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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.12.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-12-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189712157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18971215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18971215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-12
- Tag1897-12-15
- Monat1897-12
- Jahr1897
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I«»? den LS Dezember ^M^UUhr für kleinere MWU^Fchlutzreit Aufgabe von Inserate« (früh 9 Uhr für grüße Anzeigen) bitten wir bei Erteilung gefl. Aufträge freundlichst inne zu halt ere zu hatten schon versichern, v DzirmI «rjchewt U^vch, mit A »«nahmt d« Lonn- und Jrfttar«, ad»nd« für dar sol» Aenden La,. Prel« »lrrtelsLtrltch t M. »o.Pf^, monatlich »0 Pst-, «nttl-Mn. «Pf». vesttllungen nehmen alle Post* «nstallm, Popdotea und die rlu«gabt- kellen de« la^» «laue» an. uptrn. «i;enoayno«lrirvr, u,re,au/ UU! uee »ziembowsn (Pole) beansprucht für den Reichstag das I Zu dem Etat übergehend, konstatiert Redner nochmals, wie schon vom Reichstage. di. K«A°erst^ 13. Dezember steht Ui» Uh will wenigstens auf Rede aotworten. Derselbe irrt, ^n»^n«eik"n»li»?»i ^ dlrbeiter durch unsere bisherige indirekte diese Politik habe den Arbeitern irrt uuch, wenn er behauptet, daß nur von dem Staat hätten. Wäre dem "^^"""Rugs die Arbeiter, wie von der Steuer en» Wehrpflicht befreit werden, dann ^S«'»«"«« Wahlrecht. An riue Durch- ö" denken, aber die «lagen der Laudwlttr über den Zug der Arbeiter fort vom Lande find berech- W. und wenn man den Landwirten immer sagt: zahlt nur befiele LSHne, so geht das doch nur, wenn die Landwirtschaft befier ren- tiert. Richter hat mich neulich einen Hochschuüzöllner genannt, aber man kann unS doch keinenVorwurs macheu.wenn wir uns aus die neuen Handelsverträge vorbereiteu. Wir wollen nur da- sür lorgeu, daß d,e Haudelsvetträge für uus so gut wie möglich auSfallen, mid daß nicht einzelne ErwerbSzweige geschädigt werden zum Vorteil anderer. Bebel sagte, für Kulturzwecke würde nichts ausgegeben. Aber der neueste preußische Etat fordert 136 Mill, für SchulzMcke, und un nächsteu Monat wird dem Abgeordneten haus« «m« Vorlage zum Ausgleich der Ueberschwemmungsschäde» bettägt die Ausgabe hierfür 1 Million. (HSrt l Hvrtl) Die Maßregeln auf sozialpolitischem «Gebiet haben eine Grenz«; wir können mcht alle Erwerbszweige durch Arbeiterschutz- vorschriftea polizeilich reglementieren, rS müssen nur die bestehen den Verordnungen ausgesührt und streng daraufhin kontrolliert werden. Ich selbst wünsche daher auch, daß die Anstellung von Gewerbeausstchtsbeamteu in deu Einzelstaaten in noch weiterem Umfange erfolge. Das Uebermaß von Gesetzgebung beeiuträchtigt auch die Btrwaltuug und verringert das Jnterefie an dem parla mentarischen Leben. Auch die Sozialdemokraten fangen schon au, vou ihrm PhantaSmeu zurückzukomm«, hat doch schon Bebel sel ber gesagt: Ohne Profit raucht kein Schornstein! (Heiterkeit.) Bebel erhob Klage darüber, daß vom Reichsoerstcherungsamt die Hitlleschen Schriften empfohlen feien. Aber wenn auch in diesen manche Kehler Vorkommen, so stehen fie doch auf christlichem, sitt lichem, mouarchischem Boden. Hülle ist ein bedeuteod«r Mann und allerdings ein gefährlicher Gegner der Sozialdemokratie. (La chen bei den Sozialdemokraten.) Die Schwemeeiosuhrverbote «erden nicht abgeschwächt werden, so lauge noch eine Spur von Seucheueinschleppungsgefahr besteht. Der Staatssekretär wieder holt zum Schluß nochmals, die Regierungen würden sich nicht be wegen lassen, durch polizeiliche Reglementierung aller Erwerbs« zweige «in« sozialistischen Polizeiftaat zu schassen, io dem die Ar« deiter sich wohl fühle«, dessen Gegner aber die Besitzenden sein würden. SLchs. BuudeSbevollmächtigter Graf tzoheuthal: Auch ich sehe mich genötigt, aus einige Punkt« der Ausführungen Bebels zu antworte«, Lie «amentlich gege« die sächsisch« Regi«ru«g g«- macht, daß die Btleidigung des Forstmeisters gleichsam eioe Be leidigung des Grafen «adrnberg sei, und ihm rund heraus er klärt, daß er alle mögliche Ursache habe, „zu Kreuze zu kriechen". Ich sag« Dir, litb« Dusta, Herr Arthur v. Schweitzer »ar ganz zerknirscht." „Da» muß ich bestreiten", unterbrach ihu di« Gnädig« etwa» spöttisch. „Er lacht« verstohlen, als Du ihn wieder in mein Zim mer brachtest. Aber was nun weiter?" „Der Starklofi ist gar nicht daheim gewesm, al» die Herr« von Schweitzer bei ihm vorgesahren stad, und Frau Hedwig bat sie aus Furcht vor ihrem Manne gar nicht angenommen. Nun w>«d D>r wohl «m Licht aufgrhro, daß Starkloff doppelt und dr«i- glaubte, einen Mann aus der Welt zu schaffen, ihm sein Leben gründlich zu verleiden trachtet?" * wiederböl?"^s/i»Vtm"a!^«.^§ ich trotzalledem meiur Warnuug vorhanden, was mich zur Vorsicht maho^ ohne daß uh diesem murren Widerstreben Worte m aebeu ver« A^SaAÄd. Justitiarus Hellberg,^«Einleitung mfi kae ab«" da^k^7i«««DeineBerdachtSgründ« " Meine «,«? ^"»ur fit ausgestellt hat." er leim «attiu kkkii»^^ ««"uld zu Lad«", uuterbrach JukMaruS L?a« l«hr beftimmt, „aerade dies« Her« Macht mich mit aller Kraft Und mit aller in diesem ,34 will ihm den Beweis liefern, daß üalaW.,?^ mir s°n» allein di« Polizei- und «rimi- kolmina^abkanüi^^ i>aß von mir jeder Angriff uud jede Ber- 'fi.Jch wünsch« nicht gestön zu werd««, Mein« Trenr^L?" «r machte seiner Gnädigen «ine««- '^""r utld schritt zur Thür hinans. selb» »verfügte sich ungesäumt in sein Bürean, «v- Beamten noch nicht vorfand. Umso befier. Ihm samm???"*» Obrig. die zerstreut umherirrenden Gedanken zu Immeln. Er überlegte, was zuvörderst zu thun sei. — Leich«- schau zu hatten und eine Obduktion der Gerichtsärzte anzuord- "«"- — Gut. Das letztere schien ihm zuerst nötig ,u sein. D« in der Nacht herbeigehotte Doktor war nicht «rnsphysiku», als! Die Wirkung dieser Berichterstattung aus Herr» v. Bunsen ließ sich vorausseyen. Er konnte kaum den Tagesanbruch erwar ten, um seine Maßregel« zu treffen und sich des Mörder» zu ver sichern. Seme Gemahlin trat als Warnerin auf. Er wies fie mit Würde zurück. Sei» ganzes Wesen zeigte sich verändert; er kam sich plötzlich ungeheuer wichtig vor. Ganz natürlich. Die Ruhe und Sicherheit de» Landes war bis dahin durch nichts gestört; Spitzbuben gab es hier nicht, Laud- streichtr und Bettler sanden e» nicht einträglich genug, sich im Sonnenbrände durch die endlosen, schattenlosen Feld«» zu bewegen ohne Aussicht aus erklecklichen Gewinn. Seit undenklichen Zeiten war nichts von Bedeutung geschehen.' Kein Feuerschein hatte die Dörfer alarmiert, kein Blitz hatte «ingeschlageo, kein Mensch war verunglückt, Mord uud Totschlag war während Bunsen» Amts führung noch nicht vorgekommeu, Schlägereien gehörte« auch nicht zur Tagesordnung, uud dazu trug uach seiner Meinung dir stets rechtzeitig« Warnung bei, daß er solch« Ueberschrtilungen exempla risch bestrafen werbe. Seine Gemahlin gab willig zu, daß er alle Ursache habe, aufgeregt zu sein, aber sie fand Vie Gründe nicht stichhaltig, wes wegen Forstmeister Starkloff gerade der That verdächtig sei Di« kleinen Vergehen Arthurs ständen nicht im Vergleich mit der sürch- tirlicheo Strafe, meint« di« Dame bedenklich. „Du kennst Forstmeister Starkloff nicht, Äusta", tntgegnete der Bezirlsamtmaun. . „Ich kenne ihn tbenso gut wie Du, mein guter Bunsen, ich weiß auch, daß er barbarisch sein kann, wenn man seine« Anord nungen zuwider handelt", sagte die Dame sanswiütig; „allein hier möchte ich dennoch raten, vorsichtig zu Werke zu g«h«n, da di« Verdächtigung nicht auf haltbarem Grunde, sondern auf vorgefaß ten Meinungen beruht." „DieseAnsicht bestreite ich. Starkloff ist sürchterlich eifersüch tig. Du weißt, daß die «rüder v. Schweitzer gestern plötzlich be- schivfien, von unS au» im Korsthaus« Visite zu machen. Ich hatte drm Jüngsten ein« gehörige Strafpredigt gehalten, ihm klar ge- «iLter- Manche der Beschwerden v. Dziembowseisfiad be- reck>ti?t Rch wir haben un« zu beschweren über die Strafv«. ttuuna de» Oberlehräs Fricke, weil er nicht «mem Freunde der letzten BereinSgesetzesvorlage s«me St:mme geben wollte. D^ ist eine schwere Beeinträchtigung deS Wahlrechts, gehört aber weniger hierher, als ia deu preußisch« Landtag. Urb« die Empfehlung der Hülleschr« Schriften habe« auchw.r rmS ae- wundert, der Hüllelche Verlag ist übrigens et» Teil der o fiztös« Preßwirtschaft »nd de« soll« die Berussg-nofituschaften, gleichsam als stille» Repttlimsond», unterstützen! Was die soziaftrolmsche Gesetzgebung anlaugt, so hätte« Sie doch das, worüber vommuam Wo Wnd, entsprechend dem vorjährige« Roestckesche« Antrag«, b,er wieder vorlege« könne«. Der Staatssekretär will auch vo« einer Stärkung des SoalittouSrecht« der Arb«iter nicht» wisse«. Ja, soll« den» die Arbeiter nur aus dir Staatshilst augewlese» Lu? Wer wie Graf PosadowSky de« Polizeiftaat nicht will, der muß doch die Selbsthilfe zulafien, uud dazu, gehört doch aoch der Streik. Sich zu de« Worte« de» Staatssekretärs über di« Handelsverträge wendend, führt Redner aus, die Frage der «e- trridezvlle sei lediglich eine Frage der Rente. Was die Ausgab«» für Kulturzwecke anlange, so seien doch »och zahllose Schul« überfüllt und jeder wiffe doch, wie der Justizminister das Selb für jede ReformauSgabr, für Neuanstelluugen rc dem Filltmz- minister mühsam abhandelu müsse. Und die Sparsamkeit im Eisenbahnbettiebr, vielfach erfolge sie ans Koste« der Sicherheit! ruhtet sind. ES lugt zwar keme Verpflichtung zu einer Antwort vor, da eS sich um Sachen handelt, die nicht der Gesetzgebung deS Reiche» unterliegen, aber aus Achtung vor diesem hohen Hause antworte ich do« <ws die gegeu die königlich sächsisch« Regierung gerichteten Angriffe Bebels. Er sagte, daß von seit«» der sächfi- scheu Regierung aus Anlaß der Wasserkatastrophe im Sommer nicht die nötige thatkrästige Hilfe geleistet worden fei. Er sagte, eS seien Summen von gehntausenden verloren gegangen, sodaß der Staat eintrete» müßt«. Man habe aber kostbare Zeit vor über gehen lassen, und jetzt erst sei dem Landtage ein« Vorlage gemacht, deren Behaudluug sich so lange hinzieheu würde, daß nicht einmal die Aussaat im nächsten Frühling möglich wäre. Thatsächlich liegen di« Verhältnis;« aber so: Zu Lude Juli uud »ufang August traten die Hochfluten auf, und noch im Lause des August ist mit Allerhöchster Bewilligung au» den bereitsteheudm Mitteln eine Million zur Verfügung gestellt worden, um drr i« uleiuem engeren Vaterland entstandenen Not eatgegeuzuttetm, im Lause des September stod weitere erhebliche Mittel zur Ver fügung gestellt, und im Laufe de« Oktober nochmals ein« Million. Alle diese Diuge sind io der Oefsentlichkeit und in der sächsische» Kammer lange bekaunt, den» d,e königlich sächsisch« Regierung hat den im Anfang November zusammengetreteuen Kammern «ine Vorlage zum Zweck« d«r Ausbringung sehr erheblicher Mittel ge macht. Liese Vorlage ist, wen« ich recht uoterrichtrt bio, am letz ten Freitag in der Ersten Kammer angenommen worden und es ieht ihre Annahme in der Zweiten Kammer in den nächsten Ta- >rn io Aussicht. Dann werde« die dadurch bereitgegebeuen Mittel »fort zur Verwendung gelange«, uod es kann also keine Rede davon sein, daß die Hilfeleistung so verzögert würde, daß sogar dir Aussaat im nächsten Frühjahr sicher nicht mehr möglich wäre. Ich darf diese ««legenhett benutzen, um zu erkläre«, daß, so traurig diese Katastrophe «ar uud so schwer fie mein engeres Vaterland betroffen hat, so großartig sich d« wertthätige Hilfe zeigte, dir »US a»S allen Teil« des Reiches zu teil wurde, und mit besonderer Anerkennung gedenke ich der zielbewußteo Beihilfe, die gerade von dieser Stadt io so großartiger Weise von ihrem Magistrat und ihren Stadtverordneten geleistet wurde. (Zuruf Singers: Aus Antrag der Sozialdemokraten! Heiterkeit ) S»r ersehen daraus, daß wir das Gute, da» von den Sozialdemokraten kommt, gern anerkennen. (Heiterkeit.) Bebel kann ich den Vorwurs nicht er sparen, daß er w bezug auf dir sächsisch« VerrioSgesetzaovelle mei ner hohen Regierung Borwürfe gemacht hat, die thatsächlich nicht begründet sind. Selbst der „Vorwärts", gewiß ein unparteiischer Zeuge, erkennt -au, daß die lächstsch« Regierung «in« Gesetzent wurf vorgelrgt habe, der allen Wünschen Rechnung trage, die hier im Reichstag« geäußert sind. Dazu find von Pattei« her Zwei- t« sächsischen Kammer Anträge eingebracht worden, die lediglich das beftätigen, was der Reichskanzler in der vorigen Sitzung auSsührte. Die sächsische Regierung hat dazu keine Stellung ge nommen, sie hat sich vielmehr bemüht, ihrer Vorlage zur An nahme zu verhelfen. Sollte ihr da» nicht gelingen, so wird st« e» ttbhast bedauern, kann e» ad«r nicht ändern. Da» kaun ich heute Recht zur Erörterung ^n «Kmua, geht sodanu auf die Renwng «uol «sucht, Hakatisteuvereio «in, b »orzubringeo. Reda« diese preußisch« VettchtssprachenverfÜLUUg,»- kommt dan» auf d,e Mar,«E°« Fmsprechuug em« rück, erwähnt be» KAes auf Grund seiner Zugehörigkeit Redakteur» eine» "«ut^-n «iatt» in dm Ostmark« zum Verein zum Schutz« °«°,^ 'Meuchlet « die Versuche, (S 1SS des R.-Vtr.-«.-B.' j« Kersammluogeo z« die Anwendung derpolmfch«» polnisch« Melodien seit«» hiuderu, weit« da» «erbot M Hakatistenvereiu, der Militärtapellm. Den Lenons emeS Ober- KLVÄ --- Stimmenabgabe enthalten. Anschuldigung« Bebel« Minister «reseW »»Et Nach Lem letzt« gegen d,e Bergbehörde im SE nicht wied« aogestellt R«dn«r nimmt sAuu -och W Wnwa^ demokmtrschn Selte g S pnachlässiger Beausstchtiguug d« Im Sturm der Eifersucht. Roman von -ruft /ritze. <l». Soresezung.) Ma^druck mrdote».) X Gregor von Schweitzer «ar tot. Er, der Schöpfer der ihn umgebmde« Pracht, der durch d»e Macht seiueS Reichtums alles erreichen zu können glaubte, der stolze Idem spielend verwirklichte, der planlos seinem Herzen Freiheiten gestattete, dir ihn bi» zu einer entscheidenden Grer-ze sübrm muß- tm, — « war vernichtet im Nu, sein Dasein erloschen. Der Glaspalast, womit « unerhörten Prunk getrieben, war ihm zur Toteuhalle geworden. Ein« entsetzliche Wandlung. Wer ad« hatte mit ruchlosem Letchtfiun das Todesgeschoß ia seine Brust gesendet? Der Arzt forschte danach. «Sc begnss das ganze Ereignis nicht, welches stch als Thatsache vor ihm ent- roltte. „Kein anderer, als Forstmeister Starkloff", antwortete Atthur i« dumpfer Berzweifluug. „Der Schuß gatt mir, — Mein Bru der starb für mich. Ich saß aus se.o.m Platze, als d« Forst meister rekogooSziermd vvrüderritt, meine Neffen haben ihn ge- ^^Warum ab«, - warum sollte « auf Sie schießen?" fragte "" V/A hatte ih° g-r«irt; ich hatte seine SisMucht geweckt. Ich hatte sein« Anordnungen Hoh» grsprochen, « mußte mich hafim. Kem anderer als der Forstmeister hatte eine Veranlassung ""^Empört verließ der Arzt di« Unglück-PSttr, im »rund« voll kommen davon überzeugt, daß im Eten Umkrttse allrrdings kein anderer einer solchen That sühig sei, als der Forstmeister Star- Er befahl dem Kutscher, welcher ihn »ach Hause s-chren mußte, beim BezirkSamte zu Haft«, -^,°ü°N?cht»ttt*MÄruna skhtte, Herrn v. Buns« ungeachtet drr späten Nachtzeit Meldung von drm vorsallr zu mach«. - - g«Ui,». der« «w» VZLR Mlnfter zssimöm L -st»-tr«o »Wp >5^ «om-IIzt«- "GL znsnaw »ach GM
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