend den gedildeten Ständen angehöriger feingekleideter Herr eia, der fich bald darauf in verschiedenen Wirt- schäften blicken ließ und fich besonders bei Unterosfi- zieren avzufrrundea suchte, wobei er sich al» ein frei« gebiger Herr zeigte. Bon einem Unteroffizier suchte er zu erwirken, daß dieser ihm Zutritt zur Kaserne verschaffte. Diese« Ansinnen wurde aber mit dem Be merken odgelehnt, daß der Zutritt der Kaserne Zivil personen nur mit Erlaudncs der Kommandantur ge stattet weiden könne. Al» der Herr dann dem Unter offizier sagte: „Verschaffen Sie mir rin Gewehr, ich gebe Ihnen dafür 1000Ö0 Mark, und wir entfliehen beide über dri Grenze," erklärte der Unteroffizier den Fremden für verhaftet. Ler fremde Herr muß also gewußt Haden, baß da» Sonderburger Bataillon mit einem neuen Gewehrmod'll probeweise ausgerüstet ist. iOestrvreith-Uugnru. — Der Beschluß, dir „Arbeiten im übertragenen Wirku»g»kreise" vom 1b. Juli ab einzustrllen, ist in thm da» allerhöchste Vertrauen in außergewöhnlichem Maß« erworben hat. Welche Bedeutung seinem Ein tritt in die Regierung für die Gestaltung unserer Ge- samtpo ittk beizulegea sein möchte, wird sich erst dann drurtetlen lassen, wenn die anderen schwebenden Per- sonensragen ihre Erledigung gesunden haben. Der Umstand, daß der zukünftige Leiter de» Auswärtigen Amte» ol» Begleiter de» Fürsten zu Hohenlohe dem Fürstest BtSwarck einen Besuch abgeftattet hat, deutet darauf hin, daß die auswärtige Politik in Zukunft fich wieder mehr an die erprobten Traditionen des allen Kurses, namentlich auch in handelspolitischer Hinsicht, halten werde, wozu da» Vaterland sich nur voa Herzen beglückwünschen könnte. — Bon der libe- ralen und »attonalliberalen Presse wird der Rücktritt de» Freiherrn v. Marschall lebhaft bedauert. Der entschiedenste uud bestgehaßte Gegner der agrarischen Agitation, so schreibt die „Nat-Ztg.", ist mit Frhrn. v. Marschall au» der ReichSregterung hinausgedrängt, zugleich thr stärkste» Talent. Herr v. Marschall kann »der mit dem Bewußtsein scheide», für da« Gesamt- otereffe de» deutschen Volke» in einem Kampfe ge«. landen zu Haden, der für ihn darum nicht weniger ruhmvoll war, weil er persönlich de» Gegnern hat weichen müssen. Die Sache, für die er gestritten, ist damit keineswegs verloren. Herr v. Marschall schei- det al» eia nationaler Staatsmann au» dem Reiche," besten Wirksamkeit damit, wie da« nationalliberale Blatt hofft, noch nicht beendet ist. — Herr v. Mar schall hatte um seine Entlastung in der letzten Unter redung mit dem Kaiser nochgesucht, die vor der Er- trilung de» im „RrichSanzeiger" gemeldeten „Er holungsurlaubes" statlsand. Wann der offizi-lle rdücktritt de«'Staatssekretärs erfolgt, steht noch nicht definitiv fest. BiS zu der Rückkunst des Kaisers »ach Berlin, also wohl dis Mitte August, soll der UnrerftaatSsekretär v. Rotenhahn, und auch alsdann f gab er interessante kulturelle Erläute- Hie Arbeit Md die Entbehrungen tropische» Gebiete«. Brot Fletsch. Hauptnahrung: U HetmutS- und BaterlaubSkande praktisch delrieden s nior de» Geschlechte» per Freiherrn ^vaihe o Bur^k, x werbe» kW». Du«Wort „MeiHsu" faß» derartige Baron Karl EhristiaG Arthur v? Burgk, Kammerherr > Gt^uschaste» so viele i» fich, daß wahrlich ei» Hesse- s de» König». Der Verstorben« staub im 74 Lebensjahr« h «» Ziel vom Lehrerkollegium der gedachte» Schule I und nahm verwöge seine» umfänglichen Wirkungskreise« »ichtgenrählt»erde» konnte. Nächste« Die»«tag, al« Mitglied der Ersten Kammer der Ständevrrsamm- de» v. Juli, soll diese Schulreife vor fich gehe», dir I lung, al« Bergherr und Atdetkommißdefitzer der Stein« iihertza»pt »m durch freundliche« Eatgegarkounnea l kohlenwerke zu Eroßburgk samt Zubehör, al« Kollator U der Gawraldirektto» der kgl. Etaat«etsr»bahue» ioso- ! mehrerer Kirche»aewetnden, al« Rittergut-Herr auf Roß- her» ermöglicht worden ist, al« der SdeudzuglOUHr I lhal und Pesterwitz, al« Kommnidalor der Genossen. N 17 Mi»., an statt in Hatuiche» liege» zu blade», auS-l schäft de» Jobaanilrrordkn« in Sachsen und in oerfcht«- »ahmiSwetse di» Frankenberg twrkhre» ? ist dazu folgende« Programm aufgesteL , K - Mckb 7" Abmbet von ^nmbeubene, 8«unala «l« Sabtll« I el»»« aonia Aagvkdeig«, ntteb« an mr Sabri tallnabmaa nol- rübendrisisaat durch di« Ungunst der Maiwitterung vl«l zu leiden hatte und mancherort« ein zweite« Mal be stellt werden mußte. Ebenso verlief die Bestellung der Kartoffeln unter w«ntg günstigen Bedingungen. D« Boheu konnte bei der anhaltenden regnerischen und ka te» Witterung nicht rechtzeitig und genügend vorberet tet werden und di» zeitig gelegten Knollen verfaulte »um Teil, sodaß auch hier Anfang Juni auf vielen Feldern neue Aussaat sich notwendig machte. Den prächtigsten Anblick gewähren die Kleedrständ« und Wie sen, deren Vegetation det genügender Feuchtigkeit nach Eintritt der warmen Temperatur fich rasch entwickelte Der Klee lieftrte viel Grünfutter oder groß« Massen Sl««heu, ebenso zeichnet fich die Heuernte, welche in den meisten Bezirke« in vollem Sange ist, durch Maffener- träge au« und ist nur zu wünschen, daß dieselb«« gut unter Dach und Fach gebracht werden. «lern ein» hervorragende Stellung ein. o»»tag abend kam eine junge Frau auf ^.—.ule in Dre«den beim Tanze« so an- glücklich MM Falle», daß sie da« rechte v-ia zweimal . öttniaben, v«Ädei Vervellm bis brach. Wan brachte die Verletzte vorläufig in ihre wsltsttdbrt Lamvsw. l nahe gelagene Wohnung. - — Ar 34Jahr« alte Handarbeiter Berthold au« ' I^lteeösbrt n»«b Lsisssn, W««lbs^ I Zschter«» ist am Sonntag beim Boden im Elbstrom > Lt" Lut«»ii «total. Satzrt Aatdrnod MW Seaiobtigonr ä« Aibraabkburg — l^naeb Zlltkge««i ä« L«br»r I i« der Nähe der Ptlln ttzer Fafaneninsel ertrunken. n»ä kebTlsr vorsossiedtUed io ck« sZosidorg. — cvs- i Eine Frau und 4 Kinder beklage» den Tod thre« Er- Mt M» ä« /ngeock üatt «tolL«, voll«» ^o, I aäkrm«. UeMttg«„WoI»b« Mä» ä«r Vsoäettbdrtoosedlle««» ibr > — - — - .. Mttsgoustu io »oä««o ä«r sobireiodoo gowo Ssst- stTttso io Sör Ktid» 4« üolo«Idni» eionebmoo j Voo oorlao. 8—7 Vbt VwopSwbiWdchrt iM« ttosib) «ldsot- Mrts ooeb Oooeeott» ooä aoiooeb 7 Ubr ü» Vsismiowl «ioibobs» Ldsoädrot, io» Sms«blo«>: LorrvsÜ oller Lrt. 8»» Lottttt äorLttedwbrt »os bleisse» oiit oosoobiosirvisew Veitmmmg äe» 2og«» äirekt bi, -r»ot«b«a. . 10" Loicuott äesseldeo »ot btesdrem Lokobot <Sei rreoiaer treooälleb«» Vetter rrUrSo Sie Vuovk- »ebiMkbrt »osLUso ooä äotdr vio« Lesiobtü-ooe äer LSomI kerseUoo-Zloaotobtor oiit Vooäsroog äoreb M» olt« Lisebets- ooä Mordgroteostoät Mei»«» «ioaesedolteo veräeo.) Augehönge, welche fich ver Schulrelje anschließen wolle», werden veranlaß», fich Hw -am Sonntag ve» Herrn Kaufman« Theodor Berger oder Fabrikant H. Hoppe zu meldeu oder auch «» die t» Meyer« Re stauration au«liegeude Zeich»u»g«tiste ernzutrage». Auf Gru»d der rechtzeittg erfolg«»d«a Anmeldung»» kau» dann der Anschluß der Erwachsene» auf „Ge- i fellschast«fahrkarten'' zum einfache» Fahrpeei« (M. Klaffe 2 M. bO Pf) «folgen. Da« am Sonntag in Rivgtthal abgehaltene MissioaSsest de« Frankendng-Mtttwrivaer Mission«, »eret»« «freute fich, wie die vorhergegaugeneu per- arttgeu Veranstaltungen, eine« üdnau« zahlreich««. Besuch«. Im Feftgottttdirnst, der in der stnvtg ge- schmückv» Kirche von nachmittag» 3 Uhr a« statt- fand, hielt k. Ficker au» Groß-Lalzrg die Frftprevtat, ru welcher der Sprecher nach Joh. 1, 4—9 die Mts- » fiv» al« Trägnt» de» Licht» in dt« heidnisch« Finster- ff «iS darstkllte und nochwi-»: 1) Ehnnu», da» Licht vr Welt, zeigt Recht und Notwendigkeit der Misston; 2) Christa», da» Licht dir Welt, zeigt die große Auf- gäbe «ad de« endlichen Sieg der Mission. Die Rach, nersammlung puf dem denkwürdigen Ringethaler Fried- qoft laischle Mit größter Spannung den Ausführungen - v«S «Tegen Krankheit zurückgekehrten Missionar» Böhme ztber d» Misfiov»a»fänge der Leipzig« Mtssto« am - Mttnaudscharo tu Deutsch Ostafrika. Oertlichkett: H« Gedtrg»stock KO-60 Stunden im Umfangt. Am Miß Sdppe «U Mlben Tiere» (Löwen, Hyänen rc ), 'WttM et» dicht^WWaldgüttel -i»g» uw den Berg, nächtige LaudlWWvHtnd Elefanten rc., hieraus e«ne rebame Zo«e duah tiefe Lhäln t» einzelne Stämme .erschalltet», weiter oben wieder Urwald, dann all. aähltche» GW«den der Beg«tatton und Uedergong kü« r, «al Suche Ll- 8 sucht 8ooo- »ea KM«»«« 7H su nü II- 7» S» ill« N«> 2« I w geben ar «Ii«Ui»u> fü lir- den), sor 1 suchen 4U 7»' 8 -7. , 8»» IS», z-,«»- k-b weiter ! 8.-L.c7UV<"»t!,i» gU- oen LV« »bng . - dem L 9" »»»W» 91- IUpU- 8-^ 8.-2. »1» V«rU.)S»»7ir8-2. , MklvUil r»»i7ird.zeitt,°ns- Beoeuls Sn-r 8.-2.) 1IU 1.08« SU »>« ir»! S-7Ul1-M8.uk'.) u«, r 2« vm-t ' 1-4-711 1 :»lvkl : <M8.N.I'.)SU8- V.. KM(IU8.»U..)U1-j sucht E 2ux> 9- ' ii« 8L erhält i YUI St, ' IMS«n>0>^ M! n,ii, »n 6S«nlUt» 2- S-» Hi«» 111 «(UL«, SS, Ui I» IM <>«8.,. u, r«L> WM! S- § in«s«^»;8t°ii>^Zlmme LLL MA 7L2 leLlnedr 8.».rÄ2»r (2S1 von el s.v.r^EL'O tz^^ . t7LL»«r».^E<»rsm«li —. zurück»» Zug« 1 o-nzlüse da« flattung « Ber "L: °n P°! abzugebl , «imbi (Htrseart) Md «««tu. — Pegrüß-A-md VNMGeP NmN DWAMWEP. Schlußwort sprach iu seiner herzliche» Weise Ort». Ara»ke»berg, 30. Aast 1SS7 I psorr« Schuman«. Die Kirchkollekte zum Beste« der Z- Au» der Realschule. Rachdem Herr Ober- Mission ergab V4 Mark. Du Sammlung für de« Acht« Trautzsch im letzte» Jahre »ieverhot» kraul ge- tudtsch-afrikanische» Lrristvauw 63 M. und der ver- Ws« u»d er auch gegNttvärllg »och leidend ist, kauf vo» Mission-Mistr« »ad -sparkaffe» brachte Wachse e» fich erforderlich, daß dllsno geschätzte« Leh- I 17 M. 80 Pf. Reue Auregang, interrffaute Beith. W» tt» länger« Url«»d zur Wiederh«st«Üllng sei»« rang und weihevolle Erhebung danke» die Teilnehmer Dtfimdheit gewährt »erde. E» «vmd« daher vorläufig jene» Ringethal« Feststunde». für Herr» Oberlehrer Trautzsch al» I — Am Moutag wurde der Msitzer der am Herr Snudtdat Richard Wolf («i» Soh» I Do«n«»tag vorig« Woche abgebrinntt» früher VMMrer Stadt, Soh» de» Kühern» Archtdiako»»« I Seiwschr» Vppr« man statt ia Hartma»»Sdorf MMlf) i» die hiesige Realschule berufe» und derselbe I bet Burgstädt, sowie sein bei ihm wohnend« Schwieg«, vorige Woche in sei» interimistische» Amt eiugewtese». s vakr durch die kgl. StaaUanwaltschast 4- Chemnitz s I» jede» neue, Jah« «wacht, tonn die Sonne I verhaftet. Hoch steht und «An bi« Tage am längste« find, die I — I» Limbach stürzte am Svn-tag ei» ca. 1i- ^oltWermanische Wanderlust auch tu »n« «euzeitlichen I jährige» Mädchen au» einem Fenster der t« der F«u». Wwtfche». Jed« will auf Woche» ob« zum wenig, straße gelegenen elterlichen Wohnung und ttug einen » H» auf Tage, wie e» eben die Verhältnisse gestatte», Schädelbrnch davon, an welcher ««lrtznng e» kurz Munal au» ve« gewohnte» Sä»gelband de» Beruf,» ! darauf starb. ; H«Mtä, i» Gotte« Welt schaue» u«d lest»! So rst — Bei« Bäbe» i« sogenaypten Wirs'vmühlenttichr N »W»dtrfeSonnunparole auch ««aas«« Realschule za Grüna ertrank am SovDtag Au jung« dortig« Hmaugettete», die, bevor die Ferien etntreten, die üb- I Einwohner. Der Bedauernswerte hinterläßt eine Frau H Ache „Schulnise" uuteraetzmen will. Da hi«für nur l und 3 unerzogene Kind«. I M al» Lag verwendet ««den ka»n, gllt e» anch ei» I — Am Montag vormittag 10 Uhr verstarb iu Dr eS- c" Stmdemiel zn wähle», da» beqne« «reichbar ist de» der bereits s«u längorer Zett Kränkelnde, eben erst » z A»d der Schülrrzahl gleichzeitig tt» Objekt ist, an dem au« Karlsbad, wo er .... - N HchmaW» und BattrlanbSkande praktisch dttrieden ! nior de« Geschlechte» M W«dr» kW», vaswott „M eißen" faßt der« " - - - - ^.a ewige» G MßAG-äphff. «ad zeich re k» heil.
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