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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.09.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-09-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189709111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18970911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18970911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-09
- Tag1897-09-11
- Monat1897-09
- Jahr1897
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gleichzeitig mit der regelmäßigen Dampfrrv«rbindung am Endpunkt der Adv«ntvai ein „Hotel" erstand, ist bekannt. Er ist der nüidlichfte Gasthof der Welt unv gleichzeitig der erste auf Spitzbergen, wenigsten» in «öftrer Zeit, denn in früheren Jahrhunderten hat e» mehrere Schenken und LogterhSufer auf Spitzbergen gegeben, worin sich die Walfifchfänger erholten. Sollte Spitzbergen in größerem Maßstab Touristen- land werden, wa» ja kerneSweg» ausgeschloffen ist, namentlich da da» Klima von günstigem Einfluß auf die Bruftorgane sein soll, so wird die Adventvar doch für immer der bevorzugteste Platz bleiben. Abgesehen von dem günstigen Aufenthalt, den die Bai bietet, findet sich die ganze charakteristische Natur Spitzber gen» am EiSfjvrd in bester Weise vereint. Eme überaus reiche Flora überrascht hier den Besucher, denn in diesem Gebiet scheint die Sonne am meisten. Am Eingang zu diesem Fjord liegt die Bucht Green Parbour, an dessen eine Spitze, da» Kap Staratschin, sich eine bemerkenswerte Erinnerung knüpft. Hier hat der russische Jäger und Fangmann Staratschin dreißig Ueberwinterungen, darunter fünfzehn hinter einander, durchgemacht, wa» den Beweis liefert, daß häufige Ueberwinterungen durchaus nicht immer für Europäer gefährlich sein müssen. * Der Naturforscher Flammarion hatte mehrere kleine Glashäuser nach Art oer gewöhnlichen Gewächs- Häuser einrichtrn lassen, doch waren die Scheiben deS einen Hauses ouS rotem, eine- andern aus blauem, eines dritten aus grünem unv des letzten endlich aus farblosem Glase, sodaß die in den verschiedenen Treib häusern enthaltenen Pflanzen immer nur dasjenige Licht erhielten, das von den Gläsern durchqetassen wurde. Die Ergednisie waren geradezu erstaunlich: unter dem Einflüsse deS blauen dichtes „vegetierten" die Pflanzen nur, d. h. sie starben zwar nicht ab, brachten es aber zu keiner rechten Entfaltung unv blieben klein und unansehnlich. DaS grüne Licht ließ sie schon höher schießen, aber auch hier hingen die Blätter größtentetls noch schlaff am Stengel. Die unter roter GloSdecke wachsenden Pflanzen schienen sich dagegen außerordentlich wohl zu befinden; denn sie schossen zu geradezu phänomenalen Hohen auf und zeigten eine Ueberfülle von Saft und Kraft. Auch aus Farbe und Duft der Blumen übt das farbige Sonnenlicht einen starken Einfluß auf. Ein Flieder- strauch wurde zum Teile dem weißen, roten, grünen und blauen Licht ausgesetzt und so wurden an den Blüten eines und desselben Strauches die verschieden- sten Farbentöne zwischen weiß und rötlich violett her- vorgebracht. DaS von Erdbeeren, die unter rotem Glase gezogen wurden, auSgeströmte Aroma war so stark, daß e» die ganze umgebende Luft erfüllte, und während die im gewöhnlichen Sonnenlichte ausgewach- senen Crassulapflanzen nur wenig Duft entwickelten, strömten diejenigen Blüten, die dem roten Lichte aus- gesetzt waren, rin zartes, dem der Banane ähnliches Aroma aus. Da sich dieser künstlich erzeugte Wohl- geruch als haltbar erwies, als man die frischen Biü- trnbläiter etnsammelte und in Gesäße vrischloß, so glaubt Flammarion, der Parsümfabrikution n«ue Wege gewiesen zu haben. Dir große Schwierigkeit bei den Versuchen bestand in der Herstellung von GlaS, dessen Färbung sich mit der betreffenden Nüarce deS Sonnen. spektrumS genau deckte. * Man schreibt aus London: Im Selbststudium fremder Sprachen war biS jetzt der eigentliche Stein des Anstoßes der Umstand, daß sich aus Büchern die Aussprache nicht lernen läßt. Auch dieser Stein soll nun bald aus dem Wege geräumt werden und der Hedel dazu heißt „Phonograph". Die hiesige „Vic toria Lcbools ok I,anguaZS8", dl« mooerne Sprachen nach GuyotS System ausschließlich durchs Ohr lehrt, hat sich, wie ihr Vorstand Den „Daily News" schreibt, „durch eingehende Experimente davon überzeugt, daß sich der Phonograph zum Lehren fremder Sprachen eignet", und sie wird bald die notwendigen Arrange ments getroffen Haven, um ihre Kunden mit solchen Sprachlehrern zu versorgen. Sie werden voraussicht lich gegen 24 fl. pro Monat auSgrltehen werden, wob« dann jeder Zylinder 20 Minuten lang sprich: und in dieser Zeu etwa 1000 Worte äußert Der neue Lehrer »st natürlich seyr gevuldig; er wiederholt sein Sprüchlein, so ost oer Herr Schüler es wünscht, und immer mit gleichem Ernst und gleicher Pünkt- lichkeit. Der eine Zylinder kann durch beliebige an dere ersetzt werden, die pro Stück weitere 1 fl. 80 kr. kosten sollen. Man ist jetzt dabei, solche Zylinder für die verschiedenen Stufen deS Studiums vorzubereiten, und der ganze Gedanke ist noch nicht über das Vrr- such-stadium hmauSge liehen. Man sieht aber in Schulmänneikrersen seiner Verwirklichung mit großem Interesse entgrgin. * Die Lanien von Königsberg sind über einen Un- ;sug. entrüste», den ein dortiges Blatt ausdeckl: „Der Zufall führte mich neulich in das Verkaussgeschäst d«S Verantwortlich« Redakteur: Al Photographen K Aus dem Tische lagen einige Brief, beschwere! mit pikanten Photographien zum Verkauf« au». Ich nahm einen von ihnen in die Hand und betrachtete ihn mir genauer. DaS Bild zeigte einen Teil de» DamenbadeS Cranz, da» Meer mit einer An zahl badender Damen und im Vordergrund den Strand, auf dem eine fast ganz entkleidete Dame, die soeben da» Bad verlaffen Halle, der Kabine zueille. Ihr Ge sicht war scharf getroffen, ich erkannt« ein nur nahe- stehende» junges Mädchen au» den besten Gesellschafts kreisen, während die Gesicht» der Badenden im Hinter gründe nicht deutlich zu erkennen waren. Wie ich spä ter feststellte, hat dieses Mädchen im Jahre 1896 in Cranz Seebäder genommen, sie ist also damals ohne ihr Vorwiffen photographiert worden und unzweiselhast von einer Dame, die heimlich iw Bade die Bilder aus genommen hat. Wer kann wissen, wie viele Ausnahmen tm Laufe der Jahre gemacht wurden. Thatsache ist eS, daß die Photographien von Damen aus der besten Gesellschaft im Badekostüm — die Gesichter sprechend ähnlich — käuflich zu haben sind und von Hand zu Hand gehen, ohne daß die Betreffenden eine Ahnubg davon haben. Das ist ein Skandal, den man in der O-ffentlichkett brandmarken muß, so peinlich eS auch für diejenigen ist, die unter ihm zu leiden haben." * DaS erste große Fest oer Lumpensammler sand in Sankt Quen ber PanS statt. Dre Stabt besitzt einen Kauz, den reichen Kausmann Francourot, der seine Menschenfreundlichkeit auch durch sonderbare Feste zu dethätigen sucht. Vorige- Jahr hatte er ein Wettrennen der Handwagen veranstaltet. Zu dem Feftzug der Lumpensammler stellte sich aber nur ein einziger in AmtSlracht — Kiepe, Haken und Papier mütze. Alle anderen nahmen mehr oder weniger wohlgekleidet an dem Zuge teil, der drei Stunden dauerte, drei Kapellen und Gesangvereine zählte und eine ungeheure Menge Zuschauer angelockt hatte. Die ehrwüldigsten Häupter der Genossenschast «öffneten in acht mit Blumen und Zweigen geschmückten Wa- gen den Zug, darunter das 75 Jahre alle Ehepaar Chemllee, daS schon ein halbes Jahrhundert dem „Geschäft" obliegt. DaS Festmahl zählte über 300 Gedecke und konnte auch emen verwöhnten Gaumen befriedigen. Ler Bürgermeister pries die Verdienste der Lumpensammler in einem vielbeklatschten Trink- spruch. Nach dem Festmahl Boll, den Vie Königin, die 70jährige Frau Leroy — seil 3b Jahren an den Kehiichlkastcn tyälig — eröffnete. * Auf „Neihctisch gesetzt" ist in dem Dorfe W. bei Celle ein Igel. Die erwachsene Tochter, des vor- tigen Lehrers fand anfangs Juli im Holzstall einen Igel. Da im Keller unv in der Speisekammer sich Mäuse gezeigt hatten, nahm ihn das Mädchen in ein Tuch und brachte ihn abends in den Keller. Am Morgen kam der Igel wieder in den Stall. Als nun der Igel 4 Tage lang abwechselnd in den Keller und die Kammer gebracht war, war »m ganzen Hause von keiner MauS mehr etwas z» merken. Noch am selben Tage rrsuhr von dem Erfolge der neuen Dorskatze die Nachbarsfrau D. und meinte, ob sie sich den Igel nicht auch mal leihen könne. Ruhig ließ sich dieser abends nach dem fremven Hause holen und morgens im Korde wieder nach seiner Ruhestatt im Hotzstall tragen. Auch dort ist nach mehreren Ta- gen alles von Mäusen befreit. Im folgenden Hause, worin Bäckerei und Gastwirtschaft betrieben wird, hat man den neuen Kammerjäger sich ebenfalls mit Erfolg „geliehen". Auch em Hofbesitzer ist gekom men, ganz artig hat er gefragt: „Wült Se mi nich mal üien Swinegel lehnen?" Jetzt war schon zu sehen, daß das Tier sich auf sein „Recht auf Arbeit" verließ, denn abends hatte er schon stets sein Lager v« lassen und saß wartend an der Thür in versicheren Hoffnung, daß man ihn hole. Auch auf diesem und dem fünften Grundstücke hat er schon aufgeräumt, und er hat bereits Bestellung auf den sechsten und siebenten Reihetlsch. Vereinsnachrichten von Stadt und Land. Üansmänntschcr Beretn. Am Freitag, den 3 Scptbr-, hat ten sich die Vorstanbsnntglieder desKaufm. Vereins zusammenge- sunden, um die Rednerliste für die beginnende «aison 1807,38 anszustellen. Da den Beiträgen gerade dieses Vereins allseitig lebhasteö Interesse cntgegengebrachl wird, da ferner die Liste dl« Namen von drei Frankenberger Herren aufweist, di« in liebenS- wllroiger Vcreilwilligkeit Borträge zugesagt haben, so glauben wir in, Sinne vieler zu handeln, wenn wir schon heute Mitteilungen über die zu erwartenden Darbietungen bringen. Nach den uns zugcgangenen Nachrichten wird sich das Pro gramm wie solgt gestatten: Freitag, den 17. September: Herr vr^Poblmeyer-BerUn: „Deutschland im letzten Viertel dieses Jahrhunderts." Montag, den 8. November. Herr Archldiatonus Ehmer hier: „Die moderne Naturwissen schast und daS erste Blatt der Bibel." Freitag, Vcn lü. November Herr Bürgermeister I)r. Mellig hier: „Die Konsumvereine und ihre Besteuerung nach dem Umsatz." s Robbe«« da jkemk-ni!«» i K Dm» «ad Voüäa mm A i Freitag, den 8. Dezember - Herr Bank- und Handelsschuldirektor Stadt«. Schulz« hier: „DaS kaufmännisch« Unt«rrichtSw«fen." Sonntag, den 8». Januar: Herr Emil Milan-Hamburg: Rezitationen.^ Ueber Fedruar und März sind bindende Bersllgungen noch nicht getroffen, doch ist nicht zu zweifeln, dat sich die Vorträge in diesen Monaten den vorhergegangenen würdig anreihen werd«n. Jedenfalls geht der Verein auch dies«« Jahr einer interessan ten Saison «ntgegeu und ist bemüht, seinen Mitgliedern nach wissenschaftlicher wie künstlerischer Seite hin Treffliches zu bieten. Vketeorolvgtfche Statt«« »er Realschule Araakeuderg (270 Meter Höbe). Biobachtmtgtu Freitag, de« 10. September, mittag». Barometerstand: 7404 mm, d. h. 6.4 mm zu hoch. Temperatur: -f- 10.3 Grade LelstuS (10- 6. — 8 ° L ) Wasserdampfgehalt: 7.68 Gramm im Kubikmeter Luft. Sättigung d«r Lust mit Wasserdamps: 82.8 Prozent. Taupunktslage: -f- 8.0 Grad EelstuS Tiesste Temperatur: 4- 7.1 Grade EelstuS t Der Baron NeiHiond kann nur so nun vom Mittel adweichen. Der Lauinmv «lebt ungefähr die tiesste Demreratur der sotgenden «acht. Voraussichtliche Witterung. Sonnabend, den 11. September: Ziemlich trübes, kühles ruetter mit RegenMen. Frankenberger »rirchennachrtHten. 13. ßountug navd Irlnltntis. Früh 7 Uhr: Beicht« und hl. Abendmahl; Herr Oberpf. Ltsch Eingang nur durch di« Thü- ren li und L. — Borm «Ü Uhr: Predigt über Lula» 10, 23—37; Herr Diak. Kost. — Borm. 11 Uhr: Predigt über Apostelgesch. 14, 11 dis 22; Herr Archiv. Lhwcr. Wochenamt: Herr Diak. «ost Separierte ev.-tuth. DreterutgtettSgemetade ouqeäudener AugSb. Kauf. ,3. Sonntag nach Trtnttatis. Vorm, jü Uhr: Lesegottesdienst. Lachfeuvurger Kircheuuachrtchlea. 13. Sonntag nach TrinttatiS. Früh 7j Uhr: Beichte.—Früh 8 Uhr: Predigt und heil. Abendmahl. — Vorm. I0Z Uhr: Predigt sür die Anstaltsgemeinbe; Text: LulaS 10, 23-37. Getaufte: Des Robert Leiteritz, Favrikarb. in Schünborn, S. — Des Friedr. Huß, Fabrikarb. in Schönborn, T. — Der leb. Fabrikarb. Emma Lina Möbius in Schönborn, L. Getraute: luv. Jut. Herm. Worm, Expedient in Dresden, mit Jngfr. Mane Magdalena Kerber, Schneiderin h. — luv. Friedrich Emil Grünert, Tischler in Schönborn, mit Jngfr. Iba Lina Richter das. Beerdigte: Paul Arno, Richard Grießmanns, Gutsbes. und Gemeindroorst. in Schönborn, S, 4 an Kramps, 3 M. 2l T. — Karl Friedrich Lippmann, Guleauszügler in Jibersdors, 4 an Lungenenlzündung; 77 I. 8 M. 22 T. Ktrchruuachrichteu sür Nteberltchteuau. 13. Sonntag nach Trinilatts. Vorm, jOUHr: PredigtgotteS- dienst. Getaufte: Ernst Reinhard, des Ernst Emil Fiedler, Schlos sers in Orlclsdors, ehel. S. — Paul Arno, des Max Bruno Irm scher, Packers in Oberlichtenau, ehel. S. — Max Bruno, der Klara Minna Forchheim in Oberlichtenau unchel. S. Getraute: Wilhelm Emil Teich, Hutmachermstr. in Franken berg, mit Emma Luise Thümer aus Oberlichtenau. Beerdigte: Ernst Oskar, des Ernst Herm. Weicher, Hausbes. u. Zimmermanns in Niederlichlenau, ehel. S, 1 M. 2 T. — Des Friedrich Ludwig Wie», Handarb, in Niederlichtenau, ehel. tolgeb. S. — Otto Willy, des Friedrich Rodert Nötzold, Vieh händlers in Oherlichlenau, ehel. S., 1 I. 8 M. 23 T Klrchtunachrichteu für Ebersdorf u. Lichteuwalbe. 13. Sonntag nach Trinilatts. Vorm (9 Uhr: Gottesdienst in ber Slistslirche. — Vorm. 1t Uhr: Gottesdienst in 1>er Schlvßkapellc; Predigt über LukaS 10, 23—37. Freitag, den 17. September. Vorm. 10 Uhr: Wochenkommu- Ilion IN ber Stiftskirche. Getaufte: Des Ernst Albin Mehnert, Fabrikarb. zu Ebers dorf, T., Anna Luise. Beerdigte: De« Max Paul Hermann Wenzel, Gutsbes. zu EberSdvrj, S., Johannes Max, -f an Zahnlrampf, 10 M. — Des Friedrich Hermann Schröder, Färbereiarb. zu Lichtenwalde, S-, Vruno Fritz, 4 an Zahnkramps, 8 M. 16 T. — Des Fried rich Herm. Müller, Streckenarb. zu EderSdorf, T, Marie Lina, -f an Schwäche, 3 M. 2 L. — Frau Anna Klara verw. Barth, geb. Schneider, Gutöbes. zu Ebersdorf, 48 I. 10 M. 30 T. Ktrchnmachrtchiea für ttuerswmve u. GarnSdors. 13. Sonntag n. Tritt. Vorm. 8 Uhr: «eichte. — Vorm. j9 Uhr: Gottesdienst m. Predigt u. hl. Abendm.; Text: Luk. 10,23 —37. Beerdigte: Des Karl Alwin Schumann, WirtschastSbes. in Warnsdorf, S-, Karl Arthur, 1 M. 24 T. — DeS Georg Otto mar Schreiber, Fleischers h., S., Max Willy, b M. 17 T. — Des Robert Julius Böhme, StellmacheiS h., T, Olga Hulda, d M. 4 T. — Des Karl Alwin Schumann, WirtschastSbes. in GarnSbors, S., Karl Alwin, 2 M. 3 T. Kirchliche Nachrichten ans Ober- unv Niederwiesa. 13. Sonntag nach TrinitaNS. Vorm. j8 Uhr: Beichte und «olnmuilion IN der Schule zu Niederwiesa für die ganze Pa- rochie. — Vorm. 8 Uhr: Gottesdienst in der Schule zuStteder- wiefa. — Vorm. 10 Uhr: Gottesdienst in der Schule zu Oberwiesa; Predigttext: Lut. 10, 23—37; Herr EphoralhilsS- geistl. Kleinert. Getaufte: Max Willy, des Streckenarb. Friedr. Julius Flor schütz in Nieoerwiesa ehel. S. — Paul Martin, des Fabrikarb. Ernst Adols Lange in Niederwiesa ehel. S. Beerdigte: Kurt Richard Max, des SteinmetzS Hermann Richard Thiele in Niederwiesa ehel. S., 4 an Krämpsen, 3 M. 3 T. — Max Willy, de« Streckenarb. Friedrich Julius Florschütz in Niederwiesa ehel. S., 4 an Krämpsen, 7 T. — Lina Helene, des Fabrikarb. Friedrich Bruno Aurich in Oberwies» ehel. T., 4 an Krämpsen, 6 M. 20 T. MlttL-Kkirnkor.Kitl tnTubeu und in Mäsern, mehr- dliiifi-'Viiiusri-or lii sach prämiert und anerkannt als da» Praktischste und Veste zum Kitten zerbrochener Gegenstände, empfiehlt kottd. Llektvr.
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